Ein Blick zurück - Urlaub (fm:Bisexuell, 2678 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: T. Mollert | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2021 | Gesehen / Gelesen: 8228 / 5517 [67%] | Bewertung Teil: 8.75 (20 Stimmen) |
Urlaub ist dann eine feine Sache wenn man voll auf seine Kosten kommt |
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seinem Schwanz spürte. Ich ließ ihn nur eine kurze Zeit der Überraschung, denn schon hatte ich meine Lippen darüber gestülpt und nahm ihn auf. Ja, das hatte ich vermisst. Seit meiner ersten Bi-Erfahrung habe ich es lieben gelernt einen Schwanz oral zu verwöhnen, und da ich es schon lange nicht mehr erleben durfte genoß ich diesen Augenblick umso mehr. Zärtlich streichelte ich mit meiner Zunge über die Spitze und stupste dabei immer leicht gegen das kleine Loch.
Jonas schien von diesen Gefühlen, die ich ihm so beschehrte, völlig überfordet zu sein, denn wältzte sich hin und her. "GOTTT", stöhnte er auf, und er schrie laut auf als ich das magische Bändchen verwöhnte. Gleichzeitig begann ich mit einem Finger seinen Hintern zu verwöhnen, und damit war es um Jonas entgültig geschehen. Während ich Jonas nun von beiden Seiten verwöhnte, ließ sich dieser völlig in seinem Lustrausch fallen. Sein Schwanz schwoll an während ich ihn nun mit meinen Lippen verwöhnte. Immer wieder stieß mir Jonas in den Mund und als ich die ersten Tropfen seiner Lust schmecken konnte wußte ich mich am Ziel, denn nun konnte er nicht mehr zurück. Und dann kam er.
Sehnsüchtig hatte ich darauf gewartet, und als ich den ersten Schwall spürte, da war ich überglücklich. Ich genoß es förmlich, wie dieser Saft in meine Kehle ran und immer mehr folgte. Und ich hörte nicht auf, denn ich wollte Jonas nun nur noch leersaugen. Und das blieb nicht ohne Folgen, denn sein Schwanz blieb standhaft. Ganz offensichtlich hatte ich die Begierde in ihm geweckt.
"Was...?" begann Jonas, nachdem ich seinen Schwanz aus meinem Mund entlassen hatte, doch mein Kuß unterbrach ihn sofort. Wieder verfielen wir in eine wilde Knutscherei, und nun wollte Jonas ganz offensichtich seine Lust komplett ausleben. Er drehte mich auf den Bauch kniete sich zwischen meine Beine. "Jetzt ficke ich dich richtig", sagte er leise mit zitternder Stimme und plazierte seinen Schwanz an meinem Arsch. Er wollte mich tatsächlich komplett, und schon spürte ich Nässe an meinem Hintern. Ganz offensichtlich hatte Jonas schon entsprechende Pornos gesehen, dachte ich noch, dann spürte ich seinen Schwanz. Ich ließ mich komplett fallen und stöhnte auf, als ich ihn ein Stück weit in mir spürte. "Ist das geil", stönte Jonas auf und ich konnte ihm nur recht geben. Langsam glitt er weiter, überwand die Sperre der Muskel und begann dann mich zu nehmen.
Noch immer spürte ich seinen Schwanz in mir, und noch immer pumpte Jonas seinen ganzen Saft in mir hinein, doch das war auch alles, was ich von der Realität wahr nahm. Ich hatte mich umgedreht, so das ich nun rücklings auf Jonas lag, denn ich wollte seine Hände an meinem Schwanz spüren. Und er tat es. Während er mich fickte und der Ekstase immer näher kam, wichste er mich so gekonnt, dass wir beide fast zeitgleich kamen. Irgendwann, mittlerweile hatten wir uns gelöst, stand ich auf und schaute Jonas an. "Das war geil, danke", sagte ich und schaute ihn an. "Bin ich...." Immer wieder Gleiche, dachte ich und unterbrach ihn. "Nein, bist du nicht. Du hast einfach Spaß am Sex." Ich lächelte, nahm seine Hand und zog ihn hoch. Gemeinsam gingen wir ins Wasser, wuschen die Spuren ab und schwamen dann ein wenig umher. Als wir schließlich auf unseren Handtüchern lagen und uns von der Sonne trocknen ließen schaute mich Jonas an. "Sowas geiles hatte ich noch nie erlebt", meinte er. Ich mußte lächeln, denn mir ging es damals genauso. Allerdings war war ich erheblich jünger gewesen. Jonas kam auf mich zu und küßte mich. "Danke", hauchte er zärtlich, dann küßten wir uns erneut. Und dabei blieb es nicht, denn nun wollte Jonas wohl das volle Programm. Man, er hatte wirklich Nachholbedarf. Ich stöhnte laut auf als ich seine Lippen an meinem Schwanz spürte. Ja, Jonas war ein Naturtalent, denn er brachte mich nach kurzer Zeit auf dem Weg über die Klippe und nahm alles was ich ihm gab.
Normalerweise endet sowas im Urlaub immer dann, wenn man auseinander geht, doch das war diesmal anders. Ein paar Tage später wurde ich erneut gestörtm doch diesmal hatte Jonas seine Frau mitgebracht. Sie schienen etwas zu suchen, und die Frau war ganz offensichtlich alles andere als Begeistert. "Irgendwo muß es doch sein", sagte sie mit einen wütenden Unterton. "Hier lag ich, es MUß hier sein", meinte Jonas, der wieder unterwürfig war. Nun, wo ich die beiden zusammen sah, wußte ich auch warum Jonas so war, denn seine Frau war eindeutig der dominante Part in ihrer Beziehung. "Wo warst du eigentlich?" fragte sie. "Zwischen nackten Männern?" Ok, das galt eindeutig mir. "Wenn Sie damit ein Problem haben, dann ändern Sie es", sagte ich beiläufig. "Entweder machen sie es den nackten Männern gleich, machen sich vom Hof oder aktzepzieren es einfach. Aber bitte schreien Sie hier nicht so." Ich weiß nicht, ob Angela Widerspruch gewohnt war; auf jeden Fall schaute sie mich fassungslos an. Ich setzte mich auf und schaute die Beiden an. Verdammt, was wollte Angela mit solch einem Looser? "Was suchen Sie denn?" "Das Handy meines Mannes", sagte Angela von oben herab. "Er hat es irgendwo verloren und hier haben wir noch nicht gesucht." "Geben Sie mir Ihre Nummer, ich melde mich bei Ihnen falls ich was finde", sagte ich. "Und nun lassen Sie mich in Ruhe die Ruhe genießen." Ganz offensichtlich war Angela eine solche Ansage nicht gewohnt, denn sie griff in ihre Tasche, holte ein Etui heraus und gab mir ihre Karte. "Wenn Sie Glück haben melde ich mich bei Ihnen", sagte ich, nachdem ich die Karte studiert und weggepackt hatte. "Danke", sagte Angela kurz, schnappte sich ihren Jonas und ging weiter. Ich grinste nachdem sie aus meinem Sichtfeld verschwunden waren, griff in meine Jackentasche und holte das Handy hervor. Vor zwei Tagen hatte ich es gefunden, doch irgendwas hielt mich ab es sofort herauszurücken. Nun wußte ich auch was es war, denn diese Angela hatte etwas.
Erst am nächsten Tag schickte ich eine SMS und kündigte an, dass ich ein Handy gefunden hatte. Sie könnten es bei mir in der Unterkunft abholen. Kaum war die Nachricht abgeschickt, da kam die Antwort. Man würde am Abend bei mir sein und überprüfen ob es auch das richtige Handy war. Ich war nicht überrascht, als es nur Angela war, die abends in meinem Wohnzimmer stand. Sie schaute sich das Handy an. "Ja, das ist es", meinte sie. "Vielen Dank." "Ihr Mann wird glücklich sein", sagte ich aus der Küche. "Diese Dinger sind nicht günstig." Ich kehrte zurück mit zwei Gläsern Wein. "Ist was?" fragte ich, denn Angela schaute mich merkwürdig an. "Normalerweise lerne ich die Männer angezogen kennen bevor ich sie nackt genieße" antworte Angela, nahm das Glas an und setzte sich in einen der Sessel. Soso, die Dame läßt also nichts anbrennen. "Ich kann mich gerne ausziehen", gab ich zurück. "So laufe ich hier eigenlich immer rum." "Und was hindert Sie daran?" Angela warf mir den Ball zurück. "Etwa meine Gegenwart?" Damit stand Angela auf und öffnete ihre Bluse. Na, da wußte jemand was er wollte. Anerkennend nickte ich Angela zu nachdem sie ihr Werk vollbracht hatte. Ich nahm einen Schluck von dem Wein, stand ebenfalls auf und tat es ihr gleich. "Und nun?" fragte mich Angela. Sie trat auf mich zu und schaute mich an. "Nun muß ich wohl deinen Mann ersetzten", sagte ich.
Angela lag rücklings auf mir und regte sich nicht. Die letzten Stunden hatten wir uns keine Pause gegönnt, und nun hatte uns sämtliche Kraft verlassen. Angela hatte sich mir entgegengeworfen, nachdem ich ihr sagte was ich wollte, und sofort verfielen wir dem Rausch. Ein Vorspiel wollte niemand von uns, es war auch nicht notwendig, denn es ging hier nicht um Zärtlichkeiten sondern einzig um den Sex. "OHHHHHH" Laut schrie Angela auf, als ich das erste Mal in ihre nasse Höhle eindrang. Ausgehungert war sie, und als Angela ihre Beine um mich schlang, da drang ich komplett in sie ein. Sofort trieben wir uns der Welle der Lust entgegen. "OOHH GGGGOOTTTTTTT" Angela war tatsächlich wie aushungert, denn immer wieder trieb sie sich selbst meinen Schwanz komplett in sich hinein. Es dauerte nicht lange, und wir erreichten gemeinsam die Klippe. Der Fall war überwältigend, und erst als wir auf dem Boden lagen kamen wir wieder zu uns. Angela schaute mich mit einem gläsernden Blick an, und mir war klar, dass dieser Abend noch lange nicht zuende war. Wie zum Beweis griff Angela nach meinem Schwanz. Noch einmal schaute sie mich an, dann begann sie mich mit ihren Lippen zu verwöhnen.
Ich schaute Angela an während sie sich langsam anzog. "Danke", sagte sie leise. Langsam setzte ich mich auf und lächelte. "Wenn du jetzt mäher kommst, dann komme nie ich zu meinem Mann", sagte sie, doch ich achtete nicht darauf. "Wehe", sagte Angela leise. Plötzlich war sie wie ausgewechselt. Die starke Frau gab es schon lange nicht mehr, doch nun, in diesem Augenblick, war sie eine Frau, die sich komplett nach Zärtlichkeiten sehnte. Zum ersten Mal küßten wir uns, und je länger unser Kuß dauerte, deste mehr Klamotten verlor Angela wieder. "Bitte...." flüsterte Angela. "Mach Liebe mit mir:"
Ich drängte Angela zurück auf das Bett und widmete mich ganz ihrem Körper. Leise stöhnte sie auf, als ich mich um ihre Brüste kümmerte, und laut schrie sie auf, als ich ihren Schoß erreichte. Nach wie vor liebe ich es eine Frau auf diese Art und Weise zu verwöhnen, und Angela schien es ähnlich zu gehen, denn sie stieß mich plötzlich von sich, lächelte mich an und setzte sich dann auf mich. Die gegenseitige orale Verwöhnung - was gibt es herrlicheres.
Wir gaben uns der 69er komplett hin, uns es war klar, das wir uns in dieser Stellung alles geben wollten, doch wieder hatte Angela anderes vor. Sie löste sich erneut von mir, glitt mir ihren Körper an mir runter und legte sich rücklings auf mich. Langsam, fast schon liebevoll, griff sie nach meinem Schwanz und führte ihn sich selbst ein. Es war so völlig anders als die Male vorher. Diese Vereinigung war an Intimität kaum noch zu überbieten, und als ich den Schoß von Angela vollständig ausfüllte, da ahnte ich das Vorhaben dieser Frau.
Noch heute schaue ich mir immer wieder die Bilder an, die ich seit dieser Nacht immer wieder von Angela bekomme. Knapp vier Monate nach meinem Urlaub bekam ich das erst Bild, und ich konnte es zunächst kaum glauben, doch ein Anruf bei Angela klärte alles auf. Mittlerweile ist 'meine' Tochter 8 Jahre alt, und es ist nach wie vor das Geheimnis zwischen Angela und mir. Ja, ich ahnte es schon damals, und ich nahm es absolut in Kauf. Das hatte wohl auch zur Folge, dass unser gemeinsamer Höhepunkt so überwältigend war. Angela holte mit ihren Musleln alles aus mir heraus, und als sie mich absolut leergemolkem hatte, da brachen wir beide einfach zusammen, und es dauerte sehr lange, bis wir wieder zu uns kamen.
Noch heute haben wir ein sehr gutes Verhältnis zueinander, und selbstverständlich unterstütze ich Angela wo ich nur kann. Von Jonas hatte sie sich kurz nach dem Urlaub getrennt, und als Jana, unsere Tochter, zur Welt kam, da war ich bei ihr, doch ein Paar wurde nie aus uns. Auch meine Hilfe hatte Angela nr nach sehr langen Diskussionen angenommen.
Ja, ein Urlaub kann auch langfristige Folgen haben.
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