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Sehr traurig (fm:Schlampen, 3725 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2021 Gesehen / Gelesen: 11187 / 8763 [78%] Bewertung Geschichte: 8.98 (65 Stimmen)
Manchmal gibt es Situationen im Leben, die man nicht im Voraus erahnen kann. Diese Nacht zu dritt hätte ich nie zu träumen gewagt. (Bin ich auch lesbisch, bi oder einfach nur eine Schlampe?)

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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öffnete und einschenkte, verschwand ich kurz in meinem Schlafzimmer. Als ich wieder auftauchte, hatte ich nur noch meine hohen Pumps, schwarze Netzstrümpfe mit Strapsen am Strumpfgürtel und eine Büstenhebe an. Rudi blieb der Mund offen stehen. Überraschung gelungen. So hatte ich mir das vorgestellt. Er schaffte es, mir mit leicht zittriger Hand mein Sektglas zu reichen.

Jeder kann sich jetzt vorstellen, wie der Abend und die Nacht jetzt weiter verliefen. Aber das ist zu langweilig. Immer nur das gleiche, Sex, Sex, Sex. Rudi war da erfindungsreicher. Er sagte: "Zieh Dich bitte wieder an." Ich glaubte, mich verhört zu haben. Was sollte das denn jetzt werden? Es war inzwischen ja schon dunkel geworden, und er entführte mich in das Schummerviertel unserer Stadt. Überall standen die verfügbaren Mädchen und Frauen herum. Männer strichen durch die Gassen. Rudi forderte mich auf: "Stell Dich dazu, ich passe auf Dich auf." Es war ein Abenteuer, auf das ich mich einließ, aber es hatte auch einen besonderen Kick. Ob Männer mich in meinem Alter noch ansprechen würden, das war die spannende Frage. Die jungen Dirnen waren natürlich sehr gefragt. Je älter der Kerl, desto jünger die Anbieterin.

Ich stand wohl schon eine gute Viertelstunde rum und nichts passierte. Ein mindestens sechzigjähriger Mann näherte sich mir. "Na junge Frau", begann er seine Ansprache, "ganz alleine heute Abend?" Rudi stand in unmittelbarer Nähe. Der Typ näherte sich mir unmissverständlich. Schon hatte er eine Hand in meiner Bluse. Natürlich fühlte er meine vom Bustier hochgequetschten Titten, und natürlich fummelte er dran rum. Was soll ich sagen, ich wurde tatsächlich geil. Es war dieses unerwartete, dieses überrascht werden, wie ein Mann mich als Frau akzeptierte und offensichtlich begehrte. Wir Frauen wollen überrascht werden, und wir wollen auch überfallen werden. Nur wenn ein Mann uns seine sexuelle Zuneigung zeigt und spüren lässt, verspüren auch wir Lust auf mehr.

Dennoch, es war für mich mehr als ungewöhnlich. Rudi beobachtete genau, was der Kunde trieb. Er langte nun auch noch unter meinen Rock, und schon hatte ich seine Finger in meiner Furche. Seinen Schwanz rieb er an einem meiner Oberschenkel. Nach nur zwei oder drei Minuten kam er stöhnend in seiner Hose. Wortlos ging er. Rudi kam zu mir und küsste mich. "Du bist famos", flüsterte er, "wusste ich es doch, Du kannst jeden haben!" Dann schickte er mich zurück auf die Straße. Ich glaube, ich wusste gar nicht mehr, was ich hier eigentlich tat, aber ich stellte mich wieder auf. Der nächste Kunde kam. Er war wohl so in meinem Alter. Vermutlich war er ein unbefriedigter Ehemann, den zuhause seine Frau nur noch nervte.

Er fragte gleich nach dem Preis. Ich nannte ihm die Summe, die Rudi mir empfohlen hatte gestaffelt nach den Bedürfnissen. Er wollte nur eine schnelle Nummer, um seinem Druck Abhilfe zu verschaffen. Er zog mich um eine Hausecke herum, und schon hatte ich stehend von hinten seinen Schwanz in meinem Fickloch. Auf der Straße geht das natürlich nur mit Kondom. Er rammelte sich ab in mir, aber auch ich hatte mein Vergnügen daran, denn er war sehr eifrig. Wieder kam Rudi und küsste mich hinterher. "Und nun", sagte Rudi, "fahren wir wieder zu Dir und trinken noch gemeinsam ein Glas Sekt."

Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber es war abstoßend und geil zugleich. Wildfremde Männer hatten an mir rumgetatscht und sich an mir und in mir befriedigt. Ich war ein Objekt der Begierde für sie, und ich hatte mich als Frau, als begehrte Frau empfunden. Zuhause wieder angekommen, umarmte Rudi mich und küsste mich abermals. Er ließ keinen Zweifel daran, mich jetzt auch noch ficken zu wollen. "Zieh Dich aus", dirigierte er, "jetzt bist Du meine Nutte." So hatte mich ein Mann noch niemals genannt. Rudi wiederholte die Aktionen von meinem ersten Kunden, dem sechzigjährigen. Seine Finger glitschten durch meine Möse, daß es eine Freude war. Ich mag es, mit den Fingern gefickt zu werden. Es ist alles eine Frage der Einstellung. Wenn eine Frau scharf ist, will sie ihre empfindlichste Stelle, die Fotze, gereizt bekommen.

Bin ich zu ordinär, oder sage einfach nur, was wahr ist? Rudi machte weiter: "Ich werde Dich genauso schamlos ficken wie Dein zweiter Kunde, aber ich mache es ganz ohne. Ich werde mich entleeren in Deinen Fickkanal bis es Dir wieder zu den Ohren rausquillt." Er ließ Taten seinen Worten folgen. Er stellte mich einfach an die Wand, hob meinen Rock, und schon drang sein Schwanz gnadenlos in mich ein. Rudi war ein gekonnter und hartnäckiger Ficker. Wenn man sich fast wehrlos fühlt, steigert das irgendwie noch die eigene Lust. Man ist sozusagen schuldlos, obwohl das eigene Verlangen nach einem Orgasmus immer mehr steigt. Rudi machte wahr, was er angekündigt hatte, er kam ohne Ende, schien es mir. Auch mir kam es dabei, sodass ich laut juchzte.

Rudi war wirklich ein begnadeter Ficker. Noch zweimal hat er es mir in der Nacht besorgt. Ich wurde nicht enttäuscht. Ich war aber natürlich in der Nacht für ihn in meinem Alter nur ein einmaliges Fickerlebnis. Aber schön war es doch!

Ich hatte vorhin gelästert über meinen Mann, der sich eine fünfzehn Jahre jüngere Frau geschnappt hatte. Männer sind so aber Frauen auch, sonst gäbe es solche Verhältnisse nicht. Ich war also wieder allein. Er, auf den ich jetzt traf, war nicht fünfzehn aber vierzehn Jahre älter als ich, als ich ihm zum ersten Mal begegnete. Sein Name ist Simon. Ich rede von einem stattlichen Mann, der mir auf einer Kunstausstellung über den Weg lief. Eine Bekannte von mir hatte die Ausstellung mit seinen Fotos eröffnet und organisiert. Simon fotografierte immer noch und grundsätzlich in schwarz-weiß, wie sie mir erklärte. Es waren überwiegend sehr erotische Fotos. Sie stellte mir Simon vor.

Er hatte ein charmantes und auch ein spitzbübisches Lächeln. Simon war alleinstehend, wie meine Bekannte mir zuflüsterte. Seine ehemalige Frau hatte sein Interesse für erotische Fotografie nicht mehr ertragen. Ich musste allerdings zugeben, so wie Simon Frauen oder auch nur Ausschnitte fotografierte, konnte das einer Ehefrau zu denken geben. Es gab Portraitaufnahmen und die beschränkten sich nicht nur auf das Gesicht, immer waren auch die Busen mit darauf zu sehen. Manchmal waren sie von schräg hinten zu sehen, und die Titten der Frauen waren das eigentliche Ziel. Und dann gab es weitere Fotografien, die auch die Mösen der Frauen mit ablichteten. Für eine Ehefrau sicher nicht immer ganz leicht zu ertragen, vor allem wenn dann mit den Fingern gespreizte Labien in Toto das Zielobjekt wurden.

Simon war eindeutig ein Mann, der die Vorzüge von uns Frauen zu schätzen wusste. "Er ist auch gut im Bett", gestand mir meine Bekannte. Das ließ mich natürlich aufhorchen. Männer, die die Jahre der Sturm- und Drangzeit hinter sich gelassen haben, wissen, was Frauen wünschen. Simon lud mich ein, nach Beendigung der Eröffnungsveranstaltung mit ihm noch was trinken zu gehen. Es ist so wie bei einer Ouvertüre eines Konzerts, der Zuschauer wird angewärmt. Ich wurde nicht nur warm, ich wurde immer heißer auf Simon. Sein angenehmer und unterhaltsamer Plauderton waren das Eine, und sein Aussehen und seine Art weckten immer mehr mein Interesse.

Es kam, wie es kommen musste. Ich ließ mich von ihm zu mir nachhause bringen, und ich holte meine obligate Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Da hatte ich nun also einen Knacker abgeschleppt, der älter als mein ehemaliger Mann war. Wenn er hielt, was sein Aussehen und seine angenehme Art versprach, war mir das egal. Ich wollte was im Bett haben, und ich wollte seinen Schwanz haben. Wir Frauen stehen auf Schwänze, es sei denn wir sind lesbisch oder zumindest bi. Zu dem Thema komme ich aber später noch.

Simon ließ keine Zeit verstreichen, er erkannte den "Ernst" der Situation. Er war rücksichtsvoll und geschickt in seinem Vorgehen, aber er war auch bestimmt. Kaum hatten wir angestoßen mit unseren Sektgläsern, küsste er mich. Ich hatte nur darauf gewartet, und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist so, als ob man ins Schwimmbad geht und darauf wartet, daß jemand einen reinschubst. Wenn keiner es tut, ist die Enttäuschung groß. Simon fasste genau dorthin, wo ich es erwartet hatte, an meine Titten. Endlich waren es mal wieder Männerhände, die dort zupackten und nicht nur meine eigenen Hände. Das Verlangen, die Sucht eines Mannes zu spüren, der einen vögeln will, ist unvergleichlich. Ich will erfahren und erleben, wie ein Mann auf mich steht und daß er meine Fickmuschel will, um seinem Schwanz Erleichterung zu verschaffen. Gleichzeitig will ich auch, daß er mich so reizt mit seinem Schwanz, daß ich gar nicht mehr anders kann, als zu kommen. Simon war der Richtige.

Er wollte nicht fotografieren, er wollte das Original. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich entkleidet. Ich stand einem mir im Prinzip wildfremden Mann nackt gegenüber. Simon aber verstand es, meine Spannung zu lösen und in Wohlgefallen zu verwandeln. Ich fühlte mich geborgen in seinen Armen, als er mich umarmte. Seine Küsse taten ein Übriges. Seine Hände waren überall auf meinem Körper, und er ließ es sacht angehen. Seine Streicheleinheiten waren mehr als geeignet, meine Sinne zu wecken. Wenn ich nicht schon bereit und willig war, so wurde ich es spätestens jetzt.

Simon hatte eine eigene Taktik. Er zog mich eng an sich, küsste mich und knetete währenddessen meine Pobacken. Also Männer würden jetzt von meinen Arschbacken reden. Es war ein Gefühl wie bei einer Massage, aber es war mehr als das. Von vorne spürte ich seinen steifen Schwanz in seiner Hose. Ich wusste also, daß er scharf auf mich war. Jetzt umfasste ich ihn ebenso wie er mich und knetete seinen Arsch. Er war herrlich stramm und muskulös. So mag ich das. "Zieh Dich aus Du geiler Bock", forderte ich ihn auf. Ich musste es nicht zweimal sagen, und schon hatte ich einen nackten Simon mir gegenüber. Erneut nahmen wir unsere Massageübungen auf, während wir uns küssten. Aber jetzt gab es keinen hinderlichen Stoff mehr zwischen uns, Haut rieb sich an Haut. Das steife Organ von Simon spürte ich unmittelbar etwas über meiner Vulva, also kurz über meiner Möse.

Simon war noch nicht am Ende mit seinem Latein. Er griff nach unten zwischen uns beide und furchte mit seinem Schwanz durch meine immer feuchter werdende Muschi. Wir standen immer noch, und wir küssten uns auch immer noch. Jeder andere Mann hätte mich vermutlich schon lange zu Boden geworfen. Nicht so Simon, er drang nicht in mich ein, er reizte meinen Ficktunnel mit der Spitze seines Schwanzes. Nahezu bedächtig fuhr er immer wieder von oben nach unten und wieder zurück. Oben tangierte er auch immer mal wieder meine Klit. Ich wurde richtig nass, und ich wünschte mir nur noch, richtig gefickt zu werden.

Inzwischen waren mit seiner anderen freien Hand aber auch meine Brüste sein Ziel. Was er da so anstellte, trieb mich der Verzweiflung nahe. Er hatte kräftige Hände, und er nutzte sie. Meine Lustbeulen hatten einiges auszuhalten. Es ist halt so, wenn man mich dort attackiert, werde ich immer williger und auch immer lüsterner. Lüsternheit, was für ein Wort der Verdorbenheit für die schönste Sache der Welt. Wer nicht vögeln will, der soll ins Kloster gehen oder sich auf eine einsame Insel verziehen. Simon wollte bestimmt nicht auf eine einsame Insel und ich auch nicht. Ich wartete auf seine neuen Einfälle. Er ließ sich was einfallen. Er drückte mich kniend auf den Boden vor ihm. Dann hielt er mir seinen Rüssel direkt vor meinen Mund. Es war klar, ich sollte ihm einen blasen. Falsch gedacht.

Simon nahm seinen Prügel wieder selbst in die Hand und verstrich seine Lusttropfen auf meinen Wangen. Dann zog er mich wieder hoch zu sich und leckte alles fein säuberlich von mir ab. Anschließend küsste er mich mit dem Geschmack seiner eigenen Geilheit im Mund. Ich schmeckte die Lust, die er auf mich hatte. So hatte ich das noch nie erlebt. Und wieder spürte ich im Stehen seinen Schwanz direkt kurz oberhalb meiner Fickgrotte. Seine beiden Hände waren ebenfalls wieder dabei, meine Arschbacken zu walken. Dann stieß er mich nur geringfügig von sich, und nun waren meine Zitzen dran. Er war jetzt nicht mehr vorsichtig, er zwirbelte und kniff, daß mir Hören und Sehen verging. Meine eigene Lüsternheit, mein Verlangen nach seinem Schwanz in mir stieg ins Unermessliche.

Nun war es soweit. Er warf mich zwar nicht auf den Boden, aber er zwang mich, mich hinzuknien. Er wollte mich Doggy vögeln. Er kniete hinter mir und griff sich meine Titten. Dann richtete er mich halb wieder auf, und endlich, endlich führte er mir seinen Schwanz ein. In dieser halb aufrechten Position drang er ganz tief in mich ein. Meine Euter dienten ihm sozusagen als Haltegriffe. Ich konnte mich kaum bewegen oder ausweichen. Aber ich wollte doch auch gar nicht ausweichen. Ich wollte tief und unnachgiebig gevögelt werden. Genau das war es, was Simon tat. Er nagelte in mich rein wie ein Presslufthammer. Wir beide hatten einen fantastischen Höhepunkt fast zeitgleich.

Ich hatte vorhin schon erwähnt, daß es noch mehr Spielarten beim Sex gibt. Ich war bisher nie lesbisch. Aber vielleicht hatte es ja auch nur an einer fehlenden Gelegenheit gemangelt. Die Bekannte, die die Ausstellung von Simon arrangiert hatte, war im gleichen Alter wie ich. Sie hieß Simone. Wie sich die Namen doch so gleichen. Simone und ich hatten nun also beide mit dem gleichen Mann gevögelt. Was soll's, Hauptsache es hat Spaß gemacht. Wir waren ja beide nicht mit ihm verheiratet, es bestand also kein Grund zur Eifersucht. Es ergab sich einfach so. Simone besuchte mich, und dann klingelte auch noch Simon an meiner Tür. Und wieder holte ich eine Sektflasche aus dem Kühlschrank. Es wurde immer lustiger, fröhlicher und immer lockerer. Wer nicht feiern kann, kann auch nicht ficken, denn beides fängt mit einem "F" an. Simone und ich feierten gerne, und Simon fickte gerne. Sowas nennt man eine ideale Konstellation.

Es war Simone, die den Anstoß gab. Sie setzte sich neben mich, stellte ihr Glas ab, umarmte und küsste mich. Außer einem Wangenkuss zur Begrüßung hatte ich noch nie eine Frau geküsst. Ich wehrte mich dennoch nicht. Es war mir auch nicht wirklich unangenehm. Eher empfand ich es spannend. Würde ich etwas empfinden so wie bei einem Mann, der mich küsste? Simone ließ sich nicht beirren, sie begann, mir meine Arme zu streicheln. Das war schön, das war anregend. Ein Kribbeln und Krabbeln durchfuhr mich. Simon saß ungerührt, wie es schien, neben uns.

Simone fragte: "Wollen wir ihn uns zu zweit vornehmen?" Simone wollte ihn gemeinsam mit mir vögeln. Aber sie wartete auch nicht länger ab. Sie zog zunächst sich selbst aus, und dann war ich dran. Ohne Worte entkleidete sie auch mich. Wieder wehrte ich mich nicht. Als sie dann auch noch anfing, mich zu streicheln überall an meinem Körper, erwiderte auch ich ihre Zuwendung. Wir Frauen spielten miteinander. Simone griff mir schließlich an meine Lustkugeln, wie es bisher nur Männer getan hatten, und ich revanchierte mich an ihren Lustmurmeln. Küsse begleiteten unser Handeln. Simon saß fast erstarrt da und konnte seinen Blick nicht von uns lösen. Ich wurde in der Tat erregt, so wie Simone mich reizte. Aber auch ihren Busen in meinen Händen zu halten, sie zu küssen und ihre steigende Erregung zu erfahren, löste so einiges in mir selbst aus.

Als Simone auch noch eine Hand zwischen meine Beine gleiten ließ, begann Simon sich auszuziehen. Wir landeten zu dritt mitten im Wohnzimmer auf dem Teppichboden. Auch ich nahm mir jetzt die Fickfurche von Simone mit der Hand vor. Wir Frauen verschafften uns Vergnügen, als ob es keinen Mann auf der Welt gäbe. Simon lag direkt neben uns. Simone beugte sich zu ihm hinüber und nahm seinen Massierstab mit dem Mund unter Beschuss. Ich zwängte mich zwischen ihre Beine und begann, sie zu lecken. Ich hatte noch nie eine Frau geleckt, aber es war ein delikater Geschmack. Ich war selbst ganz überrascht. Dann sorgte Simone für Seitenwechsel, wie es beim Fußball so heißt. Sie leckte mich, und ich lutschte am Schwanz von Simon. Mehrmals wechselten wir die Stellungen. Dann konnte Simon nicht mehr an sich halten.

Er befreite seinen Schwanz aus meinem Mund und fiel über Simone her. Er fickte sie auf dem Rücken liegend in ihre klitschnasse Fotze, die ich ja so intensiv geleckt hatte. Simone jammerte und stöhnte. Ich wurde neidisch. Es dauerte nur zwei oder drei Minuten, dann war ich dran. Er wechselte einfach die Frau, in die er seinen Ständer schob. Simone und ich lagen nebeneinander mit weit geöffneten Beinen. Simone langte nach meiner Hand, während er mich fickte. Es war ein hin und her, Simon versuchte seine Gunst gleichmäßig auf uns beide Frauen zu verteilen, aber er kam in Simone. Ich war enttäuscht. Simone küsste mich und versuchte mich zu trösten.

Etwa eine halbe Stunde später erhielt ich eine private Audienz von Simon, und er vögelte mich bis zum Abwinken. Ich bekam seine volle Ladung eingespritzt. Es war nicht das Ende dieses Abends. Simon verließ uns leicht erschöpft. Simone und ich kuschelten aber weiter miteinander. Wieder leckten wir unsere diesmal vollgesamten Fotzen, dann küssten wir uns mit dem Sperma unseres Samenspenders. Und erneut waren unsere Finger gefragt. Wir hatten beide noch Lust auf einen weiteren Orgasmus. Aber wenn kein Mann zur Stelle ist ... muss Frau sich zu helfen wissen. Simone lehrte mich den Rest der Nacht, wie schön es sein kann, bi zu sein.

Mein Computer läuft übrigens wieder nach einer kleinen Reparatur. Was bin ich froh, endlich habe ich wieder einen kompetenten Partner an der Seite. Nun bin ich auch nicht mehr sehr traurig. Traurig bin ich aber, weil Simon eine Neue gefunden hatte. Er stand nicht mehr zur Verfügung. Nur Simone und ich konnten uns noch miteinander vergnügen. Aber es war schön, weil Simone keine Langeweile aufkommen ließ. Und immer wieder schleppte sie auch neue Männer heran, die unseren Ansprüchen genügten. Es folgten viele Nächte mit standhaften Lovern. Ich hoffe, auch mein PC hält wieder durch.

Ich möchte einfach nochmal etwas anfügen. Es ist schön, wenn ich viele Kommentare erhalte so wie in der Vergangenheit auch. Danke!



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