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Metamorphose - Im Salzburg-Keller (fm:Ehebruch, 2003 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 24 2021 Gesehen / Gelesen: 18599 / 15975 [86%] Bewertung Teil: 8.90 (135 Stimmen)
Wir sind schon lange verheiratet und es läuft eigentlich sehr gut - auch in Sachen Sex, hier aber eher konventionell. Wir unternehmen sehr viel miteinander, so auch den Ausflug nach Salzburg, der allerdings unser Leben nachhaltig verändern sollt

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© Corinna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Im Vorbeigehen hatte sie sich allerdings einen Blick auf die beiden Männer nicht verkneifen können und zwar etwas länger als unbedingt nötig. Und was sie da sah, beeindruckte sie tief. Beide verfügten nämlich ganz offensichtlich über schon im Ruhezustand eindrucksvoll große Schwänze. Die Männer hatten ihren interessierten Blick nicht übersehen und grinsten anzüglich. Monika verstand nicht, dass sie in diesem Moment ungewollt eine eigentümliche Erregung ergriff. Um das zu entschärfen ging sie sehr rasch in die geräumige Behinderten-Zelle und schob die Türe zu.

Monika zog ihren kleinen Slip herunter und setzte sich irgendwie erleichtert auf die WC-Brille. Als sie fertig war und gerade aufstehen wollte, öffnete sich zu ihrer Entsetzen die Türe und die beiden Männer kamen wortlos herein. Das Schloss hatte ganz offensichtlich nicht richtig eingeschnappt, was die beiden Männer von außen gesehen und als Einladung interpretiert hatten. Einer verriegelte die Türe und sagte als sei das die normalste Situation der Welt: "Ich bin Peter und das ist Georg." Monika sah erschreckt, dass beide zwar ihre Hosen heraufgezogen, aber nicht geschlossen hatten. Dadurch war nicht zu übersehen, dass ihre Schwänze zu einer beeindruckenden, ja im Vergleich zu mir zu einer beinahe bedrohlichen Größe angeschwollen waren.

Monika war einfach zu überrumpelt, um protestieren zu können. Ohne ein weiteres Worte kam Peter ganz nahe zu ihr, bückte sich und zog ihr den Slip über die Füße. Er legte ihn auf eine Ablage, griff nach ihrem Shirt und zog es ihr mit einer raschen Bewegung über den Kopf. Monika ließ es sich wie in Trance ohne jede Gegenwehr gefallen. Und auch als er ihren BH öffnete, reagierte sie nicht. Sie ließ es einfach mit sich geschehen. Er nahm sie bei den Händen, zog sie hoch und jetzt wurde auch Georg aktiv. Er trat neben sie, knöpfte ihren Rock seitlich auf und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Bis auf ihre Schuhe völlig nackt stand sie nun vor den beiden fremden Männern.

"Du siehst wirklich toll aus" meinte Peter anerkennend und Georg nickte zustimmend. "Du hast wunderbare Titten und auch dein Hintern gefällt mir besonders. Sag mir deinen Namen, woher du kommst und wie alt du bist". Wie in Trance und ohne zu überlegen antwortete meine Frau: "Ich heiße Monika, wir wohnen in Wien und bin 52". Fassungslos antwortete Peter: "Das glaube ich dir nicht. Du siehst echt wie 42 aus! Dann ficken wir jetzt also eine Oma. Das finde ich ja ganz besonders geil!" Und zu Georg gewandt meinte er: "Setz dich auf die WC-Muschel" und zu Monika "Beug` dich vor und stütz` dich auf seine Oberschenkel. Ja, gut so. Bist du eigentlich verheiratet?" Leise sagte Monika: "Ja, bin ich und mein Mann wartet oben auf mich". Grinsend antwortete Peter: "Das finde ich ja ganz besonders geil! Na, dann wollen wir uns beeilen und ihn nicht zu lange warten lassen."

Gehorsam beugte sich meine Frau wie in Hypnose vor und stützte sich auf Georg ab, wodurch dessen Penis ganz nahe vor ihrem Gesicht war. Fasziniert schaute sie auf die große, feuchte Eichel. "Los, nimm meinen Schwanz in den Mund " befahl Georg. Als sie abwehrend und energisch den Kopf schüttelte, wies Peter seine Freund an: "Dann beschäftige dich doch einfach mit ihren Titten. Wir haben jetzt keine Zeit sie umzuerziehen.". Georg beugte sich vor - sein Schwanz berührte dabei Monikas Hals - griff nach ihren Brüsten und begann sie zuerst leicht und dann immer stärker zu massieren. Meine Frau stöhnte laut auf. "Das gefällt dem Luder", kommentierte Georg erfreut.

In der Zwischenzeit war Peter hinter Monika getreten und betrachtete sie intensiv. Es dauerte einige Zeit bis sie spürte, wie er ihre Pobacken auseinanderzog. Jetzt erst fühlte sie sich völlig ausgeliefert und schutzlos. "Schau, schau" kommentierte er, "du bist ja schon feucht". Monika konnte das nicht fassen, denn sie nahm seit einiger Zeit regelmäßig Zäpfchen, die ihre Scheidentrockenheit beheben sollten. Und jetzt? Erregte sie diese Situation tatsächlich und wurde sie dadurch wieder "von selbst" feucht? Sie spürte irritiert die fremden Finger, die ihre Kerbe genau erkundeten. Peter streichelte kurz ihren Anus, glitt über den Damm bis zu ihrer Scheide und steckte abrupt einen Finger hinein. "Nein, du bist ja gar nicht feucht, du bist klatschnass", stellte er ironisch fest. Sie spürte, wie ihre Schamlippen weit auseinander gezogen wurden und dann war da plötzlich die Eichel von Peter an ihrem Scheideneingang. Ein Ruck und er stieß seinen harten, großen Schwanz zur Gänze in ihre nasse Möse. Sie hoffte inständig, dass er ein Kondom übergezogen hatte und sie zumindest keine Angst vor einer Geschlechtskrankheit haben musste. Sofort begann er hart zuzustoßen und während Georg ihre Brüste immer kräftiger massierte dauerte es nicht lange und Peter spritzte in mehreren starken Schüben ein große Menge heißen Samen in Monikas Möse. Als sie die warme Flüssigkeit spürte, war ihr zu ihrem Schrecken klar, dass er sie ungeschützt gefickt hatte.

"Komm" sagte Peter schwer atmend "dreh` dich um und setz dich auf Georgs Schwanz." Monika gehorchte ohne weiter nachzudenken, drehte sich um, spreizte ihre Beine und ließ sich langsam auf den harten, großen Pfahl nieder. Sie genoss diese dominante Behandlung beinahe und gehorchte. Peter stellte sich vor sie und legte seinen feuchten Schwanz zwischen ihre Brüste. "Los, preß` deine Titten zusammen". Monika umfasste jetzt ohne noch irgendwie zu zögern ihre weichen Brüste und drückte sie fest gegeneinander. Und da sie sich gleichmäßig auf Georgs Schwanz auf und ab bewegte, konnte Peter sie auf diese Art perfekt zwischen ihre Titten ficken. Die beiden Männer brauchten nicht lange und spritzten nahezu gleichzeitig ab.

Blitzschnell drehte sich Monika ohne zu überlegen um, fasste zur Überraschung der beiden Männer Georgs noch immer ziemlich festen Schwanz, schob die Vorhaut hart nach unten und begann mit seiner Eichel ihre Klitoris zu reiben. Lächelnd verteilte Peter von hinten sein Sperma auf Monikas Brüsten und meinte: "Das bleibt bis zum Schlafengehen dran. Damit du noch länger an mich denkst. Und jetzt beeil dich gefälligst". Eigentlich hätte er das gar nicht sagen müssen, denn sie ging schon kurz darauf wie eine Rakete ab. Unbewusst flüsterte sie leise: "Ich danke euch für diese gelungene Überraschung", eine Bemerkung, die sie mit guten Grund noch sehr bedauern sollte. Peter meinte darauf lakonisch: "Ganz unsererseits". Und dann fügte er hinzu: "Da es Dir so gut gefallen hat, sehen uns vielleicht bald wieder". Monika war durch diese Worte wieder zu sich gekommen, konnte inzwischen wieder einigermaßen klar denken und verstand dennoch nicht, was er damit meinte. Sie fragte aber auch nicht nach, sondern hoffte nur inständig, dass diese Episode damit endgültig erledigt war und sie diese verrückte Situation vergessen konnte..

Inzwischen hatten die Männer rasch und wortlos das WC verlassen. Auch Monika zog sich rasch an, doch zu ihrem Schreck vermisste sie ihren Slip. Schlagartig wurde ihr klar, dass einer der Männer ihn vermutlich als Souvenir mitgenommen hatte. Da sie ja an diesem warmen Tag nun wirklich nicht viel anzuziehen hatte, war Monika rasch fertig und verließ nach einem raschen Blick ebenfalls das WC. Zum ihrem Glück war niemand im Vorraum und so konnte sie ungesehen nach oben gehen.

Ich hatte in der Zwischenzeit mein Bier ausgetrunken, die Aussicht mittlerweile aber ausreichend genossen und stellte etwas ungeduldig fest, dass meine Frau schon mehr als 10 Minuten am WC war. Mir reichte es allmählich, deshalb zahlte ich und beschloss ihr entgegen zu gehen. Auf dem Weg über die Stiegen in das untere Stockwerk kam ich an zwei Männern vorbei, deren Unterhaltung ich bruchstückhaft mithörte. "Na, war das nicht eine geile Sache. Ihren Mann beneide ich um dieses Luder. Die ist sicher auch im Bett eine Kanone." "Hast du sie nach ihrer Telefonnummer gefragt?" meinte der andere: "Das nicht, aber ich habe..." Und damit waren sie auch schon aus meinem Hörbereich. Schmunzelnd ging ich weiter und nach einigen Stufen kam mir meine Frau. entgegen.

Wie verließen das Gasthaus und schlenderten durch die Stadt in Richtung Bahnhof, wo wir pünktlich ankamen. Wir fanden ein Abteil, in dem wir völlig ungestört waren und ließen den wunderbaren Tag Revue passieren. und kamen zufrieden zu Hause an. Dass dieser Tag eine Wende in unserem Leben bedeuten sollte, ahnten zu diesem Zeitpunkt wir beide nicht.



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