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Stangenfieber (fm:Schwul, 1836 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 12 2021 Gesehen / Gelesen: 9292 / 6721 [72%] Bewertung Geschichte: 9.03 (40 Stimmen)
Die 28jährige Blondine Karla ist transsexuell. Eigentlich heißt sie Karl und ist ein Mann.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die 28jährige Blondine Karla ist transsexuell. Eigentlich heißt sie Karl und ist ein Mann. Dennoch lebt sie als Frau und nimmt Hormone. Seit ein paar Jahren wachsen die Brüste und sie hat eine richtige Oberweite. Die Lust auf Männer war schon seit der Jugend da. Irgendwann merkte sie, dass sie im falschen Körper lebt. Bartwuchs und Körperbehaarung werden immer weniger und seit der letzten Komplettrasur kann man auch ihre hübschen Beine und die langen blonden Haare bewundern.

Ohne den letzten Schritt getan zu haben arrangiert sie sich vorerst mit dem Wissen, dass ihr nicht allzu kleines Glied noch bestens funktioniert und gibt sich dem Sex hin. Es ist nicht einfach, einen Sexpartner zu finden. Doch in einschlägigen Chats und Foren und wird fündig. Sie trifft auf einen bisexuellen Jungen namens Manuel, der ist zwar erst 18 Jahre alt, aber scheint interessiert zu sein. Letztendlich willigt Manuel ein und es kommt zu einem Treffen in Karlas Schlafzimmer ...

Manuel sah auf dem Foto schon so nett aus. Dass er sich mit einem Hermaphrodit einließ, so wie ich eine war, fand ich toll. Nun gut, er war wesentlich jünger und wir quatschten viel am Telefon. Er hatte mich regelrecht ausgefragt. Aber das war immer so, wenn man jemanden kennenlernen wollte. Dass unser erstes Treffen bei mir zu Hause im Bett stattfinden sollte, war für ihn okay. Ich wollte einfach nicht mehr auf Sex warten und übersprang die Kennlerngeschichte auf neutralem Boden. Die erste Begegnung an der Tür war locker und freundlich. Er gab mir sogar einen Kuss auf die Wange. Süß sah er aus mit seinen Blue Jeans, den Turnschuhen und dem weißen T-Shirt. Seine Oberarme waren tätowiert, das gefiel mir. Die ganz kurzen dunklen Haare und der Dreitagebart sahen sehr sexy aus.

Ich präsentierte mich mit schwarzen High Heels und grobmaschigen weißen Netzstrümpfen. Auf den hohen Schuhen war ich fast einen Kopf größer als er. "Wow!", sagte er mit einem Blick auf meine langen Beine, als ich vor ihm ins Haus stolzierte. Ich hielt ihn an der Hand und führte ihn direkt in mein Schlafzimmer. "Wie kannst du auf solchen Schuhen bloß laufen?", fragte er.

"Ich tue dir einen Gefallen und lasse sie beim Sex an, okay?", schmunzelte ich und parkte ihn vorm Bett. Ich kniete mich aufs Bett und sah ihn an. "Du kommst aber echt schnell zur Sache!", grinste er. "Wieso? Hast du keine Lust?", fragte ich nach. Manuel sah mich an. Ich trug einen schwarz-weiß gefleckten Tanga und ein schwarzes halb durchsichtiges Negligé, das an den Seiten offen war. Auf dem Nachttisch standen Bier und Cola für den Nachdurst. Immer wenn ich Sperma im Mund hatte, bekam ich tierischen Durst. Ihm ging es bestimmt ähnlich.

"Wollen wir nicht noch quatschen, schmusen oder küssen?", fragte Manuel. "Können wir das nicht nach dem Sex machen?", konterte ich. "Na gut!", sagte er und zog schon mal die Jeans, Schuhe und Socken aus. Da stand er nun in grauer Unterhose und weißem T-Shirt. "Kommst du nicht zu mir?", fragte ich. Dann endlich krabbelte er auf das 180cm breite Bett zu mir. Er sah sich noch mal um. Natürlich glotzte er auf meine Titten, aber ich wäre auch enttäuscht gewesen, wenn er die nicht angestarrt hätte. In seiner Hose regte sich schon etwas. Die Beule war nicht zu übersehen. Ich kniete direkt vor ihm. "Und die Schuhe behältst du an?", fragte er leicht verlegen. Er wusste nicht wohin mit den Händen.

Ich legte meine Hände an seine Hüften und schob meinen Body gegen seinen. "Ja! Hast du schon mal eine Frau gefickt, die die hohen Schuhe noch anhat?", lächelte ich. "Nein, ich glaube nicht!", sagte er und sah nach unten. Ich schob meine Hände an seiner Seite am Unterhosenbund unter sein T-Shirt und sah ihn an. Dann trafen sich unsere Blicke. "Schuhe und Strümpfe bleiben an! Und wenn du willst, darfst du mich jetzt küssen! Du wolltest doch küssen, oder?"

Er nickte und verführte mich zu einem innigen Zungenkuss. Seine warmen Lippen und die fordernde Zunge machten mich direkt geil. Nun gut, ich hatte Lippenstift auf den Lippen. Aber das hatten andere Frauen ja auch. Dass mein Gesicht und die Augen leicht geschminkt waren gefiel ihm wohl. Seine dicke Beule presste sich gegen meinen Bauch. Nun hielt er mich endlich im Arm. "Ich habe noch nie mit ...", sagte er, als sich unsere Lippen voneinander lösten. "Hermaphrodit! Ist der Fachbegriff oder Shemale. Ich bin eigentlich eine Frau mit Schwanz! Und Schwänze kennst du ja, wenn du bisexuell bist!", sagte ich. Da grinste er und

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