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Erster Besuch im Saunaclub (fm:Das Erste Mal, 4934 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2021 Gesehen / Gelesen: 17525 / 12478 [71%] Bewertung Geschichte: 8.46 (65 Stimmen)
Dies ist keine Geschichte, sondern eher ein Tatsachenbericht von unserer kürzlichen Premiere in einem Club

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© stachel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist fast 20 Uhr, als wir unser Fremdenzimmer verlassen. Knapp fünfzehn Kilometer und eine zwanzigminütige Autofahrt trennen uns von unserem Abenteuer.

Du fährst. Eilig räumst du noch ein paar Dinge vom Beifahrersitz und ich schmunzle darüber. Es lässt dich so normal wirken. Mit einem verstohlenen Lächeln registriere ich all den "Kram", der in deiner Fahrerkabine herumliegt. Ich kenne Teile von ihr bereits. Aus deinen Videos. Und wieder muss ich schmunzeln.

Hier mit dir in deinem Auto zu sitzen ist etwas Besonderes, ist anders als sonst. Sonst treffen wir uns auf neutralem Terrain. Keiner dringt in die Privatsphäre des anderen ein. Doch dieses Mal lässt du mich eintreten und teilhaben. An deiner Privatsphäre.

Während du noch das Navi bedienst, atme ich einen Moment bewusst durch. Der heutige Abend wird ein Abenteuer. Auf mehreren Ebenen, wie mir später bewusst wird. Doch für den Augenblick zählt nur das Jetzt. Das Hier.

Während du den Wagen zügig zu unserem Zielort lenkst, überlasse ich mich der Physik und rutsche in den Sitz hinein. Für einen Moment nur schrumpft meine Welt auf den Raum innerhalb der Fahrerkabine, und ich begegne meinen alten ich, dem ich, dass schnelle Autos und den Geschwindigkeitsrausch liebt. Du fährst zwar schnell, aber sicher. Das Auto liegt wie ein Brett auf der Straße. Ich fühle mich wohl bei dir. Du wirkst entspannt und souverän.

Nach nur wenigen Minuten erreichen wir unser Ziel. Ein Industriegebiet. Die Dämmerung setzt bereits ein und der Straßenzug wirkt verlassen. Erst jetzt beginnt sich Aufregung in mir breitzumachen. Habe ich während der Fahrt noch Witze über unseren Zielort gemacht, wird es nun still in mir. Obwohl ich alle Gedanken, was dieser Abend für uns bedeuten könnte, verdrünge, gewinnt meine Schüchternheit die Oberhand. Jetzt wäre mir danach, nach deiner Hand zu greifen und mich daran festzuhalten, mich notfalls von dir mitziehen zu lassen. Doch ich belasse meine Hand bei mir, möchte uns den Abend nicht verderben, weil du mich zu gut lesen kannst.

Wir betreten Privatgelände. Die lauten Stimmen und die unflätigen Witze, die aus dem Pavillon herausdringen, sind weder zu überhören, noch zu ignorieren. Ich habe zu wenig Alkohol im Blut für diese Art von Smalltalk stelle ich bedauerlich fest und hoffe auf ein Glas im Inneren des Gebäudes.

Eine junge Frau, ich schätze sie auf Anfang 30, öffnet uns die Tür und lädt uns ein. Ich versuche eine Art Aufregung in ihrer Stimme festzumachen, doch du hast sie schon in ein Gespräch verwickelt. Ich schalte ab. Ich hasse Smalltalk. Ich hasse Socializing. Ich bin froh, dass du diesen Part übernimmst. Ich folge dir und dieser fremden, aber freundlichen Frau nach drinnen.

Während du unseren Eintritt bezahlst, beobachte ich den Glatzkopf, der dein Geld entgegennimmt. Ich misstraue ihm fast automatisch. Er reicht dir einen Schlüssel, damit wir unsere Sachen im Spind einschließen können und schickt uns zur Umkleide. Hier haben wir wieder einen Moment für uns und ich atme bewusst. Wir wollten diesen Abend beide, also würde auch ich mich jetzt zusammenreißen.

In der Umkleide stehen knapp dreißig Spinde dicht an dicht. Die allermeisten sind verschlossen, das heißt in Benutzung. Das wiederum heißt, dass die meisten Menschen bereits drin sein müssen und wir spät dran sind. Zu einer bestehenden Gruppe dazuzukommen treibt mich aus meiner Komfortzone heraus.

Wir ziehen unsere Schuhe aus und du probierst den Schlüssel am Spind aus. Er funktioniert nicht. Nun nehme ich auch bei dir ein wenig Aufregung wahr. Jedenfalls interpretiere ich das. Dein Kommentar und dein schiefes Grinsen lassen das Eis brechen. Ich erinnere mich, dass wir uns diesen Ort bewusst für ein Abenteuer ausgesucht hatten, und schlüpfe schnell aus meinen Klamotten. Eilig lege ich sie zusammen und schiebe sie in den Schrank. Mein Blick huscht zu dir. Du bist noch immer beschäftigt dein Hemd auf den Bügel zu hängen. Als es endlich hängt, öffnest du deine Hose. Der mintgrüne Elefant rutscht heraus und ich schmunzle erneut. Zu gern hätte ich in diesem Moment geküsst, weil

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