Sommerurlaub auf einer Nordseeinsel Teil 02 (fm:Verführung, 4980 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Competition | ||
Veröffentlicht: Aug 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 6183 / 5055 [82%] | Bewertung Teil: 8.38 (8 Stimmen) |
2009, Clara ist jetzt 41, 9 Jahre nach ihrer 2ten Schwangerschaft, ist ihr immer schon recht rundlicher Körper noch weiblicher und reizvoller geworden. Sommerurlaub mit einem befreundetem Ehepaar ihres Mannes... |
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stramm...
Ihr Po war zwar immer schon etwas breiter als die der anderen Mädchen die sie kannte, aber auch noch Fest und kein Vergleich zu Heute...
Sie hatte nur einen winzigen, fraulichen Bauch und deutlich schlankere Beine...
Ich liebte zu dieser Zeit, den Sex mit meinem Mann und war überzeugt dass wir heiraten würden...
Wir liebten uns jede Nacht, er leckte phantastisch und war wohl der erste, der es schaffte, ihr mit der Zunge, dicht hintereinander, zwei oder sogar drei Orgasmen zu verschaffen...
So hatte er sie gleich in ihrer ersten gemeinsamen Nacht erobert, obwohl sie gerade nichts von Männern wissen wollte...
................
Warum?...
Genau in der Nacht zuvor, hatte sie in ihrer Stammdisco einen hübschen Mann kennen gelernt, der sie zuerst sehr umgarnte, ihr Komplimente machte, sie einlud und ein bisschen betrunken machte, sodass sie schon nach einer Stunde, mehr als bereit war ihn mit nach Hause zu nehmen...
Sie war so scharf auf diesen Typ, das sie sogar trotz des vielen Alkohols noch fahren wollte, weil er kein Auto besaß und war sogar bereit, einen ihr fremden, der plötzlich auch in ihr Auto stieg nach Hause zu fahren...
Während der kurzen Fahrt, ließ er die ganze Zeit nicht die Finger von ihr und machte sie so Geil, das sie den Typen auf der Rückbank vollkommen vergaß...
Seine Finger waren überall, waren sehr schnell an ihrer, schon durch das geknutsche, Klatschnass gewordenen Scheide zugange, schoben sich in ihre Bluse und kneteten ihre nackten Brüste, hatte schon ihre Jeans geöffnet und zerrten schon während der Fahrt, ungeduldig an ihrem Hösschen...
Wenn es ging, versuchte sie ihn daran zu hindern, es ihr zu weit herunter zu ziehen, denn sie war schon klatsch Nass und wollte nicht das sie peinliche Spuren auf dem Sitz ihres gerade gekauftem Auto hinterließ...
Doch hin und wieder musste sie ja schalten und hatte plötzlich seinen Schwanz in der Hand... Sie schreckte zwar erst zurück, aber er nahm einfach ihre Hand, legte sie wieder um seinen stark errigierten Penis, bewegte ihre Hand auf und ab, um ihr zu zeigen, was sie tun sollte...
Sie tat es, das Ding glühte in ihrer Hand und sie begann begeistert zu wichsen, während er das schalten übernahm und immer Kommandos gab wenn ein neuer Gang eingelegt werden musste...
Sie fuhr dann, weil ihr, ihr neuer Schaltknüppel so einen Spaß machte, ein paar mal langsam durch die Seiten Straßen und genoss am meisten das herunter schalten, wenn ihr Daumen über seine glitschige Eichel nach unten glitt...
Sie spürte immer noch seine Hände auf ihren Brüsten, den innenseiten ihrer Schenkel und bemerkte vor Geilheit nicht mal das die Hände die ihre Brüste kneteten, die von seinem Freund waren....
Als sie dann endlich einen Parkplatz gefunden hatten, zog er sie zu sich rüber und sie befürchtete schon, das er sie gleich hier in ihrem engen Auto Ficken wollte, doch sie spürte plötzlich, wie der dicke Schaltknüppel in ihre nasse Votze glitt und er sie grinsend immer wieder drauf drückte, wenn sie versuchte frei zukommen... Als er mir dann aber einen Finger in meine Po gleiten ließ und mit seiner anderen Hand den Kitzler rieb, ließ ich es mir schließlich gefallen, mich vor den Augen der beiden fremden Männern, von meinem Auto Ficken zu lassen, bis ich auf ihm explodierte... Als ich mich beruhigt hatte, zog er mich von dem Ding herunter, öffnete die Tür und ordnete seine Klamotten, ich dachte schon es sei vorbei, aber er ließ sich von mir den Weg zu meiner Wohnung erklären, schob mich vor sich her, die Treppen herauf, bis wir in meinem Wohnzimmer standen... .............
Ich war an dem Samstag Abend wieder in meiner Stammdisco und auf der Suche nach dem blöden Kerl, der mich in der vergangenen Nacht, erst zu etwas verführte, was ich nur selten zuließ, mein angetrunkenen Zustand schamlos ausnutzte, mich nachdem er mich in meiner Wohnung, vor den Augen seines Freundes, ziemlich erniedrigend dazu zwang, mich auszuziehen, ihm und seinem Freund den Schwanz zu lutschen, mich danach, die halbe Nacht erst abwechselnd und auch gleichzeitig von ihnen ficken zu lassen, bis sie mindestens einmal in jede meiner Körperöffnungen gekommen waren und mich erst schlafen ließen, als ich vollkommen wundgevögelt, schluchzend und verheult um Gnade winselte...
Schon wenige Stunden später, missbrauchten sie mich erneut und weckten mich, indem einer der beiden, mir sein Penis in den Po bohrte, während mir der andere, sein Übel riechenden Erektion in den Mund schob, mir eine Ohrfeige verpasste, weil ich ihn nicht schnell genug, aus dem Tiefschlaf gerissen, nach seinen Vorstellungen lutschte... Als beide sich nach dieser sicher dreißig minütigen Tortur, lachend in mir ergossen hatten, schubsten sie mich aus dem Bett und beschimpften mich mit den Worten: "geh duschen du blöde Schlampe, du stinkst, wie eine Klobürste...." Sie traten nach mir und ich flüchtete so schnell ich konnte in mein kleines Bad, duschte mir die Erinnerungen der Nacht vom Körper, zitterte vor Angst und schloss mich so lange dort ein, bis ich endlich die Tür ins Schloß fallen hörte...
Als ich mich nach noch mal dreißig Minuten, endlich heraus traute, blickte ich auf aufgerissene Schubladen, auf ein totales Chaos meiner gesamten Sachen... Sie hatten einen Großteil meiner Höschen gestohlen und viel schlimmer, mein Scheckbuch, samt Karte gefunden, und die Zeit die ich mich in Bad vor ihnen versteckte. dazu genutzt, mein komplettes Konto zu plündern...
Ich erstattete Anzeige, aber ich traf sie nie wieder...
Dafür stand an dem Samstag Abend, mein zukünftiger Mann, ziemlich angetrunkenen hinter mir, grabschte mir von hinten an den Busen, und wollte mich unbedingt küssen...
Ich lehte ab, ließ mich aber dazu überreden, die Telefon Nummern zu tauschen, fuhr ausnahmsweise allein nach Hause, leckte mir die Wunden der letzten Nacht und freute mich tatsächlich, über den Anruf, meines zukünftigen, der sich gern mit mir treffen wollte...
Immer noch etwas misstrauisch, willigte ich auf ein Treffen in der öffentlichkeit ein, wir gingen also trotz der winterlichen Temperaturen, im Park spazieren und landeten schließlich in seiner Wohnung...
Er umgarnt mich, küsste sehr zärtlich. zog mich behutsam aus und verwöhnte meinen geschundenen Körper mit seinen wohltuenden Händen und vor allem mit seinem Mund und seiner scheinbar sehr geübten Zunge...
Er bereitete mir vollkommen selbstlos ein paar wundervolle Orgasmen, lag irgendwann, streichelnd und küssend zwischen meinen Schenkeln, stubste vorsichtig mit seiner Vorfreude sabbernden Eichel, gegen meine weit geöffneten Schamlippen, ohne einfach in mich einzudringen um mich einfach zu Vögeln, bis ich es nicht mehr erwarten konnte ihn endlich zu spüren, meine Beine um ihn schlang und ihn genüsslich in mich hinein zog...
Ich blieb die ganze Nacht und auch den Rest der Woche, war irgendwie verliebt und lutschte ihm manchmal sogar freiwillig morgens vor dem aufstehen den Schwanz, bevor ich zur Arbeit fuhr...
Gerade morgens, war sein Schwanz besonders dick, prall gefüllt und duftet herrlich verrucht nach dem hemmungslosen Sex der vergangenen Nacht...
"Hmmm..." Ich brauchte nur daran zu denken, schon sonderte meine Vagina ihr glitschiges Sekret ab und ich nahm mir vor, das morgen mal wieder zu probieren...
Ich brauchte nur mein Kopf unter die Decke zu stecken, mit der Nase die Quelle des anregenden Duftes zu suchen und schon konnte ich nicht mehr widerstehen sein knochenhartes Ding in den Mund zu nehmen...
Ein einziger Zungenschlag, förderte sofort Unmengen von Vorfreude zu Tage, die frisch produziert aus der kleinen Öffnung quoll...
Ich liebte dieses Zeug, das mir gerade morgens besonders gut schmeckte, war fast süchtig danach... Hatte in dieser Zeit, obwohl ich schon vor ihm, vielen Männern den Schwanz gelutscht hatten mit "learning by doing" gelernt, was ich mit meinen Händen, mit meinem Mund und mit meiner Zunge anstellen musste, damit ich möglichst viel davon bekam...
Wenn es nur so heraus sprudelte, was meist morgens der Fall war, ließ es mich sogar vergessen, das ich den Geschmack von Sperma weniger gerne mochte und mich seinen Schwanz so lange lutschen ließ, bis er himmlisch zuckend und pulsierend in meinem Mund explodierte und mich mit dem warmen, glibberigen Zeugs regelrecht abfüllte...
Eine Woche später, hatte ich mich nicht nur an den Geschmack von Sperma gewöhnt, sondern dachte schon beim einschlafen daran es am nächsten Morgen wieder zu tun, wurde immer besser, schaffte es, es so lange herauszuzögern, bis er darum bettelte, endlich kommen zu dürfen... Ich genoss es regelrecht ihn zu quälen, jedoch quälte ich damit auch mich...
Am Anfang schluckte ich es brav herunter und erntete dafür ein sehr zufriedenes, glückliches Gesicht und hatte manchmal, ich musste lachen, erst Hunger wenn meine Kollegen schon fertig gefrühstückt hatten... Warum wohl...?
Später, als meine Tochter unterwegs war, verging mir für eine ganze Weile der Appetit auf Sperma brach ab, wenn ich ihm mal die Freude machte, ihn mit dem Mund zu bedienen, wichste ihm das Zeug auf die Brust und warf ihm ein Tuch zu, mit dem er sich selbst reinigen durfte, während ich aufs Klo ging, um mir die Hände zu waschen, aber das ist eine andere Geschichte....
Zurück zu jenem Tag...
Am nächsten Tag war Sonntag, ich trug die Neuigkeit schon eine ganze Woche mit mir herum, da ich Bedenken hatte das er sich freuen würde, wenn sein Betthäschen sich in ein unbewegliches Nilpferd verwandelte... dennoch, morgen wollte ich ihm erzählen, dass wir ein Baby bekommen werden...
Ich erzählte es also meiner Freundin und sie freute sich genau wie ich... Ein schöner Abend, wir tanzten, tranken ein letztes mal, lachte viel und musterten die vielen Männern, da sie zur Zeit Solo war...
Plötzlich standen nur zwei Tische weiter zwei gutaussehende junge Männer und sie schauten zu uns rüber... Beide deutlich größer als wir, der eine dunkelhaarig, der andere Blond... Nina hatte sie sofort entdeckt, wisperte mir zu, "Schau mal die beiden... Sind die nicht Süß..." "Und schau mal was die zu bieten haben in ihren engen Jeans.." fügte sie in ihrer offenen Art, kichernd hinzu...
Nina stand auf große Schwänze und hatte wohl einen Blick dafür entwickelt, aber ich war gut bedient und hatte nicht sonderlich viel Interesse, doch ich sollte nicht viel später erfahren, das sie Recht hatte...
Kurz darauf standen sie neben uns, und Nina nahm sofort den Dunkelhaarigen in beschlag, also betrieb ich smaltalk mit dem Blonden der beiden...
Er plapperte los, stellte sich vor, hatte eine angenehme Stimme, aber ich interessierte mich in diesem Moment weder für das was er sagte, noch für seinen Namen, weil ich angestrengt überlegte ob ich es meinem Freund lieber bei einem schönen Essen oder während ich nackt zwischen seine Schenkeln kniete, erzählen sollte...
Doch er hatte genug Ausdauer, holte uns etwas zu trinken und ich lächelte ihn plötzlich an, weil ich beschlossen hatte es auf mich zukommen zu lassen... Er prostete mir zu, sah mir in die Augen und auf einmal hätte ich seinen Namen schon gern gewusst... Er hatte ihn mir sicher erzählt aber jetzt wäre es mir viel zu peinlich gewesen, noch einmal zu fragen...
Schon eine knappe Viertelstunde später, knutschte Nina bereits eng umschlungen mit dem Dunkelhaarigen, dessen Namen ich ebenfalls nicht mitbekommen hatte und schon eine halbe Stunde später, verschwand sie mit ihm und verabschiedete sich mit einem kurzen: "Sorry Süße, aber ich bin Rattenscharf und er will mich..."
Der andere, Tom wie ich heute weiß, schaute mir die ganze Zeit, tief in die Augen und flirtete mit mir auf Teufel komm heraus und trotz dem ich mich durch meine frische Schwangerschaft und die Freude darauf, sehr resistent fühlte, bekam ich irgendwie weiche Knie und da ich mir sicher war, das ich nichts von ihm wollte, störte es mich nicht, das wir plötzlich viel offener über Sex redeten als ich es normalerweise tat...
Er fragte mich, ob ich rasiert wäre und da ich schon drüber nach gedacht hatte, meinen Freund mir einer kahl rasierten Möse zu überraschen, log ich ihm grinsend ins Gesicht, das meine Muschi komplett Haarlos wäre, so glatt wie ein Babypopo...
"Macht doch heute jeder..." fügte ich grinsend hinzu...
Ich dachte dämlicher Weise, das die meisten Männer unserer Generation noch auf Scham Behaarung standen, dachte mein Freund wäre da eher die Ausnahme, aber ihn machte meine Lüge noch schärfer, rückte mir auf die Pelle und flüsterte mir ins Ohr, das er sie unheimlich gerne anfassen würde....
Ich schluckte ob seiner dreißigkeit mir so etwas vorzuschlagen, nach gerade mal zwanzig Minuten... Im selben Moment, legte er seine Hand auf meine, sie war sehr weich und gepflegt und ich stellte mir plötzlich vor wie Geil es wäre, wenn er es tatsächlich tun würde, aber selbst wenn und das kam überhaupt nicht in Frage, wäre er sicher wenig begeistert, anstatt babyglatter Haut, schlüpfrig nasses Schamhaar vorzufinden und ärgerte mich sonderbarer Weise darüber, das ich es aus Scham und Faulheit vor mir her schob...
Ich zögerte wohl zu lange, stellte mir gerade vor, untenherum haarlos zu sein, als ich seine andere Hand an meinem Rocksaum spürte... Ich erstarrte, hörte rauschen in den Ohren, als seine Finger sehr zaghaft meinen Po berührten, doch im letzten Moment besann ich mich... "Auf keinen Fall...!" antwortete ich endlich, dazu, klar und deutlich... So deutlich, das er sie tatsächlich zurück zog....
Die eine Seite in mir atmete auf, gratulierte mir und empfohli mir schnellstens nach Hause zu fahren... Die andere, die Schwanzgeile in mir war enttäuscht, das er schon aufgab...
Doch er hatte zwar vorerst seine Hand weggezogen, aber noch lange nicht aufgegeben...
Kaum fühlte ich mich ein wenig sicher, lockte mich die nächste nicht weniger plumpe Frage aus der Reserve...
Ob ich auf große oder kleine Schwänze stehen würde, flüsterte er mir ins Ohr...
Ich errötete aufgrund seiner Frage, spürte seinen warmen Atem am Hals, aber zum Glück war er leicht hinter mich getreten und konnte es deshalb nicht sehen...
Mir wurde plötzlich warm und begann zu schwitzen und fühlte mich irgendwie genötigt ihm zu antworten...
Gegenüber, gut einen Meter entfernt, sah ich wie Nina dem anderen Kerl die Zunge in den Mund schob und schon die vielversprechende Beule in seiner Hose abtastete..
"Große natürlich..." antwortete ich diesmal wahrheitsgemäß, während ich wie in Trance Ninas Hand beobachtete, die lustvoll ihre Finger in den Hosenbund von ihrem Aufriss zwängte und wohl gerade seine Schwanzspitze berührte, denn sie verdrehte entzückt ihre Augen...
Ihm gefiel wohl meine Antwort, verstand sie wohl als Aufforderung, denn ich spürte plötzlich seine Errektion gegen meinen Pobacken drücken...
In diesem Moment kam Nina auf mich zu um sich zu verabschieden und ich ergriff die Gelegenheit, ein wenig von ihm abzurücken...
Mir war nicht klar ob Nina wusste wie sehr die Treue und die Untreue in mir miteinander kämpften, aber als sie mir zu Abschied noch einmal unter die Nase rieb und sie tat es wortwörtlich, was für ein prächtiger Schwanz sie gleich erwartete, hielt mir wie früher schon oft, unauffällig ihre Finger unter die Nase und rieb mir ein wenig der ergatterten Vorfreude auf die Lippen und den fremden Schwanz-geruch unter die Nase...
Früher hatten wir uns oft einen Spaß daraus gemacht... Die erste die etwas Vorfreude ergattert hatte bekam den Schwanz, die andere nur die Kostprobe und die benachbarte Klokabine zum masturbieren...
Sie zog mit ihm ab, ließ mich mit seinem Freund einfach stehen und jetzt spürte ich auch noch die Vorfreude ihres Aufrisses auf meiner Lippe...
Wie von selbst leckte meine Zunge das sinnesraubende Zeugs von meiner Lippe, schob es mir in den Mund und es begann zu laufen..
Als ich mir vorstellte das Nina sicher schon im Parkhaus oder spätestens in seinem Auto sein Schwanz lutschen würde, sickerten die ersten Tröpfchen in mein Hösschen, während meine Zunge den erotisierenden Geschmack in meiner Mundhöhle verteilte...
Ich wollte eh gleich nach Hause und überlegte gerade, ob ich noch meine Freund besuchen sollte... Viel zu Geil war ich jetzt schon darauf endlich einen Schwanz zu lutschen, das Zeugs schmeckte Phantastisch und ich war kurz davor dem nächstbesten die Hose aufzuknöpfen...
Die Wirkung war erstaunlich, ich vergaß meinen Mann, meinen Zustand, sogar das nächstliegende, den umwerfenden Kerl hinter mir, der nur darauf wartete das ich mich auf ihn einließ...
Ich begann schon mich umzusehen, nach einem geeigneten Opfer zu suchen, egal wie er aussah, das wichtigste war, das er einen großen Schwanz besaß...
Aber schon spürte ich seine Hand die begann mein Po zu streicheln...
Ich tat das einzig richtige, ich griff nach dem Glas, trank es auf ex, gurgelte unauffällig um nicht mehr nach fremdem Schwanz zu riechen...
Eigendlich tat ich es anfangs, damit Tom mich nicht zurückwies falls es zu einem Kuss kam, aber ich hatte Glück, der starke Cocktail spülte mir die Geilheit aus meinen Geschmacksknospen, brachte mich auf den Boden zurück und ich war wieder in der Lage Nein zu sagen. Das war gerade noch einmal gut gegangen...
Ich hatte einen Freund, ich war schwanger, glücklich und verliebt, spornte ich meine Entscheidung, nicht weich zu werden im stillen an, schützte meinen Po vor seinen gierigen Händen, indem ich sie mit meinen bedeckte...
Ich hielt sie mit den Handflächen nach außen, damit ich seine zudringlichen Hände zur Not festhalten konnte, aber ich hatte ihn wieder vollkommen unterschätzt...
Anstatt es erneut mit den Händen zu versuchen, presste er sich von hinten an mich und drückte mir sein herrlich großen, warmen, nein heißen, ultrasteifen Schwanz, direkt in meine wartenden Hände...
Ich war wie elektrisiert, kaum in der Lage mich zu bewegen, ausserdem drückte er sich an mich, seinen Schwanz noch stärker gegen meine Hände, und bließ mir seinen heißen Atem in den Nacken, während seine Hände meine momentane starre ausnutzten, die Lücke zwischen meinem Rock und meiner Bluse gefunden hatten und meinen zur Zeit sehr empfänglichen Brüsten gefährlich Nahe kamen...
Im nächsten Moment wurde mir plötzlich bewusst das ich ausnahmsweise keinen BH trug, da sie mir alle nicht mehr passten...
Meine Brüste waren allein in der letzten Woche um ein halbes Körbchen gewachsen, waren prall und wunderschön anzusehen... Die Geschäfte waren schon zu also hatte ich beschlossen, das es heute mal ohne gehen musste...
Jetzt stand ich hier, blickte auf meine erhärteten Brustwarzen, die sich erwartungsvoll durch den Stoff meiner Bluse drückten und überlegte ob ich seine Hände dulden, genießen oder zurückweisen sollte...
Er schien ein echter Frauenkenner zu sein, denn obwohl er den Druck seines Schoßes etwas verringerte, zog ich meine Hände nicht aus der prekären Zwangslage, sondern begann die Ursache für meine treulosigkeit auch noch abzutasten...
Ich schloss meine Augen, versuchte meine Atem unter Kontrolle zu bekommen und bemühte mich den richtigen Ton zu treffen... Ich entschloss mich für flüstern...
"Ich hab einen Freund...! Sagte ich wohl zu leise, denn er schien es nicht gehört zu haben oder ignorierte es einfach, denn im selben Moment umschlossen seine weichen Hände meine wartenden Brüste und ich spürte die zunehmende Nässe die bereits mein Hösschen durchnässte...
Ich wiederholte, diesmal etwas lauter, meine Worte von denen ich mir erhoffte, das er von mir ablassen würde, denn ich war kaum noch in der Lage vernünftig zu denken...
Ich trat verlegen auf der Stelle, weil meine Finger seine schon nässende, vielversprechende Eichel gefunden hatten und rieb mit dem Daumen über den feuchter werdenden Stoff seiner Hose, spürte aufgrund der Bewegung meiner Schenkel, das meine Schamlippen, glitschig wie zwei Nacktschnecken waren und immer weiter anschwollen...
Er fühlte sich unter meiner Bluse scheinbar wie Zuhause, spielte so gekonnt mit meinen verräterisch geschwollenen Brustwarzen und stellte meine Treue auf eine harte Probe...
"Oh man" dachte ich "Ich sollte dringend gehen bevor es zu spät ist..., was mach ich hier bloß...?"
Ich wollte das nicht, ich konnte es jederzeit zuhause haben... Ein stöhnen unterbrach meine Gedanken... Jetzt...
In weniger als einer halben Stunde.. Versuchte ich mir selbst ins Gewissen zu reden...
Gleichzeitig beugte ich mich etwas vor, damit niemand sah was wir hier trieben und rieb auch noch meinen Hintern an seinem Schoß...
Also unternahm ich einen letzten Versuch, bevor ich meinen Zustand vergaß...
Drehte mich um, sah ihm ins Gesicht und formulierte mit den Lippen das ich ein Kind bekomme, doch im selben Moment, drückte er mich erneut gegen sich und begann mich zu küssen....
Es war himmlisch wie sich seine Zunge den weg zwischen meine Lippen bahnte und mein Hösschen war bereits so nass, als wenn ich hinein gepinkelt hätte und anstatt mich zu befreien, glitten meine Finger, erneut über die warme, feuchte Stelle in seiner Hose...
Zueinander gedreht fühlte ich mich zwar sicherer vor fremden Blicken, aber seinen konnte ich nur ausweichen indem ich sie schloss...
Ich begann zu genießen, wurde immer willenloser, er öffnete zwei Knöpfe meiner Bluse, schob die Hand durch die Öffnung, begann erneut meinen etwas schwitzenden, geschwollenen Busen zu streicheln und betätigte geschickt meine Knöpfe, die meine Lust steuerten...
Er küsste mich verlangend, raubte mir fast den Atem, walkte meinen Busen bis ich schmolz vor Verlangen... Meine linke erforschte seinen Oberkörper, während meine rechte umständlich versuchte mit dem Handrücken die feuchte Stelle auf seiner Hose wiederzufinden...
Doch wieder kam er mir zuvor, hatte bereits seinen Gürtel gelockert, nahm meine Hand und schob meine Finger in seine Hose...
Schon nach wenigen Zentimetern, begegnete ich seinem Prachtstück, kein Wunder das ich es nicht an der Stelle wiedergefunden hatte, da seine himmlisch glitschige Eichel nun statt zur Seite, senkrecht nach oben stand und fast aus der Hose schaute... Unfähig meine Hand zurückzuziehen, hatte ich mich selbst schon viel zu lange auf die Folter gespannt, was für ihn groß bedeuten würde und ob es meiner Vorstellung entsprach...
Ich liebkoste, erforschte mit zittrigen Fingern seine sabbernde, pralle, herrlich glitschige, durchaus reizvolle Schwanz spitze, nahm meine andere Hand zur Hilfe um seinen Schritt zu ertasten, um abzuschätzen, was mich im Verborgen erwartete...
Als ich mein Kopf nach vorne neigte, nahm ich seinen Duft wahr und bekam weiche Knie, schob meine Hand tiefer in seine Hose und umgriff ihn mit meinen Fingern, gleichzeitig lehnte ich meine Stirn gegen seine Brust und atmete bewusst tief und genüsslich das berauschende Aroma das aus seiner warmen Hosen strömte...
"Oh man..." Ich war kurz davor mich hinzuknien um mir dieses Prachtstück einzuverleiben, auch er atmete schon schwerer, zerquetschte gerade fast meine Brüste...
Doch ich kannte erstens das Gesetz, das Sex in der Öffentlichkeit verboten war und ausserdem hatte ich wenn ich sie auch manchmal vergaß, eine Erziehung genossen...
Dazu kam, das mir seine zudringlichkeit zur Hilfe kam, denn die Finger seiner freien Hand, bahnten sich gerade einen Weg über meine Pobacken unter mein Hösschen um mein angeblich glatt rasiertes Mösenfleisch zu erobern...
"Auf keine Fall..." dachte ich " Wenn er merkte wie behaart mein Schatzkästchen war, wird er es nicht öffnen wollen.." und plötzlich weggeschickt werden wollte sie auf keinen Fall erleben.
Lieber wollte sie freiwillig verzichten, sich lieber auf Klo eine schnelle Erleichterung verschaffen oder einfach nach Hause zu ihrem Freund fahren, der sicher schon auf sie wartete...
Hätte sie bloß nicht gelogen...
Eine Sekunde später, wand sich Clara aus seiner Umarmung, zog etwas wehmütig ihre Finger aus seiner Hose, beendete den innigen Kuss und drehte sich aus seinen Krakenähnlichen Armen...
Er sah sie fragend an, zog sie an der Hand zurück und wartete auf eine Erklärung...
Clara war einerseits sehr entschlossen, vorerst das Weite zu suchen, möglicherweise würde sie gleich wieder kommen, aber sie musste sich beruhigen, etwas nachdenken...
Eventuell wäre es viel einfacher ihm zu widerstehen, wenn sie sich kurz einen Orgasmus verschaffen würde...
Andererseits merkte sie, wie sehr seine Anziehungskraft auf sie wirkte...
Das sie vor ihm stand, ihm wortlos in die Augen sah und Schwierigkeiten hatte, einfach zu gehen... Doch ihre oftmals schwache Blase kam ihr zur Hilfe, sie musste plötzlich wirklich, stellte sich auf die Zehenspitzen, zog ihn am Hals an sich heran um ihm zu sagen das sie kurz verschwinden müsse...
Dann nahm sie ihre Tasche, drehte sich schließlich um und verschwand in Richtung Damentoilette...
Schon als sie gerade mal ein paar Meter von ihm weg war, wanderte die Hand, die kurz zuvor um seinen Schwanz lag, wie von selbst zu ihrem Gesicht, ihre Nase begann sein Duft einzusaugen, ihre mehr als feuchten Fingerspitzen glitten über ihre Lippen, sie erschauderte als ihre Vorfreude benetzen Finger in ihren Mund glitten und nichts dagegen tun konnte...
Kaum hatte sie hinter sich die Kabinentür geschlossen, zerrte sie sich einhändig ihr klatsch nasses Hösschen herunter, während ihre nassen Finger tief in ihrem Mund steckten und sie sich stöhnend seine Vorfreude herunter lutschte...
Clara war wie von sinnen, der Geschmack und der Duft seiner Männlichkeit ließ sie vor Wollust erzittern, während sich ihre Blase mit einem prasselnden Strahl entleerte...
Kaum versiegte die warme Quelle, rieben zwei ihrer Finger durch ihre glitschige Spalte und sehnten sich nach einer flinken Zunge oder einem großen Schwanz, aber da waren ja noch ihr Schamhaar, das nun auch noch vom pinkeln durchnässt war...
Sie spreizte ihre Beine, kramte einen Schminkspiegel aus der Tasche um sich mal aus der Perspektive zu betrachten in der sie sich den fremden Kerl wünschte...
Es sah wirklich nicht besonders appetitlich aus, wie die langen Haare an ihren Schamlippen klebten... Plötzlich hatte sie den Rasierer in der Hand, den sie sich am Vortag für ihr Vorhaben besorgt hatte und überlegte ernsthaft ob sie sich hier auf dem Disco Klo ihre Scham kahl rasieren sollte, doch als sie es tatsächlich probierte, die scharfe Klinge in ihrer Beinfalte ansetzte und sich dabei fast in die Schamlippe schnitt, sah sie ein, das es ohne Vorbereitung unmöglich war...
Ihr langes Schamhaar hatten den Rasierer in einen Pinsel verwandelt und das kleine Stück was jetzt halbwegs haarlos war, brannte ein wenig... Entmutigt warf sie den chromernen Griff dessen breites Ende jetzt ein Busch gekräuselter Schamhaare zierten, zurück in die Tasche zog ihr nasses, mittlerweile abgekühltes Hösschen nach oben, streifte ihren Rock wieder über ihre Hüften und öffnete, entschlossen dazu, nach Hause zu fahren die Tür in den Vorraum...
Doch da stand er plötzlich vor ihr...
Wieder riss er sie einfach an sich, umarmte sie einfach, ignorierte ihr "Ich bin in festen Händen", verschloss ihren Mund mit seinem, unterband weitere Worte mit dem eindringen seiner fordernden Zunge und schob ihr seine Hände unter den Rock, von beiden Seiten in ihr Hösschen und begann ihre Pobacken, wie sein Eigentum zu behandeln...
Als sich seine Finger bedrohlich ihrer Möse näherten, wand sie sie erneut aus seiner Umklammerung und sagte gegen ihren Willen, "nicht hier...."
Er ließ von ihr ab, nahm sie plötzlich an die Hand und keine vier Minuten später, zerteilte er sie in besagten Bus, der gleich neben ihrem Auto parkte...
Schließlich lutschte sie seinen herrlich großen Schwanz, er leckte sie, trotz Ihrer üppigen Schambehaarung, durch mehrere Orgasmen und fickte sie danach noch einmal richtig durch...
Eine Stunde später saß sie wieder in ihrem Auto, sehr befriedigt und total durch gevögelt, fuhr in die Wohnung ihres Freundes und ließ sich auch noch mal von ihm ficken... Am nächsten Tag erzählte sie ihm in einem Cafe, das er Vater werden würde...
Aber das ist eine andere Geschichte...
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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