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Stangenfieber (fm:Schwul, 1836 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 12 2021 Gesehen / Gelesen: 9360 / 6755 [72%] Bewertung Geschichte: 9.03 (40 Stimmen)
Die 28jährige Blondine Karla ist transsexuell. Eigentlich heißt sie Karl und ist ein Mann.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich fing an, ihm sein Shirt auszuziehen. Er zog die Träger von meinem Negligé runter und war ganz angetan von meinen Brüsten, als das Negligé leicht nach unten rutschte.

"Wow!", sagte er noch mal und fing an, meine Brüste zu küssen. "Die fühlen sich echt an!", schnaufte er. Ich stieß ihm in die Seite und sagte keck: "Die sind echt, du kleiner Spinner!" Das lockerte die Situation etwas auf und ich gab mich seinen Küssen hin. Nun spürte er auch, dass ich genauso empfindlich an den Brustwarzen war, wie er. Ich zupfte schon an seiner Unterhose und dann stand er auf und baute sich vor mir auf. Ich zog die Unterhose runter bis auf seine Oberschenkel und sah mir den schon steifen langen Schanz an. Dann zog ich mein Negligé aus und schnappte mir den Lümmel, um ihn schön mit der Zunge abzulecken.

"Dein Zungenpiercing fühlt sich so geil an!", schnaufte er und ließ sich seinen Schwanz schön blasen. "Oh Fuck!", zischte er auf, als sich meine Lippen um seinen Schaft schlossen und ich ihn ganz im Mund hatte. Dabei zog ich ihm die Unterhose weiter aus und spürte, wie er vor mir in die Knie ging. "Kriegst wohl weiche Knie, was?", fragte ich und widmete mich gleich wieder seinem harten Glied. Ich packte an seine dicken Hoden und massierte sie. "Das hat noch keine bei mi gemacht!", schnaufte er und ließ mich weiter blasen. Dann hatte ich meinen Mund ganz auf seinen Stängel geschoben und er riss den Mund auf. "Aaaahh", hauchte er.

Um Gottes willen, der wird doch wohl nicht jetzt schon abspritzen, dachte ich und entließ ihn aus meinem Mund. Ich setzte mich auf und drehte mich um. "Du kannst ja geil blasen!", schnaufte er und zog mir meinen Slip aus, als ich mit dem Po vor ihm kniete. Zwischen meinen Beinen hingen meine Hoden runter und mein sich gerade aufrichtender Schwanz. Doch hatte er etwas ganz anderes im Sinn. Er wollte ficken, so wie es ausgemacht war. Mittlerweile schien die Öffnung, in die er fickte nebensächlich zu sein. Hauptsache eng, und das war ich auf jeden Fall.

Ich konnte es kaum erwarten, ihn in meinem Arsch zu spüren. Lieb, wie er meine Rosette nass leckte. Ich fasste zwischen den Beinen meinen Schwanz an, der immer steifer wurde. Dann drehte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Als er meinen Steifen Schwanz sah, sagte er: "Krass! Der ist ja voll steif!" Ich grinste und sagte: "Na ja, wenn du mich weiter so schon leckst, komme ich vielleicht auch so. Mein Blick ging auf seinen Steifen, als er so vor mir kniete. Ich gab ihm ein Kondom, das er auspackte und über seinen Steifen zog. Ich legte mein rechtes Bein an seine linke Schulter und spreizte das andere weit ab. Dann hob ich mein Becken etwas. Als er das Kondom übergezogen hatte, sah er auf seine Finger. "Das ist ja nass!", sagte er.

Ich grinste ihn an und sagte: "Gleitmittel! Du weißt ja, wo du es loswirst!" Er schmierte mir das restliche Gleitmittel unter meinem Hoden an meinen Po und kam näher. Dann drückte er seinen Steifen etwas nach unten und setzte seine Eichel an meinen engen Muskel. Ich war echt eng, das schien er zu spüren. Ganz langsam drang er in mich ein und schon seine Lanze immer weiter in mich rein. Als er ganz in mir war, riss er den Mund auf und schnaufte: "Fuck, ist das schön! Boah, du bist voll eng, kann das sein?" Ich genoss einfach nur, dass er mich ganz ausfüllte. Mit offenem Mund stöhnte ich leise vor mich hin und sah ihn an. Es brachte mir Spaß, ihm bei unserem Fick zu beobachten. So ging es ein paar Stöße hin und her, bis ich mich langsam auf die Seite drehte. Auch die Stellung gefiel uns beiden. Nun gingen bei mir die Gefühle los. Dann saß ich verkehrt herum auf ihm und ritt ihn eine Weile ab. Letztendlich ging ich doch auf alle Viere und ließ ihn von hinten ran. Er kam immer höher und versenkte seinen dicken langen Pimmel immer wieder in mir. Nun stieß er schön tief zu und ich stöhnte laut vor Lust. Er traf genau den richtigen Punkt. Da war er plötzlich heraus gerutscht. Ich stand auf und beugte mich etwas nach vorne. "Zieh das scheiß Gummi ab!", zischte ich.

Nun kam er wieder von hinten und versenkte seinen nackten Pimmel in meinem Po. Nun hatte er mich. Ich war im Lustrausch und er zuckte schon. Dann fing er an zu keuchen und zog ihn langsam aus meinem Po. Er legte ihn an meinem Po hoch und spritzte mir über den ganzen Rücken. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und lächelte ihn an: "Wow! Das war ja mal ein Schuss!"

Manuel sank aufs Bett und sah mich an. Ich stellte mich über seine Beine und fing an zu wichsen. "Du hast mich richtig geil gemacht!", sagte ich. "Komm her zu mir!", schnaufte er geschafft. Ich kniete mich an seine Seite und schob ihm meinen Schwanz vors Gesicht. Er leckte vorsichtig mit der Zunge an meiner Eichel. Dann legte er Daumen und Zeigefinger um den Eichelrand und drückte sanft zu. Mit ein paar ruckartigen Bewegungen reizte er mich und schob dann seine Zunge auf die kleine Öffnung an der Eichel. "Willst du es im Mund?", fragte ich schnaufend. Er sagte kein Wort und schloss seine Lippen und meine Eichel. Seine Finger nahm er weg und lutschte dann an meinem Schwanz, bis der Lusttropfen seine Zunge benetzte. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und in meinem Unterleib fing es an zu zucken. Manuel öffnete seinen Mund und es schoss aus mir.

Es spritzte gegen seinen Gaumen und auf seine Lippen. Ich hielt meinen Schwanz nach unten und ließ den Rest auf seine Brust tropfen. Dann sank ich neben ihn und war ebenso geschafft. Manuel beugte sich noch mal über meinen Schoss und nahm meinen nassen Schwanz in seinen Mund. Er ließ ihn noch einmal ganz in seinen Mund wandern. Dann legte er sich zurück und fragte: "Oh Fuck! Was war das denn?" Ich legte mich in seinen Arm und küsste ihn. Mein rechtes Bein legte ich über seines und schob meinen Mund zu seinem Gesicht, um ihn zu küssen. Dann sah ich ihm in die Augen und sagte: "Ich hatte richtig Stangenfieber!" Er strich mir durch meine blonden Haare und lachte: "So etwas sagen Frauen doch nicht!" Ich schmunzelte: "Normale Frauen nicht, aber ich habe einen Schwanz und weiß wovon ich rede!"



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