Nur Wichsen (fm:Schwul, 2762 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 4627 / 4193 [91%] | Bewertung Teil: 8.60 (10 Stimmen) |
Der junge Alex ist anders als die anderen Jungs. Alex interessiert sich nicht für Mädchen. Seine sehr konservativen Eltern sehen sich das seit der Pubertät mit an und denken, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Alex ist schwul, das ist aber f& |
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Ich war noch fast im Tiefschlaf und hatte wohl die Decke zurück geschlagen, weil es in der Nacht so warm war. Ich spürte Lippen auf meinen, die mich zärtlich wach küssten und dann eine liebe: "Guten Morgen Herzblatt! Aufstehen!" Ich streckte die Arme aus und gähnte noch mit geschlossenen Augen. "Mick?", fragte ich. Dann spürte ich wieder einen sanften Kuss auf meinen Lippen und öffnete meine Augen. Doch es war nicht Mick, der mich wach küsste. Es war Lars, der mir frech ins Gesicht grinste. Ich schob ihn weg und setzte mich auf. "Alter! Spinnst du?", fragte ich und wischte mir den Schlaf aus den Augen. "Was willst du? Wo ist Mick?"
Lars sah mich an und sagte: "Ganz ruhig! Mick ist duschen und ich hoffe er duscht kalt! Das würde ich so machen, wenn mein Freund nackt mit einer fetten Latte auf dem Bett liegen würde! Na, ich wollte ja nur mal fragen, ob das bei unserem Date heute Abend bleibt!" Ich schüttelte den Kopf und sah zwischen meine Beine. "Ja, so hab ich auch geguckt!", lachte Lars. "Sag mal, können wir nicht einfach Frieden schließen und die ganze Sache vergessen?", fragte ich. Lars lachte: "Dann musst du die Fresse nicht so voll nehmen! Aber mal im Ernst, was läuft da so bei euch?" Ich sah ihn an und fragte: "Was meinst du?"
Lars schaute irritiert und sagte dann: "Ach du Scheiße! Jetzt verstehe ich! Du Kacke! Ihr seid noch gar kein Paar! Na auf die Geschichte bin ich gespannt! Also heute Abend um acht Uhr?" Lars stand auf und ging zur Tür. "Du musst das aber echt nötig haben!", rief ich hinterher. "Du aber auch, wenn man dich so ansieht!", sagte er und ging. Ich setzte mich auf die Bettkante und dann kam Mick mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Duschraum zurück.
"Guten Morgen Alex!", sagte er und kramte am Waschbecken herum. "Morgen!", gähnte ich und streckte mich. "Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken! Aber Lars hatte dich gesucht!", sagte Mick. "Und gefunden!", sagte ich leicht genervt. Ich stand auf und sah aus dem Fenster. Schönes Wetter und blauer Himmel, so begann der erste Tag im Keitum. Ich drehte mich um und sah auf Mick, der seine Haare aufstylte. "Scheint dir zu gefallen, der Look!", lächelte ich und sah ihn mir an. Mick drehte sich um und nickte. Dann ging sein Blick auf meine Genitalien. "Ist was?", fragte ich. Mick druckste herum: "Jaaa ... nein ... Ähm ... Du hast da so gelegen ohne Decke!" Ich nickte und meinte: "Ja, das habe ich auch schon gemerkt! Und?" Er wusste wohl nicht, wie er es ausdrücken sollte:
"Ich meine gestern Abend ... also heute Nacht. Also, wir haben nicht irgendwas gemacht?" Da fing ich an zu lachen und beruhigte ihn: "Nein, wir haben beide geschlafen, jeder in seinem Bett!" Ich stellte mich hinter ihn, als er wieder in den Spiegel schaute. Er nahm seine Zahnbürste und ich legte von Hinten meine Hände um seinen Bauch. Dann schmiegte ich mich an ihn und sah mit ihm zusammen in den Spiegel. Ich öffnete das Handtuch um seine Hüften und ließ es zu Boden fallen. "Wieso? Hättest du dir gewünscht, wir hätten etwas gemacht?", fragte ich und da drehte er sich um und sah mich wortlos an.
Ich sah an ihm herunter. Seine schlanke aber dennoch sportliche Figur gefiel mir. Zwischen seinen Beinen baumelte ein schlaffes aber nicht kleines Glied. Die Eichel war vollständig von der Vorhaut eingeschlossen. Nicht so wie bei mir, mit der knappen Vorhaut. Meine Eichel schaute immer etwas heraus und wenn er steif wurde, war von der Vorhaut nichts mehr zusehen. Mick sah mich immer noch wortlos an, woraufhin ich ihm einen Kuss auf den Mund gab. Ich nahm ein Handtuch und wollte duschen. "Du hast mich geküsst! Wofür war der?", fragte er. "Egal, was heute passiert, es wird alles gut, okay?", sagte ich und ging.
Die Duschräume waren eher altbacken. Der Tag an sich war anstrengend. Wir mussten alle Zimmer herrichten, die Küchenutensilien einräumen, die Vorräte verstauen und die ersten Spülpläne erstellen. Nach dem ersten Küchendienst für die paar Jungs waren wir alle geschafft und verzogen uns auf die Zimmer. Ich hatte angefangen zu lesen. Mick hörte Musik mit seinem Ipod. Irgendwann sah er zu mir rüber und sagte: "Du hast mich geküsst!" Ich lächelte ihn an und sagte: "Das habe ich!" Aber ich wusste nicht, warum er das ständig betonte.
"Du hast damit angefangen!", lachte ich. "Du hast mich auf den Mund geküsst!", widerholte er es noch mal. "Wollen wir darüber reden?", fragte er nach. Ich sah ihn an und sagte: "Über was wollen wir reden?
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