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So ein Tag... (fm:Ehebruch, 13926 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 28 2021 Gesehen / Gelesen: 30353 / 26547 [87%] Bewertung Geschichte: 9.38 (364 Stimmen)
Ein Ehefrau betrügt seid Jahren ihren gutgläubigen Ehemann, bis dieser unerwartet früher nach Hause kommt. Danach bricht zuerst seine und dann ihre Welt zusammen

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So ein Tag... Was würde das für eine Überraschung werden, nur noch 300 km dann war er nach zwei Monaten auf Montage wieder zu Hause. Wie hatte er seine Frau, 41 und seine Zwillinge, 18 Jahre alt, vermisst. Zuerst war er immer wieder lange auf Montage gewesen, danach hatte er sich selbstständig gemacht nur um seiner Familie ein sorgenfreies Leben bescheren zu können. Als er seine Frau geheiratet hatte, war er arm wie eine Kirchenmaus gewesen. Er selbst kam aus sehr einfachen Verhältnissen, sein Vater war ein einfacher Arbeiter, seine Mutter war Hausfrau gewesen, die nebenbei putzen gegangen, damit er zu Schule gehen und anschließend Studieren konnte. Es hatte ihm aber eigentlich auch an nichts gefehlt in seiner Kindheit, seine Eltern hatten für ihn und seine Geschwister alles getan was möglich war.

Das er dann nicht studiert hatte, sondern "nur" eine Zimmermann gelernt hatte, lag damals eher in seinem Naturell. Später hatte er dann doch noch seinen Meister gemacht, weil er gemerkt hatte, dass er sonst immer nur die schlechter bezahlten Jobs bekam. Als er dann Gaby kennen gelernt hatte, schwebte er auf Wolke sieben... bis er die Eltern kennen lernte. Der Vater hatte einen Groß- und Außenhandel mit über 30 Angestellten, die Mutter war das was man sich immer als "Schwiegermutter" vorstellte. Arrogant, dabei dumm und in gleichem Maße dreist. Kurzum sie war ein Weibchen, was man sich leisten können musste. Um im Klischee zu bleiben, er war der ungeliebte Schwiegersohn, besonders bei der Schwiegermutter, die kurz nachdem er Gaby kennen gelernt hatte, mit dem Versuch ihn ins Bett zu bekommen, gescheitert war. Danach war er der erst recht unliebsame Schwiegersohn.

Wenn sie allein waren an den Wochenenden, probierten sie alles aus. Die Natur hatte es gut mit ihm gemeint und ihm einen Geschlechtsteil geschenkt, was deutlich größer war als der Durchschnitt. Gaby war bis dahin seine einzige Freundin gewesen, mit der er mehr wollte als nur ein wenig Küssen oder höchsten einmal Petting zu haben. Das Gaby damals schon sehr erfahren war, hatte er eigentlich gar nicht so bemerkt, er war dort mehr oder weniger reingewachsen. Mutter Natur hatte ihm nicht nur einen schönen großen Penis geschenkt, nein auch die Standfestigkeit war wohl überdurchschnittlich. Bei seiner ersten Nummer war er sehr naiv gewesen. Davor hatte er höchsten Mal mit einem Mädchen geknutscht oder unbeholfene Pettingversuche gestartet.

Das erste Mal mit Gaby war für uns beide nicht so großartig gewesen, obwohl er sich darauf gefreut und im Vorfeld unzählige Gedanken gemacht hatte. Besser gesagt, er hat sich Gedanken gemacht, Gaby hatte es lockerer gesehen. Sie war auch keine Jungfrau mehr. Es hatte lange gedauert, bis er ihr gestanden hatte, doch eher ein Spätzünder zu sein, weil er mit seinen 18 Jahren noch nie richtig mit einem Mädchen geschlafen hatte. Trotzdem hatte er dann zu früh abgespritzt und hatte sich dann zu Tode geschämt. Für den zweiten Anlauf hatte Gaby die Sache in die "Hand" genommen, nicht nur in die Hand... Wir hatten den Zeitpunkt so gewählt, dass ihre Eltern beide nicht zu Hause waren und wir das Wochenende das Haus für uns hatten. Gaby hatte alles perfekt vorbereitet. Die Zimmer waren romantisches Licht getaucht, eine Flasche Schampus stand breit, Kerzen waren überall in der Wohnung verteilt, Schmusemusik war im Hintergrund zu hören. Ich hatte mich in Schale geworfen, hatte Blumen besorgt und war aufgeregt. Je näher ich dem Haus kam, umso größer wurde meine Nervosität. Hoffentlich spritze ich heute nicht wieder zu früh ab, ich hatte mich ein wenig "eingelesen" bei diversen Zeitschriften, Internetmäßig war das zu dem Zeitpunkt noch nicht ganz so umfangreich wie das heute der Fall ist. Ich fühlte mich gut "vorbereitet". Trotzdem hatte ich einen trockenen Hals und auch ein wenig weiche Knie, als ich klingelte und mir Gaby die Tür öffnete.

Als ich das Haus betrat, war ich hin und weg. Bisher war ich höchstens zwei- oder dreimal dort gewesen und wenn ich da war, wurde ich als unliebsames "Etwas" höchstens bis in den Flur gelassen, weiter hatte ich das Haus noch nicht betreten. Gaby hatte sich auch in Schale geworfen, sie trug ein Stretch Kleid, das ihre Figur betonte, Strümpfe, die ich auch damals schon liebte und 8 cm hohe High Heels, wie das Kleid ganz in weiß. Dazu hatte sie sich etwas mehr als dezent geschminkt mit rot lackierten Finger- und Fußnägel. Ich hatte das mal in einer Zeitung gelesen und ihr auch erzählt, dass es mir gefallen würde. Sie sah aus wie aus einer Zeitschrift entstiegen. Nachdem ich in der Diele war, nahm ich Gaby in den Arm und küsste sie mehr abwartend und ängstlich, ich hatte Angst meine kleine Puppe kaputt zu machen. Mein kleiner Freund in meiner Hose war alles andere als klein, er hatte damit begonnen die Wachstumsphase einzuleiten, als er Gaby gesehen

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