Da ist Musik drin (fm:Ältere Mann/Frau, 3203 Wörter)

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Meine Frau Heike betrachtete unser Treiben zunächst arglos. Als sie bemerkte, welches Vergnügen es mir bereitete, freute sie sich zunächst mit mir. Und dann begann offenbar, die Eifersucht an ihr zu nagen. Immer wenn Elke gegangen war, erschien Heike nur dürftig bekleidet und vollführte sowas wie einen Schleiertanz. Ich erinnere mich noch gut an das erste Mal. Sie trug ein luftiges und leichtes Sommerkleid. Die beiden oberen Knöpfe vorne hatte sie nicht geschlossen. Die Ansätze ihrer Brüste waren deutlich erkennbar. Meine Frau wollte mich verführen.

Dabei beließ sie es nicht. Sie startete einen meiner so beliebten Bluessongs und drehte mir ihren Rücken zu. Sie raffte den Rock ihres Kleides, und ich sah ihren nackten Hintern, denn sie hatte nichts unter dem Kleid angezogen. Diese prallen Backen lösen in jedem Mann sofort etwas aus. Heike hatte immer noch einen wunderschönen Arsch. Sie spreizte leicht die Beine, und ihre Fickmuschel leuchtete hervor. Ich trat zu ihr und beugte sie mit dem Oberkörper vorwärts über die Rückenlehne eines unserer Sessel. Zunächst strich ich mit einem Finger durch ihre Möse, um sie gefügig zu machen. Sie war aber bereits feucht. Sie wartete nur darauf, gefickt zu werden. So schnell wollte ich aber nicht nachgeben. Ich nahm mir ihren Kitzler mit meinen Fingern vor, bis sie jammerte: "Mach endlich!"

Dreißig Jahre Ehe sind vielleicht nicht immer ein Zuckerschlecken, aber wir beide hatten immer noch nicht genug voneinander. Es gab keine Woche, in der wir nicht einmal oder mehrmals miteinander vögelten. Eifersucht spielt auch immer eine Rolle in einer Ehe. Als Heike in einem unserer Urlaube mal eine Affäre anfing, war ich total eifersüchtig. Als sie dann klitschnass zu mir in Bett kam, habe ich sie den Rest der Nacht gefickt, bis ich nicht mehr konnte.

Ich komme jetzt mal zurück zu Elke. Sie war wirklich eine gelehrige Schülerin. Sie kapierte schnell, und sie hatte die nötige Affinität zur Musik. Damit bin ich wieder beim Thema, wir Musiker sind keine Chorknaben. Elke war hübsch und sie hatte ordentlich was zu bieten. Ihre Titten, ihre Hüften und ihr Hintern ließen jeden Mann anfangen, zu träumen. Ich schließe mich da nicht aus, denn ich konnte sie bei jeder Übungsstunde ausgiebig mustern. Besonders auffällig war, daß sie immer mit tiefen Ausschnitten umherlief. Wenn ich das richtig taxierte, trug sie auch nie einen BH.

Ein Jahr war jetzt vergangen, seitdem wir Musikunterricht machten. Vor kurzem fiel mir auf, immer wenn Elke bei mir war und wir mit Plauderpausen gut anderthalb Stunden verbrachten, ward meine Heike nicht gesehen. Immer nach der Unterrichtseinheit tauchte sie dann wieder auf. An einem dieser Nachmittage, ich war mal wieder scharf geworden, weil Elke wieder so einen tiefen Ausschnitt getragen hatte, knöpfte ich mir Heike vor. Ich wollte meine Frau vögeln, um mein Verlangen zu stillen. Was soll ich drumherum reden, ich hielt eine durchgefickte Frau in den Armen. Als ich ihr ihren Slip auszog, sah ich deutliche Spermaspuren darin. Ihre Fruchtfurche glänzte immer noch feucht.

Als ich sie fragend ansah, gestand sie mir, daß sie sich immer während unserer Musikstunden mit Heiko zu einem Schäferstündchen traf. Meine Frau fickte fremd mit dem Mann meiner Bassschülerin. Gelegenheit macht Diebe. Aber man kann auch sagen, Gelegenheit macht Liebe. Und ich armer Thor hatte mich bei Elke immer zurückgehalten. Das würde ich jetzt ändern. So eine Zuckerschnecke kriegt man nicht jeden Tag präsentiert.

Elke trug an diesem Tag keinen tiefen Ausschnitt. Sie hatte ein lockeres Shirt an und trug Jeans. Auch mit fünfzig plus darf man sich heute so zeigen. Unverkennbar waren dennoch ihre darunter verborgenen Formen. Die schönen Titten konnte auch das Shirt nicht verheimlichen. Die knackenge Jeans zeichnete ihre Pobacken vollkommen nach. Und vorne im Schritt blieb nicht viel Luft. Mein Blutdruck gewann an Fahrt. Wir machten eine kurze Pause zwischen zwei Übungsphasen. Sie legte den Bass beiseite, und als sie sich wieder umdrehte, umarmte und küsste ich sie einfach. Zu meinem eigenen Erstaunen erwiderte sie meinen Kuss und schmiegte sich an mich. "Du meinst", sagte sie nach dem Kuss, "was die beiden können, können wir auch?" Auch sie wusste offenbar von der Affäre zwischen Heike und ihrem Mann Heiko.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zog sie selbst sich ihr Shirt aus. Und da sah ich sie endlich, diese prallen Möpse. Die leicht hängende Tendenz im Alter von Elke erhöhte für mich den Reiz noch. Solche Möpse schwingen so herrlich bei jedem Stoß mit einem Schwanz. Das können nur Männer in meinem Alter von fast sechzig so richtig nachvollziehen. In jungen Jahren hatten unsere Miezen immer feste aber meistens auch kleine Titten. Man hatte nichts, um mal richtig zugreifen zu können. Und ich griff zu, ich schnappte mit beiden Händen die wunderschönen Euter von Elke. Sie drängte sich dabei immer enger an mich. Ich spürte diesen engen Schritt ihrer Jeans, wie er sich an mir rieb. Elke war voll drauf, und ich erst!

Ich zwängte eine Hand in den Bund ihrer Jeans. Es war nicht ganz einfach, aber ich gelangte an mein Ziel, ihre Möse. Und siehe da, sie begann, feucht zu werden, als ich meine Finger spielen ließ. Meine andere Hand walkte unablässig ihre beiden Titten. Wir standen immer noch und küssten uns ununterbrochen. "Kannst Du auch im Stehen ficken", fragte sie mich, Wie meinte sie das, ich kann in jeder Lage ficken. "Zieh Dich aus", forderte sie und sie selbst entsorgte ihre Jeans und ihren Slip. Nun sah ich auch ihr Feuchtgebiet. Bisher konnte ich ja nicht wissen, daß sie komplett rasiert war. Die von mir bereits gereizten Liebeslippen stachen hervor. Es war ein Anblick, der meinen Ständer noch mehr aufmucken ließ als ohnehin schon. Meine Heike hatte einen wunderschönen Busch, und ich mochte das immer schon. Aber so eine rasierte Fotze signalisierte irgendwie die ungehemmte Lust auf Sex.

Elke schlang ihre Arme um meinen Nacken, und dann hüpfte sie mit einem Sprung auf meine Hüfte. Sie umklammerte mit ihren Beinen und Unterschenkeln meine Hüfte, und ihr bereites und williges Fickwunder befand sich direkt vor meinem ebenso bereiten Fickstab. Es war ein leichtes, in sie einzudringen. Ich tat jetzt, wenn man es genau nimmt, nichts anderes als sonst auch, ich fickte sie. Da wir aber immer noch standen, klammerte sie sich fest an meinem Nacken, und bei jedem meiner Stöße flog ihr Becken ein paar Zentimeter zurück. Immer wenn sie dann zurückfederte, war ich ganz tief drin in ihr. Wir beide hielten nicht allzu lange durch, bis es uns gemeinsam kam. Der Reiz, die Reizung war so stark, als ob man uns vorher ein Potenzmittel verabreicht hätte.

Es war das erste aber nicht das letzte Mal, daß wir miteinander geschlafen hatten. Und auch Heike und Heiko vögelten wohl fröhlich weiter miteinander. Eines Tages machte Heike den Vorschlag: "Wollen wir nicht zu viert mal gemeinsam was unternehmen, Du, Heiko, Elke und ich?" Wir vier waren ja nun schon länger befreundet und sahen uns auch häufiger mal, was also beabsichtigte Heike mit ihrem Vorschlag? Heike wurde deutlicher: "Warum wollen wir immer nur getrennt vögeln, wie wäre es denn mal mit einem Vierer, ein bisschen Gruppensex?" Man muss dazu wissen, in jungen Jahren als Heike und ich uns kennengelernt hatten und auch in den ersten Jahren unserer Ehe hatten wir es schon immer mal wild getrieben. Dazu gehörten auch Besuche von Swingerclubs. Jetzt waren wir in die Jahre gekommen, wie man das so vornehm ausdrückt. Es ist aber kein Grund, die Ohren anzulegen. Sex ist, wenn man immer noch Spaß daran hat.

Ich ficke gerne mit meiner Heike. Ich bitte um Nachsicht für das besitzanzeigende Fürwort! Ich ficke aber auch gerne mit Elke. Beide Frauen haben das gewisse Etwas, was uns Männer so reizt. Sie sind hübsch, sie sind klug, nicht alle Männer können das ertragen, und sie sind einfach geil. Heike stand Elke mit ihrem Busen keineswegs nach. Elke hatte ihren Hintern genauso knackig gehalten wie Heike. Die Beine der beiden ließen keine Wünsche übrig. Ich will doch mit meinen fast sechzig Jahren nicht nochmal mit einer zwanzigjährigen ins Bett hüpfen. Ich will Titten, Arsch und Fotze einer ausgereiften Frau, die darauf steht, wenn ein Mann das zu würdigen weiß, und was er damit anfangen soll.

Wir vier verabredeten uns tatsächlich nochmal zu einem Besuch in einem Swingerclub. Wir alle empfanden das als etwas neutraler und auch etwas abenteuerlicher, als uns bei uns zuhause zu treffen. Es kommt auf die Stimmung an, man muss in Stimmung sein. In so einem Club herrscht immer knisternde Stimmung. Sofort wurden unsere Frauen von anderen männlichen Gästen umringt. Weder Heiko noch mich wunderte das. Es waren sogar jüngere Männer dabei, die sich für Heike und Elke interessierten. Unsere Frauen genossen die Aufmerksamkeit, die ihnen zuteil wurde. Heiko und ich beobachteten gespannt, was sich so zutrug. Da war schon mal eine Hand auf dem Hintern einer unserer Frauen. Ein anderer küsste Heike, und ein zweiter traute sich dann auch, Elke zu küssen. Beide Frauen ließen es zu.

Ich fragte den Barkeeper, wo es denn privatere Räume gäbe. Er wies mir den Weg. Heike, Elke, Heiko und ich landeten in einem Raum mit gedämpfter Musik, mit gedämpfter Beleuchtung und mit einem riesengroßen Lotterbett. Es bot ausreichenden Platz für vier Personen. Unsere Frauen wussten, was sie wollten und worum es ging. Sie führten uns im Duo einen Strip vor, sodass Heiko und auch mir der Mund offen stehen blieb. Wir waren nicht faul, auch wenn wir keine Stripper waren, und lagen kurz darauf ebenso nackt neben den Frauen auf der Lotterwiese. Die Frauen lagen in der Mitte zwischen uns. Heiko lag auf der einen Seite direkt hinter oder neben Heike und ich auf der anderen Seite neben Elke.

Die Konstellation war ideal. Ich konnte Heiko und Heike beobachten, und was sie miteinander taten, und ich hatte Elke griffbereit neben mir. Ich wartete nicht ab, sondern ich nahm mir Elkes Titten vor. Heiko tat das gleiche mit den Titten von Heike. Wir Männer waren in unserem Element, und die beiden Frauen schnurrten, als ob man eine Katze krault. Die Geräusche, die beide Frauen von sich gaben, wurden immer lauter, je mehr Heiko und ich zufassten. Jeder Mann hat gerne schöne und volle Titten in den Händen, und jede Frau will genau dort angefasst werden. Es ist ein Geben und Nehmen. Heike drängelte sich immer enger an Heiko. Elke stöhnte: "Meine Nippel, nimm meine Nippel!" Ich tat ihr den Gefallen und zwirbelte ihre Nippel. Nebenan hörte ich Heike: "Ich auch, ich auch!" Heiko griff zu und Heike stöhnte noch lauter als zuvor schon. Sie drehte ihm ihren Hintern zu.

Ich konnte zusehen, als Heiko meiner Frau seinen Schwanz in ihre Ritze schob. Ich sah auch den verzückten Gesichtsausdruck von Heike, als es passierte. Ich legte mir Elke zurecht. Heiko und ich vögelten unsere Frauen, nur eben im umgekehrten Verhältnis, er vögelte meine Frau, und ich vögelte seine Frau. Es ist schön, und es ist unvergleichlich im fortgeschrittenen Alter nochmal so ein Erlebnis zu haben. Nichts anderes zählt, nur der Sex und die Geilheit aller Beteiligten sind ausschlaggebend. Unsere Frauen hielten nicht still. Sie stemmten sich unseren fordernden Schwänzen entgegen. Beide wollten sie ausgiebiger, intensiver und tiefer gefickt werden. Heiko und ich gaben uns alle Mühe, wobei "Mühe" nicht das richtige Wort ist. Wir tobten uns einfach aus in der Fotze der Frau des anderen.

Dann geschah folgendes. Heike löste sich von Heiko und Elke stieß mich von sich. Beide Frauen tauschten die Plätze. Alle beiden bliesen jetzt sozusagen ihren eigenen Männern den Schwanz, bis es aus Heiko und mir hervorsprudelte. Heiko und ich waren nicht nur überrascht, wir spritzten eine volle Ladung in die Münder unserer Frauen. Heike und Elke umarmten und küssten sich mit dem Saft, den sie aus uns heraus gelutscht hatten. Sie vermengten Samen und Sperma von Heiko und mir. Heiko und ich lagen ziemlich fertig auf dieser Lotterliege. Die Frauen aber küssten sich nicht nur, sie streichelten sich auch. Beide schienen, sich völlig einig zu sein.

Sie streichelten sich nicht nur am Körper auf der Haut, nein, sie griffen sich auch zwischen die Beine, da wo vorher die Schwänze von Heiko und mir gewirkt hatten. Sie streichelten und rieben ihre Fickmösen gegenseitig. Sie waren ja noch nicht befriedigt worden, sie hatten alle beide noch keinen Orgasmus gehabt. Die beiden waren nicht mehr zu bremsen. Sie verschafften sich gegenseitig immer mehr Wollust. Heiko und ich sahen zu. Unsere Pegel stiegen auch wieder sukzessive.

Wenn zwei Frauen es miteinander treiben, und man liegt als Mann daneben, kann man gar nicht anders, als wieder scharf zu werden. Heiko erging es nicht anders als mir. Den Frauen war das egal, sie waren miteinander beschäftigt. Ich weiß ja auch, was man mit Fingern in einer Muschi anrichten kann, aber was die beiden da betrieben, hatte ich so noch nie erlebt. Wie die beiden sich fickten war außergewöhnlich und sehenswert. Immer wieder setzten sie neu an, wenn die andere gerade Luft geholt hatte. Es gab keine wirklichen Ruhepausen, nur daß mal die eine und mal die andere dran war. Immer wenn eine von beiden schwer atmete und keuchte wurde ihr eine Pause von der anderen gegönnt. Nahezu gleichzeitig fingerte diese dann aber auch die Fickmuschel der anderen. Abwechselnd betrieben sie dieses Spiel miteinander. Sie heizten sich gegenseitig immer mehr auf, aber sie ließen es nicht zum Äußersten kommen. Immer brachen sie kurz vorher ab, wenn sie merkten, daß die andere kurz vor dem Höhepunkt stand. Das Geschick und auch die Beherrschung beider Frauen waren erstaunlich. Ein Mann kann sowas nicht.

Heiko und ich lauerten auf eine neue Gelegenheit. Wir wollten diese geilen Fotzen, die inzwischen triefen mussten, nochmal ficken. Heike und Elke kümmerten sich nicht um uns Männer und unseren Zustand. Zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Ihre Lust aneinander war unübersehbar. Aber dann wendete sich das Blatt erneut. Die Frauen bemerkten natürlich unsere beiden wieder zum Leben erwachten Fickständer. Heike bestieg mich, und Elke bestieg ihren Mann Heiko. Wir Männer lagen immer noch nahezu wehrlos auf dem Rücken. Die Frauen nutzten das, um sich unsere Schwänze gemächlich aber bestimmt einzuführen. Ich hatte die Titten von Heike genau über mir, und nebenan sah ich die Titten von Elke.

Zwei schwingende Euter waren die Folge, als beide Frauen uns ritten. Sie waren so heiß auf einen Stecher in ihrer Fickhöhle, daß auch sie sich nicht mehr beherrschen konnten. Ich langte nach den beiden Kugeln von Heike über mir, und tat wonach mir gelüstete. Auch Heiko schnappte sich die Titten seiner Frau. Ich konnte zusehen, was er damit anstellte, während er sich von ihr ficken ließ. Ja es war so, die Frauen fickten uns Männer. Sie holten sich ihre Genugtuung, und Heiko und ich waren die Nutznießer. Wir beide bekamen kaum noch genug Luft, aber auch die Frauen keuchten immer lauter. Ich weiß nicht mehr, wer der oder die erste war, aber es war in kurzer Reihenfolge ein orgiastisches Ereignis.

Elke und Heiko, Heike und ich sind immer noch gut befreundet. Wir ficken auch immer wieder in wechselnder Formation miteinander, und immer wieder machen wir auch einen Vierer. Warum auch nicht? Elke kann inzwischen auch gut die Bassgitarre spielen!