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Ich sollte der Frau meines Freundes helfen ... (fm:Ehebruch, 3246 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2021 Gesehen / Gelesen: 28200 / 21241 [75%] Bewertung Teil: 8.72 (148 Stimmen)
Verwicklungen und Gefühle, die niemand kontrollieren kann!

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Mein Freund Mahmod, 1,79 cm ca. 85 kg, Halbglatze und typische arabisches Gesicht, war mit Fatima, 1,75 cm, ca. 60 kg, lange, glatte und dunkelbraune Haare, hübsche runde Brüste 75 B und einem kleinen knackigen Arsch, seit 18 Jahren verheiratet. Er war Palästinenser und Fatima eine Araberin. Mahmod und ich spielten schon seit Jahren schon jeden Freitag ab 17:00 Uhr im Kai Fu-Lodge Squash, danach gingen wir meist noch etwas in den Kraftraum, um dann zu saunieren. Zum Abschluss tranken wir in der Regel ein Weizen oder Pils und unter hielten uns über Gott und die Welt. Ich, Ali bin 1,80 cm bei ca. 80 kg, volles, schwarzes Haar, war mit Damla, meiner Ehefrau 1,62 cm mit 68 kg hellbraune schulterlange Haare, schöne, feste, große Brüste 75 D und einem schönen runden nicht zu übersehenden Arsch, seit 12 Jahren glücklich verheiratet. Wir unternahmen so alle 6 Wochen auch Mal etwas zu viert.

Mahmod war Ingenieur in einem niederländischem Konzern und ich war Pfleger in der Krankengymnastik und hatte eine Zusatzausbildung für Massagen. Daher hatten wir immer Themen, über die wir Freitags nach dem Sport, reden konnten. Mahmod hatte immer eine Sexgeschichten mit seinen Arbeitskolleginnen, von der er erzählen konnte. Er nahm das Thema Treue nicht so ernst. Dabei muss ich zugeben, dass ich noch nie fremdgegangen bin. Aber Mahmod war da eher der Freigeist, er hat jede, die nicht bei drei auf dem Baum war, angebaggert und auch durchgenommen, wenn sie es zugelassen hat. Ich konnte aber auch viele Geschichten erzählen über meine Patienten und ihre Probleme.

Eines Tages fragte mich Mahmod, ob ich mich um seine Frau kümmern könnte. Ich fragte ihn, ob er mir vielleicht etwas mehr Kontext geben könne. Er erzählte, dass seine Frau seit ein paar Wochen starke Rückenschmerzen hätte und er ihr versprochen hat mit mir darüber zu reden, ob ich als Krankengymnast und Masseur ihr helfen könne, um die Schmerzen in den Griff zu bekommen. Ich sagte natürlich zu, da ich mir sicher war, Fatima diesbezüglich helfen zu können. Mahmod sagte mir aber, dass ich Fatima nächsten Samstag unbedingt behandeln müsse, und zwar den ganzen Tag. Er gab zu, dass er mit einer heißen Vertriebsmitarbeiterin den Tag verbringen wolle. Ich sagte ihm, dass ich ihn nicht unterstützen würde, aber er überredete mich. Ich fragte ihn, wie er sich das Ganze vorgestellt hat, dass ich einen ganzen Tag mit Fatima verbringen und das dann noch meiner Frau erklären soll. Er lächelte mich an und meinte nur, dass ich sicherlich eine Lösung dafür fände.

Ich war zwar genervt, aber mochte Fatima und wollte ihr wirklich helfen, daher sprach ich mit meiner Frau darüber. Damla hatte dann eine Idee, sie wollte ja schon länger mal ihre Eltern besuchen, das könnte sie dann ja an diesem Wochenende, ich hätte dadurch die Zeit mich um Fatima zu kümmern. Die Problematik mit Mahmod hatte ich dabei ausgelassen zu erwähnen, da meine Frau damit niemals einverstanden gewesen wäre und es auch sofort Fatima erzählt hätte. Nun hatte also Mahmod freie Fahrt für seine Romanze mit der Kollegin und ich musste mir nur überlegen, wie ich Fatima einen ganzen Tag lang beschäftigte. Am nächsten Tag rief mich Fatima sogar an und sagte mir, dass sie sich sehr darüber gefreut hätte, dass ich dazu bereit wäre ihr zu helfen. Da sie von Damla wusste, dass sie erst Sonntag Abend zurück kommt, hätte sie ihren Mann überredet, dass wir sogar den Sonntag für uns hätten. Ich tat so als ob ich mich freuen würde, aber jetzt musste ich sogar zwei Tage durchplanen. Andererseits hatte ich das Gefühl, dass Fatima sich wirklich darüber freute und daher machte ich mich an die Arbeit und machte ein Plan für Fatima fertig.

Am Freitag brachte ich Damla zum Hauptbahnhof, dort stieg sie in den ICE nach Köln, ich bekam einen heftigen Kuss von meiner Frau, weil sie sich einerseits freute ihre Eltern besuchen zu können und sie Stolz auf mich war, dass ich mich um ihre Freundin kümmern würde. Ich sagte ihr, dass ich mich auf Sonntag freue und sie sich auf ein Feuerwerk gefasst machen sollte. Sie steckte mir frech ihre Zunge in meinen Mund und sagte, dass wäre ja wohl das Mindeste. Dann bekam ich ihr schönstes Lächeln und sie stieg ein. Der Zug fuhr 10 Minuten später los. Wir hatten abgesprochen, dass wir uns Abends mindestens eine halbe Stunde Telefonzeit einrichten wollten. Wir winkten uns zu und dann fuhr der Zug auch schon nicht mehr zu sehen.

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