Der Neue von Nebenan (fm:Schwul, 5066 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Idefix | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 13143 / 9631 [73%] | Bewertung Teil: 9.16 (31 Stimmen) |
Tom rief mich zu sich, um mir eine geile Überraschung zu präsentieren… |
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"Hey Alex, vertreiben wir uns heute Nachmittag ein wenig Zeit? Ruf mich an!" stand auf meinem Display, als ich morgens gegen halb Zehn durch den Signalton dieser Nachricht aufwachte. Ich musste grinsen, denn die Nachricht kam von Tom und ich konnte mir schon denken, womit er sich die Zeit vertreiben wollte. Sicher wollte er wieder mit mir zusammen wichsen. Nun, es gibt sichere schlechtere Möglichkeiten, sich den letzten Tag der Sommerferien zu vertreiben, bevor morgen die Schule wieder losgeht.
Tom wohnt im Wohnblock, gleich eine Straße weiter. Er geht zwar in dieselbe Schule wie ich, allerdings in eine Klasse. Seit einem halben Jahr verbringen wir zwei öfter mal Zeit miteinander und vor einigen Wochen hat es zufällig angefangen. Ich war bei Ihm in der Wohnung und seine Eltern waren unterwegs. Wir spielten auf seinem Computer und irgendwann fingen wir ganz nebenbei an, uns über Pornos zu unterhalten.
Ein Wort ergab das andere und schon lief auf seinem PC das erste geile Filmchen. Zuhause teile ich mir mein Zimmer mit meinem Bruder, da bin ich nur selten allein und darum geht sowas leider nicht. Dementsprechend war ich natürlich heiß darauf, mir solche Videos anzusehen. "Geil, nicht wahr?" fragte ich so nebenbei, als er das dritte oder vierte Video anklickte. "Man sieht, dass es dir gefällt", sagte er grinsend und sah direkt auf die Beule, die sich bereits in meinem Schritt gebildet hatte.
"Sorry", sagte ich verlegen und setzte mich ein wenig anders hin, damit meine Latte nicht so auffiel. "Kein Ding, Alter", meinte er nur grinsend und hob sein übergroßes T-Shirt ein wenig an, wodurch auch sein Schritt für mich sichtbar wurde. Es war unverkennbar, dass seine Hose ebenso wie meine durch einen Ständer ziemlich spannte. Ungeniert fasste er von oben rein und brachte seine Latte in eine bessere Lage.
"So ist es besser", sagte er und grinste mich breit an. Davor wäre mir das peinlich gewesen, aber wenn er das schon so selbstverständlich machte, konnte ich nun auch endlich meinen Schwanz etwas angenehmer positionieren. Tom grinste mich schweinisch dabei an. "Was denn?" sagte ich nur, "wenn der sich noch mehr ausdehnt, knickt er womöglich ab."
"Als ob dein kleiner Alex so viel Platz brauchen würde", meinte er herausfordernd. "Nenn ihn nicht kleiner Alex", antwortete ich, "und größer als dein kleiner Tommy ist er allemal", ergänzte ich keck. Tom sah mich grinsend an. "Wollen wir wetten?" fragte er herausfordernd.
Tom und ich versuchen uns gerne in allen möglichen Dingen zu übertreffen, beim Sport, bei den Computerspielen, ja selbst nach Tests in der Schule muss der mit der schlechteren Note irgendetwas machen, das wir davor gemeinsam beschlossen hatten. Meistens war das unangenehm oder peinlich. Ich war gespannt was nun kommen würde.
"Okay, wetten wir", sagte ich selbstsicher grinsend, "ich hab ja ohnehin den größeren von uns beiden." Tom nickte schmunzelnd. "Gut", sagte er und sah mich prüfend an, "der mit dem kürzeren Schwanz muss dem Anderen einen Runterholen." Jetzt war ich doch ein wenig überrascht. Zusammen mit einem anderen Jungen hatte ich schon einmal gewichst, aber angefasst hatten wir uns dabei nicht. Tom schmunzelte, weil ich zögerte, daher musste ich ebenso schmunzeln und nickte schließlich zustimmend.
"Na dann los", meinte er, "wir holen sie zusammen raus." Sofort standen wir grinsend voreinander und öffneten unsere Jeans. Die ausgewaschene gelbe Boxer, die bei ihm zum Vorschein kam, wies zu meiner Überraschung doch eine ziemlich große Beule auf. Na hoffentlich hatte ich mich da nicht zu weit hinausgelehnt. Aber auch in meinen engen Trunks zeichnete sich meine Latte durch den grünen Stoff bereits voll ab.
"Jetzt?" fragte ich und fasste meinen Bund an. "Okay", sagte er, und schon schoben wir sie runter und klemmten sie unter unsere Eier. Einen Moment starrten wir wortlos auf den entblößten Schwanz des Anderen. Augenscheinlich waren sie etwa gleich lang, auch wenn meiner ein bisschen dicker war, aber wir haben nur wegen der Länge gewettet.
Toms Schwanz war leicht nach links gebogen. Nicht viel, aber so kerzengerade und aufrecht wie meiner ist er nicht. Seine Schamhaare waren etwas gestutzt und dunkler als die braunen Haare am Kopf. Seine
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