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Sandstürme - Ein Abenteuer beginnt (fm:Verführung, 6553 Wörter) [2/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2021 Gesehen / Gelesen: 13918 / 10729 [77%] Bewertung Teil: 9.58 (179 Stimmen)
Auf dem Flug in seine neue Heimat Dubai lernt Martin die charismatische Blondine Stacy kennen. Wird sie ihn in ihren Bann ziehen oder wartet er auf ein Zeichen seiner "Traumfrau" Sonja?

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© Bill Hayman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bemerkt hatte. Ihr Körper war für deutlich über Dreissig sehr gut in Schuss, richtig appetitlich. Sie versuchte mich mit dem Ablegen ihres Kleidungsstückes nicht zu bezirzen, denn sie verhielt sich erstaunlich natürlich und machte keine Avancen.

Wir tranken die beiden Cocktails und Stacy bestelle immer wieder etwas nach, bis wir beim Hochprozentigen landeten. Ihr Gesicht bekam langsam eine rötliche Farbe. Ich sagte, dass wir etwas essen sollten, damit uns der Alkohol nicht zu sehr in den Kopf steigt. "Wir Briten stehen voll auf flüssige Nahrung. Kalorisch gesehen hatten wir jetzt bereits eine vollwertige Mahlzeit", sage Stacy. "Warst du es nicht, die ihrer Mutter am Telefon gesagt hat, dass du nicht kochen kannst?", frage ich sie und merkte, dass ich das wohl ohne Alkoholeinfluss nie gefragt hätte. "Du hast mich belauscht?", sagt sie breit grinsend und setzte gespielt ein schockiertes Gesicht auf. "Wow, du bist ja geradezu ein kleiner Stalker. Dann muss ich wohl wirklich meine Vorhänge immer zuziehen", sagt sie neckisch und boxt mir auf die Schulter. "Auf unsere vollwertige Malzeit", sage ich. Wir stiessen an und exten den Bourbon. Sie stand auf und ich mache es ihr nach. "Sorry, wir müssen leider wieder nach hinten. Mein Kumpel braucht wohl jetzt was Konkretes zwischen den Zähnen", rief sie dem dadurch amüsierten Barkeeper zu. Als wir auf seiner Höhe waren, kurz bevor wir wieder in die reguläre Kabine kamen, fügt sie hinzu: "So sind die Deutschen nun mal!" Der Barkeeper lachte und ich nahm es irgendwie persönlich und sagte Stacy, dass sie damit aufhören soll.

Ich hasse es beschwipst zu sein. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so... in einem solchen Zustand war. Stacy klopfte mir auf die Schultern und entschuldigte sich für den Spruch. Als wir an unseren Sitzplätzen angekommen waren, war der Service schon längst vorbei. Stacy verschwand erneut in der Küche und besorgte mir gleich drei warme Essen. "Hier, meine Friedenspfeife", saget sie, als sie mir das Tablett mit den verschiedenen Gerichten auf mein Tischchen stellte. "Guten Appetit", sagte sie auf Deutsch. Ich bin fasziniert wie ihr alles, was sie will, spielerisch leicht zufliegt. Ich frage mich, ob man ihr in Indien wohl einen Elefanten schenken würde. Mir fiel auf, dass sie zudem zwei Gabeln und eine grosse Petflasche Wasser dabei hatte. Sie legte mir eine Plastikgabel und einen Becher auf das Tischchen. Ich probierte von allem. Ich bemerke, dass sie mit ihrer Gabel in meinem Essen rumstochert und sich sporadisch das ein oder andere in ihren Mund schob und langsam und genüsslich kaute. Beim Curry schloss sie ihre Augen und sie stiess ein verführerisches "mmhh" aus. "Das ist köstlich. Isst du das noch?", fragte sich mich. Noch bevor ich antworten konnte, nahm sie die Portion in ihre Hände, und klappte zum ersten mal ihren eigenen Tisch herunter. Ich schaue sie etwas schief an, als sie mein Hotmeal auf ihrem Tischchen ablegte. Sie schaute mich mit einer Prise Humor fragend an. "Das Konzept einer Friedenspfeife besteht darin, das man teilt", erklärte Stacy. Sie schaute mich an und ich bemerkte, wie sie ihre Gabel zu meinen Mund führte. "Probier mal", sagte Stacy. Ich nahm ihre Gabel in meinen Mund und war sofort erregt, dass ich etwas, das sie bereits in ihrem Mund hatte, in mir aufnahm. Das Curry war wirklich lecker. Ich merkte ein Zucken in meiner Leiste. "Willst du was von meinen Gerichten probieren?", fragte ich sie. "Nein und bilde dir nicht ein, dass du noch mehr von mir abbekommst," sagte Stacy während sie den Anschein erweckte, mir die Gabel wieder zuzuschieben. Sie verschwand aber in einer schnellen und kontrollierten Bewegung in ihrem eigenen Mund. Sie grinste und kaute lustvoll.

Es war schon eine Weile ziemlich dunkel geworden und wir unterhielten uns amüsiert über dieses und jenes. Die meiste Zeit war ich erregt. Einige Male habe ich mir überlegt, ob ich die Dunkelheit in der Kabine ausnutzen soll, um nach ihrer Hand zu greifen. Manchmal wollte ich sie sogar küssen. Aber immer wieder kam mir Sonja in den Sinn. Dubai kam unterdessen immer näher, während Sonja in meiner Gefühlswelt irgendwie immer mehr in Köln zurückblieb. Ich fühlte mich gegenüber Sonja schuldig, wenn ich an meine geplanten Avancen für Stacy dachte. Aber Sonja nahm das Telefon nicht ab. Sie rief nicht zurück. Sie liess mich gehen. Anderseits kenne ich Stacy nicht. Sie nimmt sich alles, was sie will. Vielleicht manipuliert sie mich. Ihr Chapman-Song passte zu gut auf meine Gefühlswelt. Reiner Zufall? Und sie will ein Taxi teilen. Oder wollte ich es? Und sie füllte mich gnadenlos ab. Auch nur reiner Zufall? "Hallo, wo bist du?", hörte ich Stacy fragen und schaute ihr liebevolles und lächelndes Gesicht an. "Ach nichts", schwindelte ich sie etwas an. "Traust du dich noch mit mir in ein Taxi", fragte sie mit aufgelegter Ernsthaftigkeit. "Ja, klar, warum nicht", antwortete ich ihr mit gespielter Souveränität. "Ausgezeichnet", hörte ich Stacy sagen. Ich hörte wie sich die Triebwerksgeräusche veränderten.

Der Sinkflug hatte begonnen. Ich bot Stacy meinen Fensterplatz an. Sie lehnte dankend ab, da sie schon gefühlt hundert mal in Dubai bei Nacht gelandet ist. "Der Sitz gehört dem "New kid on the block". Geniess es", sagte sie fürsorglich. Zahlreiche male lehnte sie sich wie nach dem Start über mich und schaute aus dem Fenster. Dabei erklärte sie mir, was gerade am Fenster an uns vorbeizieht. Aber dieses Mal war etwas anders. Ihre Hand landete des öfteren auf meiner, die schon länger auf der gemeinsamen Armlehne verharrte. Die ersten paar Male entschuldigte sie sich dafür. Doch die zufällig darauf folgenden Berührungen waren für sie nahezu eine Selbstverständlichkeit. Ich protestierte nicht.

Der Flieger setzte kurz vor Mitternacht sanft in Dubai auf. Stacy gähnte und lehnte sich zurück auf ihren Sitz. "Entschuldige bitte, dass ich dir so ins Gesicht gegähnt habe", sagte Stacy. "Unerhört", antwortete ich. Es machte mich an, ihren warmen Ausstoss in meiner Nase und um meine Mundpartie zu spüren. Ihr Kopf war zwar nicht so nah an mich heran gekommen, aber ihre Wärme erreichte mich trotzdem. Nach dem Abschalten der Triebwerke blieben Stacy und ich diszipliniert sitzen. Sie stand erst auf, als sich die Kabine zu leeren begann und holte ihren Poncho sowie ihre Tasche aus der Gepäckablagefläche. "Hast du noch was dort oben?", fragte sie mich fürsorglich. "Ja, die schwarze Jacke und eine braune Ledertasche", sagte ich dankend. "Ich dachte, "braun" wurde in Deutschland nach dem Krieg verboten?", fragte Stacy frech, während sie mir die Tasche überreicht. Um an meine Jacke zu kommen, musste sich die hübsche Blondine wohl nochmals ganz ausstrecken. Dabei zog sich ihr weisses Shirt sichtlich nach oben, sodass ich ihren Bauchnabel sehen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass ich zusammen mit dieser Bewegung kurz ihren mit dem Parfüm vermischten Körperduft riechen konnte. Ich hoffe, ich bin im Stande aufzustehen. Für mich war dieser Moment sehr erregend und ich bebte innerlich vor Lust. Ich fühlte mich der Britin körperlich und emotional irgendwie nah.

"So, jetzt aber Marsch. Ich bin müde und will ins Bett.", sagte Stacy bestimmt. Ich brauchte noch ein paar Sekunden, um die Spuren meines steifen Glieds los zu werden. "Wo ist mein Handy?", fragte ich um Zeit zu gewinnen. Stacy schaute mich wie eine genervte Mutter von Teenagern an. "Meinst du das in deiner Hand?", fragte sie mich neckisch. "Ja, genau das meine ich!", spielte ich den Überraschten, schaute sie noch einige Sekunden lächelnd an und versuchte etwas peinliche Berührtheit vorzugaukeln. Nachdem ich mich vom Sitz erhoben hatte und spürte, wie mein Teil in der Hose schlaff nach unten rutschte, fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich folgte Stacy aus dem Flugzeug, die mit Partystimmung allen Mitarbeiter einen schönen Feierabend wünschte und sich für den tollen Job bedankte.

Der Flughafen ist imposant und ungeheuer gross. Beeindruckend. Aber trotzdem schenke ich Stacys Hintern, der beim Gehen schön vor mir hin und her pendelt, mehr Aufmerksamkeit. Genau so beeindruckend wie der Flughafen, dachte ich mir. Shit, was ist mit mir los. Sonja, sie ist es, die ich will. Was mache ich hier eigentlich? Ich saugte nun bewusst die Architektur des Flughafens wie ein Schwamm auf und versuchte meinen Blick von Stacy fernzuhalten. Es gelang mir erstaunlich gut. Zu beeindruckend ist die sich mir bietende Kulisse der Superlative.

Wir warteten müde und zum ersten Mal etwas schweigsam auf unser Gepäck. Plötzlich fuhr Leben in Stacys Körper. "Meine Koffer", ruft sie mir zu und rennt schnurstracks auf die andere Seite des Gepäckbands. Ich rannte der netten Lady nach und half ihr, die Koffer vom Rollband zu nehmen. Auch ihre waren schwer. Eine Minute später hatte auch ich mein Gepäck. Wir bewegten uns durch den Zoll in Richtung "Ankunft". Niemand wartete dort auf uns. Wie ein Routinier bewegte sich die kecke Britin durch den Flughafen, direkt zu den Taxis. Ich war froh, dass mich eine Ortskundige zu dieser späten Stunde begleitete. Ich hätte sofort einschlafen können.

Sie ging aus dem Gebäude und ich folgte ihr immer mit 3-4 Schritten Abstand. Eine ungeheure Hitze peitschte mich fast aus, als sich die Schiebetür öffnete. Ich hatte das Gefühl, als ob ich sofort zu Schwitzen begann. Sie dreht sich zu mir um. "Willkommen in Dubai", sagt Stacy grinsend. "Normalerweise ist es am Abend etwas kühler", fügte sie hinzu. Um uns rum warteten zahlreiche Touristen auf ein Taxi. Stacy hob ihre Hand wie ein Schiedsrichter auf dem Fussballfeld und stiess einen lauten Pfiff aus. "Das ist der Unterschied zwischen Touristen und den Locals, verstanden!?", trichterte mir Stacy ein. Das Licht eines beigen Taxis funkelte auf. Der japanische Wagen setzte sich in Bewegung und fuhr schnell zu uns rüber.

Ich belud das Auto zusammen mit dem Fahrer. Stacy nannte ihm aus dem Gedächtnis meine Adresse. Sie hat sie sich gemerkt. Ich war schwer beeindruckt. Relativ schnell setzte sich das gut gekühlte Fahrzeug in Bewegung. Ich musste kurz an Sonja denken, die mir sagte, dass man aufpassen muss, was man einer Frau alles erzählt. Sie hatte recht damit. Stacy sass neben mir und schaute mich an. Im Prius roch es nach Urlaub, ein Duft der Ferne, den ich in Deutschland noch nie in einem Taxi wahrgenommen hatte. "Ich weiss noch, wie ich hier angekommen bin. Ganz allein, ohne Hilfe. Ich wollte gleich wieder weg", sagte sie. "Ich kann nicht klagen", entgegnete ich und beendete den Satz mit einem "Danke dir!".

"Ich bin gespannt auf deine Wohnung", sagte Stacy. "Wie bitte?", schoss es aus mir raus. "Easy Tiger. Ich wollte nur mal einen Blick rein werfen, wenn das ok ist. Wir sind doch beide Erwachsen", sagte Stacy. "Kein Problem. Meinst du, das Taxi wartet so lange?", fragte ich sie. Die hübsche Frau mit einem noch sehr jugendlichen Wesen erklärte mir, dass sie die letzen hundert Meter zu Fuss gehen wird. Ihre Koffer will sie während der Besichtigung kurz beim Concierge im Erdgeschoss lassen. Mir wurde erneut klar, dass sie weiss, wie es hier in Dubai läuft. Ich schaute aus dem Fenster. Alles wirkt gigantisch und leuchtete hell. Es kamen immer mehr hohe Gebäude links und rechts der Autobahn in mein Sichtfeld. Stacy schaute mich an, wie ich die vorbeiziehenden Wolkenkratzer in mich aufsog. Irgendwie überflog mein Blick kurz Stacy. Sie hatte eine ungeheure Ausstrahlung. Ihre mintfarbene Tasche passte gut zu ihr, so leicht und unbeschwert. Sie war von MK, und lag offen zwischen uns. Weit oben lag noch ihr ausgedrucktes Flugticket.

STACY/JOHNSON MRS FRANKFURT/DUBAI SEAT 81A

Ich schaute danach wieder aus dem Fenster und musste grinsen. Stacy hätte eigentlich einen anderen Sitzplatz gehabt und setzte sich wohl einfach so vier Sitzreihen weiter hinten zu mir. "Was für ein Stück", dachte ich mir.

Wir kamen beim Hochhaus, indem sich meine Wohnung befindet, an. Die Umgebung fühlte sich wie eine Mischung aus Las Vegas und Venedig an. Ich bin begeistert. Gleich nachdem die Räder still standen, kam ein netter Herr aus dem Gebäude, der mir und Stacy half, die Koffer ins Haus zu bringen. "Hallo, ich bin Nelson, der Concierge", sagte der charismatische Mann afrikanischer Herkunft. Er war entspannt und äusserst sympathisch. Er war bestimmt über fünfzig und hatte teils schon graue Haare. Er nahm jetzt Stacy zur Kenntnis und grüsste sie mit einem respektvollen "Ma"am!". "Ich bin Martin, der Neuzugang aus Deutschland", sagte ich zu ihm. "Sie sind eigentlich alleine hier, richtig?", fragte er mich etwas verunsichert als er die schweren Koffer bewegte. "Ja, meine Kollegin, die hier um die Ecke wohnt, wollte nur kurz sehen, was für Wohnungen meine Airline den Piloten zur Verfügung stellt. "Oh ja. Dann wird sie wohl gleich staunen", sagte Nelson breit lachend. Ich teile ihm mit, welche Koffer kurz hier unten bleiben und welche zu mir in die Wohnung kommen. "Bitte entschuldigen Sie meine vielleicht etwas indiskrete Frage von gerade eben. Für morgen ist die Ankunft eines holländischen Pärchens geplant. Es kam schon vor, dass bei der Planung etwas durcheinander gekommen ist", sagte Nelson. Ich nickte zustimmend. "Dann zeige ich Ihnen gleich mal die schöne Wohnung. Sie haben Glück, Sir. Erst neulich zog dort einer aus. Eine prachtvolle Aussicht. Auch Sie werden staunen", sagte Nelson, während wir uns zum Lift bewegten. Der Eingangsbereich des Hauses war sehr schön. Ich war müde, aber noch voll dabei. Meine eigene Wohnung, dachte ich mir. Der Lift war grosszügig und bot uns allen genügend Platz mit samt den Koffer. Er drückte den Knopf für den elften Stock, was sich auch Stacy zu merken schien. "Ich hoffe, sie hatten einen angenehmen Flug", wollte Nelson noch in Erfahrung bringen.

Die Lifttür öffnete sich wenig später und es waren drei Eingänge ersichtlich. Meine Wohnung war die Tür links, Wohnung 113. Er schloss Sie mit einem klassischen Schlüssel auf und überreichte ihn mir gleich darauf. "Hier für sie, Sir. Dann mal rein mit uns", sagte Nelson und behielt uns im Auge, als ob er in seinen Gedanken ein Vorher/Nachher-Bild unserer Gesichter machen wollte. Er drückte die Tür auf und schaltete das Licht an. Mich traf der Schlag und Stacy stiess mit offenem Mund ein leises und langsames "Wow" aus. Wir hatten vom Eingangsbereich direkte Sicht auf das Wohnzimmer. Von dort blickte man aus einem riesigen Panoramafenster, das sich über zwei Etagen erstreckte, direkt auf Dubai Marina. "Liegt hier vielleicht ein Irrtum vor? Ich bin hier Copilot und nicht der Chefpilot", wollte ich mich bei Nelson vergewissern. "Nein, es hat alles seine Richtigkeit, Sir", sagte Nelson glücklich und lachend.

"Sie haben einfach Glück. Zu Ihrer Linken finden Sie die offene Küche mit Bar und Essbereich. Hinter der Tür ganz rechts neben der Küche geht es in Ihr Schlafzimmer mit einem Kingsize-Bett, auch mit Panoramablick auf Dubai Marina. Das können sie aber später alleine und in aller Ruhe begutachten. Auf der linken Seite finden Sie das Gästebad vor. Ach ja! Beinahe hätte ich es vergessen zu erwähnen. Vom Schlafzimmer aus gelangen sie direkt in ihr privates Badezimmer. Sie haben also zwei.", erklärte Nelson. Ich wusste nicht, ob er mich über all das bloss rein beruflich informieren musste, oder ob er selber ins Schwärmen geriet. Die Wohnung war ein Traum. "Und wenn sie sich jetzt um 180° drehen, sehen Sie die Wendeltreppe, die Sie in die Galerie führt. Vorsicht! Die Treppe ist für meinen Geschmack etwas eng bemessen. Oft rutscht jemand darauf aus. Die Galerie ist momentan als Büro eingerichtet und verfügt zudem über ein Sofa, dass man in ein Gästebett umwandeln kann", fügte Nelson hinzu. "Wow, du hast eine Galerie im Wohnzimmer. Wie cool ist das denn?", staunte Stacy und boxte mich mit der Faust spielerisch und vorsichtig auf die rechte Schulter.

"Einfach traumhaft, Nelson!", sagte ich zu dem liebevollen und netten Mann. "Oben im Büro finden Sie noch eine Aufmerksamkeit der Fluglinie und alle Schulungsunterlagen, die Sie für das Type Rating benötigen", sagte Nelson. "Ach ja, es sind echt tolle und lokale Sachen dabei. Äusserst lecker. Die Bemühen sich wirklich um ihre Mitarbeiter. Ich versuche es ihnen gleich zu tun. Ich habe mir noch erlaubt, Ihnen ein paar persönliche Tipps für ihren ersten Tag in Dubai zusammenzustellen, damit Sie Ihre Nachbarschaft etwas kennen lernen können. Sie dürfen, müssen aber nichts davon tun. Alles freiwillig, versteht sich", fuhr Nelson fort. Ich wollte ihm umgerechnet 5 Euro Trinkgeld geben, was er aber dankend ablehnte. "Es ist mir ein Freude, für Sie da zu sein. Sie müssen mir nichts geben", sagte er mir. "Mein lieber Nelson! Es ist kein Müssen oder auch keine Verpflichtung für mich. Es wäre mir eine grosse Freude", antworte ich. Sichtlich gerührt und mit etwas Hemmungen nahm er das Geld und bedankte sich herzlichst. "Morgenvormittag wird Fathima für Sie zu Diensten sein. Sie müssen bestimmt sehr müde sein und ich lasse Sie nun besser allein. Ach ja, es liegt noch etwas administrativer Papierkram auf ihrem Schreibtisch, den sie vielleicht morgen kurz anschauen könnten. Für heute ist es schon zu spät", sagte er zu mir gerichtet. "Danke Nelson, sehr aufmerksam von dir", antwortete Stacy, als ob sie auch hier wohnen würde.

"Wie war doch gleich Ihr Name, Ma"am?", fragte Nelson meine blonde Begleitung. "Stacy, ohne viele Umschweife", gab sie charmant von sich. "Es ist mir eine Freude, Madam Stacy", sagte er zu ihr, während er ihre Hand mit beiden Händen schüttelte. "Nelson, nenne mich bitte einfach nur Stacy. Für eine Britin bin ich hoffentlich gar nicht so kompliziert", sagte sie zu Nelson, während ihr Blick grinsend auf mich gerichtet war, als ob sie auf meine Bestätigung warten würde. "Ich werde mich bemühen Ihrem Wunsch zu entsprechen, Mylady", sagte er mit einem breiten Grinsen und bestem Oxford-Englisch. Wir mussten alle über die Anspielung auf Ihre Herkunft lachen. Er verabschiedete sich und liess uns allein.

"Wow, die Wohnung ist ein Traum. Wie aus tausend und einer Nacht", sagte Stacy sichtlich beeindruckt, während ihr Blick staunend in alle Ecken schweifte. Ihr Gesicht sah dabei aus, als ob sie einen Sternenhimmel anschaut. "Ich bin auch extrem zufrieden. Schade nur, dass es keinen Balkon gibt", sagte ich ziemlich offen zu ihr. "Ihr Deutschen habt wohl immer was zu meckern. Es gibt Rockstars, die nicht so toll wohnen, wie du hier", sagte Stacy mit einem Lächeln. "Wir haben dein Schlafzimmer noch nicht gesehen, vielleicht findest du dort ja deinen Balkon", sagte Stacy. Wir gingen zur Tür rechts neben der Küche und siehe da, ein kleiner Balkon. "Wow, das ist ja verrückt. Das Bett ist grösser wie bei mir. Da passen bestimmt drei Leute rein. Und hinter dem Bett ist ein Kleiderschrank und... Oh mein Gott, hast du das Badezimmer gesehen?... Mit XXL Badewanne", rief Stacy quer durch das Zimmer. Sie lief wie ein Duracell-Häschen kreuz und quer. Sie stiess plötzlich ein langes mädchenhaftes Gähnen aus. "Och, ich muss wohl langsam ins Bett", sagte Stacy zu mir. Wir schauten uns kurz an. Ich konnte ihren Blick nicht deuten. Es war wohl kein verheissungsvoller. "Soll ich dich nachhause begleiten?", fragte ich sie etwas aus Sorge um ihr Wohl. "Ach komm, dass ist nicht nötig", sagte Stacy breit grinsend und schaukelte ihren Oberkörper hin und her. "Ich schlafe heute bei dir", fügte sie furztrocken hinzu. "Was!?", fragte ich lautstark zurück, als ob ich mich verhört hätte. "Das war ein Scherz, mein Lieber", gab Stacy zur Antwort. "Du brauchst mich nicht begleiten. Ich fühle mich hier in Dubai sehr sicher. Aber Danke für das Angebot", erklärte sie.

Wir bewegten uns vom Schlafzimmer in Richtung Wohnzimmer. Irgendwie blieben wir beide schon beim Türrahmen im Schlafzimmer stehen. Stacy schaute mich an. "So Werner, das wars dann für heute", sagte sie mit ihrer sanften und stets leisen Stimme. "Danke Clementine, für den tollen Flug. Ich habe ihn sehr genossen", sagte ich. Unsere Blicke blieben aneinander haften. "Wir sehen uns bestimmt bald wieder, ich weiss wo du wohnst und Dubai ist kleiner als man denkt. Die Chancen stehen gut", sagte sie während sie noch immer in meine Augen blickte. "Das wäre schön", gab ich ihr zu verstehen und hörte mein Herz stark pochen. "Ich hatte wirklich lange nicht mehr so einen schönen Flug. Danke vielmals", sagte Stacy voller Wertschätzung und mit wohl leichter Enttäuschung, dass jetzt alles vorbei ist.

"Gute Nacht", sagten wir beide zeitgleich und schmunzelten in uns hinein. Wir umarmen uns intuitiv. Ich roch ihr Parfüm, dass sich mit dem Körperduft einer langen Reise mischte. "Ich weiss nicht, warum ich dir das jetzt sage, aber wo es in der Kabine dunkel wurde, hätte ich am liebsten mit dir rumgemacht. Ich hatte tausend Ideen, wie ich den ersten Schritt machen könnte, aber ich brachte den Mut nicht auf. Was lief bloss schief?", sagte Stacy zu meiner Überraschung. Ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose auftürmte. Ich war diesbezüglich machtlos. Der Geruch und ihr Verlangen nach mir peitschten meine Sinne auf. "Mir ging es genau gleich, Stacy", antwortete ich. "Du wolltest mich also auch die ganze Zeit?", fuhr Stacy fort und atmete immer schwerfälliger. "Fick mich", hauchte sie in mein linkes Ohr und hielt mich mit ihren beiden Händen plötzlich am Hinterkopf und blickte nochmals in meine Augen. Ich roch ihren Odeur, der dabei aus ihren Achselhöhlen zu mir stieg.

Ich bekam eine Gänsehaut und meine Härchen standen vor Erregung. Ich küsste sie innig und knipste das Licht aus, damit nicht halb Dubai das bevorstehende Lustspiel im Schlafzimmer mitverfolgen kann. "Scheisse, ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten", sagte Stacy, während ich ihren Hals küsste. Ich merkte, wie sich ihre helle Haut am Dekolleté vor Erregung rot färbte. Ich zog ihr weisses Oberteil aus und öffnete ihren Büstenhalter. Ihre Brüste waren gross und hingen weniger stark, wie ich es mir während des Fluges vorgestellt hatte. Ihre Nippel standen so, dass sie die gravitative Wirkung gut kaschierten. Ich machte gleich weiter und zog auch ihre Bluejeans samt dem Höschen aus. "Wow, hier gehts aber schnell zur Sache, ich mag das", stiess Stacy mit zittriger Stimme unter völliger Geilheit aus. Ihre Unterhose war sehr feucht.

"Wie ich sehe, hattest du wohl über längere Zeit ein nasses Höschen im Flieger. Wolltest du mich so sehr?", fragte ich Stacy flüsternd. "Nein, ich war die ganze Zeit lang feucht und mein Höschen klebte ständig an mir. Scheisse ja, ich will dich jetzt ficken", sagte sie und riss mein Hemd vom Leib, sodass gleich mehrere Knöpfe auf den Holzboden fielen. Sehr Rabiat zog sie meine Hose und dann mit meiner Hilfe die Unterhose aus. Wir küssten uns energisch. Es konnte ihr nicht schnell genug gehen. "Fuck, du riechst so gut, so schmutzig, so süss", sagte Stacy, ging auf die Knie und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. "Wow, das... das ist... du machst das grossartig", brachte ich über meine Lippen. Ich konnte nicht glauben, wie gut es sich anfühlt. Ihre Zunge und ihre schönen Lippen liebkosen mein Glied. Nach ein paar Minuten in dieser Position bewegte ich uns auf das Kingsize Bett. Sie machte weiter, wo sie vorhin aufgehört hatte, erhob und senkte ihr Haupt wunderschön gleichmässig. Ich glaube, sie lutschte mir auch meine Lusttropfen weg. Es fühlte sich göttlich an.

Ich schob ihre Leistengegend vor meinen Kopf in die gute alte 69. Ihr Duft machte mich rasend. Ich war wie in Extase und wurde mit ihrem körperinneren Nektar belohnt, der nur noch raus wollte. Sie hatte recht, sie war wohl die ganze Zeit feucht. Auch die äusseren Schamlippen waren klebrig nass und rochen nach ihrem Innersten. Ich liebkoste ihre Vulva mit meiner Zunge und legte meinen Fokus auf ihre Perle. Sie lutschte mein Glied so gut, dass ich manchmal den Fokus bei ihr verloren habe. "Jetzt aber rein in mich", sagte Stacy. Behutsam legte ich sie mit dem Rücken aufs Bett und legte mich vorsichtig auf sie. Ich liess mein Penis ganz langsam in ihre feuchte Grotte eintauchen, ganz tief mit nur wenig Widerstand. Stacy seufzte laut auf, drückte mich über den Oberkörper langsam aber bestimmt aus ihrer Grotte. Ich wusste nicht warum. "Wir brauchend dringend ein Kondom. Sonst fühle ich mich heute nicht sicher", sagte Stacy.

Ich sprang wie von der Tarantel gebissen auf, rannte zum Wohnungseingang und öffnete den Koffer mit all dem technischen Schnickschnack. Scheisse, es war der andere Koffer. Als meine Hand zufällig am Penis streifte, bemerkte ich, wie feucht er war und ihre Körperflüssigkeit lange Fäden zog. Hier! ,Extra dünn" lese ich und nehme die Verpackung in meine zittrigen Hände. Ich hatte vor Erregung Mühe, die Kartonschachtel zu öffnen, geschweige denn, was in ihrem Innenleben noch eingeschweisst war. Ich rannte noch immer voller Erregung mit den silbernen Verpackungen ins Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett und besorgte es sich bereits selber, so geil war Stacy. "Fuck, gib her, sagte sie fordernd, als ob ich wertvolle Zeit vergeudet hätte, um das Kondom rauszubekommen. Es gelang ihr relativ schnell. Sie gab mir einen tollen Zungenkuss und liess dabei meinen Oberkörper elegant ins Bett fallen. Stacy bewegte sich zu meiner Leistengegend und lutschte an meinem noch immer harten und nassen Glied. Sie legte den Gummi während einer kurzen Pause auf meine Eichelspitze und rollte ihn mit ihren Lippen, unter Mitwirkung ihrer Finger, in einer Abwärtsbewegung auf und blies meinen Schwanz nahtlos weiter. Dabei stimulierte sie ihre Schamlippen und den Kitzler mit gleichmässigen Kreisbewegungen. Sie setzte sich nun auf mich und legte meinen Penis an den feuchten Eingang ihrer Grotte. Mit einer langsamen Abwärtsbewegung, liess sie mich in ihr eintauchen.

Sie stöhnte laut und befriedigt auf. "Fuck, wie geil", sagte sie zu sich selbst. Ich merkte, wie klebrig feucht es am Ende meines Kondoms wurde. Es fühlte sich alles sehr gut an. Der Druck um meinen Schwanz verteilte sich unglaublich gut in ihrer Muschel. Sie beugte sich nach vorn und ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie innig. Meine Zunge drang tief in ihren Mund ein, was sie mir gleichtat. Ein Ballett mit unseren Zungen begann. Es wurde unglaublich feucht bei ihr und Stacy begann zu ächzen und ihre Atmung wurde schwerer. "Sorry Sugar, ich komme! Ich kann nicht mehr, tut mir leid", war das, was Stacy wie ein brünstiges Tier aussprach. Ich trieb ihren Unterleib zur Spitze. Sie zuckte auf und ich glaube es entleerte sich etwas Urin auf meine Lenden.

"Danke, es war unglaublich schön", flüsterte sie zufrieden und sinnlich. Sie fühlte sich unglaublich vertraut auf meinem Oberkörper an, so wie sie auf mir lag. Ich sagte, dass sie sich vorhin für ihren Höhepunkt nicht hätte entschuldigen müssen und dass sie dabei zauberhaft aussah. Sie umarmte mich fest.

Ich kam ihr durch den Sex irgendwie noch näher als während des Fluges. Obwohl sie sonst so unglaublich wortgewandt ist, ist ihr Vokabular, wenn sie erregt ist, erstaunlich überschaubar. Unglaublich sympathisch, wenn man sich so von seinen Trieben leiten lässt. "Weisst du was?", fragte mich Stacy. "Was denn?, antworte ich. "Ich glaube dein Kondom ist zu klein für dich. Schau mal wie eng es anliegt und die Kuppe dort oben ist wie aufgeblasen. Zu viel Luft.", sagte Stacy. Ich war überrascht. "Ich kenne es nicht anders", sagte ich ehrlich. "Ich verarsche dich nicht. Ich glaube wirklich, dass du XL oder so kaufen solltest. Du bist der erste Typ, zu dem ich sowas sage", versuchte Stacy damit ihre Glaubwürdigkeit zu steigern. "Können wir gerne mal probieren", sagte ich zu ihr und löste ein Lächeln aus, wie ich es im Flieger dutzende male wahrgenommen habe. Die Zeit mit ihr fühlt sich unglaublich gut und vertraut an.

Möchtest du gerne in mir kommen?", fragte Stacy jetzt sehr verführerisch. "Du hast doch gesagt, heute wäre es sehr gefährlich in dir zu kommen, oder?", wollte ich mich rückversichern. "Brandgefährlich, wäre es heute und morgen", konkretisierte die feurige Britin, die neben mir liegt und mit meinem noch immer recht harten aber freistehenden Glied zu spielen begann. Ganz langsam und leise, es grenzte beinahe an Flüstern, stiess sie folgenden Satz aus: "Es gibt aber einen Ort, wo es ganz ungefährlich ist."

Ich legte mich auf sie und küsste sie innig. Ich sank in ihre Leistengegend und leckte ihre noch immer feuchte Grotte. Ich benetzte meine Finger mit der Feuchtigkeit ihrer Spalte und liess meinen Zeigefinger ganz zärtlich und langsam in ihren Po gleiten, was ihr ein Seufzen entlockte. Ich kannte das bis jetzt nur aus Pornos. Aber es scheint zu wirken. Ich zog den Finger wieder langsam raus und schob ihn wieder vorsichtig rein. Ich konzentrierte mich in Gedanken wieder mehr auf ihre Pussy und leckte sie. Langsam konnte ich noch einen zweiten Finger durch die Rosette quetschen. "Du machst das unglaublich gut. Ich will dich in mir haben", sagte Stacy angespannt und höchst erregt und lächelte mit einem Ausdruck von ungeheurer Geilheit. Auch ich musste jetzt in sie rein, ich konnte nicht mehr länger warten, obwohl ich leichten Ekel wegen dem Bevorstehenden verspürte.

Aber sie duftete einfach herrlich und ist eine saubere Frau, sofern sie nicht gerade eine lange Reise angetreten war und schmutzigen Sex hatte. Egal, dass wird schon, sagte ich zu mir. Ich drehte Stacy vorsichtig auf den Bauch und sie streckte mir ohne Aufforderung ihr Gesäss entgegen. Ich überwinde mich und leckte sogar ihre Pospalte. Nicht so schlimm wie gedacht. Sogar meine Zunge schob ich in die bereits gedehnte Öffnung des Afters. Es machte mich tierisch geil. Für mich war das alles bis zum heutigen Tag nie eine Option. Und ausgerechnet Stacy brachte mich auf den Geschmack, das Verruchte einmal auszuprobieren. Wozu wird sie mich noch alles verleiten?

Ich steckte fast schon grunzend vor Geilheit mein Glied langsam in Stacys Hintereingang. Wie geil es war, sie ohne Gummi zu spüren. Wir waren endlich vereint. Ich küsste ihren Nacken. Es war ganz anders als eine Vagina. Rau, eng und irgendwie klebriger. Ich überwand sanft den zusätzlichen Widerstand und drang bis zur Peniswurzel in sie ein. Wie geil denke ich mir. Stacy liess das nicht unbeeindruckt und drückte mir noch ihren Unterleib entgegen. Ich zog in wieder hinaus und Stacy zog ihren Unterleib zurück, was den Effekt verstärkte. Nochmals in umgekehrter Richtung. Wir verstanden uns offenbar blind. Der Fick wurde immer wilder, rauer und härter, und Stacy genoss es sichtlich. Wir liessen uns Zeit.

Ich drückte ihren Oberkörper fest an mich und richtete ihn auf. Ich fasste von hinten an ihre grossen Brüste, die ich sanft zu massieren begann. Sie fühlten sich toll an. Ich will sie zudem küssen. Für einen Zungenkuss schien sie aber zu erregt zu sein. Zu zerstreut. Ich sah nur, wie sie in ihre Handfläche spuckte und wie wild ihre Scheide zu massieren begann. Wir schwitzten enorm und klebten fast aneinander. Ich bemerkte wie ihr Schliessmuskel immer elastischer wurde und wie ihre Finger gelegentlich beim spielen mit ihrer Grotte meine Hoden berührten. Alles neue Erfahrungen. Ich stiess noch schneller in ihren Allerwertesten. Fast schon dehydriert und völlig übermüdet merkte ich, dass mein Höhepunkt unmittelbar bevorstand. "Fuck, ich komme gleich noch einmal", hörte ich Stacy für ihre Verhältnisse laut werden. Wir waren klatschnass geschwitzt und ich freute mich, dass Stacy diesen Satz gebracht hatte. Vielleicht kommen wir zusammen. Ich merkte, wie ich in ihr abspritzte und so laut stöhnen musste, wie ich es noch nie getan habe. Stacy kam mit mir und als sie wohl meine warme Ladung gespürt hatte, wurde alles noch etwas intensiver für sie. Beim Rausziehen merkte ich, wie schmutzig Analverkehr werden kann.

Ungereinigt umarmten und verkeilten wir uns in der einst frischen Bettdecke und schauten auf Dubai. Es war abgesehen von der Klimaanlage still im Zimmer. "Eine Frage. kann es sein, dass du eine Latte hattest, als wir aus dem Flieger steigen wollten", fragte mich Stacy aus dem nichts. "Ja, hatte ich wirklich", sagte ich. "Als ich dich da so lächelnd sitzen sah, war da plötzlich so ein Gefühl. Ich dachte, wenn es stimmt, könnten wir vielleicht doch noch heute zusammen in der Kiste landen. Und siehe da, ich hatte recht", sagte Stacy. Sie war wieder ganz die alte. "Darf ich dich auch was fragen, Stacy?", begann ich meine Frage. "Klar, einfach fragen", sagte Stacy mit einer Selbstverständlichkeit. "Hattest du viele Männer hier in Dubai?", wollte ich aus Interesse wissen. "Wahrscheinlich waren es weniger, wie du in diesem Moment denkst. An was für eine Zahl denkst du gerade", stellte mir Stacy quasi eine Gegenfrage. "Vielleicht so sieben?", sagte ich vielleicht etwas zu tief angesetzt. Stacy lachte laut und herzhaft über diese willkürliche Zahl. "Du bist süss, weisst du das?", sagte Stacy sehr entspannt mit sichtlich müden Augen. "Das bist du auch, Stacy Johnson", sagte ich. "Bin ich mit sieben eigentlich nah dran?", hackte ich nach. "Shut up, Sugar", hörte ich Stacy lachend sagen. "Du wirst es nicht erfahren", hörte ich sie belustigt sagen.

Wir lagen in der Löffelchenstellung und die Müdigkeit überkam uns, als sich unsere Körper maximal entspannen. Ich fühlte ihre warme Atmung und musste plötzlich an Sonja denken. Liebe ich sie wirklich? Warum schlief ich dann mit einer anderen Frau, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben? Ich kannte die Antwort nicht. Ich weiss nur, dass ich noch immer starke Gefühle für die bildhübsche Frau aus Augsburg habe.

Die Sonne über Dubai weckte mich und es roch noch immer nach dem gestrigen Abend. Ich stellte überrascht fest, dass Stacy nicht mehr in meinem ziemlich versauten Bett lag. Ich sprang auf und schaute zuerst im Badezimmer, dann im Wohnzimmer und in der Galerie nach, aber keine Spur von Stacy. Mein Handy lag merkwürdigerweise auf dem Esstisch. Ich konnte mich nicht erinnern, es dort hingelegt zu haben. Ich entsperrte es und erblicke ein Selfie von Stacy. Neben ihrem Gesicht steht "Thanks and C U soon" in einer total Mädchenhaften Schrift. Zudem sehe ich einen neuen Eintrag auf meinem AB mit einer deutschen Nummer. Ich drücke drauf und es erklingt folgende Sprachnachricht.

"Hi ich bins, Sonja. Vielen Dank für deine Nachricht am Gate. Ich bin froh, dass du mir überhaupt noch was mittgeteilt hast. Es war unglaublich schön deine Stimme zu hören. Ich hoffe, du hattest einen guten Flug im A380 und bist gut angekommen. Ich habe auf einer App gelegentlich deinen Flug getrackt, um zu sehen, wo du gerade bist. Naja, etwas nerdy, ich weiss. Und ich... ich wollte nicht der Grund sein, warum du deinen Traum in letzter Minute platzen lässt. Und es gab auch noch eine familiäre Angelegenheit zu regeln. Egal, letzteres ist für dich nicht so wichtig. Ähm ja... genau, was ich dir noch unbedingt sagen wollte. Ich habe mich erkundigt und kann übernächste Woche für zehn Tage zu dir kommen. Du siehst, ich nehme das Versprechen ernst. Ich würde den Abendflug nehmen, damit ich schon am Morgen bei dir bin. Lass mich wissen ob das geht und ob es für dich stimmt. Momentan sind die Preise noch in Ordnung. Jedenfalls... Ich will dass du weisst, dass du mir wichtig bist und ich mich aus diesem Grund nicht bei dir gemeldet habe. Ich denke viel und intensiv an dich und hoffe, dass es dir nicht anders geht. Sorry für diesen Seelenstriptease, die Prise Egoismus und die lange Nachricht auf dem AB. Hoffe, es kostet dich nicht zu viel, diese Nachricht abzuhören. Ich kann es kaum erwarten dich wiederzusehen und dich zu riechen. Also lieber Martin. Ich freue mich auf dich. Bis bald. Tschau."

Ich schaute mit zitternder Unterlippe ganz allein auf die Skyline von Dubai Marina und wünschte, ich könnte mich für immer in einem schwarzen Loch verkriechen.

FORTSETZUNG FOLGT

*** Vielen Dank für Eure wertvollen Rückmeldungen zum ersten Teil. Ich hoffe, ihr habt etwas Spass und könnt den ganzen Corona-Mist etwas vergessen. Feedback wie immer erwünscht. ***



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