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Ohne Verständnis (fm:Dreier, 2221 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2021 Gesehen / Gelesen: 16045 / 11648 [73%] Bewertung Geschichte: 8.98 (109 Stimmen)
Eine Frau im Beisein ihres Mannes zu verführen und zu befriedigen war auch für mich ungewöhnlich. Sie wollte es aber so, und ich war zu schwach, um zu widersprechen.

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Ich, der Eroberer, ging leer aus. Eine Woche später rief sie mich wieder an: "Können wir nochmal wieder in den Club gehen, das war wirklich ereignisreich." Ich wurde sowas wie ein Fremdenführer für Monika. Ich nahm sie mit zu einem Rock-Spektakel open air, wo die Luft brannte. Die Aufmachung von Monika sprach Bände. Sie hatte sich als Rockerbraut verkleidet. Knackenge Jeans, die ihren prallen Arsch schön zur Geltung brachten, und wieder hatte sie diese Lederweste an, die die Rundungen ihrer tollen Titten erahnen ließ. Das Konzert war ein voller Erfolg, da die Band sehr gut war und das Publikum mitriss. Monika war ganz aus dem Häuschen.

"Kannst Du nicht mal meinen Mann etwas munter machen", fragte sie mich hinterher. Was sollte das denn nun werden? Ich war im ersten Moment etwas ratlos. "Mach ihn eifersüchtig", setzte Monika nach, "er soll erleben, wie ein anderer Mann mich verführt." Wenn ich das richtig verstanden hatte, sollte ich sie verführen im Beisein ihres Mannes. Ich hatte ja schon vieles erlebt, und dazu gehörten auch Dreier und Vierer, aber das war dann immer einvernehmlich.

Wie man eine Frau wie Monika links liegen lassen konnte, war mir ohnehin nicht klar. Ich besuchte sie und ihren Mann Klaus am Abend. Höflich, wie ich bin, hatte ich einen kleinen Blumenstrauß mitgebracht. Klaus hatte sogar den Fernseher ausgeschaltet. Dennoch war ihm wohl nicht klar, worum es ging, und warum Monika mich eingeladen hatte. Monika hatte sich situationsgerecht gestylt. Nicht nur die Haare und ihre Schminkkünste waren es, der leichte fast durchsichtige Rock, der ihre langen, schlanken Beine erkennen ließ und die fast durchsichtige Bluse krönten ihre Erscheinung. Sie erschien mir wie aus einem Pin-Up-Magazin. Sie umarmte mich herzlich zur Begrüßung und küsste mich auch ganz offen vor ihrem Mann. Klaus stand etwas deppert daneben.

"Mach ihn scharf", flüsterte sie mir ins Ohr, "er soll sehen, was ein Mann wie Du mit mir anstellen kann." Ich sollte sie ungehemmt nehmen, während ihr Mann auf der Zuschauerbank saß, um im Fußballjargon zu bleiben. Monika wollte von mir gevögelt werden, und Klaus sollte es hautnah in der ersten Reihe miterleben. Sie wollte ihrem Mann beweisen, wie begehrenswert sie immer noch war, und er sollte es mitbekommen. Es war kein heimliches Treffen, und es war kein Hintergehen. Ihr Mann sollte scharf werden, wenn ich sie mir vornahm. So hatte auch ich das noch nicht erlebt. Mal mit einer Ehefrau fremdzugehen war mir nicht ganz neu. Was aber wollte Monika von mir, was erwartete sie konkret? "Ich will, daß er einen steifen Schwanz kriegt und nicht mehr weiß wohin mit seiner Geilheit", erteilte sie mir neue Anweisungen.

Sie geleitete mich in ihr Wohnzimmer, und Klaus trottete uns hinterher. Sie hatte ein bequemes Lager auf dem Fußboden hergerichtet, ich war etwas überrascht. Sie hatte alles offensichtlich genau geplant. Klaus beeilte sich, Getränke herbeizuschaffen. Monika hatte auf dem Zweiersofa der beiden Platz genommen. Sie deutete an, mich neben sie zu setzten. "Er soll vergehen vor Verlangen nach mir, flüsterte sie mir wiederum ins Ohr, "mach alles, was Du willst mit mir, Hauptsache er kriegt es ausführlich mit. Ich will endlich mal wieder sehen, wie er einen steifen Schwanz bekommt und nicht mehr an sich halten kann." Ich wurde immer verwirrter. Ich sollte eine Frau vor ihrem eigenen Ehemann als Frau benutzen und schließlich auch ficken.

Ich riss mich zusammen. Ich sah nur noch Monika, ich konzentrierte mich auf dieses Ebenbild einer scharfen Mieze. Mir kamen dann so Gedanken, wie ich die Vorstellungen von Monika noch steigern könnte. Irgendwie musste ich Klaus mit einbeziehen, das würde das ganze noch spannender und auch ein wenig realistischer machen. Er sollte mir als Hilfskellner oder als Zuarbeiter zur Hand gehen. Sie wollte, daß ihm der Schwanz platzt, und dafür würde ich Sorge tragen.

Klaus saß auf einem Sessel direkt neben Monika und mir, er hatte uns beide gut im Blick. Wieder küsste Monika mich, dann neigte sie sich zu Klaus hinüber und küsste auch ihn. "Du magst doch Pornos", wisperte Monika, "Anstatt mich zu ficken, holst Du Dir da lieber einen runter. Heute wirst Du Gelegenheit haben, beides live zu erleben. Und ich bin die Hauptdarstellerin. Aber Du darfst nicht kommen, bevor ich es Dir erlaube!"

So eine Ansprache hatte ich noch nie gehört. Auch Klaus guckte etwas verdattert. Monika wandte sich wieder mir zu. "Mach", gab sie die Order aus. Schon langte ich nach ihrem schönen Arsch und zog sie näher an mich heran. Mein nächstes Ziel waren ihre Titten. Ungehemmt langte ich zu, und Monika drängte sie mir geradezu auf. Was störte, war die Bluse. Schnell hatte ich sie aufgeknöpft und sah erstmals diese prachtvollen Möpse in Natura. Man muss sich das so vorstellen. Zwei Golfbälle sind klein und knackig. Zwei Tennisbälle sind rund und sanft. Zwei straff aufgeblasene Fußbälle sind straff und überzeugend. So waren die Titten von Monika. Ich musste die Fülle erspüren, die mir da entgegenprangte. Ich langte hin, und Monika zuckte nicht zurück. Ich betätigte mich als Masseur. Monika grunzte zufrieden. Klaus stierte gebannt auf uns beide.

Die Situation war immer noch fremd für mich. Monika forderte: "Nicht aufhören, weitermachen! Er soll platzen vor Eifersucht." Ich entledigte sie ihres Rockes, und sie selbst zog sich ihren Slip aus. Jetzt hatte ich eine total nackte Monika neben mir. War doch klar, wo jetzt eine meiner Hände sofort zugriff. Sie öffnete bereitwillig ein wenig ihre Schenkel. Ich hatte ungehinderten Zugang zu ihrem Lustschloß, und das nutzte ich. Mit einem Seitenblick sah ich, wie Klaus sich an die Hose griff zwischen seinen Beinen. Auch Monika hatte es gesehen: "Finger weg", dirigierte sie ihn. Erschrocken lehnte Klaus sich wieder in seinem Sessel zurück.

Monika wurde bereits feucht, wie ich feststellte. Es wurde Zeit, den nächsten Schritt einzuleiten. Da hatte ich eine Idee. Zu Klaus sagte ich: "Lecke Deine Frau schön feucht für mich!" Er sprang auf und kniete sich zwischen die Beine von Monika. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter, und während ihr Mann sie leckte, küssten wir beide uns weiter und ich knetete ihre Titten mit Inbrunst. Klaus sah immer mal wieder hoch, und er sah, was ich mit seiner Frau veranstaltete. Es schien ihn anzustacheln, denn er leckte immer heftiger und tiefer in ihrer Möse. Monika fing an, immer lauter zu hecheln. Unten ihr Mann, und oben ich. Ich langte nun auch noch mit einer Hand an ihre bereits klitschnasse Fotze und streichelte ihre Klit. Die Zunge von Klaus tat ihr Bestes, immer tiefer drang er in die Fickritze seiner Frau damit ein. Ich öffnete meinen Hosenschlitz und zwängte den Kopf von Monika auf mein inzwischen auch steifes Glied. Sie lutschte dran vor den Augen ihres eigenen Mannes. Wieder griff er sich zwischen seine Beine. "Laß das", herrschte sie ihn an.

Monika leckte und sog an meinem Ständer, dann küsste sie ihren Mann zwischendurch mit meinem Precum. Gierig, so schien es mir, küsste Klaus seine Frau, die ihren Mund voll hatte mit meinen Lusttropfen. Anschließend küsste Monika auch mich, und Klaus machte sich erneut ans Werk. Er bereitete seine Frau für mich und meinen Schwanz vor. Monika presste mit der Hand seinen Kopf fester auf ihre Spalte. Es war ein offensichtliches Vergnügen für sie, von zwei Männern umsorgt zu werden. Ihr Hecheln ging in ein leichtes Stöhnen über. Sie verscheuchte Klaus zwischen ihren Schenkeln und zog mich kniender Weise zwischen ihre Beine. Klaus hockte direkt daneben. Ich nahm die Gelegenheit wahr und pfählte sie. Klaus beobachtete genau, was ich tat. Nach drei Stößen zog ich mich wieder zurück und sagte zu ihm: "Und jetzt Du, aber auch nur drei Stöße!" Klaus fing an, seine Frau zu ficken, dann drängte ich ihn wieder ab. Es fiel mir immer schwerer, an mich zu halten. Ich vögelte Monika immer tiefer. Jetzt war Klaus es, der mich zur Seite drängte. Sein Stängel durchfurchte die Fut von Monika, als sei es für ihn das erste Mal.

Wir beide fickten Monika mindestens zwanzig Minuten abwechselnd. Und dann hatte ich Pech. Als es Klaus in ihr kam, kam es auch mir beim bloßen Zusehen. Ich spritze ihr meine ganze Landung auf ihre wunderschönen Titten. Ich konnte nicht anders. Klaus leckte anschließend meine Ficksahne von ihrem Busen fein säuberlich ab und küsste seine Frau damit. Monika umarmte ihn glücklich und zufrieden. Ihrem Erlösungsschrei zufolge war es auch ihr gekommen. Ich war meinem "Auftrag" offenbar erfolgreich nachgekommen. Ein paar Tage später rief Monika mich an und bedankte sich für meinen Einsatz. "Endlich kümmert er sich auch wieder um meine Bälle und nicht nur um die vom Tennis oder Fußball. Er vögelt wieder regelmäßig mit mir." Ich war ein wenig stolz auf mich. Und dann kam noch ein Nachsatz: "Ich würde das gerne nochmal wiederholen gemeinsam mit Dir!" Jederzeit mit einer Frau wie Monika.

Und noch ein Zusatz, eine Bitte: Wem das nicht hart genug war, der hinterlasse mir doch bitte einen entsprechenden Kommentar und nicht nur eine anonyme Abwertung, wie das zunehmend um sich greift. Sind zwei oder drei Sätze zu viel verlangt?



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