Die Frau im Nachbarzimmer (fm:Dominanter Mann, 2709 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Aug 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 28088 / 21689 [77%] | Bewertung Teil: 9.28 (109 Stimmen) | 
| Der frühe Vogel fängt den Wurm ! | ||
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Die Frau im Nachbarzimmer  
 
Der frühe Vogel fängt den Wurm !  
 
Wir hatten unser Zimmer wie jedes Jahr, als kinderloses Ehepaar vor den Sommerferien, in diesem Hotel zu ebener Erde gebucht. Es besaß eine  kleine Terrasse zum Garten hin, gemeinsam mit dem Nachbarzimmer. Dies  hatte sich als sehr nützlich erwiesen, denn berufshalber bedingt, war  ich auch im Urlaub Frühaufsteher. Ich konnte meinem Hobby frönen,  morgens die erwachende Natur, speziell die Vogelwelt zu beobachten,  ohne meine Frau zu stören.  
 
Marion war ebenfalls berufstätig und schlief im Urlaub gerne lange. Ich beobachtete sie an diesem Morgen ungestört, wie sie in ihrem weißen,  leicht transparenten Negligee, halb aufgedeckt, auf dem Bett lag. Mit  ihren 52 Jahren konnte sie sich sehen lassen, mir entgingen nicht die  begierigen Blicke der Männer, wenn sie sich in der Öffentlichkeit oder  auf Partys mit mir zeigte. Ihre aufgelösten, langen, dunklen Haare  rahmten das fein geschnittene, gebräunte Gesicht ein. Sie sonnte sich  gerne Oben Ohne, nur mit einem schmalen Bikini Höschen bekleidet,  sodass jeweils auf Po und säuberlich enthaartem Venushügel ein  schmales, weißes Dreieck blieb.  
 
Ihre immer noch festen, vollen  Brüste mit den großen Höfen und den kleinen Knospen  waren schemenhaft unter dem Stoff zu erkennen. Sie  hingen nur leicht zur Seite und hoben und  senkten sich gleichmäßig im  Schlaf. Sie hatte ein Bein angezogen, sodass der verschobene Zwickel  ihres lose sitzenden Höschens einen Teil der braunen Schamlippen in dem  spitz zulaufenden, weißen Hautdreieck sehen ließ, die ich so sehr liebe  und gerne mit meiner Zunge verwöhnte. Aus ihnen schauten die kleinen  Lippen wie Schmetterlinge hervor. Oftmals reichte dies schon aus, um  sie zu einem ersten Orgasmus zu bringen.  
 
Meine Erektion verstärkte sich bei dem Anblick, aber ich kannte ihre Reaktion, wenn ich sie jetzt mit meiner Morgenlatte überfallen würde,  daher öffnete ich leise die Verandatür und trat, mich reckend, auf die  Terrasse. Ich war etwas später dran als sonst, die Vögel waren bereits  erwacht und begrüßten mit mir den Tag. Unwillkürlich trat ich vor und  rieb, mit mir und der Natur im Reinen, durch den Stoff meiner  Pyjamahose die halbsteife Erektion. Meine Hand schlüpfte unter das  Bündchen, prüfte, wie viele Männer es tun, den Sitz der Hoden  und  umfasste unterhalb der freiliegenden Eichel den geäderten Stamm. Sie  schob die Vorhaut nach oben zurück über die Kuppe auf der ich die Nässe  fühlte. Es sollte keine Masturbation bis zum Abspritzen sein, ich  fühlte mich einfach wunderbar und verwöhnte mich ausgiebig.  
 
Dass ich soweit vorgetreten war, dass vor der Sichtabtrennung die benachbarte Terrasse einzusehen war, bemerkte ich erst, als ich mich  umwandte. Wie ein ertappter Schuljunge zog ich die Hand aus der Hose,  auf einer Isomatte saß dort vor dem benachbarten Hotelzimmer eine etwa  gleichaltrige Frau mit schulterlangen, braunen Haaren und schaute mich  aus rehbraunen Augen interessiert an. Kerzengrade hielt sie sich, die  nackten Beine im Schneidersitz untergeschlagen. Auf den Knien ruhten  ihre weißen Arme, die Handflächen in Jogahaltung nach oben gedreht. Das  T-Shirt hing lose an ihrem nicht gerade schmächtigen Oberkörper, groß  konnte ihre Oberweite darunter nicht sein, denn die Ausbuchtungen ihrer  Brüste waren kaum wahrnehmbar! Magisch wurde mein Blick von dem schmal  geschnittenen, weißes Höschen zwischen den gespreizten Beinen  angezogen. Obwohl es eng anlag, konnte man nur die Wölbung ihres  Schamhügels erkennen, ihre Muschi schien durch eine Behaarung gut  gepolstert zu sein.  
 
Ich wollte schon ein Wort der Entschuldigung wegen meiner Selbstverwöhnung sagen, als ich ihr Lächeln sah. "Sie stören mich  nicht, ich habe meine Meditation beinahe abgeschlossen!" Ihre Augen  schauten mich fast verschwörerisch an, bevor sich ihr Blick wieder zu  meinem Zelt senkte. Hatte ich es richtig gesehen, dass ihre Hände sich  entlang der Innenseiten ihrer Oberschenkel zu ihrer Mitte bewegten? Sie  streichelten sie bis hin zu dem dünnen Stoff, der ihre Scham bedeckte.  Ihr Blick blieb ruhig, als ihre Fingerkuppen darüber glitten, ihn in  die sich nun deutlicher abzeichnende Kerbe drückten und damit ihren  Kitzler rieb.  
 
Gebannt sah ich der Frau zu, wie sie begann, zu masturbieren. Ihr kleiner Mund öffnete sich und die Spitze ihrer Zunge befeuchtete die  
 
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