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Another true story oder Wie es hätte kommen können … (fm:Ehebruch, 3273 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 12 2021 Gesehen / Gelesen: 12834 / 10712 [83%] Bewertung Teil: 9.59 (179 Stimmen)
… und wie es tatsächlich gekommen ist! Alles auf Anfang, noch einmal ganz von vorn.

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»Schatz, Uwe hat mich angerufen«, meinte meine Frau beim Abendessen zu mir. »Er ist beruflich in der Gegend und hat gefragt, ob es recht wäre, wenn er einmal vorbeikäme. Schließlich haben wir über zwanzig Jahre so gut wie keinen Kontakt gehabt, und er würde sich freuen, mal zu sehen, wie wir so leben und hätte Lust, über alte Zeiten zu plaudern.«

»Wie lange will er denn bleiben?«, fragte ich kauend, nicht übermäßig begeistert.

»Ich dachte, wir laden ihn zu Freitag ein und schlagen ihm vor, über das Wochenende zu bleiben. Du könntest uns etwas Leckeres kochen, da plaudert es sich am besten. Komm schon, sag Ja! Ich würde mich wirklich freuen.«

»Na gut, von mir aus«, stimmte ich zu. »Aber eins ist dir schon klar: Baggert er dich an, ist er tot! Da verstehen meine Python und ich keinen Spaß.«

Ines lachte mich nur an.

»Du eifersüchtige Nudel! Aber keine Angst, ich kann mich schon zur Wehr setzen. Außerdem weiß ich, was ich an dir habe.«

»Vergiss das besser auch nicht«, knurrte ich und hauchte meiner Frau über den Tisch einen Kuss zu, bevor ich mich wieder der Seezunge und dem Sancerre widmete.

Am späten Freitagnachmittag fuhr Uwe mit einem uralten Peugot vor, und ich nahm ihn auf dem Gästeparkplatz in Empfang, um ihn zu unserem Gästehaus zu geleiten, wo er sich etwas frisch machen konnte.

»Abendessen in einer Stunde«, teilte ich ihm kurz angebunden mit. »Sei bitte pünktlich. Meine Frau hat noch zu tun, wird aber dann hoffentlich auch fertig sein.«

Uwe wirkte etwas angefressen, hatte er doch sicher gehofft, von Ines und nicht von mir, seinem siegreichen Rivalen, begrüßt zu werden. Aber was blieb ihm übrig als sich zu fügen?

Als ich in unser Haus zurückkehrte, stand meine Frau schon unter der Dusche. Wir hatten aber zwei Bäder, sodass ich mich parallel zu ihr fertigmachen konnte. Es sollte ja ein entspannter Abend werden, und so zog ich meine Armani-Jeans und ein weißes Hemd von Boss an. Schließlich wollte ich von Anfang an klarmachen, wer hier der Herr im Hause war.

Die Gänge des Diners hatte ich so ausgewählt, dass mich die Zubereitung nicht lange in der Küche aufhielt. Schließlich wollte ich Ines und Uwe nicht allzu lange allein lassen. Als Vorspeise gab es Foie Gras aus Strasburg, die kalt mit etwas Quittengelee auf die Teller kam. Das Coq au Vin hatte ich schon gestern vorgekocht, und um das Dessert würde sich wie immer meine Frau kümmern. Mit süßen Sachen hatte ich es nicht so.

Als Ines die Treppe herunterkam, verschlug es mir fast die Sprache. Sie hatte sich herausgeputzt als würde ich sie heute Abend in ein Dreisterne-Restaurant ausführen. Ihr langes, blondes Haar fiel ihr wie goldene Seide auf die Schultern. Sie hatte sich dezent geschminkt, trug ein apfelgrünes Kleid von Versace, dazu weiße High Heels, und ihr Duft war atemberaubend.

»Was hast du denn vor?«, fragte ich verblüfft. »Willst du Uwe etwa verführen? Da brauchst du dir aber gar keine so große Mühe mit deinem Outfit zu geben. Der springt dich auch an, kommst du in Lumpen daher. Und meinst du nicht, du hast ein wenig viel Chanel aufgelegt. Da kommt ja das Aroma meines Essens gar nicht zur Geltung.«

Ines schlang die Arme um meinen Nacken und küsste mich vorsichtig, damit ihr Lippenstift nicht auf meinen haftete. Sie wusste genau, dass ich das nicht mochte.

»Dir kann man es aber auch nie recht machen«, meinte sie dann zuckersüß. »Du willst doch immer, dass ich gut für dich rieche. Und lass Uwe doch

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