So ein Tag... (fm:Ehebruch, 13926 Wörter) | ||
Autor: playman | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 33897 / 29973 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (382 Stimmen) |
Ein Ehefrau betrügt seid Jahren ihren gutgläubigen Ehemann, bis dieser unerwartet früher nach Hause kommt. Danach bricht zuerst seine und dann ihre Welt zusammen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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hatte oder besser gesagt, als ihm das Auge gemeldet hatte, was dort auf ihn warten würde. Schon in der Diele des Hauses begannen die beiden damit sich gegenseitig auszuziehen. Nach dem anfänglichen vorsichtigen Küssen nahm Gaby das Heft des Handelns in die Hand und begann damit ich schon auf dem Weg in das riesige Schlafzimmer ihrer Eltern auszuziehen. Als sie die erste Etage erreichten, trug er nur noch seinen Slip, in dem sich aber schon eine riesige Beule abzeichnete. Auch Gaby hatte sich ihres Strechtkleides entledigt und war bis auf ihre Pumps und die halterlosen Strümpfe nackt. Er, Klaus konnte nicht mehr an sich halten, solange hatte er auf diesen Moment gewartet, so viel darüber gelesen, dass er jetzt sein ganzes theoretische Wissen in die Praxis umsetzten wollte. Gaby ging es anscheinend auch nicht schnell genug, kaum hatten sie beide das Schlafzimmer betreten, zog sie seinen Slip nach unten und sein beachtlicher Wonnespender stand leicht gebogen nach oben von ihm ab. Sie hatte sich schon bei ihrer ersten Nummer in den Schwanz verliebt. Sie liebte große und harte Schwänze, konnte einfach nicht genug davon bekommen, das wusste aber Klaus zu diesem Zeitpunkt nicht, dass seine Freundin schon ein reges und abwechslungsreiches Liebesleben hatte. Er glaubte ja, bis heute, dass er der Einzige wäre, der seine Freundin bzw. heute seine Ehefrau ficken dürfte.
Aber der Reihe nach... Beginnen wir mit dem "Desaster" des "ersten Versuches". Er war in einem sehr konservativen Haushalt aufgewachsen, behütet und liebevoll, aber das Thema Sex fand zu Hause nie statt, jedenfalls hatte er nichts davon mitbekommen. Seine komplette Aufklärung hatte er sich eigentlich auf der Straße geholt, das Einzige was sein Vater mal zu ihm gesagt hatte, als er Kondome in seinem Auto gefunden hatte, dass er damit vorsichtig sein müsste. Das war aber schon alles gewesen. Er und seine Gaby hatten auf einer Party in einem schummerig beleuchteten Raum genkutscht, wie sie das schon oft getan hatten. Er hatte sie dabei auch gestreichelt und auch mit Zunge und Finger zu einem Orgasmus gebracht, ganz so wie er das gelesen hatte, ("Bravo" und "Wochenend") sei Dank, aber auch wie Gaby es ihm gezeigt hatte. Irgendwann hatte sie seinen Schwanz aus der Hose geholt und gesagt, komm zeig es mir jetzt ich will dich spüren. Er hatte sich dann etwas unbeholfen über sie gelegt, sie hatte seinen Schwanz an ihre heiße Grotte geführt, er war dann auch in sie eingedrungen und hatte sofort den feuchten enge gespürt und damit begonnen sich vorsichtig vor und zurückzubewegen, nach drei oder vier Stößen hatte er dann aber schon ejakuliert. Sie hatte ihn enttäuscht angesehen und gesagt, dass müssen wir aber noch mal üben, erst danach hatte er ihr gestanden, dass sie ihn quasi gerade "entjungfert" hatte. Heute knapp eine Woche nach dem "ersten Mal" sollte es beim zweiten Mal besser laufen. Er hatte sich lange mit seinem, wie er glaubte, besten Freund darüber unterhalten, hatte sich einige Zeitschriften gekauft und hielt sich nun für gut vorbereitet.
Es sollte der Startschuss für ein Hobby werden, dass er in den nächsten Jahren immer weiter verfeinerte, bis er glaubte oder nein, bis er wusste, er war ein guter und ausdauernder Liebhaber, der seiner Frau höchste Wonnen mit seinem Penis, nein auch das hatte er schon gelernt, mit seinem Schwanz bereiten konnte. Nachdem sie das Schlafzimmer betreten hatten, sie mehr oder weniger die Klamotten gegenseitig vom Leib gerissen hatten, lagen sie nun auf dem riesigen Ehebett seiner potenziellen Schwiegereltern. Er lag zwischen den Beinen seiner Freundin und begann damit sie zu lecken. Gaby war nicht nur feucht, sie war nass, ihre Muschi glänzte und sie begann zu stöhnen und sich langsam unter seiner Behandlung zu winden. Heute wollte er alles richtig machen, er wollte sie, wie er gelesen und von seinem Freund den Ratschlag bekommen haben, bevor er in sie eindrang zum Wahnsinn bringen. Er leckte über ihre Klitoris, mit einem Finger drang er vorsichtig in ihre heiße Muschi ein. Sie wand sich immer mehr und ihr Stöhnen wurde lauter, sie trieb ihn an, jaaa, mach ist das schön, leck weiter, fick mich, ich komme gleich. Dann zog er sich zurück, er wollte nicht das sie schon kam, er nahm ihren Fuß und begann mit seiner Zunge sie einzelnen Zehen zu "bearbeiten", er leckt an jeder Zehe, was er bis heute noch gerne tat, danach kam der andere Fuß dran und langsam küsste er sich wieder die Innenseiten der Schenkel empor zu ihrer triefenden Muschi. Sie stöhnte immer lauter und wollte, dass er ihr endlich seinen Schwanz in ihr heißes Loch steckte. Aber er begann wieder damit sie zu lecken und nun mit zwei Finger zu ficken. Sie wurde immer wilder, anscheinend hatte er ihren G-Punkt gefunden, sie schrie, wimmerte und feuerte ihn an, ja, komm, fick mich endlich in meine geile Fotze, los zu Hengst, steck mir deinen Schwanz in mein heißes Loch. Er positioniert sich in der Missionarsstellung und schob ihr seine über 20 cm in ihre heiße Muschi. Sie war so nass, dass er seinen Schwanz mit einem Stoß komplett in ihr versenkte. Ja, komm stoß mich hart, du füllst mich so aus, komm fick mich. Er merkte einen kleinen Widerstand, er dacht es wäre das Jungfernhäutchen, was sie aber zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr hatte. Er stieß gegen ihren Muttermund. Nun war es auch mit seiner Zurückhaltung vorbei, er stieß immer fester zu und merkte, wie sein Saft langsam in ihm hochstieg und er sich nicht mehr zurückhalten konnte, in 5, 6 Schüben pumpte er sein Sperma in die tiefen ihrer Muschi. Das genügte, um auch Gaby nochmal über den Punkt zu bringen und auch sie explodierte schrie ihren Megaorgasmus heraus.
Nachdem sie sich beruhigt hatten, beide erschöpft auf dem Bett lagen, streichelte er sie zärtlich und auch sie nahm verspielt seinen halberschlafften Schwanz in die Hand. "War das geil, das war so schön, davon will ich mehr", flüstere sie ihm ins Ohr. Sie spielte und streichelt über seinen Schwanz, der schon wieder begann zu wachsen, was sie hoch erfreut zu Kenntnis nahm. "Oh, das scheint aber einem die Behandlung zu gefallen" säuselte Gaby, auch ich war nicht untätig, ich streichelte ihr Brüste und zwirbelte ihre Nippel, streichelt über ihre Venushügel und begann damit die vorwitzige Klitoris zu rubbeln und zu zwirbeln. Mit dem Zeige- und dem Mittelfinger der anderen Hand begann er wieder ihren G-Punkt zu suchen und als er die etwas rauere Stelle gefunden hatte begann er diese mit Macht zu stimulieren, was Gaby direkt wir bis kurz vor einen Orgasmus brachte. "Ohhhh, ist das geil, mach weiter, jaaa, fick mich mit deinen Fingern, komm schieb mir deinen Schwanz wieder in mein Loch und fick mich, kommt fick mich von hinten". Sie wälzte sich auf den Bauch, ging auf alle viere und streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen. Ich stellte mich hinter sie, das Bett hatte die ideale Höhe, schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. "Jaaaa, stöhnte Gaby, komm, fick mich, stoß zu, fick mich härter. Er stieß zu so hart er konnte, da er erst vor kurzem abgespritzt hatte, konnte er sich nun länger zurückhalten, eine Gabe, die ihm im Laufe der Jahre noch oft zugutekommen sollte. Er stieß zu und Gaby war am Stöhnen, am Röcheln, ja gib es mir, fick mich, ich werde wahnsinnig... ich komme, ich komme schon wieder, er aber fickte unbeeindruckt weiter, bis sie nochmal gekommen war und er zum zweiten Mal seinen Saft in sie hineinspritzte. Nach der zweiten Runde fielen sie erschöpft auf das Bett, kuschelten miteinander und schliefen ein. Als er nach zwei Stunden wieder wach wurde, lag Gaby mit einem seligen lächeln in seinem Arm und beobachtete ihn, streichelte ganz sanft über seinen Oberkörper, wanderte ganz langsam nach unten, bis sie an seinem Schwanz angelangt war, nahm seinen kleinen Freund in die Hand, begann mit einer zärtlichen Handmassage was seinem besten Stück dazu bewegte, wie es sich gehörte, erhob er sich langsam vor seinem "Frauchen" und reckte seinen dicken schon wieder lila glänzenden Kopf entgegen. "Oh schau mal, der wächst schon wieder", sie drehte sich im Bett, nahm in den Mund und begann damit vorsichtig an dem Bändchen zu saugen und zu nuckeln, stülpte aber ihren Mund immer weiter über meine Schwanz, saugte ihn sich quasi ein, bis ich ihre Lippen an meine Bauch fühlte, sie hat sich meinen Schwanz komplett in den Hals geschoben, ich wurde wahnsinnig, ich fühlte wie mein Schwanz zu pulsieren begann, ich konnte mich kaum noch zurückhalten, ich sagte pass auf mir kommt es, aber sie machte keinen Anstalten meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund zu entlassen. Ich explodierte und schoss ihr in mehreren Schüben meine Soße in ihren Mund, sie schluckte alles. Oh, war das geil. Gaby, ließ sich zurückfallen, leckte sich über ihre Lippen und meinte, "oh, dass du beim dritten Mal immer noch so eine Menge verspritzen kannst, ich konnte es kaum alles Schlucken. Ich war noch zu fertig, um überhaupt antworten zu können. Wenn ich mir das heute alles durch den Kopf gehen lassen, dann denke ich, was war ich damals so naiv zu glauben, dass Gaby genauso unschuldig war wir ich es damals war. Nach einer wilden Knutscherei, bei der ich auch meinen Samen das erste mal schmeckte gingen wir beide in das angrenzende Bad, (das Bad war größer als das Schlafzimmer meiner Eltern inclusive Bad) um uns frisch zu machen. Nach dem Duschen setzten wir uns in den Whirlpool, den Gaby schon im Vorfeld gefüllt hatte und entspannten uns.
Nachdem wir uns entspannt hatten, zogen wir uns jeder einen breitliegenden Kimono über und Gaby zeigt mir das Haus, was heißt Haus, es war ein Anwesen mit riesigem nichteinsehbarem Grundstück, eigenem Pool, große Sauna und einiges mehr. Die nächsten Nachbarn waren mindestens 500 m entfernt, das Grundstück lag auf einer kleinen Anhöhe, sodass man von dem umlaufenden Balkon einen grandiosen Blick über die Landschaft hatte. Wir standen auf dem Balkon, ich stand hinter Gaby, küsste ihren Hals und sie drückte mir ihrem Po gegen mein bestes Stück. Ich griff ihr von hinten in den Kimono und begann damit ihre Brüste zu liebkosen, die Nippel zu zwirbeln, als sie mir sagt, du darfst gerne eine wenig fester und härter mit mir umgehen ich mag das. Ich mag auch gerne Dirty Talk, ich stehe nicht auf Blümchensex, ich mag es härter und versauter. Seltsamerweise wunderte ich mich nicht über ihre Aussagen, sondern nahm es einfach hin, ohne mich zu fragen, woher sie denn den Unterschied schon kannte. Vielleicht weil es auch das war, was ich mir heimlich erhofft hatte. Ich hatte schon die ein oder andere Geschichte gelesen, dabei hatte ich es mir regelmäßig selbst gemacht. Bei Geschichten mit der etwas härteren Gangart kam ich am schnellsten auf 180, manchmal machte ich es mir an einem Abend 3-4-mal selbst. Sie sagte mir auch, dass sie es gerne hätte, wenn ich bestimmen würde, was wir beim Sex tun sollten. Ich sollte mir nehmen was ich habe wollte, sie wäre da nicht so zart besaitet. All das macht mich damals nicht stutzig, ich war wahrscheinlich einfach zu geil zu verliebt und mir gefiel alles, deshalb habe ich es auch nie hinterfragt oder mich gefragt, woher Gaby das alles wusste.
Sie drückte ihren Hintern an mich, mein Schwanz begann sofort wieder zu wachsen, ich griff ihre Brüste von hinten und drückte nun ihre Nippel mit Daumen und Zeigfinger etwas fester zusammen, griff mit der anderen Hand von hinten an ihre Fotze und dran mit zwei Fingern in die mittlerweile wieder klitschnasse Möse ein und begann sie zu ficken. Den Kimono hatte ich ihr schon von der Schulter geschoben, sodass sie nackt vor mir stand. Auch ich war inzwischen wieder nackt und mein Schwanz drückte gegen ihren Hintern. "Jaaaa, stöhnte sie du macht mich so geil, mach weiter, dein Schwanz macht mich verrückt, schieb ihn mir rein, ich will gefickt werden". Ich fingerte sie von hinten mit zwei Fingern und drückte knetete und drückte mit der anderen Hand ihre geilen Titten, zwirbelte kräftig ihre Nippel, Gaby schrie ihre Lust heraus, "jaaa, ohhh ist das geil, fick mich mein geiler Hengst, mach es mir. Ich drückte sie über das Balkongeländer, positionierte mich hinter ihr und schob ihr meinen zum Bersten harten Schwanz mit einem Ruck in ihre überlaufende Fotze. Sie schrie ihre Orgasmen heraus, ich fickte sie als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf ihren geilen Arsch, sie feuerte mich an, jaaaaa, fester, fick mich, schlag zu, jaaaa, mach es mir, ich bin so geil ich komme schon wieder. Mit dem Daumen drückte ich ihr gegen ihr kleines runzeliges Löchlein, und versuchte sie auch dort zu penetrieren. "Ohhhh, nein, nicht da nicht meinen Arsch, nein jammerte sie... was mich aber in dem Moment nicht wirklich von meinem Vorhaben abhielt sie weiter mit dem Finger in den Arsch zu ficken.... Es dauerte eine Weile, bis ich so weit war nun auch endlich abspritzen zu können, ich zog meinen Schwanz kurz vor dem Abspritzen heraus, drehte Gaby mit dem Gesicht zu mir, drückte sie auf die Knie und spritze ihr meine ganze Sahne mitten ins Gesicht, in ihre Haare und auch auf ihre Brüste. Dankbar lächelte sie mich an, das war so geil, davon will ich mehr, waren ihre Worte, bevor sie aufstand, mich hinter sich herziehend ins Bad ging und uns beide einfach nur noch abduschte. Wir waren beide geschafft und wollten nur noch schlafen. Wir haben an diesem Wochenende das Grundstück nicht verlassen, wir haben von Freitag unsere Flickereien unterbrochen, wenn wir etwas essen mussten.
Da ich damals schon auf Montage fuhr konnten wir uns nur an den Wochenenden in meiner gemütlich eingerichteten Junggesellenbude sehen. Von ihrem Freundeskreis wurde ich nicht wirklich akzeptiert, sie hatte, außer mit meinem besten Freund auch nicht unbedingt Kontakt zu meinen Freunden, teilweise auch nicht haben wollte. In den nächsten Monaten bestand unser Zusammenleben mehr oder weniger im Ficken bis zum Abwinken. Wir haben unsere Techniken verfeinert und auch unsere Wüsche gegenseitig ausgesprochen. Nach und nach kristallisierte sich immer mehr heraus, dass meine Frau zwar im normalen Leben genau wusste was sie wollte oder auch nicht, bei Sex jedoch gerne die devote Rolle einnahm. Um es auf einen Nenner zu bringen, meine Frau bestimmte unser Leben nur sobald wir mit den "Sexspielen" begannen, war ich der Chef im Ring, glaubte ich jedenfalls. In Wirklichkeit führte sie mich schon damals am Nasenring durch die Manege. Einige Monate später war Gaby schwanger. Für mich war damals klar, so war ich erzogen, dass wir heirateten. Ich machte ihr, ganz Kavalier der alten Schule einen romantischen Heiratsantrag, den sie auch glücklich mit ja beantwortete. Wir sind dann das ganze Wochenende nicht aus dem Bett gekommen. Sonntags gegen Abend sind wir zu meinen Eltern gefahren und haben die "freudige" Nachricht überbracht. Wir das so ist, mein Vater machte ein ernstes Gesicht und fragte sofort, wie wir das denn finanziell schaffen wollten. Klar sagte er sofort seine Hilfe zu, wo immer es auch nötig wäre. Meine Mutter begann einfach damit zu weinen und machte sofort Pläne was sie alles für das werdende Kind schon mal nähen oder stricken könnte. Sie nahm sofort Gaby in den Arm und sagte ihr, du musst dich jetzt schonen. Genauso hatte ich mir das bei meinen Eltern vorgestellt, sie freuten sich mit uns.
Ganz anders bei den Eltern von Gaby, dort wurde sofort gesagt, das geht nicht, der arme Schlucker will doch nur an unser Geld, du lässt das Kind wegmachen. Warum habt ihr nicht verhütet? So oder so ähnlich ging das den ganzen Abend. Aber, Gaby und auch ich ließen uns davon nicht beirren, wir wollten das Kind bekommen, das es dann am Ende Zwillinge wurden, damit konnten wir nicht rechnen, war das doch weder in unserer noch in der Familie von Gaby bisher vorgekommen. Die Hochzeit wurde vorbereitet und dann auch mit großem Pomp gefeiert, die Kosten dafür wurden natürlich vom Vater der Braut getragen, was dieser auch bei jeder passenden und nicht passenden Gelegenheit zum Besten gab. Meine Eltern konnten nicht mit so großen Geschenken aufwarten, dafür hatte seine Mutter gemeinsam mit ihren Freundinnen dafür gesorgt, dass der Polterabend zünftig, wie es in dem Dorf üblich war, gefeiert werden konnte. Dieser Junggesellenabschied, der damals noch mit den Frauen gemeinsam gefeiert wurde, war als Fest um einiges schöner als die pompöse Hochzeit eine Woche später, wo sich eigentlich niemand seiner Familie oder seiner Freunde wohlfühlte. Aber seine Schwiegermutter hatte darauf bestanden in dem kleinen Schosshotel zu feiern, was damals schon über 120 DM pro Gast kostete.
Bevor die Hochzeit stattfinden konnte, musste auf Wunsch des Schwiegerpapas und vor allem der Schwiegermutter ein Ehevertrag abgeschlossen werden, der hauptsächlich dazu diente, dass, sollte man sich trennen, er keinen Anspruch auf Unterhalt von seiner Frau haben würde und man strikte Gütertrennung vereinbarte und auch die Zugewinngemeinschaft ausschloss. Da seine Schwester damals bereits Jura studierte, hatte sie darauf bestanden, einen gleichen Passus auch für ihn dort festzuschreiben, worüber sich seine Schwiegermutter mehr als aufregte, was man schon von so einem armen Schlucker erwarten könnte. Auch für das Fremdgehen wurde ein Passus eingefügt, der Unterhaltsansprüche ebenfalls beidseitig ausschloss. Die beiden Kinder kamen, es war ein Zwillingpärchen, was wollte man mehr. Er hatte in der Zeit der Schwangerschaft zu einer Fertighausfirma gewechselt und fuhr dort nun auch häufiger für mehr als eine Woche auf Montage, aber er verdiente auch wesentlich mehr Geld. Dieses Geld wurde von Beginn an in die Familie investiert, für sich selbst brauchte er so gut wie kein Geld. Als er sich dann in der Abendschule weitergebildet und seinen Meister gemacht hatte, wechselte er die Firma. Schon während seiner Ausbildung waren ihm immer die alten Techniken der Holzverbindungen wichtig gewesen. Er war in den letzten Jahren immer wieder lange auf Montage gewesen, um seiner Familie ein sorgenfreies Leben bieten zu können. Leider hatte ihr Vater im Laufe der Jahre geschäftlich zahlreiche Fehler gemacht, sich verspekuliert, sodass von dem Wohlstand nichts mehr übrig war. Ihre Eltern konnten das große Haus nicht halten und lebten heute sehr sparsam in einem kleinen Reihenhaus am Stadtrand zur Miete.
Der Arroganz und dem Hochmut seiner Schwiegereltern hatte das aber keinen Abbruch getan, sie standen ihm nach wie vor feindselig gegenüber. Dass er Eigentümer des Hauses war, wusste noch nicht einmal seine Frau. Er hatte das kleine Häuschen damals günstig erstehen können. Die Vermietung lief über einen Makler. Die Miete für das Haus wurde heimlich von seiner Frau übernommen, die glaubte, er wüsste nichts davon. Das kümmerte ihn aber nicht wirklich, denn er hatte es geschafft sich durch Fleiß und Zielstrebigkeit in seiner Firma hochzuarbeiten und hatte heute ein 6-stelliges Jahresgehalt. Das ermöglichte seiner Frau und seinen Kindern ein sorgenfreies Leben, sodass seine Frau eigentlich nicht arbeiten musste und ihr Leben auch ohne Arbeit genießen konnte. Sie musste sich eigentlich nur um die Kinder und ihre Hobbys kümmern, Geldsorgen hatten sie keine. Großzügig schaute er auch darüber hinweg, dass seine Frau regelmäßig Geld an ihre Eltern überwies, damit diese besser über die Runden kamen. Er duldete es, obwohl gerade ihre Mutter eine arrogante Zicke war, auch heute noch, die ihn immer abgelehnt und ihm auch deutlich zu verstehen gegeben hatte, dass ihre Tochter etwas Besseres verdiente.
Er hatte zu Hause nicht erzählt, dass er nach dieser Montage nicht mehr in die Welt reisen müsste, er hatte auch nicht erzählt, dass er im Lotto gewonnen, geschweige denn, dass er den Lottojackpot geknackt hatte. Er würde in Zukunft genügend Zeit haben, er würde mit seiner Familie die Welt bereisen, alle Ferien der Zwillinge würden genutzt, um die Schönheiten der Welt zu erkunden. Er hatte auch heimlich ihr Elternhaus gekauft, er wollte es seiner Frau schenken, weil sie immer so daran gehangen hatte. Wenn er ehrlich war, hatte ihm die "Hütte" auch immer gut gefallen, besonders die unverbaubare Alleinlage des Hauses. Er überlegte, ob er seine Frau anrufen sollte, schließlich kam er eine ganze Woche früher nach Hause als geplant. Er war am frühen Abend in Amsterdam gelandet, hatte sich einen Leihwagen genommen und war nun auf dem Weg nach Hause. Es war jetzt 17 Uhr und die rund 200 km sollte er vor bis 20 h geschafft haben. Er entschied sich, nicht anzurufen, sondern seine Frau zu überraschen. Er hatte so reichlich Neuigkeiten. Wie würde sie reagieren? Sie hatte sich in den vergangenen Jahren schon zu einem kleinen Luxusweibchen entwickelt, aber wenn er ehrlich zu sich war, er war auch stolz darauf es geschafft zu haben. Geschafft, obwohl er ursprünglich aus schwierigen Verhältnissen kam. Seine Mutter war nach der Hochzeit leider zu schnell verstorben und sein Vater war danach abgerutscht und zum Alkoholiker geworden, hatte sich aber heute wieder im Griff und war seit einigen Jahren trocken. Er hatte seinem Vater eine kleine Eigentumswohnung gekauft, in der er auch professional betreut wurde. Im Moment kam er noch gut allein klar und hatte auch seit ein paar Jahren eine nette neue Lebensgefährtin. Die Zwillinge gingen gerne zu ihrem Opa und auch der neuen "Oma", zu ihren Eltern gingen sie nur gezwungenermaßen. Beide hatten auch unterschiedliche Talente, sein Sohn ging mehr in das Betriebswirtschaftliche, seine Tochter was eher die Handwerkerin in der Familie. Da passte sehr gut, so war eigentlich auch schon früh klar, dass die Firma durch die beiden einmal übernommen würde, so sie das denn wollten.
Während der langen Autofahrt ließ er sein bisheriges Leben noch einmal Revue passieren. Wie es damals war, als seine Mutter kurz nach der Geburt der Zwillinge tödlich verunglückt war und sein Vater seinen Kummer in Alkohol ertränkt hatte. Das alles hatte sein Verhältnis zu seinen Schwiegereltern nicht vereinfacht, hatten sie doch danach immer auf seinem Vater den alten Säufer herumgehakt. Der Kampf mit ihren Eltern, dem herrischen Vater und der überaus arroganten Mutter. Wie er sich vom einfachen Gesellen zum Meister hochgearbeitet hatte, wie er Glück mit der Chefin seines Ausbilders hatte, bis heute, wo er sich über einen 90-Millionen Lottojackpot freuen durfte. Er hatte das Geld gut uns sicher angelegt, auch das hatte er bei seiner alten Freundin, der Chefin aus Jugendtagen gelernt. Niemand musste wissen, wie reich man war und vor allem sollte man damit nicht unnötig protzen, das hatte sie ihm schon in seiner Jugend beigebracht. Er hatte damals, trotz des sehr schlechten Verhältnisses zu seinen Schwiegereltern durchaus mitbekommen, dass sowohl der Vater als auch die Mutter regelmäßig fremdfickten. Er hatte auch versucht mit seiner Frau darüber zu sprechen, was die aber nie zugelassen hatte. Damals hatte er sich aber auch geschworen, er würde niemals zulassen, dass ihm das in seiner Ehe passieren würde. Davor hatte er immer Angst, dass wenn er auf Montage war, das andere seine Frau beglückten und sein Bett dafür benutzen.
Er hielt unterwegs noch kurz an, besorgte eine Flasche Sekt, einen riesigen Blumenstrauß, die Zwillinge bekamen jeder einen großzügigen Gutschein der Werbegemeinschaft, den sein Sohn für seinen PC und seine Tochter für Kosmetik und Klamotten einsetzen würde. Gegen 20.30 war er dann zu Hause, er ließ sein Auto ein paar Meter vor seinem Grundstück stehen, er wollte seine Frau und seine Kids überraschen. Überrascht wurde aber in erster Linie er. Vor dem Haus stand das Auto seines besten Freundes, der bei ihm auch als Betriebsleiter die Geschäfte hier vor Ort leitete. Er war gespannt was die beiden sich für eine Überraschung für ihn ausgedacht hatten. Er schlich sich leise durch die Garage in das Haus und freute sich schon auf das überraschte Gesicht der beiden, wenn er vor ihnen stehen würde.
Als er im Haus war, hörte er allzu bekannte Geräusche aus ihrem Schlafzimmer, seine Frau schrie gerade ihren Orgasmus heraus, jaaaa du geile Sau, spritz mir deine Ladung in den Arsch, jaaaa, komm fick mich, ich bin deine willige Ehehure, mit der du alles machen kannst, was du willst. Dann hörte er das Klatschen auf ihren Arsch, dreh dich um du Schlampe ich will dir meine Sahne in dein Hurengesicht spritzen..., oh ist das geil, spritz mich voll.
Er stand da wir angewurzelt nicht fähig zu reagieren. Ganz vorsichtig schlich er sich an die nur angelehnte Schlafzimmertür, wo die beiden immer noch beim Ficken waren, sie lag nun auf dem Rücken, er hatte sich ihre Beine auf die Schulter gelegt und fickte sie ohne Gnade in ihren geilen Arsch. Er konnte nichts sagen, nahm das ganze aber wie paralysiert auf und schaute zu wie sein bester Freund seine Ladung über und auf sie spritze. Danach rollte er sich von ihr herunter und legte sich neben sie. Nachdem sie ein wenig zur Ruhe gekommen waren, sagte sie, nächste Woche kommt mein Mann von seiner Montage zurück, dann müssen wir wieder vorsichtiger sein. Daraufhin lachte er und meinte nur, da ich ja sein Betriebsleiter bin, habe ich für ihn schon wieder eine neue Baustelle ausgesucht, sodass er bald wieder für ein paar Monate auf Montage sein wird. Was glaubst du was los wäre, wenn er wüsste, dass die beiden Kids gar nicht von ihm sind, sondern dass die beiden Kuckuckskinder sind die wir ihm damals untergeschoben haben. Meine Mutter hatte schon recht als sie sagte, der ist so naiv, der schnallt das nicht, dass du ihn betrügst, als sie uns damals erwischt hat. Egal, lass uns die Woche noch genießen und fick mich nochmal du Hengst. Sollen wir zum Abschluss der Woche nochmal in den Swingerclub gehen und es uns gut gehen lassen, ich hätte mal wieder Lust auf einen kleinen Gang-bang, was meinst du. Ja, lass uns am Freitag dahin gehen. Was wird denn deine Frau dazu sagen?
Nichts, die ist von Freitag bis Sonntag mit ihren Freundinnen in einem Wellnesshotel. Wann musst du denn heute nach Hause? Das ist die Überraschung, ich kann bis morgen früh bleiben, meine Frau glaubt ich wäre über Nacht geschäftlich unterwegs. Meine Frau darf das auch nie erfahren, die würde mich glatt rauswerfen, und du weißt ja, bei uns ist es wir bei euch, wir haben einen Ehevertrag und ich würde keinen Cent von ihrem Vermögen bekommen. Genau wie bei uns bestätigte meine Frau. Aber ich habe vorgesorgt, ich habe mir ein kleines Konto bei unserer Hausbank eingerichtet und dort bunkere ich jeden Monat ein wenig Geld, sodass ich schon ein recht schönes Sümmchen beieinanderhabe. Das ist ein Trick, den mir meine Mutter beigebracht hat. Der Einzige, der an das Konto außer mir kann, ist mein Mann, aber der weiß ja nicht, dass es das Konto überhaupt gibt. Es sind rund 300.000 € angespart. Ich habe das damals so angelegt, dass falls die Steuerfahndung mal dahinterkommt, es so aussieht, dass es mein Mann wäre, der das Geld an der Steuer vorbei zur Seite geschafft hat. Die Bombe war geplatzt oder anders gesagt, stürzte meine heile Welt innerhalb von wenigen Minuten zusammen. Ich schlich mich wie ein begossener Pudel aus dem Haus, ohne zu wissen was ich jetzt tun sollte. Wie mechanisch setzte ich mich in mein Auto und fuhr ziellos durch die Stadt. Irgendwann stand ich dann vor dem Haus meines besten Freundes und Betriebsleiters, ohne zu wissen, wie ich überhaupt dahin gekommen war. Ich klingelte an der Haustür und hatte auch die Blumen und die Flasche Sekt aus dem Auto mitgenommen. Doris, die Frau meines besten Freunds öffnete mir die Tür und schaute mich mit großen Augen an. Doris war ein echter Hingucker, sie war so ca. 1,68 groß, hatte lange schwarze Haare, einen dunklen Teint, sie hätte die Schwester von Nazan Eckes sein können. "Was willst du denn hier, hast du dich im Haus vertan?"
Ich schaute sie an und in dem Moment schossen mir die Tränen in die Augen, was tat ich eigentlich hier? "Nein, ich habe mich nicht vertan, ich muss aber dringend mit dir sprechen. Vor nicht ganz 30 Minuten ist meine heile Welt zusammengebrochen und damit hat auch dein Mann zu tun". Nun war es an ihr ein überraschtes und verständnisloses Gesicht zu machen. "Komm doch erst mal rein, sind die Blumen und der Sekt für mich"? "Ja", war meine kurze Antwort, ich gab ihr den Blumenstrauß und bat sie den Sekt kalt zu stellen. Als wir uns gesetzt hatten und sie mir auf meinen Wunsch hin ein Bier aus der Küche geholt hatte, begann ich zu erzählen. Ich bat sie, mich nicht zu unterbrechen, da es mir schon schwer genug fallen würde. Doris wechselte während meines Berichtes mehrfach die Gesichtsfarbe, von kreidebleich bis hochrot, auch ihr schossen die Tränen in die Augen. Nachdem ich geendet hatte, nahm ich Doris in den Arm und drückte sich an mich, bis sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte. "Ich bring ihn um, war eine der ersten Reaktionen, die sie hatte". "Dann musst du in den Knast und er macht sich mit deiner Kohle und meiner Frau ein schönes Leben, das machst du nicht, trat ich ihr entschieden entgegen. Wir treffen die beiden an ihrer schwachen Stelle. Nämlich beim Geld. Es weiß niemand das ich schon zurück bin, auch wissen die beiden nicht, was wir wissen.
Morgen früh gehe ich als erstes zu unserer Hausbank und werde das Konto meiner Frau auflösen und mich auch gleichzeitig beim Finanzamt selbst anzeigen. Ich denke, dass ich beweisen kann, dass es alles eine Idee meiner Frau war und ich nichts damit zu tun hatte, soll sie die Steuerschuld allein ausbaden. Du wirst deinen Mann anrufen, dass du morgen Abend leider nicht zu Hause bist, sondern du zu einer Freundin musst, da sie einen Unfall hatte und im Krankenhaus liegt. Du wärst aber spätestens in zwei Tagen zurück. Ich bin mir sicher, er wird die Gelegenheit nutzen und auch morgen wieder bei meiner Frau übernachten, um sie so richtig durchzuficken. Wir werden dann morgen Abend überraschend dort auftauchen und die beiden in flagranti erwischen. Du wirst morgen im Laufe des Tages alle deine Konten sperren, sodass er nicht mehr an Dein Geld herankommt. Ich werde morgen nach Feierabend in der Firma alle Kennworte und alle Schlösser austauschen lassen. Morgen Abend werde ich auch seinen Firmenwagen bei mir vor der Tür abholen lassen. Das ich ihm fristlos kündige versteht sich von selbst. Meine Frau werde ich aus dem Haus werfen, denn das Haus gehört ganz allein mir, dank des Ehevertrages, den ich auf Wunsch ihres Vaters, abgeschlossen habe. Es steht ihr auch kein Unterhalt zu. Auch das steht im Ehevertrage, wenn sie mir fremdgegangen ist und das kann ich ja nicht nur durch die beiden Kinder beweisen. Ich habe auch zur Sicherheit noch einige Aufnahmen vorhin gemacht die ich Doris jetzt zeige". "Das gleiche steht auch in unserem Vertrag", ergänzte Doris.
"So, und nun lass uns die Flasche Sekt köpfen, denn wer am Ende lacht, der hat auch den meisten Spaß und ich freue mich tierisch auf morgen Abend. Am Rande noch, Gaby kann dann für ein paar Tage zu ihren Eltern ziehen, aber auch das Haus gehört mir, alles Dinge, die ihre ach so kluge Mutter nicht bedacht hat. Ich werde auch auf die Rückgabe des Geldes bestehen, denn ich kann beweisen, dass mich meine Frau jahrelang betrogen hat und Geld von meinem Konto auf das Konto ihrer Eltern verschoben hat". Doris ging in die Küche, um den Sekt zu holen. Als sie wieder zurückkam, entgleisten mir alle Gesichtszüge, Doris hatte sich umgezogen. Sie trug weiße halterloser Strümpfe, rote High Heels, einen Seidenumhang, der mehr zeigte als er verbarg. Sie war glattrasiert. So, jetzt werde ich genau das tun, was mein Mann und deine Frau schon seit Jahren tun, ich werde das erste Mal Fremdficken und eines kann ich dir versprechen, ich bin mindestens genauso versaut wie deine Frau. Los, komm her und fick mich, benutz mich, ich brauche das jetzt.
Ich konnte nicht antworten, ich stand auf und funktionierte nur noch. Ich war ja auch seit zwei Monaten auf dem "trockenen". Beim Anblick von Doris wurde ich geil und spitz wie Nachbars Lumpi. Ich stand auf und ging auf Doris zu, streifte mein Hemd ab und küsste Doris. "Du willst es wirklich richtig harte und versaut"? "Ja, komm fick mich, benutz mich". Ich wollte dich schon seit Jahren einmal ins Bett haben. Seit ich dich einmal im Schwimmbad in deiner Badehose gesehen habe und deinen dicken Schwanz mehr als nur erahnen konnte. Ich war mir aber auch darüber im Klaren, dass es nie Realität werden würde, weil ich wusste das du nicht fremdficken würdest. Aber das ist ab heute alles anders, lass mich Deine Hure sein, benutz mich, ich will deine devote und willige Schlampe sein, jedenfalls im Bett. "Los knie dich hin du Schlampe, hol mir den Schwanz raus und blas ihn schön hart, damit ich dich damit in deinen geilen Arsch ficken kann". Doris kniete sich hin, holte meinen Schwanz aus der Hose, bemerkte aber dabei, dass noch nicht einmal ihr Mann sie in all den Jahren in den Arsch ficken durfte". "Blas endlich und dann legst du dich auf den Wohnzimmertisch und zeigst mir deine geile Fotze".
Nachdem sie mich hart geblasen hatte, half ich ihr auf die Füße, küsste sie und drängte sie, sich mit dem Rücken auf den Wohnzimmertisch zu legen und ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen. Ich kniete mich genau vor sie und begann damit, mich entlang ihrer Schenkel langsam mit der Zunge hoch leckend, sich langsam ihrer geilen Möse zu nähern. Ich saugte den Geruch ihre Möse förmlich in mich auf, eine Mischung aus ihrem Parfüm, dem Moschusduft ihrer auslaufenden Säfte. Mit den Händen griff ich immer wieder in ihre heiße Grotte, drückte ihren Kitzler, schob immer wieder mal einen oder zwei Finger in ihre Fotze. Suchte und fand ihren G-Punkt. Ich war ein gelehriger Schüler bei meiner Frau gewesen und es hatte mir auch immer einen riesenspaß bereitet, meine Frau zum Orgasmus zu bringen, nach Möglichkeit nicht nur zu einem. Das wollte ich auch bei Doris erreichen, sie sollte mich bitten, nein anflehen, dass ich sie endlich ficken sollte. Doris sagte" "pass auf, wenn du so weiter machst, komme ich jeden Moment und ich spritze dich voll". Das kannte ich nur aus Filmen, Frauen die spritzen konnten hatte ich noch nie live erlebt. Umso mehr steigerte ich meine Bemühungen. Ich nahm neben den Fingern noch meine Zunge dazu und saugte auch abwechselnd den Kitzler ein oder knabberte daran. Es dauerte nicht lange und Doris bekam einen Megaorgasmus und spritze mich voll. Ohhhhhh ist das geil, ja, mach weiter, steck mir deinen Schwanz endlich in meine geiles Hurenloch, los fick mich endlich du geiler Hengst..., ich setzte meinen Schwanz an ihr geiles Mösenloch und stieß ihn mir einem Rutsch in ihr Loch, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte, jaaaaa, fick mich, fick mich hart durch ich bin so geil..., ich stieß in sie, als wenn es kein Morgen mehr gab. In dem Moment war ich nur noch auf mich konzentriert und wollte jetzt auch endlich abspritzen. Vier fünf Stöße später war es dann auch bei mir so weit, ich schoss ihr in vier, fünf, sechs Schüben meine heiße Soße in direkt in ihre Gebärmutter. Ohhhh ist das geil, auch Doris kam noch einmal, ein paar Minuten bliebe ich regungslos vor ihr knien, ich war nicht in der Lage mich zu bewegen, aber auch Doris war zu keiner Reaktion fähig. Nach ein paar Minuten sagte Doris, du der ist ja immer noch hart und begann damit mich mir ihren Scheidenmuskeln wieder zu stimulieren, was bei mir zu einer heftigen Schwellung führte. Ich begann damit, ihren Kitzler mit meinen Fingern zu zwirbeln, meinen Schwanz ließ ich, wo er war, und Doris melkte mich mir ihren Muskeln, das hatte selbst meine Frau nie so gut gekonnt. Ich stöhnte, aber auch Doris war schon wieder auf dem Weg zu einem Höhepunkt.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem heißen Loch, sagte ihr sie solle sich auf das breite Sofa auf den Bauch legen, was sie auch sofort machte. Ich kniete mich hinter sie spreizte ihre Beine und dran von hinten ganz langsam in ihre triefende Möse ein und begann damit sie zu ficken. Ich stieß mit langsamen Stößen immer wieder in sie hinein. Dabei massierte ich mit beiden Händen ihren Arsch, ich knetete das Hinterteil und schob immer wieder meinen Daumen in Richtung ihres kleinen runzeligen Arschloches. Mit dem Daumen holte ich mir immer wieder etwas Saft, der aus ihrer Fotze quoll. Ohhhh, ist da schön, ist das geil, komm fick mich schneller, in dem Moment schlug ich ihr mit einer Hand kräftig auf ihren Arsch, um gleichzeitig mit meinen Daumen den letzten Widerstand ihres Arsches zu brechen, was mir auch gut gelang. Sie stöhnte ja, ist das geil, komm bohr mir deinen Finger in den Arsch und fick meine Fotze. Ich hatte aber nicht nur den Daumen, sondern schon zwei Finger in ihrem Schokokästchen. Als sie kurz vor einem erneuten Orgasmus war, zog ich meinen Schwanz komplett aus ihrem Loch. Sie schrie, nein du kannst doch jetzt nicht aufhören, mach weiter, ich war kurz vor dem Kommen. Sag mir wohin soll ich dich ficken? "Egal, fick mich, Such dir ein Loch aus, ich bin so geil, komm, mach es mir. Das war das Zeichen, auf das ich gewartet hatte. Ich schob ihr meinen Schwanz vorsichtig in ihren Arsch, sie stöhnte, sei vorsichtig, da war noch nie ein Schwanz, zerbrich mich nicht. Ganz vorsichtig zog ich ihre Arschbacken auseinander und setzte meine steinharten Lümmel an ihrem Schokoeingang an. Sehr langsam drücke ich einen Schwanz in ihr heißes Loch, es dauerte bestimmt 10 Minuten, bis ich die ersten cm überwunden hatte. Dabei hatte ich darauf geachtet, dass ich ihren Kitzler, ihre Fotze und auch den G-Punkt weiter stimulierte, sie sollte so geil bleiben. Langsam begann ich damit meinen Schwanz hin und her zu bewegen, nach und nach hatte steckte mein Schwanz mit seiner ganzen läge in ihrem Arsch. Doris wurde immer wilder, "jaaaa, das ist so geil, jaaa, komm stoß zu, fick mich härter gibt es mir..." dabei rubbelt sie wie verrückt an ihrer Muschi und versuchte sich mehrere Finger in ihre Fotze zu schieben. Ja, komm, ich halte es nicht mehr aus, sie schwebte auf Wolke sieben und kam schon wieder, auch ich war langsam am Ende meiner Zurückhaltung angelangt, ich erreichte den Point off no Return, ich spritze ihr meine zweite Ladung des Tages tief in ihren Schokokanal und blieb erschöpft auf ihr liegen.
Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, gingen wir zusammen ins Bad, um uns frisch zu machen. Wir seiften und gegenseitig ein. Dabei fiel mir ihr schelmisches Lächeln auf. "Warum lächelst Du"? "Ich müsste Deiner Frau und meinem Mann eigentlich dankbar sein, ohne ihr Fremdficken hätte ich nie erfahren was für ein geiler Ficker Du bist, das will ich auf jeden Fall noch häufiger genießen, dass musst du mir versprechen". "Nichts lieber als das, mir geht es genauso, ich wäre nie auf die Idee gekommen, eine andere Frau zu beglücken, ich dachte bis heute Abend, dass für mich die Welt so wie sie ist in Ordnung ist." "Magst du bei mir im Bett schlafen, ich will heute Nacht nicht allein sein"? "Gerne, ich bin todmüde, ich bin seit heute Morgen 3 Uhr auf den Beinen und nun ist es fast 1 Uhr". Wir gingen zusammen in das große Schlafzimmer, "Moment, ich hole uns erst noch frische Bettwäsche". Gemeinsam bezogen wir das Bett und fielen dann tot hinein. Ich schlief in dieser Nacht wie ein Stein. Als mir morgens gegen 9 Uhr frischer Kaffeeduft in die Nase zog, wurde ich langsam wach. Zuerst schaute ich ein wenig irritiert, bis ich realisiert hatte, wo ich war und wie und warum ich hierhergekommen war. Ich stand auf, duschte mich, zog mir einen Kimono an, den ich aus meiner Tasche geholt hatte und folgte dem verlockenden Kaffeeduft, der aus der Küche kam. Doris saß bekleidet mit einem Seidenkimono aber perfekt gestylt am gedeckten Küchentisch und wartete auf mich. Sie lächelte, schaute mir in die Augen, stand auf und drückte mir einen Kuss auf den Mund, ich bin wirklich froh, dass du mich nicht allein gelassen hast. Ich drückte sie an mich und mein kleiner Freund freute sich auch, er begann sofort wieder zu wachsen, was auch Doris nicht entging. Sie griff mir voll ins Leben und begann damit meinen Schwanz zu massieren... "ohhh, stöhnte ich, ich muss doch zur Bank, ich habe gleich einen Termin", was aber weder meinen Schwanz noch Doris zu interessieren schien. "Du hast es nicht anders gewollt", ich drehte sie herum, drückte ihren Oberkörper auf die Küchenplatte, schob den Kimono hoch und drang sofort und hart von hinten in sie ein, was aber leicht war, das Doris schon wieder nass wie ein Kieslaster war. Ich begann sofort damit sie hart zu ficken, Doris stöhnte, jaaa, ist das geil, komm schieß mich ab.... Obwohl es nicht lange dauerte, kamen wir beide zu einem wunderschönen Morgenorgasmus. Ich spritze eine große Ladung meiner Soße tief in ihre Muschi. "Oh, so will ich morgens noch öfter von dir am Frühstückstisch begrüßt werden, zog mich mit sich in Richtung Dusche.
Leider musste ich, nein wir beide zur Bank, wir hatten dort einen Termin und mussten ja sonst auch noch einiges klären. Auf dem Weg zur Bank rief ich in der Firma an und verlangte nach meinem Freund und Betriebsleiter. Die Vorzimmerdame teilte mir mit, dass er sich für heute und morgen krankgemeldet hätte und ich ihn doch bitte auf dem Handy anrufen sollte. Krank, die Krankheit kenne ich, dachte ich bei mir. Die Sekretärin meinte, ich könnte ja auf dem Handy anrufen. Den Spaß würde ich mir machen, ich würde ihn auf dem Handy anrufen und schauen war er mir für eine Krankheit vorspielen würde, oder besser noch, ich würde meine Frau und zeitgleich Doris ihren Mann anrufen. Gesagt getan. Ich wählte die Handynummer meiner Frau und Doris die Nummer von ihrem Mann, beide hatten wir unsere Handys auf Anonym geschaltet, sodass unsere Nummern nicht zu erkennen waren. Es dauerte eine ganz Zeit lang, bis meine Frau sichtlich genervt das Gespräch annahm, nachdem sie mich zweimal wegedrückt, hatte. "Hallo, wer ist da", kam recht mürrisch aus dem Hörer. "Ich bin es, ich dachte schon du gehst überhaupt nicht ran, warum hast du mich zweimal weggedrückt" reagierte ich genauso mürrisch. Innerlich musste ich grinsen. Sie fing sofort an zu stottern, hörte ich doch im Hintergrund ein weiteres Telefonklingeln. "Hast du zwei Handys", war dann auch meiner Frage oder "welches Telefon klingelt denn da noch"? "Nein, das ist das Handy von Kl..., von Maria die hat das hier aus Versehen liegen gelassen", belog mich Gaby. Unsere Tochter hätte ihren Hintern vergessen, aber niemals ihr Handy. In dem Moment hatte aber Klaus bereits das Gespräch angenommen. Ich konnte nicht hören was er sagte, er sprach sehr leise und beendete sein Gespräch auch sofort, wie mir Doris sagte. "Warum rufst du mitten in der Nacht an, bei dir muss es doch noch tiefschwarze Nacht sein", fragte meine Frau. "Ich wollte dich einfach mal wieder hören, ich bin so einsam und muss leider noch ein oder zwei Wochen länger bleiben. Ich hatte mich so auf dich gefreut, endlich mal wieder in deinen Armen zu liegen dich zu ficken, bis mir der Schwanz abfällt." Früher hatten wir schon mal Telefonsex gemacht, wenn ich länger weg war und ich das Bedürfnis hatte. Gaby hatte immer gerne mitgespielt. Das war mir eingefallen, ich dachte, mal schauen, wie sie darauf reagiert, wenn doch ihr neuer Ficker krank in meinem Haus ist und sie ihn wahrscheinlich pflegen muss. Sie versuchte sofort mich abzuwimmeln, das geht jetzt nicht, ruf mich doch dafür später lieber nochmal an. Ich ließ mich von ihr abwimmeln, dachte mir aber, da werde ich dich heute Abend nochmal anrufen und dich beim Ficken mit deinem Stecher stören. Ein teuflisches Grinsen umspielte meinen Mund, ich informierte auch Doris sofort und sie war Feuer und Flamme für meine Plan. Ich hatte mir vor Jahren einmal einen Panikraum in mein Haus einbauen lassen, aus diesem Raum konnte ich alle anderen Räume im Haus videomäßig überwachen, ohne dass man das im Haus merken würde. Meine Frau hatte sich nie dafür interessiert, ich hatte auch nicht daran gedacht, erst jetzt wurde es mir bewusst, mehr noch, ich konnte die Anlage auch von außen aktivieren und sehen was im Haus so alles passierte. Auch das erzählte ich Doris, die sofort Feuer und Flamme war. "Wir können uns heute Abend auch heimlich ins Haus schleichen und dann unsere Anrufe an die beiden von dort machen, um zu schauen wo die beiden sind und was sie dann tun werden. Ich werde meine Frau dazu bringen, dass sie es sich selbst macht und wir sie dabei beobachten können. Das gibt uns doch bestimmt auch einen geilen Kick". "Das wird geil, aber nun müssen wir uns beeilen, wir müssen zu Bank". Ich starte noch schnell die Überwachung und dann gingen wir gemeinsam in die Bank, wie selbstverständlich, händchenhaltend, was keiner von uns beiden bemerkte, erst als wir in der Bank waren, ließen wir uns los.
In der Bank hatten wir die Angelegenheit schnell erledigt. Was ein wenig Probleme macht, war, dass ich das heimliche Konto meiner Frau nicht so einfach sperren konnte, das hatte sie klug im Vorfeld ausgeschlossen, woran sie aber nicht gedacht hatte, war, dass ich das Konto einfach leerräumen konnte. Mit Hilfe meines Bankberater, konnte ich auch die Spuren, die sie gelegt hatte, um mir den Steuerbetrug anzuhängen, so dastehen lassen, dass Gaby allein den schwarzen Peter haben würde. Mein Bankberater riet mir aber trotzdem, mich heute noch beim Finanzamt selbst anzuzeigen, es am besten noch über einen Steuerberater oder Steueranwalt tun zu lassen. Er gab mir einige Unterlagen, die wie er sagte, für einen Steuerberater oder -Anwalt genauso selbsterklärend wären wie für das Finanzamt. Das war dann auch schnell erledigt, sodass wir gegen 17 Uhr wieder zurück in das Haus von Doris fahren konnten. Wir setzten uns erst einmal an den Küchentisch und ließen die vergangenen Stunden Revue passieren. "Was ist mit uns passiert"? begann Doris das Gespräch. Bis gestern war ich eine mehr oder weniger glückliche und treue Ehefrau, auch wenn ich immer geahnt habe, dass mich Klaus betrügt. Aber ganz nach dem Motto, was ich nicht weiß..., ich nahm sie in den Arm und sie begann leise zu schluchzen. Sie erzählte mir dann auch, dass sie kurz nach ihrer Hochzeit damals eine Fehlgeburt mit Zwillingen gehabt hatte und Klaus danach keine Kinder mehr hatte, haben wollen. Wahrscheinlich, weil er ja schon zwei Kinder gehabt hätte. Sie wäre aber jahrelang nicht damit fertig geworden und erst in den letzten vier oder fünf Jahren hätte sie sich damit abgefunden kinderlos zu bleiben, obwohl sie ja erst 36 Jahre wäre und sie bestimmt noch ein Kind bekommen könnte. Und dann, innerhalb von weniger als 24 Stunden sei ihr ganzes Leben ein Trümmerhaufen. Das Einzige was mich beruhigt ist, dass ich finanziell keine Sorgen haben muss, ich kann von meinem elterlichen Erbe sehr gut leben, nur Klaus, der bekommt keinen Cent von mir. Ich will das Schwein nie wiedersehen. Sie schloss mit der Frage, was wird eigentlich aus uns? "Ich hatte ihr ja gestern schon meine Geschichte in groben Zügen erzählt. Über die Frage, die sie mir gestellt hatte, hatte ich mir bisher keine Gedanken gemacht. Das Einzige was ich wusste war, dass ich heute Morgen sehr glücklich aufgewacht war, dass ich einen wunderbaren und sexuell sehr entspannten Abend verbracht hatte und mich mehr als Wohl in ihrer Gesellschaft fühlte, war das Liebe oder war das einfach nur das Gefühl des geborgen sein? "Ich weiß nicht, wie es weiter gehen soll mit uns, ich weiß nur, dass ich mich in deiner Gegenwart mehr als wohl fühle, dass es mir unheimlich Spaß gemacht hat mit dir ins Bett zu gehen, auch was wir im Wohnzimmer unternommen haben, hat mir mehr als gefallen. Ob ich die Liebe, ob es für eine längere oder gar ganz lange Partnerschaft genügt, weiß ich im Moment noch nicht, aber eines weiß ich, ich würde es gerne gemeinsam mit dir herausfinden." Nach diesem Satz strahlte mich Doris an, ihr liefen sogar ein paar Tränen. Ich nahm sie feste in den Arm und meinte, wir haben noch gut 3-4 Stunden Zeit, bis wir uns auf den Weg machen müssen, um ungesehen in mein Haus kommen zu können. Was tun wir, um die Zeit sinnvoll zu nutzen? Ich hätte da die ein oder andere Idee schloss ich".
"Ich glaube ich weiß was du für Ideen hast, ich möchte dir aber zuerst meine Geschichte erzählen. Wie du weißt, bin ich als halbweise bei meiner Mutter aufgewachsen. Mein leiblicher Vater ist kurz nach meiner Geburt verstorben. Er hatte sich damals schon von meiner Mutter getrennt, weil sie, heute weiß ich das auch, Zeitlebens eine Schlampe war. Was mein Vater schon damals erkannt hatte. Mein Vater war ein sehr wohlhabender Mann, um einiges reicher als meine Mutter je geahnt hat, sonst hätte sie bestimmt die ganze Kohle aus dem Fenster geworfen. Mein Vater hat zwar dafür gesorgt, dass meine Mutter, vor allem aber ich gut versorgt war. Ich bin mit 10 Jahren auf Betreiben des Jugendamtes aus der Familie genommen worden und in einem Internat aufgewachsen, einem guten Internat, was mein Vater schon in weiser Voraussicht in seinem Testament verfügt hatte. Das Haupterbe, von dem auch meiner Mutter nichts wusste, wurde mir am meinem 25zigsten Geburtstag von einem Schweizer Notar überbracht. Mein Vater hatte diverse Immobilien in einige größeren Städten in verschiedenen Ländern. Die Verwaltung mit allem Drum und Dran wird durch die Firma XY, deren Chefin ich bin erledigt. Ich trete aber nicht nach außen hin auf. Auch Klaus weiß nicht was er für eine reiche Frau er geheiratet hat. Das war ein Tipp, den mir mein Vater in seinem Testament hinterlassen hatte, er hat darin geschrieben, dass es nur Neid hervorrufen würde. Damit hatte er recht. Daraufhin habe ich ihr erzählt, wie es um mich finanziell steht und das auch ich eigentlich in Zukunft nur noch mein Leben genießen will. Sie bot mir daraufhin an, wenn ich steuergünstige Anlagetipps brauchen würde, gerne und zu jeder Zeit. "Wissen deine Kinder eigentlich was für einen reichen Papa sie haben"? "Nein, ich habe immer dafür gesorgt, dass es ihnen an nichts fehlt, ich habe ihnen auch immer die Zeit geschenkt, die ich zur Verfügung hatte, habe in meiner Freizeit fiel mit ihnen unternommen. Geld hat dabei nie eine große Rolle gespielt. Meine Frau hat meine beiden soft wie möglich abgeschoben. Wir hatten schon sehr früh eine Hilfe, die im Haushalt geholfen hat, die auch in unserem Dorf wohnte. Das war "Tante" Claudi, zwar keine richtige Tante, aber unsere Zwillinge sind ihrem Haushalt mit groß geworden. Claudia hat auch zwei Kinder im gleichen Alter wie meine beiden. Bei Claudi und von mir haben die beiden die Liebe und die Aufmerksamkeit bekommen, die ihre Mutter ihnen nicht geben wollte oder konnte. Auch wollte Gaby die beiden schon recht früh in ein Internat verfrachten, was ich aber damals nicht zugelassen habe. Das war eine der wenige Situationen in meiner Ehe, wo ich stur geblieben bin. Die beiden Kids danken es mir bis heute. Sie haben auch heute kein liebevolles Verhältnis zu ihrer Mutter". So ging das Gespräch noch eine ganze Zeitlang weiter und es wurde immer später. Wir stellten während des Gespräches fest, dass wir doch jede Menge Themen und Neigungen hatten, wo wir uns ergänzten oder die wir beide mochten. Es war nun kurz vor 16 Uhr, wir beschlossen noch zu Duschen und uns dann auf den Weg zu machen, um unsere Rache genießen zu können. Wir hatten vereinbart, dass wir wieder gemeinsam anrufen würden, wir allerdings in unterschiedlichen Räumen damit sie nicht merkten, dass wir beide unter einer Decke steckten. Gleichzeitig wollten wir die beiden "Turteltäubchen" in Verlegenheit zu bringen. "Ich gehe zuerst Duschen" kam die Ansage von Doris. "Ph... sagte ich, die Schlampe macht das was der Chef sagt und sonst gar nichts, hast du mich verstanden"? Es war nur ein Versuchsballon, ich wollte sehen, wie Doris reagiert. Bei unserer Unterhaltung hatten wir bei unseren Neigungen festgestellt, dass Doris beim Thema Sext sehr devot war, was meiner dominanten Neigung durchaus entgegenkam. Wir hatten herausgefunden, dass Doris mehr die etwas härtere Gangart mochte, wobei es auch schon mal nur kuscheln sein durfte, wenn es dann vorher richtig zur Sache gegangen war.
Im ersten Moment zuckte Doris etwas zusammen, doch ein wenig überrascht von meiner plötzlichen und wahrscheinlich auch unerwarteten Ansage, fing sie sich aber doch schnell und antwortete, "ja, wie du meinst", "ich meine nicht nur, zieh dich gefälligst aus du Schlampe und dann folgst du mir". Doris begann sofort damit sich auszuziehen, "ich habe gesagt du sollst dich ausziehen aber nicht wie ein "Bauerntrampel", sondern wie eine Lady, schließlich will ich mich an deinem Anblick erfreuen". Sofort begann Doris mit leichten rhythmischen Bewegungen und zog sich bewusst erotisch aus, besser gesagt es sollte erotisch wirken. "Das müssen wir aber noch üben, besser gesagt du musst das noch üben, das will ich das nächste Mal besser sehen", war mein Kommentar, der bei Doris die Röte ins Gesicht schießen lies. Wie ich aber auch erkennen konnte, schien ihr die Art schon sehr zu gefallen, denn ihre Nippel hatten sich zwischenzeitlich steil aufgerichtet. Ich sah mir das Schauspiel bis zum Ende an und war sehr zufrieden mit ihrer Reaktion, mein kleiner Freund war auch zufrieden, er hatte sich nämlich schon wieder gemeldet und signalisierte mir, los mein Freund ich will wieder in ein warmes, geschmeidiges und feuchtes Loch... Ich ging langsam in Richtung Bad, was den Namen Erholungsoase eher verdient hätte. Hier gab es eine riesengroße Erlebnisdusche, eine große Eckbadewanne mit Whirlpool-Funktion und einiges mehr bis hin zu einem Massagetisch. Ich zog mich schnell aus und sprang schnell unter die Dusche, wohin mir Doris folgen wollte. "Leg dich mit dem Bauch auf die Liege mit dem Gesicht nach unten und dann wartest du, bis ich komme". Doris folgte sofort meiner Anweisung und ich duschte in aller Ruhe fertig. Danach trocknete ich mich notdürftig ab, stellte die Dusche wieder an, damit Doris mich nicht hörte, auf leisen Sohlen trat ich an die Massageliege auf der Doris bestimmt schon 10 Minuten auf mich wartete. Doris konnte mich nicht sehen und hatte mich auch sonst nicht bemerkt. Sie lag völlig entspannt auf der Liege und schieb vor sich hinzuträumen. Als ich neben ihr stand, schlug ich völlig unerwartet mit nasser flacher Hand zwei, dreimal auf ihren nackten Arsch, dass es nur so klatschte. Erschrocken schrie Doris auf. Mit einem schnellen Griff zwischen ihre Beine, prüfte ich, ob ihr das gefiel auf mich zu warten ..., es schien ihr zu gefallen, sie war mehr als feucht. Sie hob ihren Kopf drehte ihn, sah mich an und wollte etwas sagen, ich machte ihr ein Zeichen zu schweigen. Bei unserem Gespräch heute Mittag hatte mir Doris verraten, dass sie sich im Laufe der Zeit einige Spielzeuge angeschafft hatte. Sie hatte mir auch das "Versteck gezeigt", wo diese gelagert waren. Es war eine schöne Spielzeugsammlung, leichte SM, nichts was wirklich Schmerzen bereitete, was ich und auch Doris nicht mochte, wie ich aus dem Gespräch wusste. Es gab ein paar kleine Klemmen, sowohl für die Brüste als auch für die Möse, eine schöne Dildo- und Vibratorensammlung. Handschellen, Augenbinden, Fußfesseln, verschiedene Federn, eine Lederklatsche und einiges mehr. Er trat an das Kopfende der Massageliege, nahm eine Augenmaske und legte sie Doris um, genauso verfuhr er mit ein paar Ohrstöpseln, vorher hatte er ihr gesagt, sie solle es einfach genießen und sich fallen lassen. Er ging zurück zu dem Wandregal und nahm eine Flasche Rosenöl heraus, stelle die Flasche in das Waschbecken und ließ heißes Wasser darüber laufen, um das Öl zu temperieren. Bei den Vibratoren hatte er auch ein kleines Vibroei mit Fernbedienung gefunden, auch das nahm er an sich. Anschließen begann er, wie er sich selbst sagte, mit einer Erotikmassage, auf die er sich freute wie ein kleines Kind. Zunächst nahm er das handwarme Öl, träufelte ein wenig davon auf den Rücken von Doris und begann mit einer sanft streichelnden Massage, was Doris mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Sanft streichelnd massierte er begonnen bei ihren Schultern langsam in Richtung ihres geilen Po´s. Dabei die Seiten ihres Busens nicht vergessend. Auch griff er ein paar Mal von der Seite unter ihre Brust und zwirbelte kurz ihre Brustwarzen. Als er an ihren geilen Arsch angekommen war, begann er diesen genussvoll zu massieren, hier griff er auch etwas fester zu. Mit einem Finger fuhr er vorsichtig durch ihre Spalte von ihrem kleinen Schokolöchlein bis hin zu ihrer Muschi, was er hier fühlte, sie war nass. Der Raum füllte sich immer mehr mit dem Geruch des Rosenöls vermischt mit dem Geruch nach Sex.
Er steckte Doris einen, zwei Finger in ihre heiße Möse und fickte sie ganz behutsam, er wollte sie auf jeden Fall nicht sofort zu einem Orgasmus kommen lassen, die Orgasmen sollte sie später bekommen, er wollte sie so fertig machen, dass sie ihn zuerst anflehte, gefickt zu werden, aber auch, dass sie ihn anflehte er solle bitte aufhören. Im Moment waren sie beide davon noch meilenweit entfernt. Wobei sie immer mehr ins Stöhnen kam. Um den "Druck" ein wenig mehr zu erhöhen, schob ich ihr das Vibroei in ihre heiße Möse und stellte es auf die niedrigste Stufe. Doris begann merklich mehr zu stöhnen und wurde immer unruhiger auf ihrer Massageliege. Ich setzte meine Massage unbeirrt fort, lies aber ihre Möse und ihren geilen Arsch erst mal außen vor und begann ganz unten bei ihren geil und rot lackierten Füßen. Ich nahm zuerst einen Fuß in den Mund, ich saugte jeden einzelnen Zeh in meinen Mund und nuckelte daran wir an einem Lolli, ich kleiner Fußfetischist. Langsam streichelte, massierte und leckte ich mich an der Innenseite ihres Schenkels nach oben, dabei das Vibroei eine Stufe höher schaltend. Das Stöhnen von Doris wurde immer heftiger, "ohhhh, ist das geil, sowas habe ich noch nie erlebt, du bist so zärtlich, ohhhh ist das giel, mach weiter, bitte mach weiter"... Ich nahm mir ihren zweiten Fuß und begann wieder bei ihren Zehen, wieder langsam nach oben wandernd, wieder das Vibroei eine Stufe höherstellend. Doris war kaum noch zu halten, sie "rotierte" immer mehr auf der Massageliege. Ich drehte sie vorsichtig auf den Rücken, sie wimmerte, "ohhh ich das Geil, ich komme gleich, komme gibt mir deinen Schwanz in meine Fotze, komm fick mich, ich halte das nicht mehr aus, komm ich will für dich kommen".
Das konnte ich nicht zulassen, jedenfalls jetzt noch nicht. Ich stellte erst einmal das Vibroei wieder nur auf die erste Stufe, sie sollte ja geil bleiben, aber auf der ersten Stufe würde sie keine Erlösung finden. Sie führte daraufhin ihre Finger an ihre Brüste und an ihre Möse und begann damit sich selbst zu ficken. Ich schlug ihr leicht zwischen ihre Beine, "das wirst du sein lassen du Schlampe, ich entscheide, wann und wie du kommst, ich entscheide ob du dich selbst ficken darfst oder nicht", zog ich die Zügel etwas an. Nach drei etwas heftigeren Schlägen auf ihre Fotze zog sie ihre Hände zurück und lag stöhnend und nass wie ein Kieslaster auf der Liege, noch zwei dreimal und sie wäre gekommen. Ich nutze nun die Lederschlaufen, die an der Massageliege angebracht waren und fixierte Doris auf dem Rücken liegend auf der Liege. Den unteren Teil konnte man wegklappen, sodass sie nun mit dem Rücken auf der Liege lag, die Beine gespreizt auf der Erde standen, auf beiden Seiten mit Lederschlaufen fixiert. Nun war sie mir vollkommen ausgeliefert. "Ich habe Durst", "sofort, ich hole dir was". Langsam kam Doris wird runter, sanft streichele ich über ihre wunderschönen Brüste, sie schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Ich schaltete das Ei wieder auf die zweite Stufe und ging in die Küche, um etwas zu trinken zu holen. Im Kühlschrank fand ich eine Flasche Wasser, eine Flasche Sekt und auf er Anrichte stand auch ein Sektkühler, der mich auf eine ziemlich gemeine, aber auch geile Idee brachte. Im Gefrierfach fand ich Eiswürfel, die ich in den Sektkühler schüttete. Wasser und Sekt, Eiskübel und wieder ab ins "Erlebnisbad" wo Doris mittlerweile bestimmt schon fünf Minuten auf der Stufe zwei am Stöhnen war, sie war wieder kurz vor einem Orgasmus, kam aber noch nicht ganz über den Point of no Return hinweg. Als erstes gab ich Doris etwas zu trinken. Danach goss ich ein wenig eiskalten Sekt über ihre Brüste. Ich genoss ihre Reaktion, sie schrie laut auf, ohhhh du Schuft, ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und standen steinhart ab.
Ich beugte mich herab und begann damit den Sekt aus ihrem Nabel zu schlürfen und dabei ihre geilen Titten zu massieren, ihre Nippel zu zwirbeln, langsam war es an der Zeit die zweite Stufe des Verwöhnprogramms einzuläuten. Durfte Doris in der letzten knappen Stunde nicht kommen, würde jetzt die Phase der Orgasmen eingeläutet. Als erstes stellte ich das Vibroei auf die stärkste Stufe, was Doris sofort abgehen ließ. "Ohhh, jaaaa, stöhnte sie, ist das geil, komm knete weiter meine Titten, lass mich kommen, ich will kommen, los du geiler Bock fick mich endlich, gib mir deinen Schwanz", ganz so schnell schießen die Preußen nicht, war mein Kommentar, ich zog mit einem festen Zug das Ei aus ihrer Fotze, was sie enttäuscht aufschreien ließ, "ohhh, du Schwein, das kannst du nicht machen, ich war fast so weit". Ich griff mit einer Hand in den Sektkübel, nahm eine Handvoll Eiswürfel heraus und schob sie ihr in ihre geile, offene und triefende Fotze. "Ohhhh, schrie sie, du Schwein du machst mich fertig, ohhh, ich halte das nicht mehr aus", sie riss an ihren Fesseln. "Soll ich aufhören und dich losbinden, fragte ich scheinheilig"? "Nein, mach weiter, aber fick mich endlich ich halte das nicht mehr aus ich bin schon über eine Stunde geil und du lässt mich nicht kommen, so etwas hat noch kein Mann mit mir gemacht. Ich beugte mich über sie, küsste sie auf den Mund, unsere Zungen begannen sofort einen kleinen Kampf, mit der Hand hatte ich derweil ihre Möse wieder "aufgetaut", die Eiswürfel waren schnell geschmolzen, das Eiswasser lief mit ihrem Geilsäften vermischt an ihren Beinen entlang. Ich stellte mich nun zwischen ihre Beine, mein Schwanz hielt es auch nicht mehr lange aus, aber noch musste ich mich ein wenig bremsen.
Mit meiner Zunge und meinen Fingern begann ich nun ihren Kitzler, ihren G-Punkt und ihre ganze Möse zu beglücken. Ich leckte durch ihre ganze Spalte und wieder zurück, mit dem Daumen reizte ich ihren Kitzler und mit Zeige- und Mittelfinger suchte ich nach ihrem G-Punkt, schnell erreichte sie dann den Point off no Return und kam schreiend zu ihrem ersten Orgasmus, bei den kleinen erotischen Mittagsspielen. "Ohhhhh, schrieb sie ich kann nicht mehr" was mich aber nicht davon abhielt sie weiter zu lecken und auch mit meinen Fingern ficken, ich hatte nun schon Vier Finger in ihrer geilen Fotze, jetzt wollte ich mehr und schob ihr langsam die ganze Hand in ihre Möse und begann damit vorsichtig sie zu Ficken, ich hatte mir nie träumen lassen, eine Frau einmal zu fisten. Doris ging ab, sie war nicht mehr zu bremsen, sie schrie, ihr ganzer Körper zuckte, sie spritze tatsächlich ab, auch das hatte ich noch nie bei einer Frau erlebt. "Ohhhh, ich kann nicht mehr, bitte zieht deine Hand heraus, ich kann nicht mehr", vorsichtig zog ich meine Hand zurück und ließ Doris langsam zur Ruhe kommen, zärtlich streichelte ich sie, band sie los und nahm sie in den Arm. "Das habe ich noch nie erlebt, waren ihre ersten Worte als sie nach einigen Minuten wieder zu sich gekommen war, dabei hast du ja noch nicht einmal gespritzt". "Das kommt heute schon noch, das war nur die erste Runde, lass uns mal wieder zu Hause sein, nach unserer kalt genossenen Rache, du kleines Flittchen, dann werde ich dich Ficken, bis du wund bist". Wir schauten auf die Uhr, jetzt mussten wir uns beeilen, schnell unter die Dusche, rein in den Leihwagen, den ich gemietet hatte, die beiden sollten uns ja nicht zufällig zu früh bemerken, nur weil wir in einem ihnen bekannten Auto unterwegs waren. Wir schlichen uns durch den Kellereingang, der zwar besonders gesichert war, meine Frau hatte wahrscheinlich noch nie das Haus über den Keller betreten oder verlassen, wahrscheinlich wusste sie gar nicht, dass es dort eine Tür gab. Als wir im Haus waren, begaben wir uns direkt in den Panikraum, Panikraum war untertrieben, es war eine kleine Wohneinheit mit zwei Zimmern, kleinem Bad und Vorratsraum, hier konnte man durchaus einige Tag autonom überleben. Von hier konnte ich das ganze Haus überwachen, in jedem Raum gab es versteckte Kameras und auch Mikrofone. Als wir in den Räumen waren und uns auch an die etwas abgestandene Luft gewöhnt hatten, die Klimaanlage brauchte ein wenig bis der Mief der vergangenen Monate verfolgen war.
Meine Frau lag mit Klaus auf der Wohnlandschaft in unserem riesigen Wohnzimmer. Beide waren mit einem Kimono bekleidet, meine Frau mit ihrem weißen Seidenkimono und Klaus, das Dreckschwein trug meinen Kimono, den ich mir einmal in Japan hatte anfertigen lassen, beide waren ein Geschenk von mir zu unserem 10. Hochzeitstag gewesen. Ich hatte in der Zwischenzeit auch mit meinen Kids telefoniert. Ich hatte von den beiden erfahren, dass ihre Mutter sie mehr oder weniger bis nächste Woche bei Claudi geparkt hatte, weil sie sich nicht gut fühlte. Ich hatte den beiden gesagt, dass ich morgen Mittag wieder zu Hause wäre, sie aber bitte ihrer Mutter nichts davon sagen sollten, da ich sie überraschen wolle. "Dann lass die Spiele beginnen" sagte ich zu Doris. Ich nahm mein Handy und wählte die Nummer meiner Frau. Auf dem Bildschirm konnte ich sehen und über die Mikrofone hören, wie meine Frau zu Klaus sagte, das ist mein Mann". Sie ging an Telefon und meldete sich zuckersüß, "Hallo Schatz, schön dass du anrufst, wie geht es dir"? "Sehr gut, mir ist es schon lange nicht mehr so gut gegangen wie jetzt", wie geht es dir mein Hase"? Och, mit geht es nicht wirklich gut, ich liege mit einer Migräne auf dem Sofa und habe heute schon zwei starke Schmerzmittel genommen". Ich konnte auf dem Bildschirm sehen, wie Klaus seine Hand auf in den Kimono steckte und nach den Brüsten meiner Frau griff, die ihn etwas unwirsch wegstieß. Eingeschnappt stand er auf und näherte sich von hinten meiner Frau, er legte sich an das untere Ende des Sofas, schlug den Kimono meiner Frau hoch, seinen hatte er geöffnet und schob ohne große Vorbereitung seinen Schwanz mit einem Stoß in die Fotze meiner Frau, die natürlich erschrocken aufschrie. "Was ist los fragte ich scheinheilig in das Telefon". "Oh, das war eine Spinne und du weiß doch wie ich mich dann erschrecke", war ihre Antwort. Eine Spinne mit einem großen Stachel dachte ich und ging nicht weiter darauf ein. "Schade, dass du Migräne hast, ich dachte wir hätten ein wenig mit dem Telefon spielen können, du weißt schon, Skypen und du zeigst mir deine geilen Titten, deine Möse oder wie du dir den großen Dildo in deine Fotze schiebst, ich bin so geil auf dich". "Mir tut es ja auch leid mein Schatz, lass es uns morgen nochmal versuchen, vielleicht ist mir ja dann schon besser". In der Zwischenzeit hatte Doris bereits gewählt und im Hintergrund was Klaus nicht nur meine Frau am Ficken, nein es klingelte auch sein Handy. "Was klingelt denn dort für ein Handy, fragte ich meine Frau"? "Das ist bestimmt das Handy unserer Tochter", "Nein, das kann nicht sein, sagte ich, ich habe vor 10 Minuten mit Maria und Lukas telefoniert und das waren die beiden noch bei Tante Claudi". Zwischenzeitlich hatte es aufgehört zu klingeln, Klaus hatte schnell seinen Schwanz aus meiner Frau herausgezogen. Doris zeigte mir, dass er sie einfach weggedrückt hatte. "Was für ein Handy war das denn, bohrte ich weiter nach". "Wahrscheinlich dann das von unserer Putzfrau, ich weiß es nicht, es hat aufgehört zu klingen". Wenn ich nicht da war, war es ein ungeschriebenes Gesetz in unserer Firma, dass mein Stellvertreter immer erreichbar sein musste, aus diesem Grund traute auch Klaus sich nicht sein Handy abzuschalten. Ich reagierte sauer auf die Aussage meiner Frau und sagte ihr, "ich habe den Eindruck, dass du mich verarschen willst, aber das können wir ja hier am Telefon nicht abschließend klären". "Sei doch nicht so sauer, versuchte meine Frau mich zu besänftigen, lass uns morgen Abend zusammen online ein wenig spielen, ich hole auch unsere Spielzeuge aus dem Versteck und dann lassen wir es richtig geil abgehen".
Auf dem Bildschirm konnte ich genau sehen, dass die "Spielzeugkiste" offen auf dem Tisch stand und wir die beiden anscheinend bei ihren Spielen gestört hatten. "Ziemlich angefressen sagte ich ihr dann, gut ich melde mich dann morgen noch mal, gute Besserung", kam mir auch noch über die Lippen. Danach beendete ich grußlos das Gespräch. Wir konnten dann sehen, wie sich meine Frau von ihrem Kimono befreite und zu Klaus sagte, komm du geiler Ficker, besorg es mir jetzt so richtig schön, bevor ich wirklich Migräne bekomme und lachte laut auf. Klaus ging zu der Kiste, holte ein paar Spezialhandschellen heraus, diese wurden an den Unterschenkeln befestigt, spreizten die Beine meiner Frau, deren Hände auch an den Unterschenkeln befestigt wurden. Die lag so auf dem Rücken, mich weit gespreizten Beinen und war vollkommen wehrlos. Offen lagen ihre beiden Löcher vor ihrem Stecher, der mit steil aufgerichtetem Schwanz sich zwischen den Schenkeln meiner Frau gelegt hatte und damit begann sie zu ficken. Er führte seinen Schwanz in ihre Möse ein, hatte sich vorher noch einen Analdildo gegriffen und schob diesen in das hintere Loch meiner Frau.
Wir gewährten ihnen zwei ruhige Fickminuten bevor ich über das Firmentelefon Klaus anrief, er dachte natürlich, dass dies seine Sekretärin war, er konnte ja nicht wissen, dass ich am anderen Ende war. Er griff sich sein Handy, schaute auf die Nummer, ließ seinen Schwanz in meiner Frau. Er erklärte meiner Frau kurz, wer daran war und dass er das Gespräch annehmen müsse. Meine Frau bockte ein wenig weiter. Klaus meldete sich ein wenig unwirsch, du weißt doch das ich krank bin, warum störst du mich noch so spät?" Er dachte ja, dass seine Sekretärin am Telefon wäre. Als ich mich meldete, ruderte er sofort zurück. "Oh, du bist es", ja, auch Hallo sagte ich, wobei störe ich dich und wie du bist krank? "Ich liege zu Hause im Bett, ein wenig Magen und Darmprobleme", antworte Klaus. "Das kann nicht sein, sagte ich, ich habe zuerst bei dir Privat angerufen und deine Frau sagte mir, dass du nicht zu Hause wärst. Ich glaube ich werde heute nur belogen, aber egal, werde erst mal gesund, ich wolle dir nur Bescheid sagen, dass ich früher nach Hause komme, ich werde voraussichtlich schon morgen Abend oder spätestens übermorgenfrüh in Amsterdam landen. Ich werde auch in Zukunft nicht mehr in den Außendienst gehen, aber das können wir ja besprechen, wenn es dir besser geht, gute Nacht." Damit beendete ich das Gespräch. Die Nebelkerze war auch gezündet, sollten die beiden sich doch noch ein paar Minuten vergnügen. "Ich ging zu Doris, die neben wir stand, sah ihr in die Augen und fragte, wollen wir es angehen, es gibt dann kein Zurück mehr, weder für dich noch für mich und für die Beiden schon mal gar nicht". "Die letzten beiden Tage ist für mich meine gedachte heile Welt zusammengefallen wie ein Kartenhaus, aber ich glaube du bist dabei meine Welt aus Beton wieder aufzubauen. Ich weiß nicht, ob das mit uns beiden lange halten wird oder nicht, aber ich kann dir versprechen, ich werde dir treu sein, wenn du es auch willst." Ich küsste sie und sagte ihr, ja, lass uns schauen was daraus wird, ich habe auf jeden Fall keinen Grund mir jemand anderes zu suchen, es war bis jetzt sehr schön mit dir, wir haben ja auch noch unser Spiel von heute Mittag zu beenden".
"Lass die Spiele beginnen und uns den letzten Akt einläuten". Zuerst einmal programmiere ich die Haustürschlösser neu. Sodass beide das Haus nur noch einmal verlassen können, aber nicht mehr betreten. Meine Leute werden in 15 Minuten klingen und die Autos der Firma abholen, auch den Porsche meiner Frau, der gehört nämlich auch der Firma. Ich werde ihr eine Fiat 500 hinstellen lassen, den kann sie die nächsten vier Wochen kostenlos nutzen. Ich bin kein Unmensch. Auch habe ich ihr für die nächste Woche ein Zimmer in einem kleinen Hotel gebucht, damit sie etwas Zeit hat sich was Neues zu suchen. Sie kann mit ihrem Lover zusammenziehen, der hat ja auch kein Dach mehr über dem Kopf, mit seinem Geld wird es auch knapp aussehen, glaube ich. Klaus war dabei Gaby nach allen Regeln der Kunst durchzuficken, sie lag auf dem Rücken, die Beine bis an ihre Brust gedrückt, er hatte seinen Schwanz in ihren Arsch gesteckt und einen großen Dildo in ihrer Fotze. Als meine Leute Sturm klingelten reagierte er nicht, ich hatte meine Jungs aber den Zugangscode unserer Tür gegeben und so kamen sie ziemlich nichtsahnend in das Wohnzimmer. Sie blieben wie angewurzelt in der Tür stehen, erstarten zu Salzsäulen. Ich stand mit Gaby im Hintergrund, wir waren noch nicht zu sehen, sondern beobachteten die ganze Szenerie sehr gelassen. Klaus nahm langsam wahr, dass irgendetwas anders war, er blickte hoch und sah unsere beiden Haustechniker starr in der Tür stehen. Auch Gaby schaute ich nun um als sie merkte das Klaus mit dem Ficken aufgehört hatte. Sie konnte zwar die beiden Haustechniker nicht richtig sehen, dafür hatte sie aber freien Blick auf mich und Doris. Klaus brüllte los, "was macht ihr hier, wie seid ihr ins Haus gekommen"? "Gaby schrie nur, wo kommst du her"? Erst jetzt realisierte auch Klaus, das noch wer im Zimmer war. Er drehte sich zu uns, wurde kreidebleich, sein imposanter Schwanz fiel in Sekunden in sich zusammen und es kam der obligatorische Satz, es ist nicht so wie es aussieht, ich..., wir können das erklären". Ich fuhr dazwischen und sagte, "Weder du Drecksack noch meine Frau die Schlampe müssen mir noch irgendetwas erklären, ich weiß alles was ich wissen muss". Ich sagte den beiden Haustechnikern, wo die Schlüssel für die Autos waren, den Code für die Garage hatten sie ja schon. Den Fiat lasst bitte vor der Garage stehen, den werden die beiden gleich brauchen, um zu ihrer Unterkunft zu kommen. Klaus hatte meine Frau zwischenzeitlich von ihren Fesseln befreit, beide hatten sich die Kimons wieder angezogen. Ich erzählte den beiden, dass ich bereits gestern Abend zu Hause gewesen sei, um meine Frau und die Kids zu überraschen und auch um ihnen von meinem Lottogewinn zu erzählen. Der Einzige, der dann überrascht worden sei, sei aber ich und später dann noch Doris gewesen. Ich hätte erfahren, dass meine Kinder nicht meine leiblichen Kinder wären, dass mich die Bitsch Gaby schon vor unserer Ehe mit ihm und wer weiß mit wem noch betrogen hätte. Das sie aber immer gerne von meinem Geld gelebt hätte, womit aber jetzt Schluss sei. Du weißt ja, dein kluger Vater wollte damals unbedingt, dass wir einen Ehevertrag schließen, der es vollkommen ausschließt, dass ich jemals Unterhalt bekommen würde, gleiches gilt natürlich auch für Dich. Da ich auch noch beweisen kann, dass du Fremdgefickt hast, gibt es auch keinen kurzfristigen Trennungsunterhalt. Ich habe heute auch mit meinem Anwalt gesprochen, dass sowohl Doris als auch ich bestimmt eine Härtefallscheidung bekommen werden. Du hast exakt 1 Stunde Zeit das Haus hier zu verlassen, ich habe dir, großzügig wie ich bin, ein Doppelzimmer im Hotel ****, gebucht und auch schon für eine Woche im Voraus bezahlt. Leider war da nur noch ein Doppelzimmer ohne DU/WC zu bekommen, aber besser als auf der Straße zu schlafen. Weiter hast du ja mitbekommen, dass auch dein Porsche weg ist, vor der Tür steht ein Fiat 500 den du kostenlos für zwei Wochen fahren darfst. Bevor ich es vergesse, ich habe auch das Konto mit den 300.000 € gefunden und natürlich sofort aufgelöst und eine Selbstanzeige beim Finanzamt habe ich auch gemacht. Ich glaube da kommen noch Probleme auf dich zu. Die Finanzbeamten konnten nicht darüber lachen, aus den Papieren geht nämlich klar hervor, dass du sie benutzen wolltest, um mich als Steuerhinterzieher hinzustellen. Du bist wie deine Mutter. Einfach eine Schlampe. Mit den Kids habe ich auch gesprochen, ich glaube bei denen brauchst du dich auch nicht mehr blicken zu lassen. Doris willst du noch was zu dem arbeitslosen Schlappschwanz sagen, ach so, du bist fristlos gefeuert, hoffe mal nicht auf eine Abfindung, unsere Anwälte sagen, dass wir da bestimmt noch Schadenersatzforderungen hätten. Auch sind deine gesamten Firmenzugänge gesperrt, dass aber nur der Vollständigkeit halber. Doris sagte nur zu ihrem noch Ehemann, in mein Haus kommst du nicht mehr und auch ich habe heute die Scheidung eingereicht, auch unser Ehevertrag sagt, dass du nichts, aber auch gar nichts bekommen wirst. "Gaby schaute mich apathisch an, sie stottere nur, dass, das kannst du doch nicht machen, nach all den Jahren, ich habe dir meine ganze Jugend"..., halte einfach dein Mund, nichts hast du mir geschenkt, ich habe all das hier allein erarbeitet, du hast immer nur die Kohle ausgegeben. Meinst du ich hätte nicht gemerkt, dass wir in den vergangenen 5 Jahren deine Eltern, das faule Pack mit ernährt hätten, dass wir die Miete für ihr Haus bezahlt haben. Glaubst du ich sei so blöd und naiv? Du kannst diesen Leuten ausrichten, sie werden in den nächsten Tagen ihre Kündigung erhalten, das Haus gehört mir. Ich werde es Gaby schenken, die ja auch unsere Kinder mit Liebe großgezogen hat, dafür war du dir ja immer zu fein. Ihr habt noch 45 Minuten, bevor ich unseren Sicherheitsdienst rufe die euch dann vom Grundstück begleiten werden. Zuletzt noch, bitte gebt mir eures Handys, auch die gehören der Firma. Ich habe euch zwei Handys in Auto gelegt, beide mit einem Guthaben von je 15 €.
Gaby stand da wie versteinert, sie war nicht in der Lage sich zu bewegen. Ich hatte ihre Eltern informiert, dass ihre Tochter ihre Hilfe brauchte, als die beiden auch schon an der Tür klingelten. Ich ließ die beiden herein, die Mutter herablassend und der Vater arrogant wie immer. Sie sahen Gaby und Klaus mehr oder weniger nackt mitten im Wohnzimmer stehen, Doris und mich zwei Meter daneben. "Was ist hier los, fauchte sie mich sofort an, was hast du mit meiner Tochter gemacht"? "Ich antwortete lächelnd, ich habe sie nicht durchgefickt, das war Klaus, ich habe sie nur dabei erwischt, dass ist Doris, die noch Ehefrau des Herrn. Ich habe Gaby lediglich rausgeworfen, sie hat noch, lass mich schauen 35 Minuten, um das Haus zu verlassen, danach, hole ich den Sicherheitsdienst und die Polizei, weil dann ist es Hausfriedensbruch". Wie aufs Stichwirt kam nun auch mein Rechtsanwalt, den ich auch bestellt hatte.
Die beiden Alten von Gaby bekamen Schnappatmung, Gabys Mutter bekam einen Schreikrampf, der Vater wollte auf mich los gehen und versuchte mich zu schlagen, was ihm aber nicht gelang. Mein Anwalt erklärte ihm daraufhin, dass dies Grund genug wäre, fristlos die Wohnung zu kündigen, was er morgen veranlassen würde. Wir sehen uns vor Gericht wieder, waren die letzten Worte sowohl von Gaby, Klaus als auch von ihren Eltern.
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