Sexyfication (fm:Sex mit Toys, 3976 Wörter) | ||
Autor: Nikolai | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 8412 / 5908 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (42 Stimmen) |
Die Lösung, wie eine zerbrochene Beziehung wieder neu aufblühen kann. |
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Nach einiger Zeit finde ich ein vielversprechendes Video. Ich klicke es gerade an, als es auf einmal an der Wohnungstür klingelt. Ich schaue auf die Uhr und überlege, wer das sein könnte. Meine Ex hat sich erst in einer halben Stunde angekündigt. Vielleicht die Post? Ich lege mein Handy bei Seite und schlüpfe schnell in eine Jogginghose. Den Plug lass ich drin, dauert ja sicher nicht lange und der Postbote weiß ja nichts davon. Ich muss grinsen, zieh ein T-Shirt über und geh an die Türe.
Als ich die Tür öffne stehst du, meine Ex davor und grüßt mich: "Hi, ich bin etwas früher dran, hoffe das macht nichts!" Ich bitte dich mit dem Satz, "Kein Problem, hatte eh nichts großes mehr vor", rein und schließe die Tür hinter dir. Du hat eine schwarze, teilweise Lack beschichtete Leggings an, die deinen süßen Hintern wunderbar in Szene setzt. Außerdem ein bauchfreies Top, das gerade so über deine großen Brüste reicht und ebenfalls mehr zeigt, als versteckt. Unweigerlich muss ich an die vergangene Zeit denken, denn das war ein Outfit, das ich für dich zusammengestellt hatte und du weißt, dass es mir gefällt. Wir gehen ins Wohnzimmer und du hockst dich auf die Couch. Natürlich genau an die Stelle, an der ich bis vor einer Minute noch lag. Mein Handy liegt mit ausgeschaltetem Display auf dem Couchtisch. Ich weiß, dass mich dort das eben raus gesuchte Video erwartet, sollte ich das Handy in die Hand nehmen und entsperren. "Dort auf dem Tisch liegt es gut", entschließe ich mich und wende mich wieder dir zu.
"Was hast du noch gefunden, das du mir bringen wolltest?" frag ich dich. Du zieht einen Gutschein für einen Freizeitpark aus der Tasche und legt ihn neben mein Handy auf den Couchtisch. "Den habe ich gestern gefunden, ist noch ein halbes Jahr gültig und war ein Geschenk an uns beide. Ehrlich gesagt bin ich aber wegen etwas anderem gekommen". Ich hebe meine Augenbrauen und schau dich fragend an. Du erwiderst meinen Blick und meinst: "Naja... ich vermisse uns. Vor allem den Sex und was da noch alles mit dabei war." Ich fang an zu grinsen, reiß mich dann aber zusammen und meine: "War deine Lustlosigkeit nicht der Grund für unsere Trennung?" "Schon... aber da hat sich bei mir in den letzten Monaten irgendwie etwas verändert. Hin und wieder hab ich es mir mit dem Spielzeug aus unserer Beziehung selbst besorgt und dabei ist mir aufgefallen, dass die Intervalle dazwischen immer kürzer wurden. Außerdem musste ich immer zu an unser altes Sexleben denken. Zwischenzeitlich komme ich keinen Tag mehr ohne einen Orgasmus aus und mir geht ständig die Zeit mir dir durch den Kopf." Mir bleibt die Sprache weg, immerhin ging es mir quasi genau gleich. Auch wenn der Sex mit dir nicht oft war, war er doch so prägend, dass ich nicht umhin komme, bei jedem Selbstbefriedigen an dich zu denken. Ich setzte mich neben dich auf die Couch, dabei drückt sich mein Plug spürbar in mich hinein und erinnert mich daran, dass er auch noch da ist. Nicht gerade förderlich wenn man mit solch einer Aussage konfrontiert wird. Ich genieße das Gefühl für 2 Sekunden und versuche mich danach wieder auf mein Gegenüber zu konzentrieren. "Das heißt, du hoffst irgendwie die Beziehung wieder zu erneuern?" "Genau!" meinst du und schaust dabei verlegen drein. "Ich bin quasi bereit alles zu tun um wieder eine Gemeinschaft mit dir zu haben! Ich weiß ja, dass du Unterwürfigkeit liebst, deshalb will ich dir gehören. Erinnerst du dich noch an die eine Woche als wir das probiert haben? Genau so biete ich es dir an."
Ich muss nicht lange überlegen um mich an "die eine Woche" zu erinnern. Ich hatte damals vorgeschlagen, dass ich eine Woche lang die Führung übernehme. Ich hatte volle Kontrolle darüber, welche Kleidung du wann trägst und welche nicht. Ich konnte bestimmen, welches Sexspielzeug du wann zu nutzen hattest und du standest mir mit allen Mitteln jeder Zeit zur Verfügung. Ein Blowjob vor dem Schlafen gehen? Kein Problem! Ein Quickie nach der Arbeit? Klar! Abseits der sexuellen Erfüllung waren wir ein ganz normales Paar.
Obwohl ich damals unglaublich darauf achtete, dass du immer deinen Spaß hattest, fühltest du dich schnell ausgenutzt, so dass wir das Experiment nach 3 Tagen abbrechen mussten. Genau diese Idee jetzt als Angebot aus deinem Mund zu hören macht mich sprachlos. "Was ist mit deinem Gefühl der Ausnutzung? Was ist, wenn ich etwas verlange, das du nicht willst? Glaubst du wirklich dass du dem gewachsen bist und vor allem, wie lange willst du diese Lebensweise dieses Mal durchziehen?", äußere ich dir meine Bedenken. Doch du scheinst die Bedenken bereits erwartet zu haben: " Ich werde mich nicht ausgenutzt fühlen, da es ja dieses mal MEIN Vorschlag war und nicht deiner. Und ja ich glaube, dass ich das schaffe und zwar auf unbegrenzte Zeit! Quasi als normale Ordnung in unserer neuen Beziehung." Mit diesen Antworten bin ich fast zufrieden. Was will man da auch erwidern. "Und was ist mit den Dingen die du nicht machen willst?", "An was denkst du da?", willst du irritiert wissen. "Seit wir uns getrennt haben hab ich meine Vorliebe für Analspielchen entdeckt. Diese Vereinbarung würde zwangsläufig zu Analspielzeug und Analsex führen." Jetzt verschlägt es DIR die Sprache. Damit hast du nicht gerechnet. Immerhin war früher alles was Analsex anging in unserer Beziehung ein Tabuthema. Du überlegt ein paar Minuten und meinst dann: " Ich werde es ausprobieren. Wenn du willst, gleich hier und jetzt. Hast du Analspielzeug hier?" ich grinse und antworte: "Ja, ist aber gerade blöderweise in Verwendung. Hatte dich nicht so früh an der Tür erwartet." Du fängt kurz an zu lachen, wirst dann aber gleich wieder ernst und meinst: " Dann kannst es ja kurz raus holen, wir reinigen es und dann gibst du es mir". Ich bin beeindruckt von deiner Entschlossenheit, du scheinst es wirklich zu wollen und dir deiner Sache ziemlich sicher zu sein. Ich geh also schnell ins Bad und zieh den Plug vorsichtig raus. Mein Penis meldet sich dabei und schwillt wieder an, was mir im Moment aber egal ist. Nach dem Reinigen zieh ich meine Jogginghose wieder zurecht. So richtig kann sie meine Erektion aber nicht verstecken. Mit dem Plug in der Hand geh ich jetzt wieder ins Wohnzimmer, wo du gut mit dir selbst beschäftigt bist. Du hast dein Top ausgezogen, wodurch deine Brüste jetzt frei liegen und bist gerade dabei, deine Leggings abzustreifen. Dafür liegst du auf dem Rücken und streckst deine Beine in die Luft. Mir fällt dabei auf, dass du keine Unterwäsche trägt, dafür aber aus deiner Möse ein Lila Sexspielzeug hervor scheint. Es handelt sich dabei um den Vibrator, den du bei unseren shopping Touren immer getragen hast. Als du meinen Blick siehst zwinkerst du mir zu und meinst: "Extra für dich! Es hat ziemlich viel Beherrschung gebraucht, ihn daheim nur rein zu machen, aber nicht an zu schalten. Ich wollte warten bis du es machst oder mich dazu aufforderst." Meine Erektion ist inzwischen deutlich spür- und sichtbar. Du siehst es und fährt dir mit der Zunge genüsslich über die Lippen, ehe du die Leggings vollends auszieht und mich anschließend erwartungsvoll anschaut. Ich gehe zu dir hinüber und reiche dir meinen Plug. "Schalte das Spielzeug in deiner Möse gerne dazu an. Die Stärke der Vibration darfst du dir selbst aussuchen. Gleitgel steht übrigens die ganze Zeit schon auf dem Couchtisch.", sag ich grinsend. Du nimmst den Plug, der noch warm ist, schaut dich nach dem Gleitgel um, nimmt auch das und widmest dich dann wieder deiner Arbeit. Als erstes schaltest du den Vibrator in deiner Vagina ein, der augenblicklich anfängt zu surren. Kurz schließt du genüsslich die Augen. Mir ist dabei nicht entgangen, dass der Vibrator auf höchster Stufe läuft. Anschließend nimmst du das Gleitgel, verteilt es großflächig auf dem Plug und reibt auch noch etwas deinen Anus ein. Dann setzt du den Plug an und drückt damit vorsichtig gegen deine Pforte. Da sofort ein Widerstand da ist, versuchst du dich zu entspannen und fickst dich langsam mit dem Ansatz der ersten Kugel selbst um auf diese Weise vorsichtig deinen Schließmuskel zu weiten. Auf einmal entkommt dir ein Stöhnen als die erste Kugel unerwartet in dir verschwindet. Mit leuchtenden Augen schaust du mich an. "Ist das ein geiles Gefühl!", meint du und beginnst augenblicklich damit, die zweite Kugel zu versenken. Da diese etwas größer ist als die erste musst du auch hier vorsichtige Fickbewegungen machen, bis sich der Schließmuskel ergibt und auch die zweite Kugel mit einem Stöhnen empfangen wird. Nachdem du dich an das Gefühl gewöhnt hast, schaust du mich wieder an und meint: "Reicht dir das als Antwort?"
Mich, den dieser Anblick unglaublich geil gemacht hat, kann jetzt nichts mehr halten. "Gilt dein Angebot ab jetzt?" frage ich, was von dir mit einem strahlenden "Ja" beantwortet wird. "Gut, dann will ich jetzt, dass du meinen Schwanz rausholst und ihn nach allen Wegen der Kunst bläst. Du darfst erst aufhören, wenn ich es sage oder ich in deinen Mund gekommen bin. Deine beiden Löcher bleiben so lange schön gestopft, der Vibrator bleibt an!". Augenblicklich kommst du meinem Wunsch nach. Du reißt mir die Jogginghose förmlich vom Körper und nimmst meinen Schwanz sofort in den Mund und beginnst an ihm zu saugen. Ich genieße es, wie deine Zunge mit meiner Eichel spielt und der Unterdruck den du erzeugst mir das Blut aus dem Körper zieht. Immer wieder hebst und senkst du den Kopf über meinen Pfahl. Ich lass dich ein paar Minuten machen, doch dann will ich ein bisschen mehr Kontrolle und nehme deinen Kopf in meine Hände und führe deinen Kopf auf diese Weise zielsicher. Ich fick deinen Rachen dabei hemmungslos und achte nicht darauf wie es dir damit geht. Ich will nicht nur meine aufgestaute Geilheit ausleben, sondern auch dein Versprechen prüfen. Aber du bist tapfer und lässt alles mit dir machen. Du versuchst sogar, so gut es geht, den Unterdruck aufrecht zu erhalten und mir damit so viel Freude wie möglich zu bereiten. Inzwischen ist mein Pfahl steinhart und du beginnst jedes Mal zu röcheln, wenn ich ihn dir erneut bis zum Anschlag in den Hals schiebe. Ich bekomme das fast nicht mit und ficke deinen Mund hemmungslos. Bald schon spüre ich, wie sich bei mir ein Orgasmus anbahnt. Ich weiß dass du es hasst, wenn ich in deinen Mund komme, aber Abmachung ist Abmachung. Ich sag zu dir während ich weiter deinen Mund ficke: "Ich werden jetzt gleich deinen Kopf loslassen und dann wirst du so lange weiter Blasen und meinen Schwanz weiter in deinem Mund versenken bis ich komme. Du nimmst alles auf und schluckst alles! Verstanden?". Von dir kommen nur geröchelte Laute, den ich mal als "Ja" interpretiere. Ich stoße noch ein Paar mal zu und dann lasse ich deinen Kopf wie angekündigt los. Ohne den Rhythmus zu unterbrechen machst du im gleichen Tempo und derselben Intensität weiter, wie von mir vorgegeben. Nach wenigen Stoßen spüre ich bereits wie mein Samen sich anstaut und mein Schwanz anfängt, in deinem Mund zu zucken. Als du das merkst schließt du den Mund fest um meinen Schaft und beginnst ihn so gut du kannst auszusaugen. Der unglaubliche Sog in deinem Mund gibt mir den Rest und ich pumpe dir die volle Ladung in den Mund. Du saugst tapfer weiter und schaust dabei, dass du auch ja nichts verschüttest. Nachdem ich vollkommen leer gesaugt bin, entlässt du meinen Schwanz aus deinem Mund und ich sehe wie du mein Geschenk sorgfältig herunter schluckst. Danach schaust du mich aufgegeilt an. "Ich komm auch gleich, die beiden Spielzeuge sind unglaublich geil!" gestehst du mir. Ich grinse nur und antworte: "Das liegt am Plug, dadurch werden die Orgasmen immer besser und man kommt heftiger. Aber ich erlaube dir jetzt nicht zu kommen! Schalte deinen Vibrator aus!". Du schaust mich verzweifelt an, siehst aber ein, dass ich keinen Spaß mache und schaltest den Vibrator ab. "Ich will dich nachher noch richtig um den Verstand ficken und dafür will ich, dass du jetzt nicht zu deinem Höhepunkt kommst. Aber beide Spielzeuge bleiben schön dort wo sie sind. Zieh dich bitte wieder an." Mit glasigen Augen folgst du meinen Anweisungen, während ich mich ebenfalls wieder anziehe. Selbstverständlich lasse auch ich meine Unterwäsche weg. Ich geb dir ein paar Minuten um dich zu beruhigen bevor ich dich frage: "Na, ein bisschen abgekühlt?". "Nicht wirklich!", kommt von dir prompt. "Der Plug lässt mich einfach nicht zur Ruhe kommen. Die rotierenden Kugeln sind unglaublich! Was hast du jetzt vor?" Ich antworte dir: "Wir werden jetzt gemeinsam zum Sexshop gehen und dir deinen eigenen Plug kaufen. Danach wirst du erlöst". Ich sehe dir an, dass du nicht weißt ob du dieser Aufgabe gewachsen bist. Immerhin hast du noch nie einen Analplug genutzt, geschweige den in der Öffentlichkeit getragen.
Wir verlassen die Wohnung und nachdem du dich vergewissert hast, dass der Plug nicht von selbst raus rutscht, genießt du jeden Schritt, da mit diesem auch die Kugeln in Bewegung bleiben. Der Sexshop ist zu Fuß keine 5 Minuten weg, weshalb ich beschließe, dass wir laufen. Dir ist klar, dass ich das auch deshalb entschieden habe, um dich zu quälen und was soll man sagen, es scheint zu funktionieren. Mit jedem Schritt sehe ich die Geilheit in deinen Augen. Ich sehe, dass du gar nicht die Möglichkeit hast, dich zu entspannen, denn jede Bewegung befeuert deine Gefühle aufs neu. Allerdings reicht die Penetration auch nicht aus, dich über die Klippe zu stoßen. Du baumelst ständig irgendwo zwischen: "Ich muss geführt werden, da ich mich nicht auf den Weg konzentrieren kann" und "Halte mich Fest, meine Beine geben gleich nach!". Wir gehen gemütlich die 5 Minuten und stehen nun vor dem Sexshop. Ich schau dir in die Augen und sage: "Ich will jetzt, dass du da rein gehst und dir einen Plug aussuchst. Ich schaue solange nach was schönem zum anziehen / ausziehen. Wenn du einen guten gefunden hast, treffen wir uns an der Kasse." Du schaust mich verzweifelt an, immerhin kannst du aktuell nicht einmal normal Atmen, wie sollst du da einen klaren Gedanken fassen? Widersprechen willst du aber auch nicht. Also gehst du vor mir in den Laden und steuerst direkt auf die Spielzeugabteilung zu. Du hoffst, nicht von der Verkäuferin entdeckt zu werden. Ein Gespräch würdest du gerade sicher nicht zu Stande kriegen. An der Wand hängt eine breite Auswahl an Plugs in allen möglichen Größen und Ausführungen. Welchen sollst du nehmen? Eines weißt du sicher: Es soll einer sein, der sich bewegt, denn das Gefühl in deinem Unterleib ist einfach zu geil. Hier gibt es 2 Möglichkeiten. Den Selben, den du aktuell trägst oder einen, der mittels Motor eine Fickbewegung vollführt. Deine Geilheit treibt dich dazu, den mit dem Motor aus dem Regal zu nehmen. Alleine die Vorstellung, dass der Plug nicht nur beim Bewegen sonder auch beim nichts tun arbeitet reicht beinahe aus, dich über die Schwelle zu bringen. Leider nur beinahe. Du schaust dir den Plug genau an. Scheint etwas größer zu sein als der aktuelle und hat eine Fernbedienung. Da deine Geilheit eh nichts anderes erlaubt hätte, packst du den Plug ein und gehst zur Kasse. Dort warte ich bereits auf dich. Ich habe meinen Einkauf bereits bezahlt und zahle jetzt auch noch deinen Plug. Als ich deine Entscheidung sehe, weiß ich dass dich deine Geilheit getrieben hat und dass du damit genau das gemacht hast, was ich geplant hatte. Da mein Einkauf in einer Blickdichten Tüte ist, kannst du nicht sehen, was ich gekauft habe. Ich packe deinen neuen Schatz dazu und wir verlassen den Laden.
"Wenn wir wieder bei mir Zuhause sind werden wir die Plugs wechseln und danach werde ich dich in den 7. Himmel vögeln", erkläre ich dir. Das scheint dich anzuspornen, denn du legst nun ein ganz anderes Tempo an den Tag. Deine Geilheit scheint dich dabei förmlich anzutreiben und du sehnst jede weiter Erschütterung und damit jede weitere Penetration förmlich herbei. Völlig aufgelöst kommst du bei mir daheim an, wo ich mit dem Kommentar die Wohnung öffne: "Drinnen ziehst du dich sofort wieder komplett aus und machst den Plug raus. Ich bereite dir so lange den neuen vor." Gesagt getan. Kaum ist die Wohnungstür im Schloss ist Madame nackt und wenige Sekunden später höre ich ein Stöhnen aus dem Wohnzimmer, als du dir den Buttplug aus dem Arsch ziehst und noch ein bisschen damit spielst. Ich packe solange den neuen Plug aus, kontrolliere ob er bereits geladen ist und reiche ihn dir anschließend. Die Fernbedienung behalte ich selbstverständlich bei mir. Nachdem du dein neues Spielzeug hast, nehme ich dein altes, reinige es kurz mit Toycleaner, zieh mich selbst wieder komplett aus und führe mir meinen eigenen Plug anschließend wieder ein. Dein neuer Plug ist eine ganz schöne Herausforderung für dich, da er nochmal ein gutes Stück größer im Durchmesser ist und du noch keine Ahnung hast, wie er sich anfühlen wird, wenn er erst einmal an ist und dich von innen fickt. Aber auch du bist inzwischen fertig und schaust mich erwartungsvoll an.
"Schalte deinen Vibrator wieder ein und blase meinen Guten wieder richtig schön hart", kommt von mir prompt die Aufforderung. Du machst den Vibrator in deiner Spalte wieder an, dieses mal auf der niedrigsten Stufe. Du weißt, dass du ansonsten augenblicklich kommen würdest. Zu geil war die letzte Stunde.
Nachdem du den Vibrator an hast, kniest du vor mich hin und bläst meinen Schwanz wieder auf stattliche Größe. Ich kann dir dabei zusehen wie du dich konzentrieren musst, nicht zu kommen. Die Vibration scheint tatsächlich in der niedrigsten Stufe zu viel zu sein. Ich will dich jetzt nicht weiter auf die Folter spannen und sag zu dir: "Ich leg mich jetzt auf den Boden, und du wirst mich reiten bis du uns beide erlöst hast". "Und der Vibrator?", "Deine Entscheidung", "Ok!".
Ich lege mich hin und warte darauf, dass du den Vibrator raus ziehst. Tatsächlich aber setzt du dich direkt auf meinen Schwanz und führst ihn am Vibrator vorbei in deine Muschi ein. Ist das ein geiles Gefühl! Die Vibration an meinem Penisschaft, der Plug in meinem und deinem Arsch, die Vibration an deiner Klitoris, wir brauchen beiden ein paar Sekunden um uns daran zu gewöhnen. Danach fängst du mit gleichmäßigen Bewegungen an, mich zu reiten. Auf einmal spürst du, wie sich der Plug in deinem Arsch anfängt zu bewegen, ich haben die Fernbedienung betätigt. Es fühlt sich an, als würdest du dir einen Plug in Dauerschleife einführen und wieder raus ziehen. Das geilste Gefühl beim Tragen eines Plugs und das die ganze Zeit. Da du ja bereits seit einer halben Ewigkeit vor deiner Erlösung stehst, kannst du dich ihr jetzt voll und ganz hingeben. Du schließt deine Augen und schreist deinen Orgasmus raus. Du stöhnst und winselst und kannst dabei einfach nicht aufhören meinen Schwanz weiter zu reiten. Du wirst soeben parallel in den Arsch gefickt, von einem Vibrator am Klitoris zum Orgasmus gebracht und von meinem Schwanz so all umfänglich ausgefüllt, dass du an allen 3 Punkten gleichzeitig einen Orgasmus erlebst.
Auch ich bin von der allumfassenden Penetration so überwältigt, dass ich dir meine volle Ladung in den Unterleib schieße und meinen zweiten Orgasmus heute, lauthals raus brülle. Nach einiger Zeit hörst du auf, mich zu reiten aber genießt weiterhin deinen Orgasmus, der durch die Fickbewegung im Arsch und die Vibration unendlich in die Länge gezogenen wird.
Nach einer gefühlten Ewigkeit spürst du, wie der Plug aufhört sich zu bewegen. Auch der Vibrator ist jetzt aus. Du öffnest die Augen, schaust mich mit glücklichen Augen an und fragst: "Hab ich die Erlaubnis abzusteigen?"
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