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Verführt von der Nachbarstochter (fm:Das Erste Mal, 7429 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 12 2021 Gesehen / Gelesen: 35039 / 29015 [83%] Bewertung Geschichte: 9.31 (166 Stimmen)
Die junge Nachbarstochter führt mich in das aufregende Sexleben ein.

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bekam sogar einen Steifen, was Caro durch den Stoff meiner Hose natürlich spürte.

"Jan, ich glaube, du solltest mal deine Hose ausziehen. Da regt sich was drin. Komm, sei nicht schüchtern. Ich helfe dir." Das war mir nun nicht so recht, weil ich mich doch schämte. Sie erkannte sofort den Grund. "Jan, hast du noch nie ein nacktes Mädchen gesehen? Hast du noch nie nackt vor einem Mädchen gestanden? Ach, mein Süßer! Ich bin doch deine Lehrerin. So, zieh dich aus!" Ihre Stimme war sehr sanft und freundlich, gleichzeitig aber auch bestimmt. Also stand ich auf, sie stand vor mir, oben ohne, aber ihre Hose hatte sie weiterhin an. . Sie öffnete meinen Gürtel und schob mir die Jeans auf den Boden. Durch die Unterhose zeichnete sich meine Latte deutlich ab. Sie strich mit ihrer Hand behutsam über mein Glied. "So, jetzt wollen wir mal sehen, was sich da in deiner Hose verbirgt." Mit diesen Worten zog sie nun auch meine Unterhose ganz nach unten. Zu meinem Entsetzen sprang ihr mein jetzt völlig steifer Schwanz entgegen. Ich war ziemlich überrascht, wie steif er war. "Wow, du hast aber einen hübschen Schwanz! Mensch, der ist ja schon ziemlich groß. Toll! Und ich bin das erste Mädchen, das ihn sieht, oder?" "Na ja, meine Schwestern haben mich schon oft nackt gesehen, vor allem, als ich noch kleiner war." "Aber ich bin die erste, die deinen Schwanz anfasst! Mal sehen, wie er aussieht, wenn ich deine Vorhaut zurück schiebe." Sie nahm nun auch ihre zweite Hand und schob vorsichtig meine Vorhaut zurück. Dann betrachtete sie meine leuchtend rote Eichel. Gott sei Dank hatte ich mich am Morgen gründlich gewaschen.

"Sag mal Jan, ich möchte dich was fragen. Das muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Hast du dir schon mal einen runtergeholt?" Als sie sah, dass ich knallrot im Gesicht wurde, meinte sie: ¨Also ja. Prima! Und wie oft onanierts du?" Ich schämte mich fürchterlich. "Das ist doch nicht schlimm. Das macht doch jeder Junge. Und die Männer tun das auch. Das ist völlig normal. Also, wie oft?" "Na, so zwei bis drei Mal in der Woche" sagte ich verschämt. "Ich würde so gerne mal sehen, wie du onanierst. Ob du wohl so lieb bist, mich mal zugucken zu lassen?" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Einerseits war es mir viel zu peinlich, Caro zu erlauben, mich beim Wichsen zu beobachten. Andererseits spürte ich so ein unerklärliches Verlangen danach, genau das zu tun. Nach einigem Zögern sagte ich: "Meinetwegen!" "Na, dann fang mal an. Ich bin gespannt." Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann mit den inzwischen so vertrauten Bewegungen. Interessierte schaute mir Caro zu, wie ich meine Vorhaut vor- und zurück schob. Nach einigen Minuten sagte sie dann aber: "So, das reicht für den Moment. Ich sehe, du brauchst da noch etwas Übung. Wir kommen später mal darauf zurück. Mach's dir ruhig öfter. Das tut dir gut und bereitet dich vor auf das erste Zusammensein mit einem Mädchen. Ich schlage vor, dass ich das jetzt mal übernehme."

Mit diesen Worten fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller werdend. "Ist das gut so? Gefällt dir das?" Ich konnte nur mit dem Kopf nicken. Sie hatte jetzt eine Hand um meine Eier gelegt, die sie leicht und angenehm knetete. Die andere Hand masturbierte mich mit gekonnten Bewegungen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Da traten dann die ersten Tröpfchen aus meiner Eichel. "Schau mal, deine Liebeströpfchen kommen auch schon. Prima. Jetzt wird es nicht mehr lange dauern. Ich bin mal gespannte, wie viel du abspritzen kannst." Immer schneller wurde ihre Hand. Ich spürte, dass ich mich meinem Orgasmus näherte. Und ich wollte endlich abspritzen! Endlich kam es mir! "Ja, Caro, jetzt!" In einem hohen Bogen schoss mein Samen aus meinem Glied - vier Mal, fünf Mal! Peinlicherweise traf ich ihr Gesicht, was sie aber nicht im Geringsten zu stören schien.

"Mensch Jan, das war aber Klasse. Ich hätte nicht gedacht, dass du so toll abspritzen kannst. Jetzt müssen wir aber Schluss machen. Ich hab noch eine Verabredung. Aber wenn du möchtest, setzen wir diesen speziellen Unterricht beim nächsten Mal fort." Ich war zwar etwas enttäuscht wegen des abrupten Endes, aber auch sofort Feuer und Flamme für ihr Angebot, zog mich an und wir verabschiedeten uns rasch. Natürlich freute ich mich auf die nächste Mathestunde.

Zwei Tage später ging ich wieder rüber. Ich hatte besonders ausführlich geduscht und mir sogar etwas von Papas Deo unter die Achseln und um meinen Schwanz gerieben. Caro öffnete mir und ließ mich rein. Sie trug eine sehr knappe Jeans-Shorts und ein ebenso knappes T-Shirt. Wir setzten uns und sie eröffnete mir: "Also erst einmal machen wir eine Stunde Mathe und Latein, dann können wir den anderen Unterricht von Vorgestern fortsetzen. Natürlich war ich bei Mathe und Latein total unkonzentriert.

Endlich sagte sie: "So, mein Kleiner, damit machen wir für heute Schluss. Ich würde nun gerne dein Schwänzchen genauer anschauen. Hast du seit vorgestern onaniert, als Hausaufgabe sozusagen?" Als ich dies schüchtern bejahte, meinte sie nur: "Das ist gut, da wird es heute umso besser. So, und jetzt runter mit den Klamotten. Das kennst du ja schon. Ich zieh mich auch aus." Zum ersten Mal sah ich eine Frau völlig nackt. Zwar hatte ich auch meine Schwestern schon nackt gesehen, aber die beiden waren für mich eigentlich keine Frauen, sondern eben meine Schwestern. Caro war zu meiner Überraschung unten völlig glatt rasiert. Das hatte ich noch nie gesehen. Aber mir gefiel das. Ich konnte ihre leicht geöffneten Schamlippen sehen und bekam natürlich sofort einen Steifen.

"Na, es scheint dir ja zu gefallen, was du da siehst. Komm. Setz dich mal hier vor mich, dann kannst du meine Muschi besser sehen. Also hier, das sind meine äußeren Schamlippen. Wenn ich die jetzt etwas auseinander ziehe, siehst du, wie es da drin aussieht: meine inneren Schamlippen, und das hier ist der Kitzler, ein besonders wichtiger Punkt. Komm ruhig näher! Riech mal! So riecht die Muschi einer Frau. Gefällt dir das?" Ich nickte und sie drückte meinen Kopf, meinen Mund ganz eng an ihre Möse. "Du darfst mich gerne mal da unten küssen. Ja, das machst du schon ganz gut. Mach weiter so!" Dann aber trat sie einen Schritt zurück und bat mich aufzustehen, damit sie sich nun setzen konnte.

Ich stand mit meiner steifen Latte also dicht vor ihr. Wie auch beim letzten Mal nahm sie meinen Schwanz in die Hand. "Ich muss sagen, dein Schwänzchen gefällt mir ausnehmend gut. Ich werde ihn jetzt ein wenig wichsen." Diesmal griff sie mit beiden Händen um meinen Schwanz und an meine Vorhaut, die sie jetzt vor und zurück schob. Ein unglaublich geiles Gefühl! Das wurde noch heftiger, als sie meine Eichel fast liebevoll küsste. "Na, das gefällt dir ja richtig gut. Jetzt möchte ich deinen Riemen aber mal im Mund spüren." Aha, also die nächste Lektion.

Sie schob ihre Lippen über meine Eichel und fing an, sie mit ihrer Zunge zu massieren. Dabei saugte sie und schob sich meinen Penis tiefer in den Mund. Dann machte sie mit ihrem Kopf so Bewegungen, dass sie auf und ab fuhr. Ich stand wie erstarrt. Das war wirklich etwas Neues! Und ich genoss es, genoss ihre Bewegungen, genoss ihre Zunge. Sie drückte meinen Po an sich, so dass mein Steifer weiter in ihren Mund glitt. Ich spürte tief in mir den sich nähernden Orgasmus. Als ich anfing zu stöhnen, hielt sie in ihren Bewegungen inne. Sofort verschwand das Gefühl in mir. Nach einigen Minuten bewegte sie ihre Zunge erneut an meiner Eichel, und ihr Kopf bewegte sich wieder vor und zurück.

Als ich diesmal laut aufstöhnte, machte sie weiter damit. So kam es, dass ich meinen Orgasmus deutlich kommen spürte. Wie im Rausch kam es mir. Caro nahm meinen Schwanz aus dem Mund, wichste ihn noch zwei drei Mal und schon schoss die Sahen raus. Drei Mal, vier Mal! Beim fünften Mal kam nur noch wenig. Da nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte meine Eichel. Ich zuckte leicht, als sie nun meinen ganzen Schweif ableckte. Etwas von meinem Sperma war auf ihrem Gesicht gelandet, was sie aber überhaupt nicht zu stören schien.

"Prima, Jan. Das hat viel Spaß gemacht. Ich bin richtig geil geworden. An der Stelle müssen wir beim nächsten Mal unbedingt weiter machen." Also war unsere Nachhilfestunde in Sex-Dingen jetzt wohl beendet. Wir zogen uns rasch an und sie gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange. "Bis zum nächsten Mal!"

Da für die kommende Woche eine Lateinarbeit anstand, büffelte ich mit Caro an den nächsten beiden Nachhilfestunden nur Latein. Ich wartete aber sehnsüchtig auf die erste Nachhilfestunde nach der Klassenarbeit. Glücklicherweise waren ihre Eltern beide auf der Arbeit. Was hatte Caro wohl da für mich vorbereitet? Endlich war es so weit! Zuerst aber ging es um Mathe. Ich konnte mich kaum konzentrieren. Schließlich sagte sie: "So, das war's für heute. Jetzt wenden wir uns mal dem anderen Thema zu. Komm, zieh dich erst mal aus." Mit diesen Worten begann auch sie, sich zu entkleiden. Ich tat es ihr nach und Minuten später saßen wir beide nackt auf ihrem Bett. Vor lauter Vorfreude hatte ich schon einen Ständer.

Caro meinte dann: " Beim letzten Mal bist du ganz auf deine Kosten gekommen. Heute sollst dich ganz um mich kümmern. So setzen wir die Lektionen in Sachen oralen Sex fort. Ich möchte, dass du mich zum Orgasmus bringst - nur mit deiner Zunge und deinen Händen." Uhhps! Das hatte ich nicht erwartet. Caro legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine.

"So, mein Kleiner, jetzt kümmere dich um meine Muschi. Komm erst Mal ganz nahe. Ja, so. Jetzt zieh mal meine Schamlippen etwas auseinander und schau dir genau an, was du da siehst. Nimm einen Finger und reib meine Klitoris. Ich hab dir ja schon gezeigt, wo die sitzt. Ja, so machst du das schon ganz gut. Nein, noch nicht mit dem Finger rein. Das heben wir uns für später auf. Komm erst mal mit deiner Zunge und leck meine Liebesperle. Ja, so ist das toll. Du bist eine Naturtalent. Und jetzt reibst du mit deiner Hand meine Schamlippen. Nicht so doll. Ganz zart. Ja! Gut! Vergiss die Zunge nicht. Oh ja, gut so! Merkst du, dass ich da ganz feucht werde. Das warst du. Jetzt kannst du ja mal einen Finger in meine Möse stecken. Vorsichtig! So ist das gut! Ja, ja! Fick mich doch ein bisschen mit deinem Finger. Langsam! Nun nimm einen zweiten Finger und steck ihn auch rein. Mach weiter so!"

Ich fickte sie jetzt mit zwei Fingern, schob noch einen dritten rein. Das schien ihr sehr zu gefallen. Dabei leckte ich sie weiter an dem kleinen Knubbel. Sie wurde immer feuchter. Schon kam ein bisschen Flüssigkeit aus ihrer Scheide. Das war aber kein Pipi, es schmeckte und roch ganz verführerisch. Dieses Spiel dauerte viele Minuten. Caros Becken fing an zu zucken. Immer mehr Liebessaft trat aus ihrer Möse.

"Ja, Jan, toll machst du das, weiter so! Oh, ich glaub, ich komme gleich! Ja, weiter, weiter. Ja, jetzt gleich. Nicht aufhören! Jetzt! Jetzt!" Bei diesen Worten bewegte sie ihren ganzen Unterleib in fast ekstatischen Zuckungen. Ein ganzer Schwall Liebessaft trat aus. Caro schrie plötzlich laut auf. Ich hatte sie zum Orgasmus gebracht! Ich war mächtig stolz auf mich, hörte aber nicht auf, sie zu lecken und mit den Fingern zu ficken. Meine Zunge tanzte auf ihrer Klit. Sie bäumte sich mehrmals auf, sank nach einigen Minuten aber zurück und stöhnte: "Jan, das war toll. Woher kannst du das so gut? Siehst du, was du gemacht hast? Alles ist nass. Nur wenige Jungen können mich so gekonnt zum Orgasmus lecken. Jetzt hast du dir aber eine Belohnung verdient. Komm, leg dich auf den Rücken. Ich wird dir einen blasen. Und diesmal will ich deinen Saft schlucken. So, mach die Augen zu und entspann dich. Konzentriere dich ganz auf deinen Schwanz."

Bei diesen Worten spürte ich, wie ihre Lippen sich über mein Glied stülpten. Ihre Zunge tanzte auf meiner Eichel. Dann nahm sie mein Glied immer tiefer in den Mund. Mit den Bewegungen ihres Kopfes fickte sie mich regelrecht. Dabei kraulte sie mir mit einer Hand die Eier. Die andere Hand hatte sie unter meinen Po geschoben. Nach einigen Minuten hielt sie ihren Kopf ganz ruhig. Ich spürte nur ihre Zunge auf meiner Eichel. Gekonnt ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen. So ging das wieder einige Zeit, bevor sie erneut ihren Kopf auf und ab bewegte. Als ich anfing, leise zu stöhnen, hörte sie total auf mit den Bewegungen, behielt aber meinen Schwanz im Mund. Dann setzte ihre Zunge ihr Spiel fort und dann auch der Kopf. Dann wieder völlige Ruhe. Und so ging das eine Weile. Ich war fast in einer Art Trance, spürte nichts außer meinem Schwanz. Immer weiter ging das so. Ich glaubte, explodieren zu müssen.

Endlich erlöste Caro mich. Als die nächste Welle mich durchflutete hörte sie nicht auf, machte weiter, wollte mich zum Höhepunkt bringen. Sie brauchte nicht lange zu warten. "Jaaa, Caro, ja, ich komme! Lass mich spritzen!" Bei diesen Worten schoss meine Sahne aus mir heraus in ihren Mund. Mehrere Eruptionen erschütterten mich, aber kein Tropfen meines Saftes floss aus ihrem Mund. Ich öffnete die Augen und sah zu ihr hinunter, sah wie sie schluckte. Dann versiegte die Quelle. Sie behielt meinen Schwanz weiter im Mund, ihre Zunge wieder an meiner Eichel. Ich spürte, wie mein Penis allmählich schlapper wurde. Erst als er ganz klein war, entließ sie ihn und sah mich mit strahlenden Augen an. "Na, wie hat dir das gefallen? Ich fand es toll, wie du mir in den Mund gespritzt hast. Danke für dieses liebe Geschenk."

Wir lagen noch eine Weile in derselben Position, wobei sie immer wieder meinen kleinen Schwanz streichelte. Ich genoss das Gefühl des abklingenden Orgasmus und ihrer Hand an meinem Glied. Dann aber sagte sie: "So, jetzt müssen wir aber aufhören. Schade, aber meine Eltern kommen bald. Wir machen aber in der nächsten Woche weiter. Dann kommt Lektion vier. Wenn du doch auch in Latein ein so gelehriger Schüler wärst! Du würdest nur noch Einsen schreiben." So standen wir also auf, zogen uns an, tranken noch etwas Saft zusammen, bevor ich meine Sachen zusammenpackte und mich verabschiedete.

In der nächsten Woche konnten wir leider nur Latein und Mathe machen, da ihre Eltern im Haus waren. Ungeduldig wartete ich auf den Tag, an dem wir wieder Mal sturmfreie Bude haben würden. Der Tag kam dann auch. Als ich bei Caro klingelte, wusste ich schon, dass wir heute ungestört sein würden. Ich hoffte, dass mit Lektion fünf endlich "richtiger" Sex kommen würde, also das Ficken. Ich hatte in all den Tagen vorher mir beim Onanieren genau das immer wieder vorgestellt. Ich fand meinen Penis noch immer ziemlich klein, auch in ausgefahrenem Zustand, und hoffte, er würde noch wachsen. Vielleicht half ja regelmäßiges Wichsen.

Als Caro öffnete, war sie zu meiner Überraschung und Freude bereist splitternackt. Ich umarmte sie und wir gingen ins Haus. Sofort riss ich mir auch die Kleider vom Leib und umarmte sie erneut. Da ich inzwischen eine mordsmäßige Latte hatte, rieb diese an ihrer Muschi. "Na, mein Kleiner, du bist ja schon bereit für die nächste Lektion. Heute probieren wir mal die 69er-Stellung aus." Ich konnte mir nichts darunter vorstellen. Sie führte mich ohne Umschweife in ihr Zimmer und warf mich aufs Bett und legte sich zu mir, allerdings mit dem Kopf zu meinen Füßen. Dann rutschte sie etwas höher, so dass ihre Möse genau vor meinem Gesicht und mein Penis genau vor ihrem Mund lag.

Zärtlich begann sie, meinen Steifen und meine Hoden zu streicheln. Ich tat es ihr nach und liebkoste die Öffnung zu ihrer Lusthöhle. Bald setzten wir auch unsere Zungen ein: Sie nahm meine Eichel in den Mund und ließ ihre Zunge über sie kreisen. Ich versuchte ihre Klit zu lutschen, was mir offensichtlich ganz gut gelang, denn sie begann leicht zu stöhnen. Als sie dann nach einigen Minuten meinen Penis ganz in den Mund nahm, schob ich ihr erst einen, dann zwei Finger in die Muschi. So spielten wir beide das orale Sex-Spiel. Wir ließen uns viel Zeit damit, genossen es beide. Allmählich ging sie dazu über, mich mit dem Mund zu ficken, während ich mit meinen Fingern fickende Bewegungen machte.

Als sie schließlich immer feuchter wurde und schon ein kleines Rinnsal von Liebessaft aus ihrer Höhle austrat, wusste ich, dass es Zeit war, den nächsten Schritt zu machen. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Meine Zunge trommelte regelrecht auf ihrer Knospe, meine Finger fuhren tiefer in ihre Möse. Sie hatte mir von einem G-Punkt erzählt, den ich nun zu erreichen suchte. Auch ihre Bewegungen wurden heftiger. Wir bewegten uns in gleichem Rhythmus. Mit meinem Becken unterstützte ich ihre Bemühungen. Dann, wie auf ein Kommando, hielten wir für ein, zwei Minuten inne, nur um dann das Spiel fortzusetzen.

Ich hörte sie stöhnen, immer lauter, und wusste, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Mit gleichmäßigen Bewegungen setzte ich fort, was ich bisher so erfolgreich angefangen hatte. Ihr Unterleib begann nun zu zittern und zu zucken. Dann kam ein ganzer Schwall Liebessaft aus ihrer Möse - sie hatte ihren Orgasmus! Dabei fuhr sie aber ohne Pause fort, meinen Schwanz zu lutschen. Ich spürte, dass es auch mir jetzt kommen würde. Während ich mein Gesicht weiter in ihrer Grotte hielt, rauschte ein gewaltiges Gefühl durch meinen Körper, angefangen vom Kopf erreichte es schnell auch meinen Unterleib, meine Hoden. Und dann explodierte ich in ihren Mund. Es müssen Unmengen von Samenströmen gewesen sein, die ich in ihren Rachen schleuderte. Wir bewegten uns noch ein paar Minuten weiter im selben Rhythmus, sanken dann aber ziemlich erschöpft zurück. "Siehst du, das war die 69er-Stellung. Ziemlich geil, was? So kommen wir beide gleichzeitig auf unsere Kosten." Erschöpft stimmte ich ihr zu. Ich hatte wieder was gelernt.

Wir kuschelten noch eine Weile, erst in derselben Stellung, dann drehte sie sich um und küsste mich. Ich war im siebten Himmel. Aber auch diese Unterrichtsstunde kam zu ihrem Ende. Wir verabschiedeten und verabredeten uns für den kommenden Montag. Da wir Ferien hatten, wollten wir uns vormittags um elf Uhr treffen, da zu dieser Zeit ihre Eltern auf der Arbeit sein würden. Was sie sich wohl für die Lektion sechs vorgenommen hatte?

Endlich Montag! Ich war ziemlich nervös. Sollte es heute endlich geschehen? Oder war ich einfach noch zu jung? Mit klopfendem Herzen klingelte ich. Caro - in einem sexy Outfit aus Top und knapper Shorts - öffnete mir. Da ja Ferien waren, wollte sie mir das Büffeln lateinischer Grammatik und von Mathe ersparen. Vielleicht hatte sie auch einfach keine Lust und wollte lieber mit dem Sex-Unterricht beginnen. Erst einmal gab es ein zweites Frühstück mit Saft und Brötchen. Dann sagte sie: "So, jetzt geht es los. Komm mal mit in mein Zimmer."

Dort angekommen meinte sie: "Nun zieh mich aus. Das ist der Beginn des Vorspiels. Also gib dir Mühe!" Ich trat an sie heran und begann, ihren Top hochzuschieben. "Na, langsam. Küss mich erst mal." Es folgte ein süßer Kuss, dann beschäftigte ich mich wieder mit ihrem Top, den ich nun langsam über ihren Kopf zog. Dann beugte ich mich vor und küsste ihre Brüste in dem roten BH. "Ja, schön machst du das. Nun weg mit dem Ding. Komm, ich helfe dir mit dem Verschluss. Siehst du, so. Ja, nimm meine Brüste in die Hand. Mhm, gut. Küss sie sie, streichele sie, nimm meinen Nippel in den Mund. Du kannst ruhig etwas zubeißen. Nicht so doll! Ja, so. Weiter! Und jetzt meine Hose. Einfach runter damit. Streichle meinen Po. Jaaa! Nun ziehen wir dich aus." Minuten später standen wir fast nackt vor einander, jeder nur mit einem Höschen. Als ich ihr jetzt auch dieses runter ziehen wollte, meine sie: "Komm, das heben wir uns für gleich auf. Leg dich hin. Du hast ja schon einen Steifen in der Hose. Prima!"

Sie legte sich neben mich, umarmte mich und fing an, mich zu küssen. Dann beschäftigte sie sich mit meinen Nippeln, küsste sie, biss leicht hinein. Kleine Stromschläge durchfuhren mich. Ihre Hand glitt über meine Unterhose. Sie streichelte meinen Penis durch den Stoff, nuckelte dabei weiter an meinen Brustwarzen. Nun hatte ich das Gefühl, selber auch aktiv werden zu müssen. Also glitt meine Hand an ihr knappes Höschen. Ich tat es ihr gleich und streichelte ihre Schamlippen, auch durch den Stoff. Dabei hob ich ihren Kopf etwas an, so dass meine Lippen die ihrigen treffen konnten. Heftiges Küssen! Nach einigen Minuten schob ich meine Hand in ihr Höschen und suchte ihre Spalte. Sie ließ es willig geschehen. Ich spürte, dass sie schon etwas feucht war, denn meine Finger konnten leicht ihre Klit erreichen, die ich nun sanft massierte. Dann zog sie ihr Höschen aus und legte mich auf den Rücken. Sie konnte jetzt leicht meine Hose runter ziehen. Sofort sprang mein inzwischen recht steif gewordener Schwanz steil in die Luft.

Sie betrachtete mein bestes Teil und nahm ihn vorsichtig in die Hand, machte einige wichsende Bewegungen. Dann aber setzte sie sich auf und stieg breitbeinig über mich rüber, mit ihrer Muschi direkt über meinem Schwanz. Langsam senkte sie ihren Körper. Sie ließ sich so auf meinem Penis nieder und der drang in sie ein. Endlich! Mein Schwanz zum ersten Mal in einer Möse! Ich war im siebten Himmel. Mit reitenden Bewegungen fuhr sie auf und ab. Sie fickte mich! Mit ihrer Muschi! Da aber stieg sie runter von mir und drehte mich um, während sie sich mit weit gespreizten Beinen hinlegte.

"So, mein Kleiner. Jetzt bist du dran. Schleck erst Mal meine Möse. Ja, so machst du das toll! Du hast in den letzten Stunden viel gelernt. Ja, weiter! Und jetzt fick mich endlich! Los!" Ich kniete vor ihr, nachdem ich ihre Muschi gründlich ausgeschleckt hatte. Mein Schwanz direkt vor dem Eingang zu ihrer Liebesgrotte. Ich ließ ihn vorläufig nur außen an ihren Schamlippen entlang streichen, vorbei und über ihre Lustperle. Dann drang ich sehr langsam und behutsam in sie ein. Zum ersten Mal in meinem Leben fickte ich eine Frau!

"Ja, nur Mut, steck ihn mir rein, tiefer, tiefer! Und jetzt wieder raus und wieder rein." Mit diesen Worten fing sie an, ihre Klitoris zu streicheln. Ich kam langsam in Fahrt, meine Bewegungen wurden schneller. "Nicht zu schnell, ich möchte deinen Schwanz noch länger genießen!" Sie schloss ihre Augen und überließ mir alle Aktivitäten. Ich gab mir wirklich viel Mühe. Sei sollte doch möglichst vor mir ihren Orgasmus bekommen. Also bewegte ich mich mal langsam, mal wieder schneller. Immer, wenn ich spürte, dass meine Höhepunkt nicht mehr weit war, machte ich eine Pause. Sie genoss es. Und mit der Zeit wurde sie etwas hektischer. Ihre Hand flog über ihren Möseneingang, stimulierte immer heftiger ihre Klit. Ihr Becken kam mir dabei immer stärker entgegen. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern.

Aber auch bei mir kündigte sich mein Höhepunkt an. Würde ich es schaffen und sie käme vor mir? Besser nach eine Pause machen. Aber jetzt sagte sie sehr bestimmt: "Nein, mach weiter. Ich komme gleich! Weiter, weiter! Ja, jetzt! Jaaa!" Und bei diesen Worten bäumte sie sich auf, schrie ihren Orgasmus heraus. Nun konnte ich mich gehen lassen. Ich stieß immer heftiger zu. Meine Säfte stiegen in mir hoch. Gleich würde ich alles in sie spritzen. Dann war es endlich soweit! Mein Schwanz zuckte und ich spritzte meinen Samen in sie. Immer mehr floss aus mir raus. Caro hielt mich am Po fest, damit ich bloß nicht auf den Gedanken käme, mich aus ihr zurückzuziehen. Gerne blieb ich in ihr drin. Ich beugte mich weit vor und küsste sie mit all der Leidenschaft, zu der ich mit dem abklingenden Orgasmus fähig wer.

Als ich mich völlig entleert hatte, lobte sie mich: "Das war phantastisch! Ich spüre deinen Schwanz noch immer, spüre, wie er kleiner wird. Bleib noch ein bisschen in mir." Und sie erwiderte meine Küsse ebenso leidenschaftlich. Als ich dann aus ihr heraus schlüpfte, setzte sie sich auf, nahm meinen Kleinen in die Hand und dann in den Mund, um auch noch die letzten Tropfen meines Saftes abschlecken zu können. Bald lagen wir völlig ermattet auf dem Laken. "Viel kann ich dir jetzt nicht mehr beibringen. Aber unsere Sex-Lektionen sind damit noch nicht beendet. Du musst noch mehr Übung bekommen." Das hörte ich natürlich sehr gerne und freute mich auf das, was da noch kommen würde.

Zwei Wochen später ergab sich endlich mal wieder die Gelegenheit zu einem Besuch bei Caro. Es war der Tag nach meinem Geburtstag. Sie hatte für uns eine Flasche Sekt kalt gestellt, die sie jetzt mit zwei Gläsern holte. "Zur Feier deines Geburtstags. Hier, das ist für dich." Und damit übergab sie mir ein nett verpacktes Päckchen. "Komm, pack es aus. Ich hab mir gedacht, das würde dir gefallen. Es soll dir helfen, die einsamen Stunden, wenn du dir einen runterholen willst, etwas zu versüßen." Erstaunt riss ich die Verpackung auf. Heraus kam ein über dreißig Zentimeter großes Teil, ein schwarzes Rohr mit Knöpfen an der Seite. "Was ist das? Was macht man damit?"

"Also, das Ding nennt man Masturbator. Es nimmt dir die manchmal ermüdende Handarbeit ab. Hier oben steckst du deinen harten Schwanz rein, den du vorher mit Gleitgel eingeschmiert hast. Dann kannst du hier an diesen Knöpfen verschiedene Funktionen einstellen. Der hier lässt im Inneren etwas um deinen Schwanz rotieren in verschiedenen Geschwindigkeiten. Mit diesem Knopf kannst du die Stoßfunktion einstellen, auch in verschiedenem Tempo. Beides in unterschiedlichen Kombinationen. Schau hier: Die Gebrauchsanweisung spricht von 400 Rotationen und von 280 Kolbenbewegungen pro Minute. Komm, beim ersten Mal mach ich das für dich, dann weißt du Zuhause, wie das geht. Zieh dich aus und dann kann es losgehen. Hast du Lust?"

Natürlich hatte ich, obwohl ich noch nicht so recht den Sinn des Ganzes einsah. Schließlich hatte ich doch zwei gesunde Hände. Aber ich war neugierig geworden. Also schlüpfte ich aus meinen Klamotten und stand nun nackt vor ihr, mein Penis nur halb steif. Sie nahm ihn in die Hand und wichste etwas, was sehr schnell zum gewünschten Erfolg führte. Dann nahm sie etwas von dem bereitgestellten Gleitgel und ließ es auf meine Latte tropfen. Sorgfältig verteilte sie das Gel auf meinem Schwanz. Auch in das Rohr des Geräts träufelte sie etwas davon.

Und dann ging es los: Sie nahm das Ding und begann, es über meinen Schwanz zu stülpen. Die ganzen 15 cm meines Steifen verschwanden in dem Gerät. Was jetzt wohl passieren würde? Ich war etwas skeptisch. Jetzt drückte sie einen Knopf und der Wahnsinn begann. In dem Rohr drehte sich plötzlich etwas mit hoher Geschwindigkeit um meinen Schwanz und die Eichel. Nach einem weiteren Knopfdruck begann nun auch noch etwas an meinem Schwanz auf und ab zu fahren. Ich war wie elektrisiert. Es fühlte sich an wie ein perfekter Handjob, der zusätzlich durch etwas unterstützt wurde, das rasend schnell um meinen Schwanz herumfuhr. Ein Wahnsinns Gefühl! Ich glaubte sofort abspritzen zu müssen. Nach einigen Minuten aber hatte ich mich schon an das Gefühl gewöhnt und konnte es genießen, so verwöhnt zu werden. "Das ist ja geil! Wahnsinn!", stöhnte ich.

Dann aber erhöhte sie die Geschwindigkeit Schritt für Schritt. Dann wieder gab es pulsierende Bewegungen in dem Teil, mal schneller, mal langsamer. Ich glaubte, gleich ohnmächtig werden zu müssen. Sie hatte jetzt eine gleichmäßige, ziemlich hohe Geschwindigkeit eingestellt. "So, jetzt halte du das Gerät. Du brauchst nichts weiter zu machen, nur halten. Schließ die Augen, konzentriere dich ganz auf die Gefühle, die dein Schwanz in deinen Körper sendet. Schalte alles Denken aus, auch das an Sex. Du bist nur noch dein Penis, nichts weiter existiert für dich." Ihre Stimme war sehr sanft, aber eindringlich, fast so wie bei einem Hypnotiseur. Und ich versuchte, ihren Anweisungen genau zu folgen.

Nach einigen Minuten gelang mir das auch ganz gut. Nichts außer den Gefühlen an und in meinem Schwanz. Ganz entspannt spürte ich das intensive Auf und Ab, das Rotieren an meinem Glied, vergaß, dass es von einer Maschine kam. Vor meinen Augen tanzten kleine Sterne, blaue, gelbe und rote Blitze zuckten. Mein ganzer Körper bebte. Wahrscheinlich bäumte sich mein Unterleib immer wieder auf. Nur mein Schwanz, der mir von Minute zu Minute riesiger vorkam. Tief in mir fing es an zu brodeln. Jeden Augenblick musste ich explodieren!

Unvermittelt wurden alle Bewegungen an meinem Penis runtergefahren, nur ein leichtes Vibrieren war noch zu spüren. Die Blitze verschwanden, Ruhe kehrte für einige Minuten in mir ein. Dann aber begann der Tanz an meinem Schwanz erneut. Sofort blitzte es wieder vor meinen geschlossenen Augen. Etwas würde mich gleich zerreißen! Jeden Augenblick würde etwas in mir explodieren! Dann aber, nach gefühlten 15 Minuten, hörte alles auf, jede Bewegung, und ich vernahm Caros Stimme: "So, mein Süßer, den Rest werde ich jetzt erledigen. Dein Saft soll doch nicht in dem Gerät verschwinden. Das wäre Verschwendung. Den will ich für mich." Bei diesen Worten öffnete ich meine Augen und sah, wie sich ihre Lippen über meinen Schwanz schoben.

Ich spürte ihre Zunge, wie sie liebevoll über meine Eichel glitt. Ihre Zungenspitze versuchte in die Öffnung in die Spitze meiner Eichel einzudringen. Dazu kamen nun noch langsame Bewegungen ihres Kopfes. Ich wunderte mich, dass nach der kraftvollen Behandlung des Masturbators dieses behutsame Auf und Ab so intensiv zu spüren war. Das Gefühl einer sich nähernden Explosion wurde wieder stärker, dabei aber weniger bedrohlich, mehr befreiend, erlösend. Ihre beiden Hände streichelten nun meine Hoden glitten auch mal über den unteren Teil meines Schwanzes. Ich hob und senkte mein Becken und konnte sie so regelrecht in den Mund ficken. Und dann kam sie, die Explosion! Ein gewaltiger Strom von Sperma schoss aus meinem Glied. Ich dachte, es würde mich zerreißen! Immer mehr von meinem Saft spitzte ich in ihren Mund. Kein Tröpfchen quoll aus ihren Lippen. Ich sah, wie sie immer wieder schluckte und schluckte. Mir kam es vor, als würde das ewig so weitergehen.

Aber nach einigen Minuten war natürlich Schluss. Sie behielt mein zuckendes Glied noch einige Momente im Mund, bevor sie meinen Schwanz, der inzwischen völlig geschrumpft war, aus ihrem Mund entließ und anschließend sauber leckte. Ihre Augen strahlten vor Zufriedenheit. "Na, wie war das für dich?" Ich brachte kein Wort raus, stammelte nur "Toll!" Ich war total erledigt. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt! Na ja, so viel Erfahrung hatte ich ja auch noch nicht. Ich beugte mich vor und zog ihre Lippen an meine und gab ihr einen langen Kuss. Unsere Zungen berührten sich, umschlangen sich, tanzten in unseren Mündern. Ich schmeckte meinen Samen auf ihrer Zunge. So lagen wir eine lange Zeit eng umschlungen. Jeder Versuch von mir, ihre Brüste oder ihre Muschi zu liebkosen, wurde von ihr sanft abgewehrt. "Nein, heute nicht mehr. Das heben wir uns für ein späteres Treffen auf. Ich möchte, dass du mit der Erinnerung an dein Erlebnis von gerade eben nach Hause gehst. Ruh dich aus. Du hast es verdient. Vielleicht magst du dir heute Abend nochmal einen runterholen, vielleicht auch mit dem Masturbator. Viel Spaß dabei."

Ich verstand, dass unsere heutige "Sitzung" beendet war, zog mich an und verabschiedete mich - noch immer mit etwas wackeligen Knien.

Wenige Tage später gab es Zeugnisse. Ich hate sowohl in Latein als auch in Mathe eine "Drei"! Der Versetzung stand also nichts mehr im Wege. Klar, dass ich mich riesig freute, bis mir dann aber klar wurde, dass das auch bedeutete, dass meine "Nachhilfestunden" bei Caro damit erledigt waren, jedenfalls so lange, bis ich wieder in meinen Leistungen absackte. Andererseits hatte Caro ja angedeutet, dass ihr Nachhilfeprogramm in Sachen Sex eigentlich beendet war. Ich rief sie jedenfalls mal an, um ihr vom Erfolg ihrer Bemühungen in Sachen Latein und Mathe zu berichten. Dabei erwähnte ich, dass meine Eltern für etwas eine Woche an die See fahren wollten, ich also sturmfreie Bude hätte. Ob sie vielleicht Lust habe, mich in diesen Tagen mal zu besuchen? Nach einigem Zögern sagte sie zu, meiner aber, dass sei dann aber das letzte Mal uns sie werde sich etwas Neues ausdenken.

Am darauf folgenden Dienstag bereitete ich alles für ihren Besuch vor: Gin und Tonic, Zitronenscheiben, Gläser und Knabberzeug. Als es klingelte, öffnete ich mit Herzklopfen. Was würde wohl passieren? Sie umarmte mich, wir setzten uns und mixten uns erst einmal einen Drink. Dann meinte sie: "Nun haben wir ja schon Vieles ausprobiert und du warst ein gelehriger Schüler. Eine Sache aber fehlt noch: Wir haben uns noch gar nicht mit unseren hinteren Löchern beschäftigt. Die wollen wir heute mal erkunden." Erstaunt sah ich sie an. Was meinst du? Soll ich dir etwa meinen Penis in den Po stecken?" "Genau das meine ich. Und anschließend erkunden wir auch deine Hintertür. Da ist etwas verborgen, von dem du keine Ahnung hast. Komm, wir ziehen uns erst einmal aus."

Als wir nackt waren, begann unser Vorspiel - das war jetzt fast schon Routine. Nach heftigem Küssen begann sie, mir einen zu blasen, was mich natürlich ziemlich heiß machte. Sie lutschte, liebkoste dabei meine Hoden und ließ ihre Zunge über die Spitze meiner Eichel huschen. Als sie sich nach geraumer Weile auf den Rücken legte, glitt ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und begann, ihre Schamlippen zu streicheln. Bald suchte meine Zunge ihre Klitoris und ich begann, mich an ihr festzusaugen, was ihr offensichtlich große Freude bereitete, denn sie wurde nach wenigen Minuten ganz feucht. Ich schlürfte die austretende Feuchtigkeit auf und genoss den Geruch nach Frau.

Dann hauchte sie: "Komm jetzt in mich. Ich möchte, dass du mich fickst!" Dem kam ich natürlich gerne nach. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Spalte und drang behutsam in sie ein. Mit langsamen Bewegungen stieß ich zu, kam immer tiefer, behielt aber das gemächliche Tempo bei. Immer feuchter wurde es in ihrer Liebesgrotte und mein Schwanz konnte sich leicht in ihr bewegen. Dann sagte sie: "So, jetzt zieh dich aus mir zurück. Dein Schwanz ist jetzt schön glitschig geworden. Verstreich doch jetzt meinen Saft an meinem Poloch und führ deinen Finger ein. Dabei weitest du es so weit, dass du deinen Schwanz einführen kannst." Na, ob das klappen würde? Aber ich war jetzt so heiß, dass ich ihren Anordnungen gerne folgt. Mein Finger fuhr in ihrer Muschi hin und her. Dann setzte ich ihn an ihr hinteres Loch und versuchte, dort einzudringen. Ganz vorsichtig versuchte ich meinen Finger in sie zu stecken. Ich holte mir neues Gleitmittel aus ihrer Möse und setzte meine Versuche fort. Das wiederholte ich, bis mein Finger tatsächlich mühelos in ihren Po gleiten konnte. "Jetzt nimm noch einen zweiten Finger dazu," forderte sie mich auf. Auch damit war ich nach einigen Minuten erfolgreich. Ich konnte sie mit meinen zwei Fingern bald richtig in den Po ficken. "Und jetzt komm mit deinem Schwanz, steck ihn mir rein."

Ich kniete mich vor sie, steckte meinen richtig steifen Penis nochmal in ihre Möse und setzte ihn dann an ihrem Poloch an. Ich drückte vorsichtig rein, während sie mich mit den Händen unterstützte, indem sie ihre Hinterbacken weit auseinander zog. Und tatsächlich: Mein Schwanz rutschte in ihren Arsch. Eine unglaubliche Enge umgab ihn. - ein für mich total neues Gefühl. Trotz der Enge konnte ich sie nach einigen Stößen richtig ficken - in den Po! Caro begann leicht zu stöhnen. Ihr machte das offensichtlich viel Freude. Mein Penis fühlte sich richtig wohl in dem engen Tunnel, dessen Wände ihn umschlangen. Er wurde fest von ihnen umfasst. Keine Hand - und auch keine Möse - konnte dieses Gefühl so intensiv bewirken.

Nach einigen Minuten aber sagte Caro: "So, das reicht, sonst spritzt du mir noch in den Arsch. Ich habe doch noch etwas Anderes vor mit dir. Leg dich auf den Rücken, spreize die Beine und winkele sie etwas an." Sie dirigierte und korrigierte meine Position, bis ich richtig lag, mein Schwanz stand aufrecht in die Höhe. Sie nahm das Gleitgel und tropfte eine gute Menge davon auf den Bereich zwischen Hodensack und Po und verschmierte es auf ihre rechten Finger. Mit ihrer Linken begann sie, mich sanft zu wichsen. Dann setzte sie ihren rechten Zeigefinger an mein Poloch. Mit leichtem Druck versuchte sie einzudringen, was ihr auch schnell gelang, da sie genügend Gel verwendete. Zum ersten Mal hatte ich einen Finger im Arsch! Vorsichtig stieß sie ihn tiefer, so ungefähr 5-6 cm. "So, jetzt spüre ich deine Prostata. Dort wird ein Teil deiner Samenflüssigkeit produziert, genauer gesagt das Sekret, das zusammen mit den in den Hoden produzierten Samen diese bildet. Ich spüre sie genau durch die Darmwand, da sie etwas so groß wie eine Walnuss ist. Ich werde nun versuchen, sie zu stimulieren, wie mit einer Massage. Wenn ich Erfolg habe, sollte sehr bald etwas Pre-Cum und auch Samenflüssigkeit austreten, ohne dass du einen Orgasmus hast. Sag mir, ob das angenehm für dich ist. Wenn nicht, höre ich auf."

Noch spürte ich nichts als ihren Finger in mir, der sich hin und her bewegte. Sie hörte auf mich zu wichsen. Ihre "Massage", wenn man das so nennen kann, war aber angenehm. Ich beobachtete die Spitze meiner Eichel genau, um zu sehen, ob das was austrat. Nach wenigen Minuten wurde das Gefühl intensiver. Es ließ sich kaum beschreiben: Eine Art Rauschen zog von meinem Unterleib durch meinen Körper. Es fühlte sich an, als ob sich ein Orgasmus näherte. Und dann sah ich tatsächlich einige Tröpfchen aus meinem Schwanz kommen, noch nicht sehr viel, aber das wurde schnell mehr. Es fühlte sich an, als ob ich gleich explodieren müsste, die Explosion blieb aber aus. Dafür wurde das Gefühl immer intensiver.

Caro hatte inzwischen noch einen zweiten Finger in mich und an meine Prostata geschoben. Zu zweit konnten die Finger nun ihre Arbeit noch besser fortsetzen. Unermüdlich ließ sie die beiden Finger durch die Darmwand über meine Prostata mit kreisenden Bewegungen und leichtem Druck gleiten. Aus meinem Schwanz war an Quelle geworden, aus der ein stetiges Rinnsal von Flüssigkeit austrat. Ich erlebte das wie einen Orgasmus, ohne einen solchen zu haben - wenigstens noch nicht. Ich fing an, meinen Prostata-Orgasmus herbeizusehnen, gleichzeitig wollte ich ihn aber immer weiter hinauszögern.

Caro setzt ihre spezielle Massage gekonnt weiter fort. Aus meinem Schwanz fließt immer mehr Flüssigkeit. Das Orgasmus-Gefühl in meinem Unterleib und meinem Kopf wird immer intensiver. Schon lange kann ich nicht mehr klar denken. Dann scheint etwas in mir zu explodieren. Ich bäume mich unwillkürlich auf, schreie meine Lust heraus. Der Orgasmus schüttelt mich. Eine gewaltige Menge Sperma schießt aus meinem Schwanz. Der Samenfluss scheint nicht versiegen zu können. Immer neue Samenfontänen sprudeln aus mir. Da Caro die Stimulation in meinem Inneren ungerührt fortsetzt, lässt auch der Orgasmus noch nicht nach. Hat er seinen Höhepunkt überhaupt schon erreicht? Fühlt sich so ein Dauerorgasmus an? Wieviel Sperma kann denn da noch kommen? Mein Schwanz jedenfalls scheint noch steifer zu werden. Ich fürchte ohnmächtig zu werden. So intensive Gefühle habe ich noch nie gehabt, nie gewusst, dass es sie überhaupt gibt.

Ich bin nur noch im Sexrausch. Nehme nichts um mich herum wahr. Spüre nur die Finger an meiner Prostata, sehe den Samen unvermindert quellen. Da knallt ein zweiter Orgasmus durch mich hindurch, erschüttert mich mit noch größerer Intensität. Ich schreie auch ihn heraus. Caro hält inne mit ihren Bewegungen, lässt aber ihre Finger vor Ort. Jetzt greift sie auch mit der Linken wieder nach meinem Penis und beginnt wieder, ihn sehr sanft zu wichsen. Sie beugt sich über ihn und nimmt ihn fast liebevoll in den Mund. Ihre Zunge soll ihn aber nicht erneut stimulieren, sondern ihn im Gegenteil beruhigen.

So langsam komme ich runter und kann das eben Erlebte allmählich verdauen. Dies gelingt mir in den Armen von Caro. Wir kuscheln noch ein wenig, dann sagt sie: "So, das war die letzte Lektion. Nun bist du reif und gut vorbereitet, um die Frauen zu beglücken. Ich wünsche dir viel Freude dabei und unvergessliche Erlebnisse."

Wir haben uns dann noch manchmal kurz gesehen, aber die tolle Zeit mit ihr war vorbei.



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