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Ein Blick zurück - Urlaub (fm:Bisexuell, 2678 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2021 Gesehen / Gelesen: 8224 / 5517 [67%] Bewertung Teil: 8.75 (20 Stimmen)
Urlaub ist dann eine feine Sache wenn man voll auf seine Kosten kommt

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Urlaub. Was heutzutage fast schon wie Luxus klingt, das war mal völlig normal. Ich verbrachte meinen Urlaub immer an der Nordsee, denn hier fühlte ich mich einfach wohl. Stundenlang am Strand spazieren gehen ohne auch nur einem Menschen zu begegnen - herrlich. Diese Abgeschiedenheit sorgte auch dafür, dass ich zum Anhänger von FKK wurde, auch wenn ich niemals einen entsprechenden Platz besucht hatte. Einfach am Strand liegen ohne Klamotten, es gibt nichts Schöneres für mich in dieser Zeit. Allerdings kann es auch zu so manch komischen Situationen führen. Eine solche Situation ergab sich mit Jonas. Ich kannte ihn nicht, und hätte er mich nicht angesprochen, dann wäre auch nie etwas passiert. So aber war es die typische Zigarette, die diesem Urlaub eine völlig neue Wendung gab.

Am Strand zu Rauchen ist für viele ein NoGo, doch wenn man, wie ich, einen kleinen Aschenbecher dabei hat, dann sollte es eigentlich kein Problem sein. Für mich war es das nicht, und so lag ich bei herrlichstem Wetter etwas abseits und genoß einfach die Sonne. Ich mußte kurz eingenickt sein, denn als ich die Augen wieder öffnete, da lag jemand nur ein Stück weit entfernt und tat es mir gleich. Ich setzte mich hin und griff nach meinen Zigaretten als sich mein Nachbar plötzlich räusperte. "Haben Sie auch eine für mich?" es ist schon merkwürig, dass jemand, der ungefähr mein Alter hat, diese förmliche Anrede benutzt. "Klar, komm rüber", sagte ich und zündete mi ein Stäbchen an und reichte es dem Neuankömmling. Schnell kamen wir ins Gespräch, und schnell taute Jonas, so hieß er, auf. "Und du hast echt eine Affäre?" fragte er mich, nachdem das Thema auf Beziehungen kam. "Genauer gesagt bin ich die Affäre", erklärte ich. "Aber damit habe ich kein Problem." "Meine Freundin würde ausrasten", sagte Jonas. "Selbst so wie du hier zu liegen käme nicht in Frage." Ich schaute ihn an. "Ist sie hier?" "Nein, sie ist im Hotel und lässt sich verwöhnen." "Was hindert dich dann daran?" fragte ich Jonas. "Los, raus aus den Klamotten." Zunächst schien er mit sich selbst zu kämpfen, doch dann schließlich siegte der Rebell in ihm und rasch lagen seine Klamotten bei meinen. "Das tut gut", meinte er. Ich schüttelte den Kopf, legte mich wieder hin und schloß die Augen, doch irgendwas war merkwürdig. Langsam öffnete ich meine Augen wieder und sah zum einen, das Jonas immer wieder versuchte mit seinem Handy zu telefonieren, aber gleichzeitig schaute er immer wieder zu mir rüber. Man, der Typ war wirklich entweder völlig verklemmt oder von seiner Freundin so dermaßen gezüchtet, dass er damit gar nicht umgehen konnte. "Vergiß es", sagte ich. "Hier gibt es keinen Empfang." "Aber dann kann mich Angela ja gar nicht erreichen." Stimmt, dachte ich. Und das tut dir auch ganz gut. "Sie wird es überleben", sagte ich stattdessen. "Nun leg das Ding weg und frag mich endlich." Jonas starrte mich an. "Woher....?" "Ich bin immer gestutzt", unterbrach ich ihn und kürtzte es damit ab. "Ist für mich angenehmer." Man, der Junge war tatsächlich verklemmt. Jonas legte tatsächlich das Handy weg. "Nicht wegen einer Frau?" "Nein, nur für mich. Mit so einem Urwald könnte ich nicht leben. Und du mußt deswwegen nicht rot werden. Kennst es offensichtlich nicht anders." "Naja, Angela....", begann er, doch erneut unterbrach ich ihn. "Jonas, deine Angela ist nicht hier und kann dich auch nicht erreichen. Genieß es also doch einfach." Erneut griff ich zu meinen Zigaretten und wollte mir gerade eine Anzünden, als ich plötzlich das Gesicht von Jonas vor mir hatte und er mich küßte.

Es war nur ein flüchtiger Kuß, eigentlich kaum wahrnehmbar, doch er war der Beginn einer Lawine. Jonas wich zurück und schaute mich betroffen an. "Entschuldige, es kam so über mich." Ich legte meine Zigaretten zur Seite und kam auf Jonas zu. "Wieso entschuldigung?" fragte ich ihn. "Offensichtlich wolltest du es und dann ist auch in Ordnung.2 Und damit küßte ich ihn, jedoch nicht so flüchtig wie er mich, denn ich hatte nun Blut geleckt. Mit meiner Zunge streichelte ich über seine Lippen und nach kurzem Zögern ließ mich Jonas in seinen Mund gleiten. "Mmmhh" stöhnte er leise auf, als sich unsere Zungen trafen, und je länger unser Kuß dauerte, desto mutiger wurde er, jedoch machten seine Hände, mit denen er mich streichelte, um meinen Schwanz einen Bogen. Dafür ergriff ich die Initiative, was dafür sorgte, dass Jonas laut stöhnte. "OHHHH."

Sein Körper hatte nun endlich das Sagen übernommen, denn er presste sich eng an mich. Zärtlich massierte ich seinen Schwanz, doch mir selbst reichte es nicht. Ich wollte mehr von ihm, und ich wußte in diesem Augenblick, dass ich auch bekommen würde. Langsam glitt ich tiefer, und als ich seine seine Brust erreicht hatte, da stöhnte Jonas noch lauter auf. "WASSSS.....?" schrie er fast, als er schließlich meine Lippen an

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