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Ich sollte der Frau meins Freundes tatsächlich weiter helfen (fm:Verführung, 1446 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2022 Gesehen / Gelesen: 11260 / 9663 [86%] Bewertung Teil: 8.64 (42 Stimmen)
Ich sollte der Frau meins Freundes tatsächlich weiter helfen, musste aber dann feststellen, dass meine Frau auch nicht besser war

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Fatima hatte ihrem Mann, Mahmod, erzählt, wie gut meine Behandlung gewesen wäre und dass ihr sehr gut getan hätte. Sie würde sich bei mir auch sehr wohl fühlen, weil sie mich kennen würde und sie von keinem Fremden angefasst werden würde.

Mahmod war davon mehr als begeistert und verlangte tatsächlich von mir, dass ich seine Frau auf jeden Fall weiter behandeln sollte. Damit gab er Fatima und mir selber die Möglichkeit unsere Affäre weiter zu führen, und zwar ohne dass Fatima sich dafür eine Lüge ausdenken musste.

Selbst meine Frau freute sich, weil ihre Freundin dadurch auch etwas lockerer wurde und sogar bereit war mit ihr zum Schwimmen zu gehen. Was ich befürwortete, weis er ein sehr guter Sport ist, um Rückenproblemen entgegen zu wirken. Natürlich darf man es nicht übertreiben.

Fatima kam immer Dienstags und Donnerstags, das waren genau die Tage an denen meine Frau zum Fitnesstraining ging. Am Freitag gingen sie gemeinsam zum Schwimmen. Mahmod hatte mir erzählt, dass er seine "Termine" auch entsprechend legen würde, so dass jeder sein Spaß hatte ohne den anderen zu vernachlässigen.

Fatima lief auch immer öfter ohne Kopftuch herum, auch ihr Kleidungsstil hatte sich geändert, was Mahmod aber nicht so gut gefiel, so dass er aus Spaß einige Male fragte, ob seine Frau vielleicht einen Liebhaber hätte, worüber ich dann lachte und dachte, wenn Du wüsstest. Ein schlechtes Gewissen hatte ich nur meiner Frau gegenüber, weil sie die einzige war, die von mir betrogen wurde ohne selber zu betrügen, zumindestens dachte ich das bis dahin.

Bis zu dem Tag als Fatima unseren Termin kurzfristig absagen musste, weil sie einen Zahnarzttermin bekommen hatte. Sie hatte oft mit ihrem Weisheitszahn Probleme und ihr Zahnärztin, ein Freundin von ihr, hatte ihr kurzfristig einen Termin spät abends an diesem Tag angeboten.

Also hatte ich nichts vor und wollte zu Hause für meine Frau kochen und einen schönen Abend vorbereiten. Meine Frau kam aber ca. 1,5 stunden später nach Hause als normal. Sie war auch sehr überrascht mich zu Hause anzutreffen, weil ich ja sonst mit Fatima und ihren Rückenproblemen beschäftigt war.

Ich begrüßte sie mit einem Kuss, den sie aber sehr schnell beendete und meinte, sie müsse schnell unter die Dusche, weil sie so durchgeschwitzt wäre. Dabei kam sie mir nicht verschwitzt vor und auch der Kuss schmeckte etwas eigenartig.

Sie meinte zu mir, dass sie mit ihren Trainingsfreundinnen noch in der Sauna und im Schwimmbad war und daher so spät käme. Worauf ich sie fragte, seit wann sie denn ungeduscht vom Schwimmen käme. Sie guckte mich überrascht an und stotterte etwas herum, meinte nur kurz angebunden, dass sie dazu heute keine Lust gehabt hätte.

Ihr Verhalten, der Kuss und das mit dem keine Lust zum Duschen kam mir doch sehr komisch vor, deshalb ging ich ihr nach. Sie hatte sich schon ausgezogen und wollte gerade unter die Dusche als ich ins Badezimmer kam, sie fragte mich recht unfreundlich, was ich denn da wollte.

Merkte aber sofort selber, dass ihr Ton nicht passte und entschuldigte sich und machte gerade die Tür zur Dusche zu, da rief ich sie und bat sie heraus zu kommen, was sie auch tat, aber sie guckte mir nicht in die Augen.

Ich sagte ihr, dass der kurze Kuss gereicht hätte, um mir zu zeigen, dass sie einen komischen Geschmack im Mund hatte. Ich brauchte nicht weiter zu reden, sie fing an zu weinen und sagte, dass es ihr sehr leid tun würde, sie hätte seit 3 Wochen ein Verhältnis mit ihrem Trainer. Ich war geschockt, aber hörte ihr dennoch weiter zu.

Ein sehr junger Mann, sportlich, 1,90 m groß und auch sehr gut ausgestattet. Sie wisse auch nicht was in sie gefahren wäre und sie würde es sofort beenden, weil sie mich nicht verlieren wolle und unsere Ehe für sie viel zu wichtig wäre.

Da kam sie zu mir und wollte mich umarmen, aber ich schob sie von mir weg und fragte sie, ob sie gerade durchgefickt von ihm käme, sie guckte

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