Die Frau im Nachbarzimmer (fm:Dominanter Mann, 2709 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Aug 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 28088 / 21689 [77%] | Bewertung Teil: 9.28 (109 Stimmen) | 
| Der frühe Vogel fängt den Wurm ! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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schmalen Lippen. Ihre eine Hand verließ den Schoß und umspannte durch  das T-Shirt eine der kleinen Titten. Wie im Reflex berührte auch ich  wieder meine Erektion, tastete nach ihr unter der der Hose.  
 
Ich hielt ihrem taxierenden Blick stand, schob meine Hose nun soweit nach unten, dass sie mein hartes Glied fast völlig sehen konnte, und  begann, meinen völlig frei rasierten Schwanz in langsamen Bewegungen  vor ihr zu verwöhnen. Sie musste nun sogar meine Eier sehen können, als  ich sie spielerisch in der Hand hielt. Immer wieder schob ich meine  Vorhaut über die pralle Eichel, das Bändchen an ihr war gespannt, wenn  ich sie völlig zurückzog. Gebannt verfolgte sie meine Bewegungen.  
 
Ihre Finger hatten den weißen Stoff etwas zur Seite geschoben, sodass ich sehen konnte, wie sie ihre dunkelbraun behaarte, schmallippige  Spalte bearbeiteten. Sie strichen darüber und spalteten sie am oberen  Ende, sie atmete scharf ein, als sie ihre Knospe berührte. Feucht kamen  sie wieder hervor, und das Spiel begann von neuem. Der zur Seite  geschobene Stoff färbte sich durch den Saft dunkler. Unbewusst  forcierte ich die Masturbation meines nun unerträglich hart gewordenen  Schwanzes, sie starrte darauf und schob ihre Finger in ihre  rosaleuchtende Fotze! Unser kürzer gewordener Atem verriet unsere  wachsende Erregung, es fehlt nur noch der letzte Kick, um uns gemeinsam  über die Schwelle zu bringen.  
 
Da stand sie plötzlich auf, schaute nur kurz zu mir zurück, als sie sich der Terrassentür ihres Appartements rasch näherte und dabei ihr T-Shirt  in einer ruckartigen Bewegung mit beiden Händen hoch über ihren Kopf  zog. Es waren kleine, weiße Titten, die für einen Moment sichtbar  wurden. Das Shirt zog sie nach oben, dann federten sie aus dem Stoff  zurück, sobald sie von ihm befreit waren. Es war nur ein kurzer  Augenblick, doch ich konnte die harten Knospen in den kleinen  Warzenhöfen sehen, die die sexuelle Erregung der Unbekannten verrieten!  
 
 
Ich interpretierte es als Einladung, ihr zu folgen, als sie die Türe hinter sich offen ließ, durchschritt den wehenden Vorhang und stand  unmittelbar vor dem Einzelbett des wesentlich kleineren Zimmers. Einem  Gemälde gleich lag die Frau völlig nackt auf  dem Laken, ihr etwas  rundlicher Körper war schneeweiß, die braunen, schulterlangen Haare  sowie das dunkle Dreieck ihrer Scham bildeten einen farblichen  Kontrast. Sie stützte sich auf einen Ellenbogen, die  kleinen Titten  waren nur wenig zur Seite verschoben. Keck standen sie mit den  rosafarbenen Höfen  ab, reckten mir ihre harten Spitzen einladend  entgegen. Ein weicher Bauch wölbte sich über dem säuberlich gestutzten,  dunkelbraunen Dreieck, das zwischen den geöffneten Schenkeln in vollem  Umfang zu sehen war, da sie ein Bein aufgestellt hatte.  
 
Sie sagte kein Wort des Protestes, gebannt verfolgte sie, wie ich meine Hose auszog und mit wippendem Schwanz zu ihr auf das Bett stieg. Ich  bot ihn ihr an, indem ich mich vor ihren Kopf kniete, sie hielt ihn  umschlungen,  hauchte einen Kuss auf die prall gefüllte Eichel und  leckte die Tropfen ab, die aus der linsenförmigen Öffnung austraten.  Wortlos stülpte sie ihre schmalen Lippen über den wulstigen Rand, der  die Eichel von dem Stamm trennte.  Ihre Wangen waren nach innen  gewölbt, als die Unbekannte begann, meinen Schwanz zu saugen. Meine  Hände führten ihren Kopf vor und zurück, bis sie schnaufend den  Rhythmus selbst gefunden hatte.  
 
Ich musste sie von meinem harten Schwanz trennen, sonst wäre ich schon in ihrem Mund gekommen. Wollte sie das? Mein Sperma schmecken und  schlucken? Ich drückte ihren Oberkörper auf das Bett, spreizte ihre  Schenkel weit auseinander und kniete mich dazwischen. Nass glänzte die  Spalte, in deren Umfeld sie die gelockten Haare fein säuberlich  wegrasiert hatte, und die sich so gänzlich von der meiner Frau  unterschied! Die äußeren Lippen waren klein und schmal, verbargen den  Kitzler. Sie öffneten sich rosafarben, gaben die Knospe frei, als ich  ihre Beine, in die Kniekehlen fassend, weit nach oben bis fast neben  ihren Kopf drückte. Unschuldig leuchtete zwischen den gespreizten,  fleischig weißen Backen die trichterförmige, braune Rosette.  
 
Die fremde Schönheit stöhnte, als meine Zunge unvermittelt den Stern berührte, ihn mit wechselndem Druck massierte und dann über den  feuchten Damm in die geöffnete Muschel fuhr. Ihre Geilheit schmeckte  anders, sie sickerte unablässig aus der Spalte, die meine Zunge bis hin  zu dem kleinen Stiel am oberen Ende ausleckte.  
 
Ich ließ sie diese eigene Geilheit in einem Zungenkuss selbst schmecken, dem sie ihren Mund begierig öffnete. Die Frau beobachtete genau wie  ich, dass mein hartes Glied mehrfach durch die klaffende Muschel glitt.  Die Eichel rieb das rosafarbene, empfindliche Innere und stieß immer  wieder gegen den kleinen, harten Kitzler, der aus den braunen Lippen zu  wachsen schien.  Ungeduldig führte ihre Hand den stumpfen Kolben zu dem  schlüpfrigen Eingang, zu ihrem Paradies. "Komm zu mir, Du Spanner, mit  Deinem starken Schwanz!"  
 
Die Frau schrie verhalten, als ich zustach und mich sofort völlig in ihre Enge und Wärme versenkte. Ihre Augen waren erschrocken geweitet,  ich verharrte pulsierend tief in ihrem Schoss, bis sie sich an die  plötzliche Dehnung ihres  ungewöhnlich engen Lustkanals gewöhnt hatte.  
 
Ein wollüstiges Stöhnen begleitete jeden Stoß, den ich ihr mit meinem heißen Schwert versetzte. "Fick mich, fick mich tief und hart, ich habe  es lange vermissen müssen!". Unsere schweißigen Leiber klatschten  aufeinander, wir liebten uns wie im Rausch, heftig hüpften die kleinen  Titten auf und ab zwischen den weißen Schenkeln, die sie selbst mit  Unterstützung ihrer Hände weit spreizte! Ihre Fotze schmatzte vor  Verlangen, wenn mein Glied tief einfuhr und meine Hoden gegen ihren  Hintern schlugen. Sie hatte die Augen geschlossen, hechelte immer  schneller mit offenem Mund.  
 
Ich wollte nicht ertappt werden, verschloss ihren Mund mit meinen Lippen, als sie in ihrem spritzenden Orgasmus schreien wollte. Der  Widerstand ihrer Kontraktionen erhöhte das Gefühl der Enge, in die ich  immer wieder stieß. Ihre Muskulatur melkte meinen Schwanz und löste die  Ejakulation aus, die sie in mehreren Schüben flutete. Ihre Beine hart  nach oben gedrückt, hielt ich sie aufgespießt, bis die Schübe  nachließen. Mein Sperma quetschte sich an dem Pfahl vorbei und  verschmierte klebrig den Damm, es floss bis hin zu dem braunen Stern,  auf dem mein Zeigefinger es verrieb.  
 
Ich genoss ihre Kontraktionen, vögelte weiter gegen sie an, bis mein Glied, weich geworden, aus ihrer Spalte glitt. Meine Hände ließen von  ihren Beinen ab und ich richtete mich über ihrem Kopf auf, sodass meine  Schlange ihren Mund benetzte. "Wie heißt Du?", fragte ich sie, während  sie meine weiche Schlange ableckte und auslutschte.  
 
"Jessica!", meinte sie kurzatmig. "Ich bin gestern angekommen, will hier eine Auszeit nehmen von unserer Ehe, die vor einer Woche geschieden  wurde!" Offensichtlich verrichtete sie ihre Säuberungsaktion nicht zum  ersten Mal bei einem Mann, sie schaffte es spielend, dass meine  Erregung wieder stieg.  
 
Ich entzog ihr meinen wiedererwachenden Schwanz, "Vielleicht sehen wir uns morgen schon zu einem neuen 'Frühsport'! Jessica, ein schöner  Name!" Meine Pyjama Hose bedeckte wieder die kleine Erektion, als ich,  an der Terrassentür stehend, nochmals zurückschaute. Die etwas barocke,  braunhaarige Schönheit hatte eine ihrer kleinen Titten angehoben, ihre  Schenkel weit gespreizt, sodass ich das weißlich verschmierte, braune  Haardreieck sehen konnte. Die Finger ihrer anderen Hand umschmeichelten  den Kitzler, der immer noch aus den schmalen Schamlippen herausschaute.  "Der frühe Vogel lutscht den Wurm!", rief sie mir lachend hinterher.  Ich lächelte zurück, die Abwandlung des Spruchs gefiel mir  ausgesprochen gut.  
 
Leise betrat ich wieder unser Zimmer, fast unverändert lag meine Frau rücklings auf dem Bett, die Beine etwas weiter gespreizt, das weiße  Negligee soweit nach oben geschoben, dass die unteren Ansätze ihrer  vollen Brüste zu sehen waren. Ich verschwand kurz im Bad, um meinem  Intimbereich eine gründlichere Reinigung angedeihen zu lassen.  
 
Sie spürte wohl, dass ich mich wieder zu ihr legte, ihre Hand tastete zu mir, schob sich von meinem haarfreien Bauch unter das Bündchen meiner  Pyjamahose. "Was haben wir denn da? Hat Dich der Anblick Deiner  vögelnden Lieblinge so aufgeregt? Ich hab gerade wohl geträumt, dass  eine Frau lustvoll schrie, dass ich es war, und das hat mich spitz  gemacht!". Marion schlüpfte aus dem Oberteil, nahtlos braun  präsentierten sich die Brüste, die steifen Nippel verrieten ihre  wachsende Erregung. Sie spielte mit meiner Restlatte und nahm Maß an  meinen Eiern. "Ja, heute war es besonders spannend, deren Liebesspiel  zu beobachten!" Sie schaute mich erwartungsvoll an, beugte sich vor,  sodass ihre Brüste einladend frei herabhingen.  
 
Ihre Hand befreite meine Penis aus seinem Stoffversteck und begann, ihn zu stimulieren. Sie zog die Vorhaut zurück und küsste die Eichel.  "Schade, dass es nicht die Hunde sind, die Du am liebsten beobachtest!  Du weißt, deren Stellung beim Sex ist auch meine bevorzugte!" Meine  Frau dreht sich auf den Rücken zurück, hob ihr Becken an und streifte  sich das Höschen ab. Nackt schauten die wulstigen Schamlippen aus dem  schmalen, weißen Hautdreieck hervor. Die Ränder der  Schmetterlingsflügel dazwischen waren kaum bedeckend.  
 
Wieder bewunderte ich ihren braun gebrannten Körper, der weiße, fein säuberlich rasierte Venushügel mit ihrer Vulva zog meine Blicke magisch  an und erregte mich.  
 
Als ich meine Hand danach ausstreckte, öffnete sie die Beinschere, damit ich sie auf der Innenseite des Schenkels streicheln konnte. In ihrer  Mitte berührte sie die feucht schimmernden Lippen und teilte sie. Die  Berührung ihres Kitzlers, den ich schon so oft geleckt und angesaugt  hatte, ließ sie zusammenzucken. Ihre Perle war deutlich größer als die  der Zimmernachbarin, ich wusste, sie liebte es, daran stimuliert zu  werde, in einer Art Vorspiel den ersten Orgasmus zu erleben.  
 
Sie kniete sich rückwärts vor mich, und senkte sich bei hochgestrecktem Hintern auf die Ellenbogen ab. Ich bewunderte all das an ihr, was ich  so liebte, die immer noch festen Brüste, die wunderschön in dieser  Stellung herabhingen, die schmalen Hüften und den knackigen Po. Ein  anerkennender Klaps auf ihren Hintern begleitete den Moment, da ich  mich wie ein Rüde hinter sie kniete.  
 
Ich spreizte ihn, um meinen Schwanz in die Kerbe zu legen, und masturbierte ihn dort zu voller Größe und Stärke. Meine Finger drangen  bis zum Inneren ihrer glitschigen Pflaume vor und bedienten ihren  Kitzler, bis sie begann, lustvoll zu stöhnen. "Ja, besteig Deine  läufige Hündin, schenk ihr Deinen Samen!" Mein hartes Glied schob sich  vom Damm aus abwärts zu ihrer nassen Spalte und erforschte ihre  Paarungsbereitschaft.  
 
Weich fühlte sich die Öffnung an, die es zu durchdringen galt. Sie war gut vorbereitet, mein Vorwärtsstreben wurde von ihrem zurückdrängenden  Becken unterstützt! Aufreizend langsam umgab mich immer mehr die Enge  und Wärme ihres Schosses, bis mein Schambein an ihren Venushügel stieß.  Ich selbst fühlte, dass mein Schwanz in ihr pochte, ungeduldig stieß  sie sich mir entgegen. Ich hielt sie am Beckenkamm fest, als ich   begann, sie zu ficken, zuerst in langsamen, ausholenden Stößen, die an  Geschwindigkeit und Heftigkeit zunahmen.  
 
Mehrmals klatschte meine flache Hand anfeuernd auf den Übergang zwischen brauner und weißer Haut auf ihren Hinterbacken. Meine eine Hand  massierte die schaukelnde Busenpracht, während die andere weiter ihr  saftverschmiertes Lustzentrum bearbeitete. Völlig ungehemmt forderte  sie ihren Höhepunkt ein, "Fick mich mit Deinem tollen Schwanz, spritz  in mir ab, füll meine Fotze mit Deinem Saft!"  
 
Sie kam sehr schnell, als sei manches angestaut, schreiend, ihre Kontraktionen hielten mein Glied fest, ich spürte, wie ihr warmer  Orgasmus es umspülte. Sie japste, weil ich sie weiter vögelte, mit  einer Ausdauer, die wohl der fremden Frau zu verdanken war. "Was machst  Du mit mir, Du kriegst ja gar nicht genug von mir! Aber es gefällt mir!  Bring mich zu einem neuen Höhepunkt, bitte!"  
 
Mit langsamen Stößen ging ich in die Verlängerung, bis auch mich das Verlangen nach dem Höhepunkt erfasste. Sie stöhnte wie ein waidwundes  Tier, das erlöst werden will. Heftig stieß sie sich mir in dem Moment  entgegen, da ich in Schüben kam und mein Sperma tief in sie spritzte.  Ihr Schrei war anhaltend, begleitet von den neuen Krämpfen ihrer Vulva  und dem Zittern ihrer Oberschenkel. Mit gespreizten Schenkeln hielt sie  still, als ich mich aus ihr zurückzog. Unsere vermischten Säfte quollen  aus der offen gebliebenen Vagina und tropften über den kahlen  Venushügel auf das Laken. Dann sackte ihr schweißiger Körper erschöpft  nach vorne. Das kleine, weiße Dreieck leuchtete auf ihrem gebräunten,  straffen Hintern.  
 
Verspielt kraulte sie meine Hoden und ließ ihre Hand an meinem klebrig verschmierten, schlaffen  Penis auf und ab gleiten, als sie, auf den  Ellenbogen gestützt, neben mir lag. "So intensiv habe ich unseren Early  Morning Event noch nie empfunden, liegt es daran, dass wir im Urlaub  sind? Vielleicht ist es auch die Tatsache, dass Du vorher den Vögeln  zugeschaut hast! Von mir aus kannst Du morgen früh wieder zuvor auf die  Pirsch gehen!" 
 
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