Verführt von der Nachbarstochter (fm:Das Erste Mal, 7429 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Aug 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 38374 / 32982 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (168 Stimmen) |
Die junge Nachbarstochter führt mich in das aufregende Sexleben ein. |
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Verführt von der Nachbarstochter
Wir wohnten in einer kleinen Stadt in einem Bungalow. Ich habe noch zwei Schwestern, 19 und 20. Ich selbst besuchte die 11. Klasse des Gymnasiums und bin gerade 18 geworden. Ich heiße übrigens Jan. Neben uns wohnte eine Familie mit einer 20jährigen Tochter. Caro, so hieß sie, war ein ausgesprochen hübsches Mädchen und ging auf dieselbe Schule. Aber trotz meines Alters war ich noch nicht wirklich an Mädchen interessiert. Allerdings wusste ich schon, was Sex war. Ich hatte fast jeden Morgen eine Erektion, die allerdings schnell wieder abflaute. Ich wunderte mich zwar, maß dem aber keine allzu große Bedeutung bei. Manchmal war auch meine Pyjamahose morgens feucht. Ich hatte unten herum noch sehr wenig Haare.
Zwei Klassenkameraden hatten mich aufgeklärt und mir auch gezeigt, wie man onaniert. Da waren wir in der Sauna bei einem der beiden. Erstaunt hatte ich beobachtet, wie der eine einen steifen Schwanz bekommen hatte. Er hatte einen ziemlich großen Schweif, deutlich größer als meiner. Auch der andere hatte einen größeren Penis. Der mit dem Steifen fragte mich: "Hast du dir schon mal einen runtergeholt?" Als ich das verschämt verneinte, meinte er: "Komm, wir zeigen dir das mal. Wir machen das öfter zusammen." Mit diesen Worten griff er an seinen Schwanz und fing an, ihn zu reiben. Auch der andere fing an zu wichsen. Ich sah ihnen interessiert zu. Sehr schnell spritzten beide ihren Samen in hohem Bogen auf den Boden. "So, jetzt du. Komm nimm deinen Schwanz in die Hand und mach es uns nach. Wenn du willst, kann ich dir auch helfen." Ich nahm also meinen Penis in die Hand und wichste ihn recht unbeholfen erst einmal steif. Da ich mich dabei aber ziemlich ungeschickt anstellt, fasste nun einer der beiden nach meiner wichsenden Hand und führte sie zu einem aufregenden Rhythmus. Schnell fand ich das richtig aufregend. Es dauerte nicht lange und ich kam zu meinem ersten Höhepunkt. Seit der Zeit onaniere ich ziemlich regelmäßig. Mit Mädchen hatte ich aber nichts im Sinn, sie waren für mich wie von einer anderen Welt.
Das sollte sich aber bald ändern. Ich war ziemlich schlecht in der Schule, meine Versetzung war mal wieder gefährdet, vor allem wegen Latein und Mathe. Da kamen meine Eltern auf die Idee, Caro, die eine sehr gute Schülerin in der Abschlussklasse meiner Schule vor dem Abi war, zu bitten, mir Nachhilfeunterricht zu geben. Das fand ich anfangs ziemlich blöd, andererseits hoffte ich natürlich, mit ihrer Hilfe die Versetzung schaffen zu können. Daher stimmte ich nach einigem Zögern zu und ging nun zwei Mal in der Woche zu den Nachbarn. Caro war, wie sich schnell herausstellte, eine recht gute Nachhilfelehrerin, und bald machte der Unterricht bei ihr sogar fast Spaß.
An einem Sommernachmittag, ihre Eltern waren für zwei Wochen in Urlaub, saßen wie wieder einmal an ihrem Arbeitstisch. Sie erklärte mir zum wiederholten Mal einige schwierige mathematische Gleichung. Dann sagte sie: "So, jetzt versuch mal, diese beiden Aufgaben allein zu lösen." Sie verließ kurz den Raum, um uns etwas zu trinken zu holen. Dann stellte sie sich hinter mich und schaute mir über die Schulter. "Gut, gut, das ist der richtige Lösungsweg. Jetzt weiter." Sie beugte sich über meine Schulter und zeigte mir, was ich tun sollte. Dabei berührte ihre linke Brust meine Gesicht. Und sofort war es mit der Konzentration vorbei! Ich schmiegte mein Gesicht an ihren Busen. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem T-Shirt ab. Einen BH trug sie offensichtlich nicht. "Na, na, was machst du denn? Wir wollen doch Mathe machen." "Ja, ja, ist schon klar", entgegnete ich, ließ aber nicht nach, meine Wange an ihrem Busen zu reiben.
"Sag mal, Jan, brauchst du eine Pause? Mein Busen scheint dich ja mehr zu interessieren. Da muss ich dir wohl mal Nachhilfe in einem anderen Fach geben." Ich wusste erst nicht, was sie damit meinte. Als sie dann ihr T-Shirt auszog, verstand ich allerdings bald, was sie gemeint hatte. "So, jetzt kannst du dir meinen Busen richtig ansehen. Komm, fass ihn ruhig mal an. Ja, so ist es gut. Nimm doch auch meine Nippel zwischen deine Finger und spiel mit ihnen. Du musst aber noch viel lernen, mein Kleiner. So, ja so ist es besser. Und jetzt saug doch mal an meinem Nippel, so, wie du es als Baby bei deiner Mutter gemacht hast. Ja, so! Lutsche daran, sauge so, als ob du Milch von mir haben wolltest. Ja, das machst du gut! Weiter so!" Inzwischen hatte sie sich mit dem Gesicht zu mir gewandt auf meinen Schoß gesetzt. So waren ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht. Ich spielte mit ihren Brüsten und saugt an ihren Nippeln. Meine Verlegenheit war beinah verschwunden, ich
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