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Allein zu Haus – Teil 12 (fm:Dominanter Mann, 3020 Wörter) [17/60] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2021 Gesehen / Gelesen: 12129 / 9220 [76%] Bewertung Teil: 8.81 (36 Stimmen)
Fortsetzung der Benutzung der devoten Schlampe

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© Sandy_dev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In der Nacht träumte ich von dem Erlebnis und wachte erregt und mit einer regelrecht nassen Möse auf und wollte mich schon im Bett befriedigen, als mir wieder einfiel, dass genau das mir Hr. Dr. Seifert ja verboten hatte. Ich überlegte kurz und entschied mich dann aber doch mich nicht zu befriedigen, da ich wusste, dass ich ihn, wenn er mich fragen würde, sicherlich nicht anlügen würde. So zog ich mich an und ging zur Arbeit...

Ein konzentriertes Arbeiten war an diesem Tag aber nicht so recht möglich, denn meine Gedanken schweiften sehr oft an den gestrigen Abend ab, was auch dazu führte, dass ich den ganzen Tag über sehr erregt und meine Möse fast permanent feucht war.

Nach Feierabend überlegte ich, ob ich nicht wieder ins Krankenhaus gehen sollte, was ich aber in der Hoffnung verwarf, dass Hr. Dr. Seifert bei mir zu Hause wäre und mich ficken und somit von meiner extremen Erregung erlösen würde. So machte ich mich nach der Arbeit direkt auf den Weg nach Hause...

Dort angekommen holte ich noch schnell die Post aus dem Briefkasten und ging dann voller Hoffnung in die Wohnung und schaute kurz in alle Räume, nur um festzustellen, dass Hr. Dr. Seifert leider nicht da war und ich somit immer noch keine Erleichterung bekam. Auch war mir nicht direkt aufgefallen, dass in meinem Zimmer Kleider auf meinen Schreibtischstuhl lagen und so ging ich in die Küche um mir etwas zu Essen zu machen, als ich wieder einen Brief auf dem Esstisch vorfand, den ich umgehend vor Neugier öffnete...

Hallo Sandra,

ich hoffe doch, dass du eine brave Schülerin warst und dich an meine Anweisungen gehalten hast. Du kannst dir sicher sein, dass ich dieses heute noch persönlich überprüfen werde.

Sicherlich hast du auch noch nichts gegessen und daher möchte ich, dass du dir erst etwas zu Essen machst bevor du in dein Zimmer gehst und den Brief, welcher dort unter der Kleidung versteckt ist, öffnest!

"Man hat der Nerven...!", schoss es mir durch den Kopf und von Sekunde zu Sekunde stiegen meine Neugier und meine Erregung...

Der Brief enthält die weiteren Anweisungen für den Verlauf deines heutigen Abends!

In Erwartung und Erfüllung meiner Anweisung

verbleibe ich, Dein Herr und Gebieter

Schnell machte ich mir etwas zu Essen und schlang es mehr hinunter als dass ich es aß, nur um schneller in mein Zimmer gehen zu können und zu schauen was mich dort erwartete...

Kaum dass ich den letzten Bissen im Mund hatte, ging ich zur Spüle und wusch kurz meine Hände und trocknete diese leicht ab, um mich auch schon auf den Weg in mein Zimmer zu machen...

Dort angekommen sah ich die Sachen auf meinem Stuhl und begann umgehend diese zu durchwühlen, bis ich schließlich den Brief fand. Schnell riss ich diesen auf und holte ein Blatt Papier heraus, welches ich sofort zu lesen begann...

Hallo Sandra,

so wie ich dich inzwischen kenne, kannst du es sicherlich nicht mehr erwarten zu erfahren, was ich von dir möchte, was ich mir für heute Abend für dich ausgedacht habe...

Ich möchte, dass du genau die Kleidung trägst, in welchen du diesen Brief gefunden hast und auf alle weitere Kleidung verzichtest, außer deinem Mantel, den du über der Kleidung tragen wirst und deiner Augenbinde, die du ebenfalls mitbringen wirst...

Ich möchte, dass du heute Abend genau um 18:30 Uhr zur Sporthalle deiner (unserer) alten Schule kommst. Dort wirst du nach links in die letzte Kabine gehen und in dieser deinen Mantel aufhängen. Danach begibst du

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