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Der beginn einer Traumreise (fm:Oral, 1910 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 14 2021 Gesehen / Gelesen: 7081 / 6131 [87%] Bewertung Geschichte: 8.71 (31 Stimmen)
Ein Tag mit Höhepunkten ohne Sex

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© Landshuter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Was ist los" riss sie mich aus meinen Gedanken.

"Nichts, ich habe nur so vor mich hin geträumt, von dir" sagte ich nur.

Nicole sah mir tief in die Augen und wir küssten uns erneut leidenschaftlich, unsere Zungen konnten gar nicht genug voneinander bekommen.

Meine Hand wanderte ihren Rücken entlang nach unten, ihre Jeans klaffte ein bisschen auf vom sitzen, so das ich den Ansatz ihres Hinterns streicheln konnte. Nicole stöhnte dabei leicht, ihre Hand war auch nicht untätig und streichelte meinen Hals, dann meine Brust.

Fühlte sich toll an, ihre warme, zarte Hand, die hätte ich am liebsten gleich wo anders gespürt, nachdem wir ja in der Früh keine Zeit mehr hatten für mich. (nur sie war 2 mal gekommen während ich sie geleckt hatte). Der Druck war also durchaus vorhanden.

Langsam wurde es Dunkel im Flieger, das Abendessen wurde serviert. Danach die üblichen Sachen, zollfrei einkaufen etc. all das interessierte mich sehr wenig. Ich wollte nur noch schlafen, war doch etwas müde, und es lagen noch 5 Stunden Flugzeit vor uns.

Nicole hatte sich an mich gekuschelt. Da jetzt aber der Sitz neben mir frei war setzte ich mich da drauf und bot ihr an sich hin zu legen und ihren Kopf auf meinen Schoß zu legen.

Das machte sie auch gern, ich deckte sie mit einer Decke zu, zwei Kissen hatten wir auch da, worauf sie es sich so bequem wie es ging bequem machte.

Dadurch das sie am Fenster lag konnte ich ihren Po gut sehen, diese perfekte Schöpfung der Natur, ich konnte nicht anders und begann ihre Rundungen zu streicheln, einfach perfekt.

Dann merkte ich das sie unter der Decke ihre Jeans öffnete so das ich sogar unter ihren Slip greifen konnte und ihre zarten Backen direkt streicheln konnte. Das entlockte ihr ein wohliges stöhnen, vor allem wenn ich meine Finger ganz langsam durch ihre Falte zog, so das ich schon fast an ihrer Rosette vorbei strich.

Bei mir wirkte sich das ganze spiel natürlich auch aus, in meiner Hose wurde es immer enger, zum Glück lag noch ein Kissen darauf, so das es keinem auffiel. Auch wenn das junge Pärchen gegenüber manchmal etwas komisch zu uns rüber sah, vor allem sie, eine junge Blondine schaute irgendwie misstraurisch zu uns rüber.

Ich konnte da auch nicht so gut rüber schauen, es war kaum mehr ein Licht in der Kabine an, die meisten Passagiere waren weg gedöst.

Aufregend war das schon inmitten der ganzen Leute so was zu machen, denn inzwischen war die Jeans von Nicole schon so weit runter gerutscht das ich von hinten ihre nasse Muschi erreichen konnte. Und wie nass die war, ich konnte gleich 2 Finger darin versenken. Plötzlich spürte ich etwas hartes in der Feuchte..da hatte sich doch meine Freundin heimlich ein Vibro Ei in die Muschi gesteckt. Hatte sie keine Angst das man das beim Scannen entdeckt in der Sicherheitskontrolle? Das war also in dem Paket das neulich angekommen ist.

Ich sah nach unten, der Kopf grinste mich schelmisch an, aber gleichzeitig funkelten ihre Augen vor Geilheit.

Sie kramte in ihrer Tasche und holte eine Fernbedienung raus."so, damit kannst du es vibrieren lassen, oder es ausschalten wann immer du willst mein Hengst"

Ja, wenn sie so redete war sie immer rattenscharf meine Nicole. Also wollte ich ihr das Vergnügen lassen und schaltete das Ei mit der Fernbedienung ein.

Mein Schwanz in der Hose war inzwischen schmerzhaft gespannt, bei der geilen Aktion, ich steckte meine Finger wieder in ihre Muschi und konnte fühlen wie das Ei schön vibrierte.

Ich sah mich unauffällig um, es schliefen eigentlich alle Passagiere um uns herum, ich konnte jetzt nicht mehr, öffnete meine Hose unter der Decke, Nicole hob kurz ihren Kopf, so das mein Schwanz nicht mehr in der Hose gefangen war.

Durch das Anheben der zweiten Decke versuchten wir uns einen gewissen Sichtschutz zu bauen, ich stellte die Lehne meines Sitzes etwas nach hinten, so das ich bequemer sitzen konnte und mein gespannter Schwanz etwas mehr Platz hatte.

Nicole hatte inzwischen ihre Beine aufgestellt so das jetzt wirklich niemand außer mir sehen konnte wie sie sich langsam mit den Lippen meiner Eichel näherte.

Ohne die Hände zu benutzen begann sie ganz zärtlich meinen Schwanz zu bearbeiten, zuerst berührte sie nur ganz sanft meine Vorhaut zu verwöhnen, schob diese mit der feuchten Zunge etwas nach hinten, dadurch war das Bändchen frei gelegt, was meine empfindlichste Stelle ist, das wusste Nicole natürlich und strich immer wieder mit der Zunge darüber, sie konnte ihren Kopf natürlich nicht sehr viel bewegen, nicht das es noch auffällt. Dabei sah sie immer wieder lasziv zu mir auf.

Meine Finger waren unterdessen nicht untätig, ich streichelte ihre Knospe unter der Decke, während das Vibro ein in ihrer Muschi auf mittlerer Stufe vor sich hin summte, zum Glück konnte man es kaum hören, könnte auch vom Flugzeug kommen, so ein Geräusch.

Langsam aber sicher kochten meine Eier jetzt, ich war noch gar nicht zur Erleichterung gekommen und durch die sexuellen Aktionen in der früh hatte sich sehr viel angestaut. Es kam jetzt noch geil hinzu das Nicole jetzt meinen Stab in den Mund gesaugt hatte, in dieses feuchte, warme und saugende Paradies, und leckte einfach nur mit ihrer Zunge an der Unterseite meiner Eichel auf und ab, ihre Hände waren immer noch nicht im Spiel.

Durch diese Stellung erschien es mir als würde mein Schwanz fast ganz in ihrem Mund verschwinden, das konnte nicht sein, so tief hatte sie meinen Langen noch nie im Mund, auch hatte ich das Gefühl das ich an der Eichel etwas enges spüre, anders als sonst, noch besser und intensiver.

Aus den Lautsprechern kam die Durchsage das es bald eine Mahlzeit gibt. Schon hörte ich eine Stewardess die schnellen Schrittes von hinten ankam. In letzter Sekunde konnte ich das Ende der Decke über den Kopf der meinen Schwanz saugte werfen.

Als die Stewardess vorbei war merkte ich wie sich Nicole etwas aufbäumte und ihre Muschi leicht zuckte,ich konnte nicht anders, musste die Decke wieder öffnen und sah wie sie ihren Mund ganz auf meinen Schwanz gestülpt hatte und langsame Bewegungen machte. Dabei konnte ich sehen wie sich meine Eichel in ihrer Kehle bewegte, sie hatte wirklich meinen dicken Schwanz im Hals.

Immer noch wurde sie von ihrem eigenen Orgasmus geschüttelt als ich es nicht mehr aushielt, es war zu viel für mich, mein Schwanz in ihrer Kehle, dann ihr Höhepunkt, all das ließ meinen Schwanz zucken und eine riesige Ladung Sperma in ihren Hals schießen. Ein Wahnsinniges ziehen und Pumpen lies mich nicht mehr los, gefühlt für Minuten.

Nicole hing immer noch wie eine Ertrinkende am meinen Schwanz und melkte diesen mit dem Mund leer.

Jetzt fühlte ich mich wirklich leer,Nicole lies meinen Schwanz frei, deckte ihn zu und setzte sich neben mich, gab mir einen Kuss. Ich wollte mein Sperma schmecken, hatte ich schon öfter gemacht, aber ich konnte nichts davon schmecken, habe vermutlich doch gleich in ihre Speiseröhre gespritzt.

Dafür hielt mir sie das nasse Vibro ein vor die Nase, was ich dankend ableckte, es war richtig nass und lecker mit Muschisaft eingeölt.

"jetzt hast du aber meinen Schwanz ganz geschluckt, seit wann kannst du das ?"

"Tja ich habe geübt, mehr sage ich nicht, ich hoffe es hat dir gefallen" antwortete sie und lächelte verschmitzt.

Wir mussten natürlich flüstern.

"wie kannst du so etwas üben ohne Übungsgerät?" fragte ich etwas verdutzt

"Das geht schon, weißt du noch,wir hatten doch letztens die Bockwurst gekauft" sie zwinkerte nur dabei und sagte nicht mehr.

Hatte doch dieses kleine versaute Stück heimlich mit der Bockwurst den Deepthroat geübt.

"Und dank Anleitung aus dem Netz geht das ganz gut" kommentierte sie noch weiter.

"Ja das kannst du ja jetzt öfter machen, wenn du magst, mir hat es jedenfalls wahnsinnig gut gefallen." lächelte ich zu ihr rüber.

Inzwischen hatte ich meine Hose wieder zugemacht und Nicole war gerade dabei als das Essen serviert wurde.

Fortsetzung folgt, Feedback erwünscht



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