Mach es richtig (fm:Cuckold, 3333 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 15982 / 11266 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (65 Stimmen) |
Wer eine scharfe Braut heiratet, muss mit Konkurrenz rechnen. Aber auch daraus zog ich meinen Gewinn für mich. Die Untreue meiner Frau diente meinem Lustgewinn. |
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Mach es richtig
Ich bin einer der Ehemänner, die es hart mögen. Also ich mag es, wenn meine Frau hart gevögelt wird. Und wenn ich dann noch dabei zusehen kann, wie sie hart gevögelt wird, ist die Welt in Ordnung für mich.
Es ist eine Neigung, die muss man nicht verstehen, aber man muss sie auch nicht verurteilen, vor allem dann nicht, wenn die Ehefrau ihren Spaß daran hat. Meine Frau fickt gern und häufig, und wenn sie dann auch noch die Wahl hat wann, wo, wie und mit wem, ist auch für sie die Welt in Ordnung. So funktioniert unsere Ehe bestens. Schon frühzeitig hatten wir beide unsere Präferenzen erkannt. Bereits als Schüler hatte ich mir gerne Pornos reingezogen. Dieses Erleben, wie eine Frau durchgezogen wird, war sicher nicht nur für mich so überaus erotisch und anturnend sondern wie für meine Klassenkumpels auch. Wir tauschten Internetadressen, auf denen wir fündig geworden waren.
Das war aber immer nur wie Kino. Es fehlte die Leibhaftigkeit. Kaum war ich volljährig geworden besuchte ich einen Strip-Club. Dort wurde das volle Leben geboten. Die Darsteller und Darstellerinnen fickten sich die Seele aus dem Leib. Inzwischen hatte ich natürlich auch schon eigene Erfahrungen gesammelt, aber ich war dann immer einer der beiden Akteure, das Zusehen kam zu kurz. Dennoch war für mich immer einer der Höhepunkte, wenn ich hinterher nach meinem Erguss die vollgefickte, triefende Möse betrachten konnte. Ich leckte sie dann immer mit Genuss aus. Diese leicht geröteten Lippen der gerade von mir benutzten Fotze und der Geruch der Verdorbenheit paarten sich mit dem Geschmack von Sperma und Mösensäften.
Die Zeit schritt voran, und ich hatte schließlich eine feste Freundin so irgendwann mit Anfang zwanzig. Sie war ein kleines bisschen ein Luder. Mit ihrem Aussehen und ihrer Figur konnte sie jeden Mann um den Finger wickeln. Gut eins sechzig groß, schlank und mit festen Titten wie das so ist in dem Alter. Sie war sich ihrer Wirkung bewusst, und sie nutzte das aus. Wann immer die Gelegenheit sich ergab, flirtete sie auf Teufel komm raus. Und es blieb nicht immer nur bei einem harmlosen Flirt, sie ließ es schon auch mal krachen, soll heißen, sie ließ sich auch anfassen. Auf Feten, beim Tanzen oder bei anderen Gelegenheiten zuckte sie nicht zurück, wenn Männer ihre Wichsgriffel nicht von ihr lassen konnten. Eines Tages kam sie bei einer eben solchen Gelegenheit zu mir und sagte: "Er will mich ficken, machst Du mit, ich hätte Lust auf einen Dreier." Zunächst mal war ich baff erstaunt über ihre Offenheit, dann regte sich was in mir. Es würde ein Porno live werden, an dem ich unmittelbar beteiligt wäre. Eine Örtlichkeit fand sich schnell in einem kleinen Gartenhaus, in dem auch noch zwei Gartenliegen mit gemütlichen Polstern umherstanden.
Er, der Freier, ließ keine Zeit verstreichen. Ratz fatz zog er sie und sich selbst aus und drängte sie auf eine der Liegen. Er selbst bezog Stellung auf der zweiten Liege direkt daneben. Ich stand etwas dümmlich herum und wusste nicht, was tun. Ich beobachtete, was und wie er es mit ihr anstellte. Seine Hände waren überall auf ihr und dann auch in ihr, als er zwischen ihren Beinen angekommen war. Er fickte meine Freundin zur Vorbereitung mit der Hand, bis sie wimmerte. Dann wälzte er sich auf sie und vögelte sie. Kaum hatte er abgespritzt, zog er sich wieder an und entschwand. Auch meine Freundin atmete immer noch schwer, denn auch ihr war es unweigerlich gekommen. "Komm Du jetzt", keuchte sie.
Ich hatte einen Hammerharten in der Hose. Ich stürzte mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine und lutschte an ihrem frisch besamten Fickloch. Ich küsste sie mit dem Samen ihres Beschälers, öffnete meinen Hosenschlitz und stieß als zweiter in sie hinein. Ich hatte einen sagenhaften Höhepunkt, als auch sie noch zum zweiten Mal kam.
Es war der Tag, an dem mir klar wurde, welche Lust ich bei dieser Vorstellung empfunden hatte. Es war nicht Eifersucht, es war höchstens Neid. Aber mein Lustempfinden überwog das bei weitem. Es war nicht irgendeine anonyme Frau auf der Bühne gewesen, die gevögelt wurde, es war meine Freundin gewesen. Ich hatte zusehen dürfen, wie ein anderer sich in ihr befriedigt hatte, und ich hatte miterlebt, welches Vergnügen es ihr bereitet hatte. Meine Prägung für mein künftiges Sexleben war nunmehr vorbestimmt. Ich war und bin ein Voyeur. Dabei interessieren mich nicht andere, fremde Frauen, sondern meine eigene Freundin oder Frau.
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