Mein Praktikum vor meinem Studium (fm:Sonstige, 1466 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

Sie schluckte alles herunter, ihre Erfahrung machte sich auch jeden Fall bemerkbar. Unter der Dusche spülte sie ganz kurz ihren Mund, um mich danach intensiv zu küssen. Unsere Zungen versuchten quasi einen Knoten hinzukriegen, aber es gelang uns auch nicht. Sie schmeckte ein Wenig salzig und spermig, sie blieb mit ihren Händen nicht untätig und spielte die ganze Zeit mit meinen Schwanz. Ich war mit ihren geilen Titten beschäftigt.

Ich konnte meine Finger nicht wegnehmen, so fest und gleichzeitig warm und weich, sie Zwillinge fühlten sich einfach herrlich an. Ihre Brustwarzen waren nicht sehr groß, aber durch meine Behandlung waren sie steinhart. Ich zog mich weg, um ihre kleinen Himbeeren in meinen Mund zu nehmen. Ich biss soagr drauf und sie fing an zu stöhnen, es sah so aus als ob sie auf harten Sex stand.

Ich probierte es gleich aus und schlug sie ihren Busen, wieder ein Stöhnen. Mein Schwanz war schon wieder voll einsatzbereit, ich stieß sie gegen die Duschwand, griff ihr hinter ihre Oberschenkel und hob Beide gleichzeitig hoch. Ich küsste sie und zog ihr Becken nach vorne. Wie ein Magnet fand mein Schwanz gleich den Eingang ins Paradies. Ich hätte jetzt normal langsam und stetig meinen Schwanz hinein geschoben, aber jetzt stieß ich in einem Ruck hinein. Sie zog an meinen Haaren und stöhnte in meinen Mund.

Ich fickte einfach drauf los, ich stieß und stieß ohne auf sie Rücksicht zu nehmen. Ich hatte meine Hände jetzt unter ihrem Arsch, weil sie sonst wieder herunter gerutscht wäre. Dabei drückte und kniff ich ihre Arschbacken. Dass sie eigentlich schreien müsste vor Schmerzen, aber sie war sogar kurz vor ihrem Orgasmus. Dann kam es ihr, ihre Vagina fing an pulsierend meinen Schwanz zu melken, dass führte wiederum dazu, dass ich meinen Orgasmus hatte. Ich pumpte und pumpte meine ganze Munition in sie hinein.

Ich konnte mich nicht mehr auf meinen Beinen halten und sank mit ihr zusammen auf den Boden. Ich saß auf meinen Beinen, sie saß auf meinem Schoß, mein Schwanz blieb hart und steif. Diese Frau machte mich fertig. Sie umarmte mich und ich spürte ihre Haut, ihre Titten, ihr Wärme. Ich hielt sie auch umarmt und wir versuchten zu Atem zu kommen.

Nachdem wir uns beruhigt hatten, nahm sie mein Kopf zwischen ihre Hände und lächelte mich an. Dann sagte sie, dass sie so ein Orgasmus lange nicht mehr hatte. Dann lachte sie und meinte, wenn sie ehrlich sein soll, hatte sie noch nie so ein starken Orgasmus. Ich war noch nicht soweit ihr Antworten zu können. Ich schnappte noch nach Luft, denn für mich war es auch ein Superorgasmus.

Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter, streichelte mich im Nacken und dann bewegte sie ganz kurz ihr Becken. Ich wollte aber nicht schon wieder in der Dusche anfangen, daher hob ich sie von mir herunter. Sie guckte mich überrascht an, aber ich stand umständlich auf und nahm sie ein meine Arme. Ich sagte ihr, dass wir jetzt schnell aus der Dusche raus gehen, dann essen wir etwas, weil ich einen Bärenhunger hätte und dann machen wir es uns im Bett gemütlich.

Sie lächelte mich an und hob ganz kurz ihre Schultern. Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, setzen wir uns Splitterfaser Nackt an den Tisch und fütterten uns gegenseitig. Ich sah in ihrem Blick zu mir, dass sie sich sehr wohl fühlt, so richtig glücklich, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie mir etwas sagen möchte, aber sich nicht traut.

Auf einmal stand sie auf und kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß, drückte ihren Rücken gegen mich und hielt ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter. Was für ein Anblick, ich genoss jede Sekunde mit ihr. Ich griff noch nicht mal nach ihren bezaubernden Titten, sondern umarmte sie und zog sie noch fester an mich. Da sagte sie, dass sie sich wünschen würde, dass wir immer so bleiben könnten. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass wir es von mir aus gerne machen könnten.

Sie kuschelte sich noch mehr an mich und ich drückte sie noch ein wenig mehr an mich. Ich nahm sie nach einigen Minuten auf meinen Arm, trug sie zu dem Doppelbett und legte sie ganz vorsichtig hinein. Sie hatte schon seit längerem ihre Augen geschlossen und atmete vollkommen ruhig. Ich legte mich zu ihr, zog eine die dünne Decke über uns und nahm sie wieder in meine Arme. Ich betrachtete die ganze Zeit ihr hübsches

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