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Urlaub mit Heike (fm:Romantisch, 24147 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 21 2021 Gesehen / Gelesen: 28301 / 26468 [94%] Bewertung Geschichte: 9.52 (291 Stimmen)
Kurz vor seinem Urlaub hatte Sebastians Freundin mit ihm Schluss gemacht. Wer würde als nun zweite neutrale Person mit ihm mitfliegen wollen ?

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© Gilbert_Thetellier Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich machte mich etwas früher auf den Weg, da ich mit Sicherheit in den Berufsverkehr kommen würde. So war es dann auch, aber ich schaffte es dennoch, kurz vor fünf im Restaurant zu sein.

Es waren grade mal drei Tische besetzt. An einem am Fenster saß Heike, da sonst, wie zu erwarten, niemand ein blaues Kleid anhatte. Ich ging auf den Tisch zu und fragte nach.

Sie war es: lange, blonde Haare, ein hübsches Gesicht, etwas kleiner als ich und vom Alter geschätzt mindestens fünfzehn Jahre älter. Ich fand sie auf den ersten Blick sehr sympathisch.

Wir bestellten unser Essen und ich erzählte ihr, wie ich in die Situation gekommen war und nun versuchte, das Beste daraus zu machen. An manchen Stellen meiner Erzählung lächelte oder nickte sie.

Sie hatte, nachdem ich meinen Vortrag abgeschlossen hatte erst mal keine Nachfragen und sie erzählte von sich: sie ist 43 Jahre, hat eine 19-jährige Tochter und lebt seit einem Jahr allein, da ihr Mann sie verlassen hatte. Seit einem halben Jahr ist sie arbeitssuchend, da die Firma, bei der sie gearbeitet hatte, Insolvenz angemeldet hatte. Sie hat nicht viel Geld, wollte aber in den Süden. Da der Preis noch verhandelbar war, würde sie mir maximal 800 Euro anbieten können.

Wir hatten uns zu Anfang auf das 'du' geeinigt.

'Ich hoffe, dass deine Anzeige so seriös ist, dass ich nicht während des Urlaubes den Restbetrag abarbeiten muss', beendete sie ihre Vorstellung. Ich begriff zuerst nicht, was sie meinte, dann fiel der Groschen. Ich musste lachen.

'Nein, so war die Anzeige nicht zu verstehen. Die 800 Euro sind auch ok. Und wenn du darauf bestehst, werden wir einen Stacheldraht in der Mitte des Bettes legen. Ich gehe regelmäßig in die Sauna und mache überwiegend FKK- Urlaub, daher weiß ich, wie Frauen aussehen und werde dich schon nicht anfallen'.

Sie lächelte mich an: 'Dann sind wir uns wohl einig. Ich gebe dir gleich meine Daten für die Ticketumschreibung und wenn du mir eine Kopie des Tickets zukommen lässt, werde ich die Euros überweisen'.

Ich war damit einverstanden. Wir unterhielten uns noch gut eine Stunde über unsere Vorstellungen des Urlaubes und ich fuhr gut gelaunt nach Hause. Am gleichen Abend buchte ich den Flug online um und schickte umgehend die Bestätigung an Heike. Am nächsten Tag kam die Kopie der Überweisung.

Bis jetzt lief alles optimal.

Meine Ex war diese Woche schon bei ihren Eltern, so dass ich ihr von der neuen Situation nichts erzählen brauchte.

Es kam der ersehnte Samstag und ich musste sehr früh aufstehen, da der Flug von Düsseldorf um 7.45 Uhr ging. Ich fuhr mit dem ICE, da es zum Flugticket auch ein Bahnticket gab.

Heike traf ich vor dem Check-in- Schalter der Fluggesellschaft. Als ich meinen Koffer abstellte, kam sie auf mich zu und drückte mich. Etwas verlegen, legte ich auch die Arme um ihre Taille.

'Ich freue mich wahnsinnig auf die vierzehn Tage in der Sonne', lachte sie mich an.

'Na, bei der Begrüßung kann es nur gut werden', grinste ich.

'Ich habe in den Urlaubsmodus geschaltet', meinte sie.

Bei mir geht das nicht so schnell, ich brauche immer einige Tage, bis bei mir der Urlaub angekommen ist. Wir checkten ein und hatten einen Fenster- und Nebenplatz bekommen. Heike wollte noch kurz in den Duty-free-Shop und ich passte am Gate auf unser Handgepäck auf.

'Hier, riech mal', sagte sie, als sie wieder zurückkam und hielt mir ihre Hand unter die Nase.

'Wenn du mich nicht verführen willst, dann lass das schön ihn der Flasche', lachte ich sie an. Sie sagte darauf nichts.

Der Flug ging pünktlich ab und da wir früh aufgestanden waren, dösten wir vor uns hin. Irgendwann legte sich Heikes Kopf auf meine Schulter, sie war eingeschlafen. Ich sah sie zum ersten Mal ganz nah. Ihre blonden Haare glänzten in der Sonne, die durch das Fenster schien, ihre Gesichtshaut war leicht gebräunt und wies hier und da kleine Falten auf. Von dem betörenden Parfüm schien sie sich auch am Hals eingesprüht zu haben. Ich war geneigt, ihr durch ihre Haare zu streichen.

Bei einer Ansprache des Kapitäns wurde sie wieder wach und sah mich mit großen Augen an: 'Hoppla, da war ich wohl eingeschlafen. Muss ich mich jetzt entschuldigen?'. Ich schüttelte den Kopf.

'Nein, ich hätte mich fast entschuldigen müssen, da meine Hand immer wieder in Versuchung kam, dir durch die Haare zu streifen'.

'Dann mach es doch. Ich mag das', und legte ihren Kopf wieder an meine Schulter. Als meine Finger durch ihre Haare glitten, schloss sie ihre Augen. Es war wieder ein schönes Gefühl, eine sympathische Frau neben sich zu haben.

'Gleich fällt mir der Arm ab', erklärte ich ihr nach einer geschätzten Viertelstunde und zog meinen Arm zurück. Sie lächelte bei geschlossenen Augen und blieb so liegen. Ich bekam langsam Zweifel, dass ich dieser Frau lange widerstehen konnte.

Der Transfer zum Hotel verlief reibungslos, wie bisher alles. Das Hotel machte einen sehr guten Eindruck. Wir bekamen unser Zimmer in dem 3. OG zugewiesen und es war mit Blick über die Anlage auf den Strand. Ich war begeistert, Heike schien es ebenfalls zu gefallen. Wir packten unsere Koffer aus und räumten die Sachen in den Schrank.

Dann meinte Heike: 'So, Sebastian, der Augenblick der Wahrheit ist gekommen. Wie darf ich mich hier in dem Zimmer aufhalten: immer was an und züchtig im Bad umziehen oder auch nackt?'.

Darüber hatte ich mir schon im Vorhinein Gedanken gemacht, wurde aber durch die Direktheit etwas überrumpelt.

'Von mir aus können wir hier nackt rumlaufen, darfst dich aber nicht darüber aufregen, wenn sich bei manchen Situationen mein Körper selbstständig macht'. Sie lächelte mich an.

'Ich werde es überstehen, ich denke ich weiß noch, wie Männer reagieren', und begann sich auszuziehen.

'Ich muss unter die Dusche, die Klamotten kleben an mir', und ging nackt in die Dusche. Ich zog mich auch aus und zog dann eine meiner Shorts an. Heike kam aus dem Bad und trocknete sich die Haare mit dem Badetuch. Ich hatte nun einen vollen Blick auf ihre Vorderseite: üppige, etwas hängende Brüste und einen rasierten Schambereich. Ihre Spalte wurde durch große Schamlippen begrenzt. Ihre Intimbereiche zeigten keine weißen Stellen auf, so dass sie wahrscheinlich FKK machte.

'Alles gesehen?', fragte sie mich schmunzelnd.

'Ja, was so aus der Ferne zu sehen ist', antwortete ich.

'Na, dann hast du ab heute Abend die Möglichkeit, es genauer zu sehen: ich schlafe entweder nur mit einem T-Shirt oder nackt, je nachdem wie warm es ist'.

Ich zog meine Shorts aus und ging ins Bad. Ich sah, wie sie mir nachsah. Als ich wieder aus dem Bad kam, zog sie sich grade einen Bikini an.

'Kommst du mit die Anlage ansehen?', fragte sie. Ich nickte und suchte meine Badehose im Schrank.

Wir stellten fest, dass es eine sehr neue und gute Anlage war: mit zwei Swimmingpools und direktem Zugang zum Strand. Es wurden Animationen geboten und abends meist ein Unterhaltungsprogramm. Heike ging zur Rezeption, um was zu erfragen. Dann ging es zum ersten Mal zum Mittagessen. Da wir all inclusive gebucht hatten, war ein Buffet aufgebaut, an dem ich zumindest reichlich Auswahl hatte. Wir bestellten nach dem Essen noch zwei Espresso.

'Was machen wir noch mit dem angefangenen Tag?', wollte ich wissen.

'Wir hatten uns auch noch nicht verständigt, wie wir unsere Zeit verbringen wollten. Ich würde vorschlagen, wir können zusammen was unternehmen oder jeder selbst, wenn ihm danach ist. Ich bin mehr ein Strandmensch und habe es nicht so mit Kultur und Busfahrten usw. Ich habe vorhin an der Rezeption gefragt, ob es hier einen FKK -Strand gibt. Wie du sicherlich vorhin gesehen hast, ist meine dezente Bräune durchgehend. An den Stränden ist oben-ohne erlaubt, ein FKK- Strand gibt es, wenn man zwanzig Minuten nach rechts, bzw. etwas länger nach links läuft'.

'Na, dass passt ja gut. Ich bin auch ein Freund von Strand und Sonne. Dann lass uns gleich mal den FKK- Strand besichtigen'.

Wir packten unsere Badetücher ein, etwas zu trinken, kauften an einem Kiosk zwei Liegematten und machten uns auf den Weg. Es war überall Sandstrand, so dass wir mit den Füssen durch das seichte Wasser gehen konnten. Je weiter wir gingen, desto weniger Leute waren am Strand. Nach der Ausschilderung des FKK- Strandes waren vereinzelt Einzelpersonen oder Pärchen auszumachen. Wir suchten uns eine Stelle unter Pinien aus, damit wir der Sonne nicht direkt ausgesetzt waren und rollten die Matten nebeneinander aus.

Heike zog ihren Bikini aus, holte die Sonnenmilch aus der Tasche und cremte sich vorne ein. Dann legte sie sich auf den Bauch, reichte mir die Sonnenmilch: 'Machst du hinten weiter?'. Ohne einen Kommentar abzuwarten, kreuzte sie ihre Arme vor sich und legte ihren Kopf hinein. Na, dann habe ich die Möglichkeit, ihren Körper zu erforschen, dachte ich mir und spritzte vom Hals bis Po die Milch auf ihre Haut. Ich massierte Hals und Nacken und verrieb die Creme auf ihrem Rücken.

Als ich aufhörte, fragte sie: 'Machst du bitte noch weiter bis unten?'. Ich spritzte ihren Po und die Beine ein und begann ihre Pobacken zu massieren. Sie spreizte etwas ihre Beine, so dass ich ansatzweise ihren Anus sehen konnte. Die Creme wurde sehr lange auf ihrem Po einmassiert und ich setzte meine Bemühungen an den Oberschenkeln fort, passte aber auf, nicht zu nahe an ihre Spalte zu kommen. Bei den Fußsohlen zuckte sie öfter zusammen, sie schien dort kitzelig zu sein. Ich war fertig und setzte mich auf meine Liegematte.

Sie setzte sich ebenfalls und lächelte mich an: 'So eine Behandlung habe ich schon lange nicht mehr genossen. Das könnte ich öfter haben', und zeigte mir auf der Matte einen dunkleren Fleck, da wo ihre Spalte war. Ich grinste über ihre Offenheit.

'So gleiches Recht für alle. Leg dich auf den Bauch', meinte sie und kniete sich zwischen meine Oberschenkel. Sie fragte mich auch nicht, wie weit sie mich eincremen sollte, sondern machte es bis zu den Füßen. Sie machte es auch so behutsam und zärtlich, dass es auch bei mir nicht ohne Reaktion meines Körpers blieb. Als ich mich wieder setzte, stand mein Schwanz deutlich vom Körper ab. Sie bemerkte es mit einem Schmunzeln.

Wir ließen die Creme noch etwas einziehen, dann gingen wir ins Wasser. Es war herrlich klar und warm. Wir schwammen eine Zeit lang und setzten uns dann ins seichte Wasser. Heike erzählte mir nun, dass sie meine Hände auf ihrem Körper sehr genossen hat, da sie im letzten Jahr zwar ein paar one-night-stands gehabt hatte, dort es nur zum Vögeln gekommen war und sie sich gerne einen Partner wünscht, mit dem es darüber hinaus auch stimmen würde. Sie hatte es bei ihrer Tochter und ihrem Freund im letzten Urlaub zuletzt gesehen, wie es ist, wenn der Partner auf die Bedürfnisse eingeht. Wie oft die Geräuschkulisse in der Nacht im Nebenzimmer lauter wurde. Sie machte eine kurze Pause.

'Dreh dich auf den Bauch und rede dann weiter', sagte ich zu ihr und streichelte jetzt ihren Nacken, Rücken und Po.

'Nein, lass mich das genießen. Erzähle mir jetzt von dir, wenn du möchtest'.

Ich erzählte ihr von mir, meinen bisherigen Liebschaften und natürlich von meiner letzten Beziehung, die so gut und leidenschaftlich begonnen hatte und so emotionslos beendet wurde.

Sie drehte sich zu mir um: 'Hattest du schon eine Beziehung zu einer älteren Frau?', wollte sie wissen.

'Wenn du mir sagst, wo 'ältere Frau' beginnt? Eine Freundin war zwei Jahre älter als ich, sonst waren sie immer jünger'.

Ich strich mit einem Finger über ihre Wirbelsäule. Sie zuckte etwas, als ich fast ihren Po erreichte.

'Könntest du dir vorstellen, eine Beziehung mit einer gut zwanzig Jahre älteren Frau einzugehen?', wollte sie wissen.

Ich musste innerlich grinsen, da ich eine Ahnung bekam, wohin das Gespräch führte.

Ich sah in ihre Augen.

'Wenn diese Frau blonde, lange Haare hätte, einen schönen Körper wie du hat, empfänglich für Zärtlichkeit und nicht nur für schnellen Sex ist und beim Sex mit einer Frau in meinem Alter mithalten kann, sähe ich kein Problem darin', und lächelte sie dabei an.

Sie kniete sich vor mich zog mich an sich heran, dass die beiden steifen Nippel mir vor die Brust drückten und flüsterte mir ins Ohr: 'Danke für das Kompliment. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich so etwas gehört habe', und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann sprang sie auf und lief zu unseren Matten. Ich kam langsam hinter ihr her und sie bot mir die Wasserflasche an, aus der sie grade getrunken hatte. Sie sah an mir herunter und auf den halbsteifen Schwanz.

'Du hast wohl auch lange keine Frau berührt, was?'.

'So grob geschätzt, fast ein Jahr. Und das war leider kein schöner Sex, sondern nur noch ein 0815- Fick. Deshalb hatte ich schon auf dem Zimmer einen Steifen, als du dich für die Dusche fertig gemacht hattest. Allein die Ansicht deines Körpers erweckt meinen Körper'. Sie drückte mich mit dem Rücken auf meine Matte.

'Darf die alte Frau den jungen Mann küssen?', fragte sie mich.

'Nur dann, wenn der junge Mann nicht ein kleiner Spielball der älteren Frau wird', antwortete ich und sah, wie sich ihr Oberkörper über mich beugte, die beiden warmen, weichen Brüste sich auf meine Brust legten und sie mich auf den Mund küsste. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge suchte meine. Ich spielte mit ihren Haaren und fuhr ihr mit einer Hand über den Rücken.

Als sie sich von mir erhob, meinte sie: 'Wenn die ersten Stunden schon so schön mit dir sind, wie wird denn dann der Urlaub?'.

'Wir werden selten eigene Wege gehen', lachte ich. Sie boxte mir leicht in die Rippen.

'Muss ich heute noch Stacheldraht besorgen oder kommen wir ohne klar?', wollte ich von ihr wissen. Sie lächelte mich an.

'Nein. Es ist kein Stacheldraht nötig, solange jeder dem anderen ehrlich mitteilt, was er möchte oder auch nicht. Ich wäre zu einigem aufgeschlossen, wenn ich dazu bereit bin. Und das hängt natürlich auch mit dir zusammen. Lass es uns doch einfach langsam angehen. Wir haben fast vierzehn Tage und Nächte für uns Zeit. Der Vorteil eines Urlaubes. Ich möchte für heute Abend schon einen Wunsch äußern: ich möchte deine Hände wieder auf meinem Körper spüren, ja?'.

Als Antwort zog ich sie mit dem Rücken zu mir, küsste sie auf den Nacken und massierte anschließend ihre Schulter und streichelte ihren Rücken. Dabei tastete ich mich dieses Mal weiter vor und streichelte seitlich ihren Brustansatz. Sie ließ es geschehen. Nach einiger Zeit ließ ich von ihr ab.

'Es soll noch ein wenig Haut an dir bleiben', klatschte ihr auf den Po und rannte ins Wasser. Sie kam hinterher und wir tollten im Wasser. Als sie nicht mehr konnte, nahm ich ihre Hände, zog sie auf dem Rücken bis zum Strand, ließ sie im seichten Wasser liegen und setzte mich neben sie. Dann beugte ich mich zu ihr hinüber und gab ihr einen Kuss auf beide Nippel.

'Lass dir noch was übrig für heute Abend', flüsterte sie mir ins Ohr.

'Keine Angst', meinte ich, 'dein Körper hat noch so viele ungeküsste Stellen, dass wird sehr lange reichen. So und nun komm. Unsere Körper haben für den ersten Tag schon fast zu viel Sonne abgekommen. Nicht das wir jetzt schon einige Tage ausfallen'.

Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen wortlos zum Hotel. Jeder hatte für sich die neue Situation zu verarbeiten. Heike packte unsere Sachen im Zimmer aus und hing die nassen Badetücher über die Balkonbrüstung. Ich war bereits unter die Dusche gegangen. Ich war fast fertig, als Heike in die Dusche kam.

'Meine rückwärtige Partie sehnt sich nach zärtlichen, reinigenden Händen', schmunzelte sie mich an.

'Dann bücke dich leicht gegen die Kabinenwand und spreize etwas deine Beine'.

Nachdem sie mir jetzt etwas ihren Hintern entgegenstreckte, stellte ich das Wasser ab, verteilte ich das Duschgel auf ihrem Rücken und ließ meine Hände Quadratzentimeterweise über ihren Rücken wandern. Ich verteilte noch mehr Duschgel auf ihrem Po und drückte einen Streifen auf meine Handkante. Die ließ ich mehrfach durch ihre Poritze streifen. Jedes Mal, wenn ihre Rosette berührt wurde, zuckte sie leicht zusammen. Ihrem Po widmete ich eine längere Zeit und massierte auch noch ihre Schenkel, dann gab ich ihr einen Klaps auf den Po.

'Rituelle Waschung ist nun beendet', meinte ich zu ihr. Sie drehte sich um und ihre Augen strahlten.

'Was machst du mit mir? Es ist mir fast jetzt schon gekommen'.

'Nichts Außergewöhnliches. Ich gebe nur einem schönen Körper das, was er anscheinend braucht'.

Sie nickte. Da ich fertig geduscht war, ging ich ins Schlafzimmer und trocknete mich ab. Dann legte ich mich auf meine Bettseite. Heike brauchte etwas länger, da sie noch ihre Haare föhnte. Sie setzte sich aufs Bett und zog meinen Kopf zu sich in ihren Schoß. Sie ging mit ihren Fingern durch meine Haare und streichelte mein Gesicht. Ich schloss die Augen. Wann wurde ich das letzte Mal so durch eine Frau verwöhnt? Zwischenzeitlich drehte ich meinen Kopf, so dass meine Nase oberhalb ihrer Spalte war. Ich hatte mich nicht getäuscht.

'Was ist das für ein wahnsinniges Intimspray, was du aufgelegt hast?', fragte ich, nachdem ich mich wieder umgedreht hatte.

'Damit mache ich Männer gefügig', lachte sie nur.

Ich wäre fast in ihrem Schoß eingeschlafen, wenn sie nicht auf die Uhr gesehen hätte, dass wir uns zum Abendessen bereit machen mussten. Heike war als Erste fertig.

Sie hatte sich nur ein Sommerkleid übergezogen, darunter hatte sie nichts an. 'Weißt ja nur du', war ihr Kommentar. Ich zog Jeans und T-Shirt an und wir gingen in den Speisesaal. Es war reichliche Auswahl am Buffet. Wir ließen uns beim Abendessen viel Zeit und setzten uns anschließend auf die Terrasse. Es sollte gegen 20 Uhr eine Liveband spielen. Heike bestellte sich einen Rotwein, ich eine Bacardi Cola.

'Auf einen schönen Urlaub, fremde Frau', und wir stießen unsere Gläser an.

'Ja, auf wunderschöne zwei Wochen', gab Heike zur Antwort und lächelte mich an.

Wir unterhielten uns nicht viel, da es durch die Anwesenheit vieler Gäste relativ laut war. Die Liveband war wirklich gut. Wir befanden uns oft auf der Tanzfläche, besonders bei langsamen Liedern. Heike hatte oft ihren Kopf an meiner Schulter. Gegen elf wurde ich langsam müde und wollte ins Zimmer. Heike kam mit und wir befanden uns kurz darauf im Bett.

'Ich bin sehr müde. Heute werde ich deinem Körper nichts mehr Gutes tun', meinte ich.

'Das macht nichts. Dreh dich zur Seite, ich werde dich noch ein wenig streicheln'.

Ich drehte mich um und merkte, wie Heike sich hinter mich legte und ihre Hand auf meine Brust legte und anfing zu streicheln.

'Schlaf gut Heike', sagte ich.

'Du auch. Einen ruhigen Schlaf, wünsche ich dir'.

Nach einigen Minuten war ich eingeschlafen. Vier Uhr morgens aufstehen ist nicht so mein Ding.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich hinter Heike und meine Hand lag auf ihrer weichen rechten Brust. Es war ein angenehmes Gefühl und ich streichelte sie. Ihr Körper reagierte bereits, da der Nippel schon hart wurde. Sie wurde kurz darauf auch wach und drehte sich zu mir.

'Guten Morgen. So möchte ich jetzt immer geweckt werden', und lächelte mich an.

'Könntest du haben, aber normal bin ich ein Langschläfer'.

Ich sah auf die Uhr: es war gerade mal halb acht. So früh war ich selten wach. Ich zog Heike zu mir herüber.

'Dann lass mich deiner anderen Brust auch noch guten Morgen sagen'.

Heike drehte sich in Position, dass ich mit meiner Hand an sie herankam. Ich streichelte und massierte sie leicht. Ich nahm ihre Nippel zwischen die Lippen und drückte sie leicht zusammen. Heike hatte ihre Augen geschlossen und ihren Mund etwas auf. Ich ließ meine Zunge auf dem Vorhof kreisen.

Ihre Hand ging zu ihrer Spalte und sie massierte ihren Kitzler. Mit einer Hand streichelte ich die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ihr Becken vibrierte bereits stark. Als ich der Meinung war, dass sie gleich ihren Höhepunkt erreichte, biss ich leicht in ihren Nippel. Ihr Becken bäumte sich auf und aus ihrem Mund kamen nicht zu verstehende Laute. Sie legte ihre Hände auf ihren Bauch. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und küsste kurz auf ihren noch herausragenden Kitzler. Sie zuckte kurz zusammen.

Dann legte ich mich wieder zu ihr nach oben und zog ihren Kopf auf meine Brust. Meine Hände fuhren durch ihre Haare, meine Finger massierten ihre Kopfhaut. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und ihr Körper beruhigte sich langsam.

'Ich musste es mir einfach machen. Ich war so aufgeladen', versuchte sie sich zu rechtfertigen. Ich legte ihr meinen Finger auf die Lippen.

'Du musst dich nicht vor mir rechtfertigen. Für mich ist es eine neue Erfahrung, dass eine Frau in meinem Beisein es sich selber macht. Es war schön anzusehen'.

Ich gab ihr einen Kuss. Sie lächelte und sah an mir herunter.

'Du bist aber noch sehr angespannt, wie ich sehe. Jetzt verwöhne ich dich etwas'.

Sie rutschte mit ihrem Kopf bis auf meinen Bauch und begann meinen steifen Schwanz langsam zu wichsen. Hin und wieder wanderte ihre Hand zu meinen Eiern und massierte sie. Als sie merkte, dass es mir bald kam, nahm sie meine Eichel in den Mund und massierte sie mit ihren Lippen. Ich explodierte. Immer wieder ergossen sich Spermaspritzer in ihrem Mund. Sie schluckte alles und leckte meinen Schwanz sauber, nachdem nichts mehr herauskam.

Sie legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und nachdem wir beide entspannt waren, schliefen wir noch für gut eine halbe Stunde ein. Dann ging es schnell unter die Dusche, bevor der Zimmerservice kam. Wir frühstückten sehr lange. Da um uns herum die Tische auch besetzt waren, konnten wir nicht über den heutigen Morgen reden. Aber die langen Blicke in die Augen des Gegenübersitzenden sagten bereits auch sehr viel aus.

Fast gegen Mittag gingen wir auf unser Zimmer, um uns für den Pool anzuziehen. An den Strand wollten wir erst zum späten Nachmittag. Unser Zimmer war bereits gemacht. Heike zog sich einen blauen Bikini vor dem Spiegel an. Ich kam von hinten an sie heran, legte meine Arme um sie und zupfte an ihrem Bikinioberteil herum.

'Damit es auch vernünftig ausgefüllt ist', meinte ich nur und sah, dass durch meine Aktion ihre Nippel durch den Stoff gut sichtbar wurden. Sie haute mir auf die Finger.

'Das kann ich selber', grinste sie, 'sieh mal an, was du schon wieder angestellt hast'.

Sie nahm eine Hand von mir und führte sie in ihre Bikinihose. Sie war schon wieder nass zwischen den Beinen.

'Ich hoffe, der Stoff hält noch bis zum Pool durch', lachte sie.

Ich musste mich auch zusammenreißen: meine Hand befand sich das erste Mal an ihrer Spalte.

Wir fanden noch zwei freie Liegen, die wir unter einem Sonnenschirm zusammenstellten und verstauten unsere Sachen. Dann sollte es schnell in den Pool gehen. Heikes Höschen war vorne bereits dunkel geworden.

Im Pool wurde nicht viel geschwommen. Meist hingen wir aneinander irgendwo am Rand, so wie man das bei jungen Pärchen in Urlaubsanlagen gewohnt ist. Wir wurden oft angesehen, da man uns den Altersunterschied ansah. Mir war das egal, Heike anscheinend auch, da sie es nie als Gesprächspunkt brachte. Wir hatten auch Gelegenheit, uns die Gäste anzusehen. Viele jüngere Pärchen, die ich so um die zwanzig bis fünfundzwanzig schätzte, dann eine größere Anzahl bis fünfzig und zumindest jetzt am Pool abzählbar ein paar noch ältere Paare. Ein paar gleichgeschlechtliche Pärchen waren auch zu sehen, welchen Status sie auch immer hatten.

Heike kam mit einem Pärchen aus Freundinnen neben uns ins Gespräch. Sie waren eine Woche vor uns gekommen und kannten sich schon gut aus. Sie gaben uns ein paar Tipps, was wir unbedingt uns ansehen und wo wir an den Strand hingehen sollten, da Heike ihnen gesagt hatte, dass wir FKK machten. Es gäbe da einen Abschnitt, der einige weitläufige Dünen hat und dort könnte man unterschiedlichsten Leuten beim Sex zusehen oder sogar mitmachen. Sie hätten gestern Nachmittag bei zwei bi- Jungs gespannt und sind von ihren für heute zu einem Vierer eingeladen. Wenn wir Lust hätten, könnten wir mitkommen. Heike wollte es mit mir noch absprechen. Wenn wir mitkommen wollten, sollten wir um drei an der Dusche am Strand sein.

Als Heike mit mir an der Eistheke war, erzählte sie mir von dem Vorschlag der jungen Frauen. Ich sah Heike mit großen Augen an.

'Willst du wirklich bei den Jugendlichen spannen?'.

'Warum nicht? Wenn sie mir das Angebot machen, möchte ich schon mal sehen, was die Jugend so drauf hat. Würdest du mitkommen?'. Ich überlegte kurz.

'Ok, ist sicherlich interessanter als im Pornokino'.

Wir trafen uns also mit den beiden Mädels um drei an der Dusche und gingen gut eine halbe Stunde am Strand entlang. Dieses Mal in die andere Richtung. Mit der Zeit wurde es auch immer spärlicher mit den Sonnenanbetern. Was allerdings auffiel, dass nun meist gleichgeschlechtliche Paare anzutreffen waren.

Dann hatten wir den Platz hinter einer Düne gefunden, wo die beiden Jungs bereits auf einer Decke lagen. Wir wurden vorgestellt und wir ihrem Treiben nur zusehen wollten. Sie sahen anscheinend kein Problem darin. Wir breiteten unsere Matten aus, zogen unsere Sachen aus und legten uns auf die Matten in ein paar Meter Distanz in Richtung der vier. Sie hatten sich auch bereits ausgezogen und redeten miteinander. Es war eine Freude, die jungen Körper anzusehen. Heike schien meine Gedanken erraten zu haben.

'Nicht das du gleich dort mitmachen willst. Dann werde ich sauer'.

'Nein, keine Angst. Ich finde es immer nur schön zu sehen, wie fast Gleichaltrige locker mit der Sexualität umgehen. Da bin ich immer noch viel zu gehemmt. Und ich werde doch die schöne Frau neben mir nicht wegen einer flotten Nummer unter Gleichaltrigen vor den Kopf stoßen wollen. Zumal ich mich langsam und gerne an die Frau gewöhne'.

Heike sah mich an, ihre Augen leuchteten.

Drüben schien die Vorstellung zu beginnen: der eine Junge bliess dem anderen seinen Schwanz, eines der Mädchen bliess den zweiten Jungen. Das zweite Mädchen lag auf dem Rücken und fingerte sich selbst. Nach ein paar Minuten vögelten sich die Jungen, die Mädels leckten sich gegenseitig. Ich streichelte Heikes Po.

'Hast du dich schon mal in den Po vögeln lassen?', wollte ich von Heike wissen.

'Ja, aber es war nicht schön. Ich wurde von hinten gevögelt und dann wurde plötzlich ohne Vorwarnung das Loch gewechselt. Da war dann die Stimmung gleich Null'.

'Gäbe es eine Chance für einen neuen Versuch?', wollte ich wissen. Heike sah mich an.

'Wie du mit mir bisher umgegangen bist, könnte ich es mir vorstellen'.

Drüben vögelten jetzt die Jungs die Mädels und es kündigten sich die ersten Höhepunkte an.

'Würdest du mich jetzt lecken? Das Gestöhne da drüben setzt mir ziemlich zu', fragte mich Heike nach einer Weile.

Ich wollte sie grade fragen, ob sie sicher ist, hier in der Öffentlichkeit. Es wurde mir aber schnell bewusst, dass ja dort auch zwei Pärchen vögeln, ohne sich an uns zu stören.

Heike legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich legte mich dazwischen und mein Mund fand ihre nasse Spalte. Ich leckte ihre Feuchtigkeit etwas weg. Sie schmeckte gut, dort unten. Mit den Fingern zog ich ihre geschwollenen Schamlippen etwas auseinander, so dass ich in ihre Öffnung sehen konnte. Meine Zunge verschwand in ihr und ich schlürfte ihren neuen austretenden Saft. Heike wurde langsam unruhig. Ich massierte langsam ihren hervorstehenden Kitzler. Wenn sie zu unruhig wurde, leckte ich wieder ihre Spalte. So hielt ich sie eine ganze Zeit lang hin.

Dann kam der Zeitpunkt, an dem ich sie nicht mehr halten konnte und ihr Becken immer mehr zuckte. Ich benetzte einen Finger von mir mit ihrem Saft, bediente wieder ihren Kitzler und spielte mit dem einen Finger an ihrer rückwärtigen Öffnung, in dem ich den Finger immer wieder an ihr verschlossenes Loch drückte. Heike kam mit einer Wucht und einem Schrei, der sicherlich auch in weiterer Entfernung gehört wurde. Ein warmer Strahl traf mein Gesicht, bevor ich meinen Kopf wegziehen konnte. Ich legte meinen Kopf auf Heikes Bauch und sah zu den Vieren rüber. Diese hatten anscheinend ihre Höhepunkte erlebt und sahen zu uns rüber. Heike beruhigte sich langsam. Ich kam zu ihr hoch.

'So war es schon lange nicht mehr', strahlte sie mich an, erschrak allerdings, als sie mein nasses Haar und Gesicht sah.

'Habe ich dich angepinkelt?', wollte sie wissen und als ich nickte, wollte sie grade zu einer Entschuldigung ansetzen.

'Mach dir keinen Kopf. Ich kenne das. Eine meiner ehemaligen Freundinnen stand auf Pinkelspiele. Mit der Zeit hatte ich mich daran gewöhnt. Insofern: alles gut'.

Die Vier waren mittlerweile zu uns gekommen und standen um uns und hatten das kurze Gespräch mitbekommen.

'Mann cool, wie du abgegangen bist. Ich glaube, da sind wir noch weit von entfernt. Und mit dem Anpinkeln hatten wir auch noch nicht. Wie cool ist denn das? Wie ist es Jungs, wollen wir es auch mal versuchen?', und schon waren sie wieder auf ihrer Decke und tranken reichlich das mitgenommene Mineralwasser.

'Na siehst du, ältere Frau, wie du den jungen Dingern noch was vormachen kannst. Hast dir bei ihnen viele Punkte gesammelt. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie dich nach anderen Sachen fragen würden'. Heike sah mich lächelnd an.

'Das liegt aber an dem jungen Kerl, der mich bisher immer weitertreibt. Komm jetzt erst einmal ins Wasser, damit wir unsere Körper von dem Klebstoff befreien'.

Sie stand auf und lief zum Wasser. Ich holte sie ein und nahm sie auf den Arm. Als ich sie auf dem Wasser ablegte, küsste ich sie kurz auf die Nase.

Eines der beiden Mädels, die uns ins Wasser gefolgt waren, sagte: 'Manno, so verliebt möchte ich auch mal wieder sein', bevor sie neben uns wegtauchte. Ich lächelte Heike an.

'So, so. Verliebt sind wir. Wusste ich noch gar nicht'.

Heike stellte sich neben mich und küsste mich lange. Hatte ich mich bereits in diese Frau verliebt? Ich war mir nicht sicher. Ich tauchte uns beide unter Wasser, um wieder in die Realität zu kommen. Heike kam prustend wieder hoch.

'Spielverderber', meinte sie nur und wir wuschen unsere angetrockneten Säfte von den Körpern. Als wir wieder auf der Decke saßen, sah ich, wie sich ein Junge vor ein Mädchen stellte. Ich glaubte zu wissen, was sie machen wollten und ging zu ihnen rüber.

'Ich sehe grade, was ihr machen wollt. Ich gebe euch da einen Tipp, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Achtet darauf, dass der Urin immer klar ist, den ihr in den Mund nehmen oder vielleicht sogar trinken wollt. Wenn er noch gelblich ist, dann ist das nur was für ganz abgefahrene Typen. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig. Ich weiß nicht, ob jemand schon mal seinen eigenen Urin probiert hat, dann weiß er zumindest, wovon ich rede'.

Ich nickte den Jugendlichen zu und ging wieder zu unserer Matte.

'Was hast du ihnen erzählt?', wollte Heike wissen.

'Ich hatte ihnen vorgeschlagen, dass sie warten sollten, bis klarer Urin aus den Körpern kommt, damit sie nicht vom Geschmack überrascht werden und es grundsätzlich als ablehnend einstufen'.

Drüben schien es jetzt soweit zu sein: ein Junge pinkelte einem Mädchen in den Mund, die anscheinend es auch runterschluckte. Als sie fertig waren, zeigten sie mir einen 'Daumen hoch'. Und so bedienten sie sich alle gegenseitig, um anschließend lauthals ins Wasser zu springen.

'Anscheinend haben wir heute zu neuen Spielchen beigetragen', schmunzelte Heike.

'Tja, einfach vögeln kann jeder', meinte ich nur dazu.

'Ach ja, zu dem Thema Vögeln: falls der junge Mann meint, die ältere Frau mal besteigen zu wollen, ich nehme keine Pille. Wir müssten dann Kondome kaufen. Eines der Mädel hat mir verraten, wo hier eine Apotheke ist. Oder hast du welche mit?'. Ich schüttelte den Kopf.

'Nein, ich war nicht auf aktiven Sex in den zwei Wochen eingestellt. Es sollte ein ruhiger Urlaub werden, ohne aktiv einen Partner fürs Bett zu suchen. Und die ältere Frau sollte nicht so herablassend darüber reden. Sie wird es vielleicht noch in einem anderen Licht sehen', und lachte sie an.

Sie lächelte zurück. Unser Viererclub packte ihre Sachen zusammen und ging Richtung Hotel. Wir hatten auch genug Sonne für heute und gingen kurz darauf hinterher.

Nach kurzer Zeit sahen wir, dass ein Mädchen stehenblieb und die anderen weiterliefen. Als wir es einholten, fragte sie mich, ob sie mir noch eine intime Frage stellen könnte.

Ich sah Heike an und meinte dann: 'Dann schieß mal los'.

Sie druckste zuerst ein wenig rum, bis sie sich überwand: 'Wir treffen uns heute Abend bei uns auf dem Zimmer und ich möchte gern zum ersten Mal in den Po gebumst werden. Hast du schon mal so was gemacht und kannst mir dazu auch einen Tipp geben? Du scheinst mit dem Sex gute Erfahrungen zu haben und hast uns vorhin auch gut beraten, dass es Spaß gemacht hatte'.

Ich war baff. Da fragt mich eine gleichaltrige Frau nach Tipps in Sachen Sex. Nicht Heike als Frau, sondern ich als Mann werde gefragt. Was ist das bisher für ein Urlaub.

'Ok, ja ich habe schon mal so etwas gemacht. Und es hat nicht immer Spaß gemacht. Kommt, da vorne ist ein Baumstamm. Lass uns da hinsetzten und ich erzähle dir was darüber'.

Wir setzten uns auf den Stamm und ich wollte zuerst wissen, was sie darüber schon weiß.

'Eigentlich nichts. Ich habe es nur mal in einem Porno gesehen, da hat einer einfach das Loch gewechselt und weiter gebumst'. Ich musste lachen.

'Sorry, ich lache nicht über dich, sondern wie das vom Film rüberkommt. In der Realität sieht das meist ganz anders aus. In den Filmen sind bei den Darstellern die Öffnungen schon vorher gedehnt worden oder sie sind es gewohnt, da sie fast täglich gevögelt werden.

Sieh dir die beiden Jungs an, die hatten sich vorhin ja auch einfach den Schwanz in den Hintern gesteckt. Das geht ohne Vorbereitung nur, wenn der Anus an solche Aktionen gewöhnt ist. Und das sollte bei den beiden wohl sein. Wenn du das heute Abend unbedingt machen willst, dann musst du und dein Partner sehr viel Zeit mitbringen. Dein Loch ist zwar gewohnt, was von innen nach außen zu befördern und das je nach Größe auch mit entsprechendem Druck, nun will aber was von draußen nach innen und daran muss der Schließmuskel erst gewöhnt werden. Aber der Reihe nach.

Als Erstes solltest du dafür sorgen, dass dein Enddarm geleert ist, wenn erst mal Finger oder Schwanz eine Braunfärbung haben, ist die Stimmung im Eimer. Die einzige Möglichkeit, die ich hier im Hotel sehe, ist der Duschschlauch. Ich habe bei uns noch nicht nachgesehen, ob er ggf. bis zur Toilette reicht. Wenn nicht, solltest du dir einen 10 Liter Eimer besorgen, den du dann in die Dusche stellst. Dort schraubst du den Duschkopf ab und entfernst alle Dichtungen oder Verschlussschrauben.

Achte darauf, dass keine scharfen Kanten vorhanden sind. Stelle eine angenehme Wassertemperatur ein und einen nicht zu starken Wasserstrahl. Dann drückst du über dem Eimer das Schlauchende vorsichtig an dein Poloch. Gegebenenfalls musst du mit dem Körper drücken, als wenn du auf dem Klo sitzt. Nach einiger Zeit wirst du dann den Schließmuskel überwunden haben. Wenn der Druck im Darm zu groß wird, weitet sich der Schließmuskel automatisch, so dass der Kot an dem Schlauch vorbei in den Eimer geht.

Das deine Hände dabei etwas abbekommen, daran musst du dich gewöhnen. Nach einiger Zeit kommt nur noch klares Wasser aus dem Loch und damit bist du für ein paar Stunden sauber. Nun kommt der wichtige Teil, der bei den ersten Malen viel Zeit braucht. Wie ich schon erwähnte, ist dein Schließmuskel auf geschlossen getrimmt. Damit du ihn überreden kannst, musst du ihn langsam an das Neue gewöhnen. Dabei ist auch zu beachten, wie dick der Schwanz ist, der da rein will.

Du solltest selbst oder jemand anderes einen Finger mit viel Gleitmittel einführen und das Loch damit vögeln. Einfach nur mal ein bisschen Spucke drauf, wie man es in Filmen sieht, reicht auf keinen Fall aus. Ist man der Meinung, dass der Finger reibungslos hin und hergeht, sollte der zweite Finger genommen werden. Das Spielchen wiederholt man solange, bis in etwa der Durchmesser des Schwanzes erreicht ist. Nun sorgt man dafür, dass der Schwanz richtig steif ist. Da er auch gedrückt werden muss, darf er nicht schlaff wirken. Er ist auch wieder mit viel Gleitmittel einzureiben.

Wenn du jetzt der Meinung bist, dass dein Körper den Schwanz so einfach reinlässt, dann hast du dich vertan. Dein Kopf sagt dir jetzt, da kommen nicht paar Finger an, sondern ein dickes Teil und sperrt sich dagegen. Und jetzt heißt es wieder, Zeit nehmen, den steifen Schwanz immer ein bisschen mehr gegen die Öffnung drücken und du musst mit dem Körper wieder pressen. Wenn er dann in dir ist, sollte nicht wie wild gerammelt, sondern wie mit den Fingern erst langsam gevögelt werden. Erst wenn er sich frei bewegen kann, dann kann das Tempo erhöht werden. Wenn du es dann noch schaffst, dich ganz zu entspannen, dann kannst du auch einen Höhepunkt im Hintern bekommen. So, ich glaube, das war alles. Hast du noch Fragen dazu?'.

'Nein. Vielen lieben Dank. Ich habe alles verstanden. Ich will hoffen, dass mein Fickkumpel genug Zeit mitbringt'.

'Das ist wichtig. Wenn es nicht so läuft, breche es ab. Es bringt dir nichts, außer Frust und einen enttäuschenden Abend. Lass dich dann lieber normal vögeln. Das scheinen sie ja gut zu können', und musste dabei grinsen, da ich noch das Bild von den Vieren vor Augen hatte. Sie grinste zurück und gab mir und Heike einen Kuss auf die Wange.

'Ich wünsche mir, einmal so einen Freund wie deinen zu haben', sagte sie zu Heike gewandt, drehte sich um und lief zum Hotel.

'Ich bin beeindruckt', meinte Heike, 'nicht nur, dass du einer Gleichaltrigen so detailliert Auskunft geben kannst, sondern dass wir beiden anonymen Annoncenurlauber schon wieder als Paar eingestuft werden. Da muss doch was dran sein'. Ich lächelte Heike an und wir gingen langsam zum Hotel.

In einer Stille hörte ich sie murmeln: 'Ich werde einen 10 Liter Eimer besorgen müssen'.

Nach dem Abendessen wollte Heike aus der Hotelanlage, um sich ein wenig in dem nahen kleinen Städtchen umzusehen und ihre angedeuteten Einkäufe zu machen. Die Luft stand heute und unsere T-Shirts waren schnell feucht geworden. Da Heike keinen BH unter ihrem Shirt trug, wurden ihre Brüste nun sehr betont. Einige Männer drehten sich nach ihr um.

'Du scheinst neue Fans heute Abend zu bekommen', schmunzelte ich.

'Ihr Männer seid ja so leicht zu manipulieren. Kaum zeigt man was vom Körper, schon werdet ihr geil'.

Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern und lachte. In einem kleinen Laden kaufte sie sich zwei Shirts, die eine Nummer größer waren und zog sich eines davon gleich an.

'Damit ihr Männer mir nicht die ganze Zeit auf die Titten seht', grinste sie mich an, als sie in der Kabine sich umzog. Ich ging mit meinem Kopf unter ihr Shirt und küsste ihre Nippel.

'Dafür ist es jetzt groß genug', lachte ich sie an, als ich wieder neben ihr stand.

'Diese Jugend', sagte sie nur und schüttelte ihren Kopf. In einem anderen Laden kaufte sie wirklich einen Wassereimer und eine Plastikplane. Ich musste lachen, als sie herauskam. Und in einer Apotheke kaufte sie dann auch noch eine Packung Kondome und Gleitcreme. Sie wollte wirklich vögeln.

'Hast du heute Abend noch was vor?', wollte ich wissen.

'Ich leih mir von den Mädels die beiden Jungs aus. Die scheinen echt was drauf zu haben, wie ich heute Nachmittag sehen durfte. Und da reichen fünf Stück nicht mehr aus'. Als ich sie fragend ansah, nahm sie mich in den Arm.

'Quatsch. Ich hatte früher mal für eine kurze Zeit ne Dreiecksbeziehung, daraus habe ich gelernt, dass ich zwar nach Strich und Faden durchgebumst werden konnte, aber wenn ich jemanden zum Anlehnen brauchte, war niemand da. Nein, ich möchte zum richtigen Zeitpunkt von dir gebumst werden'.

Ich nahm sie in den Arm, drückte sie und gab ihr einen Kuss. Da hat mir grade eine Frau den Freibrief zum Vögeln ausgestellt. Das war für mich neu und ich fühlte mich wohl dabei. Ich mochte diese Frau, nicht nur mit der Aussicht auf schönen Urlaubssex.

Zurück im Hotel brachten wir die gekauften Sachen ins Zimmer und wollten anschließend auf die Terrasse, um noch einen Drink einzunehmen. Wir fanden noch einen freien Tisch mit zwei Stühlen und bestellten die Getränke. Wir wollten nicht lange bleiben, da auch hier kein Luftzug war und uns die Sachen am Körper klebten.

Wir gingen nach gut einer halben Stunde auf unser Zimmer. Hier arbeitete die Klimaanlage und wir empfanden es im ersten Augenblick als kalt. Wir zogen uns aus und stellten uns gemeinsam in die Dusche. Nach einer Weile nahm ich etwas Duschgel in beide Hände, stellte das Wasser ab und stellte mich hinter Heike und drückte mich an ihren Rücken. Meine Arme umschlossen sie und ich begann ihre Brüste zu massieren. Ihre Nippel standen bereits wieder steif ab. Ich küsste ihren Nacken und sie legte ihren Kopf nach hinten. Ihre Augen waren verschlossen.

'Wie oft habe ich mich nach diesen Zärtlichkeiten gesehnt', flüsterte sie.

Da mein Schwanz durch die Aktionen steif geworden war, legte ich ihn in Heikes Pospalte. Sie drückte ihr Becken noch mehr gegen mich.

Meine Hände wanderten jetzt über ihren Bauch und näherten sich ihrer Spalte. Sie spreizte ihre Beine, so dass ich jetzt ihre Oberschenkel streicheln konnte. Dabei berührte ich öfter ihre Schamlippen. Ich küsste ihren Rücken hinab und ihren Po. Meine Handkante glitt mehrfach durch ihre Poritze. Sie stöhnte bereits leise. Ich zog ihre Backen auseinander und leckte einige Male an ihrer Rosette. Sie zuckte jedes Mal zusammen.

Ich setzte mich auf den Boden und drehte Heike um. Vor meinem Gesicht war ihre Spalte mit einem herausstehenden Kitzler und geschwollenen Schamlippen. An ihren Oberschenkeln lief es herunter, was sicherlich nicht nur Wasser war. Meine Zunge tauchte in ihre Spalte. Ich schlürfte ihre Flüssigkeit. Es war reichlich vorhanden. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, so wie meine Lippen. Ihr Becken vibrierte und sie hielt sich an meinen Schultern fest. Meine Hände massierten ihren Po.

Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, biss ich leicht in ihren Kitzler. Es war ein kurzes 'Au' von ihr zu hören, dann explodierte ihr Körper. Ihre Hände drückten schmerzhaft in meine Schultern und sie drückte ihr Becken in mein Gesicht, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich bemerkte wieder einen warmen Bach, der an mir herunterlief. Ich versuchte wieder an ihren Kitzler zu gelangen und nahm ihn zwischen meine Lippen und drückte ihn. Ihre Oberschenkel zitterten immer mehr, sie stöhnte ihren nächsten Orgasmus heraus.

Ihre Beine gaben nach. Sie saß nun vor mir in der Duschtasse. Ich zog ihren Kopf auf meine Brust und streichelte über ihren Kopf. Ruhe kam in ihren Körper. Ihr Kopf kam hoch und sie sah mir ins Gesicht.

'Was machst du mit mir?', fragte sie.

'Anscheinend das, was du und dein Körper vermisst haben', entgegnete ich und küsste sie. Wir stellten uns wieder hin und ließen das Wasser lange auf uns niederprasseln.

Später lagen wir auf dem Bett, sie lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust und sah mich an.

'Kommst du nicht zu kurz? Du hast es mir schon so oft gemacht und auch heute hattest du keinen Höhepunkt'.

'Mach dir mal keinen Kopf. Wenn ich dich verwöhne, heißt das nicht zwangsläufig, dass du es mir auch besorgen musst. Du wirst mit der Zeit meine Körpersprache verstehen und merken, wann ich es brauche. Auch wenn man uns Männern immer wieder vorwirft, dass wir immer wollen, so trifft das nicht immer zu. Oft reicht ein Verwöhnen mit Hand oder Mund aus oder einfach nur ein paar Streicheleinheiten an den richtigen Stellen. Es muss nicht immer gleich Vögeln sein'. Ich spielte mit ihren Haaren.

'Ich möchte, dass du heute mit mir Eins wirst, Sebastian', flüsterte sie und sah mich mit großen Augen an.

Ich streichelte ihr Gesicht und nickte nur. Sie lächelte und schloss die Augen. Ich schien kurz eingeschlafen zu sein, da ich wach wurde, als sich Heike von mir erhob.

'Was ist Spatz?', fragte ich spontan und zuckte danach zusammen. Heike strahlte, gab mir einen Kuss.

'So kannst du mich gerne weiter anreden'. Sie zog mich vom Bett.

'Ich muss noch was vorbereiten', sagte sie und zog das Bettlaken ab, breitete die mitgebrachte Plastikplane auf der Matratze aus und spannte das Bettlaken wieder drüber. Aus ihrer Tasche holte sie die Packung Kondome und legte eins auf das Bettschränkchen. Sie zog mich wieder auf das Bett.

'Jetzt ist alles für den Fall der Fälle vorbereitet', meinte sie und grinste mich an.

'Darf ich dich was Intimes aus der Vergangenheit fragen?', wollte ich wissen. Sie nickte.

'Wie sind deine früheren Lover damit umgegangen, dass du beim Orgasmus pinkelst?'. Sie sah mich traurig an.

'Brauchten sie nicht. Ich hatte nie gepinkelt. Deshalb war ich bei dir auch so erschrocken'.

'Jetzt willst du mich aber doch verarschen, oder? Du willst mir jetzt einreden, dass du dich hast noch nie so weit fallen gelassen, dass du die Kontrolle über deinen unteren Bereich verloren hattest?'. Sie sah mir lange in die Augen und nickte.

'Natürlich hatte ich bei den Männern manchmal einen Orgasmus, wenn sie langgenug beim Vögeln durchgehalten hatten. Aber es war nur die Befriedigung der vorhandenen Geilheit. Natürlich war auch ich oft einfach nur geil und wollte einen Schwanz in mir spüren. Das geht heutzutage ja einfacher, als zu der Zeit, als ich in deinem Alter war. Dann war es nur für eine paar Minuten Beine breitmachen, einige male rein, raus und der Drops war gelutscht.

Oft hatte ich abends im Bett es mir noch selbst gemacht, damit ich für einige Zeit wieder entspannt war. Und außerdem bin ich davon überzeugt, dass es bei den Männern, mit denen ich intim war, nicht auf große Liebe gestoßen wäre, wenn ich sie angepinkelt hätte. Das ist einer der großen Unterschiede zu dir: du schaffst es bereits, ohne dass wir gevögelt haben, mich zu Höhenflügen zu bringen, ich mich danach sehne, dich in mir zu spüren und womit ich jetzt schon mit mir kämpfe, dass ich auf dem Weg bin, mich in einen wesentlich jüngeren Mann zu verlieben'.

Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich küsste sie von ihren Wangen.

'Dann gib den Kampf doch einfach auf. Mache es wie der junge Mann neben dir, der schon länger ein Kribbeln im Bauch verspürt und versucht, seinen Gefühlen freien Lauf zu geben'.

'Dann möchte ich es versuchen und jetzt einfach so bei dir einschlafen. Zum Bumsen haben wir noch viel Zeit', meinte sie dann.

'Ja, dazu haben wir viel Zeit, mein Spatz. Schlaf gut und träume was Schönes'. Wir küssten uns und sie legte wieder ihren Kopf auf meine Brust; ich streichelte ihr Gesicht. Nicht viel später ging ihr Atem ruhig und gleichmäßig. Sie schlief.

'Schlaf gut, meine geliebte ältere Frau'. Ich schaltete das Licht aus und schlief auch kurz daraufhin ein.

Als ich aufwachte, kam Heike grade aus dem Bad und trocknete sich die Haare.

'Guten Morgen, du Nackedei', lächelte ich sie an. Sie setzte sich neben mich, gab mir einen Kuss und streichelte mit zwei Fingern über meinen steifen Schwanz.

'Wieder erotische Träume gehabt?', grinste sie mich an.

'Ja, mit dir. Wir hatten es in der Umkleidekabine getrieben, wo du deine Shirts gekauft hattest', grinste ich zurück. Sie haute mir auf den nackten Hintern.

'Ab unter die Dusche. Ich habe Hunger'.

Nach einer halben Stunde saßen wir im Speisesaal und genossen unser Frühstück. Ich hatte einen Bärenhunger und Heike anscheinend auch. Wir sprachen über unseren Tagesablauf und waren der Meinung, dass wir uns es vorstellen könnten, die Tage hier bis nachmittags in der Anlage zu verbringen und dann für ein paar Stunden zum Strand.

Wir besorgten uns noch jeder ein kaltes Getränk und suchten uns zwei Liegen, was auch recht schnell klappte. Ich kannte die Liegenproblematik von anderen Urlauben, wo man sich um die vorhandenen Liegen fast schlagen musste oder zur nachtschlafenden Zeit Handtücher drauf zu legen, damit man nach dem Frühstück überhaupt eine Chance hatte, eine Liege zu bekommen. Nachdem wir die Liegen in einen Baumschatten gezogen hatten und unsere Tasche deponiert, ging es in den Pool.

Das Wasser war so warm, dass man nicht abgekühlt direkt hätte reinspringen können. Ich genoss es aber mit Heike unter eine Dusche zu gehen, damit ich bei dem kühlen Wasser, welches über ihre Brüste lief, zusehen konnte, wie sich ihre Nippel durch den Stoff des Oberteils drückten. Ich küsste schnell auf die beiden kleinen Hügel und sprang ins Wasser. Heike folgte mir.

'Was sollen die Leute denken?', fragte sie mich, als sie sich an mich gehängt hatte.

'Sie würden denken, was sie sonst noch mit dir anstellen würden, wenn sie an meiner Stelle wären. Mir fiele da Einiges ein.', lachte ich sie an. Sie kniff mir in den Hintern.

'Du Lustmolch', und küsste mich.

Wir schwammen einige Zeit und legten uns anschließend auf unsere Liegen. Ich wollte grade neue Getränke holen, als unser Viererclub auf uns zukam. Nachdem wir begrüßt wurden, erzählten sie uns, was sie gestern noch gemacht hatten. Ich sah Petra, Heike erzählte mir gestern, dass sie so hieß, in die Augen. Sie schüttelte traurig den Kopf. Dann hatte wohl ihre Analnummer nicht geklappt. Sie fragten uns, ob wir heute Nachmittag wieder dort am Strand wären. Wir erzählten ihnen, dass wir heute Morgen beschlossen hatten, dass wir nachmittags immer dort an den Strand wollten. Sie freuten sich und rannten zum Pool.

Petra blieb dann doch stehen und kam zu Heike und flüsterte ihr was ins Ohr. Heike sah erstaunt aus, nickte ihr dann aber zu. Petra lief dann schon mit einem fröhlicheren Gesichtsausdruck zum Pool.

'Frauenkram?', wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf.

'Nicht wirklich. Lass uns ins Meer gehen, da können wir ungestört reden'.

Wir gingen zum Strand. Heike nahm erstmalig meine Hand. Ich sah sie nur an. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Wir schwammen bis zu einer vorliegenden Sandbank und setzten uns hin.

'Was gab es denn zu tuscheln?', wollte ich wissen.

'Ich sollte für heute Nachmittag eine sehr delikate Aktion befürworten. Petra erzählte mir, dass ihre anale Entjungferung gestern Abend nicht geklappt hatte. Sie und jetzt auch ihre Freundin wollten es aber in diesem Urlaub gemacht haben. Sie fragte mich, ob du ihnen am Strand heute Nachmittag dabei helfen könntest und ich damit einverstanden wäre'.

'Ich soll was?', entfuhr es mir ein wenig zu laut.

'Du sollst die beiden zum ersten Analverkehr führen', sagte sie noch einmal deutlicher. Ich schüttelte den Kopf.

'Was für ein Urlaub. Ich habe ein Verhältnis mit einer lieben, älteren Frau, die ich über eine unverfängliche Anzeige gefunden habe und soll nun noch den Sextherapeuten für zwei junge Frauen spielen?'.

'Und? Reizt es dich nicht? Du hattest ihnen doch auch schon gestern geholfen. Und wie ich deinem Gesichtsausdruck entnommen hatte, hatte es dich nach der positiven Rückmeldung auch gefreut'.

'Ja, aber jetzt müsste ich direkt dabei sein und nicht auf Distanz. Mein Schwanz wird mit Sicherheit einen Blutstau bekommen und wie ist es mit dir? Ist dir das egal?'.

'Es wäre auch für mich eine neue Erfahrung. Und solange du deine Finger und Schwanz bei dir hältst, hätte ich nichts dagegen. Ich könnte sogar noch was lernen. Hilf deinen Altersgenossinnen'.

Sie kam auf mich zu und drückte mich an ihre Brust.

'Ich habe Vertrauen in dich, dass du dich auch bei dem jungen Gemüse im Griff hast. Du hast ja auch bei mir bisher viel Geduld gehabt'.

Wir zogen uns was über und wollten zum Mittagsbuffet. Auf dem Weg dorthin kamen uns wieder unsere vier Jugendlichen entgegen. Petra sah zu Heike und als sie nickte, strahlte sie.

'Bis heute Nachmittag', rief sie uns zu.

'Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass ich damals durch eine fremde Person mir beim Sex hätte helfen lassen', schüttelte Heike ihren Kopf.

'Na ja, wenn ich da an mein erstes Mal denke, so war das auch nicht der Bringer. Einschlägige Videos aus dem Internet waren mir da auch nicht eine besondere Hilfe', meinte ich dazu.

'Das stimmt allerdings', meinte Heike wissend.

Wir ließen uns mit unserem Mittagessen lange Zeit. Ich ging mehrere Male, um verschiedene Speisen auszuprobieren. Nach dem abschließenden Espresso legten wir uns noch auf unsere Liegen. Für den Strand war es noch ein wenig zu früh. Nach ein paar Durchgängen im Pool und einem Kaffee an der Poolbar gingen wir auf unser Zimmer und packten unsere Strandsachen. Heike zog sich ihren neuen Bikini an, der mehr zeigte, als verdeckte.

'Möchten Madame die Männerwelt aufmischen?', lästerte ich und grinste dabei. Für zuhause würde dieser Bikini strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, aber hier waren auch bei anderen Frauen tiefere Einblicke in die Anatomie zu haben. Nur bei Heike waren aufgrund der Grundbräune nicht die weißen Streifen großflächigerer Bikinis zu sehen. Ich bückte mich und küsste auf beide Pohälften.

'Nun mal los, bevor ich über dich herfalle'. Heike kniff mir ein Auge zu.

Als wir zu unserem Platz kamen, war die Jungend bereits anwesend. Wir wollten unsere Matten grade auf unsere alte Stelle ausbreiten, als sie uns zu sich winkten. Wir legten unsere Matten neben ihre, zogen uns aus und sprangen ins Wasser. Heike und ich beobachten die Jugendlichen, die ohne Scheu im Wasser tobten, ihre Hände an Brüste und Schwänze fassten oder ihre Gesichter kurz zwischen irgendwelchen Beinen verschwanden.

'Möchtest du da jetzt mitmachen wollen?', fragte mich Heike nach einer Weile.

'Wenn ich alleine wäre und noch so unbekümmert, dann vielleicht', entgegnete ich.

Wir ließen sie noch toben und gingen zu unseren Matten. Ich setzte mich hin und Heike setzte sich auf meine Oberschenkel, so dass sie mir zugewandt war. Sie legte ihre Arme um mich und zog mich zu sich. Ihr Mund legte sich auf meinen und ihre Zunge bohrte sich durch meine Lippen. Ihre Nippel drückten an meine Brust und mein steifwerdender Schwanz drückte an ihren Po.

'Hey ihr. Keinen ungenehmigten Sex', rief Petra, als die Gruppe wieder zu uns kam.

'Haben wir auch nicht', antwortete Heike und hob ihren Po etwas hoch, so dass zu sehen war, dass nichts in ihr steckte.

Wir legten uns nun keusch nebeneinander und cremten uns ein, um uns dann von der Sonne verwöhnen zu lassen. Es wurde plötzlich ruhig neben uns und als ich rüberblickte, saßen alle dort und sahen zu uns rüber. Ich tippte Heike an. Petra druckste ein wenig rum, bis sie dann sagte, dass sie jetzt gerne meine Anleitung in Anspruch nehmen wollte. Ich setzte mich ein Stück näher zu ihnen.

'Und ihr beiden seid euch sicher, dass es hier mit Zuschauern passieren soll?'.

Beide nickten.

'Dann setze ich auch voraus, dass die Herren auch einverstanden sind, wenn ich ihnen was dazu sage?'.

Auch sie waren einverstanden.

'Gut, dann möchte ich als Erstes festlegen, dass wir es nicht zur gleichen Zeit bei beiden machen, da wir mehrere Akteure brauchen, da ich selbst aus verständlichen Gründen nicht aktiv mithelfen kann und will. Noch eine andere Frage: seid ihr beiden Frauen intim miteinander und habt ihr euren Darm gespült?'. Beide nickten.

'Gut, dass erleichtert sie Sache ungemein. Dann fangen wir mit Petra an. Und ihr anderen seht es euch an, damit ich nicht zweimal alles erzählen muss. Heike gib mir mal bitte aus meiner Tasche die Feuchttücher. Petra bringe dich nun in Doggy- Stellung. Peter du streichelst jetzt Petras Po. Ich werde jetzt Petras Anus mit dem Feuchttuch reinigen. So, jetzt kann Peter dir auch dein Löchlein mit der Zunge verwöhnen und versuchen etwas einzudringen'.

Ich ließ sie einige Zeit von Peter lecken, dass sie sich daran gewöhnt, dass was mit ihrem Anus passiert.

'Peter schmiere jetzt einen Finger und den Po mit Gleitcreme ein. Kim lege dich jetzt unter deine Freundin und küsse sie ausgiebig. Peter wird jetzt langsam mit dem ersten Finger in ihren Po eindringen'.

Kim legte sich unter Petra und zog ihren Kopf auf ihren. Mit den Händen streichelte sie ihren Rücken. Ich nickte ihr zu: sie machte es sehr gut.

'Peter wird jetzt mit dem ersten Finger eindringen. Er kennt sich ja in Hintereingängen aus und wird es langsam und gefühlvoll machen'. Ich nickte ihm zu. Langsam verschwand der Finger in ihrem Po. Er vögelte sie nun langsam.

'Da ich jetzt nicht fühlen kann, wie leicht es in dir ist Petra, verlasse ich mich auf Peter, der dafür ein Gefühl haben sollte und überlasse es ihm, wann er die nächsten beiden Finger nimmt. Wie ich schon mehrfach sagte, Zeit nehmen, viel Zeit'.

Nach zehn Minuten hatte Peter bereits den zweiten Finger in ihr.

'Wie ist es Petra?', wollte ich wissen.

'Schön', war ihre kurze Antwort.

Peter bereitete seinen dritten Finger vor. Mit etwas mehr Druck verschwand auch dieser. Nach weiteren zehn Minuten mit drei Fingern, machte ich Peter darauf aufmerksam, dass er jetzt seinen Schwanz steif bekommen sollte, wozu er nicht besonders lange brauchte. Die erotische Stimmung nahm jeden von uns ein. Ich sah, wie alle ihre Finger an ihren Geschlechtsteilen hatten und sich stimulierten. Peter nickte mir zu und deutete auf seine Finger.

'So Petra, jetzt kommt der schöne Augenblick. Wir sind mindestens so erregt wie du. Kim wird dir jetzt deine Knospen küssen und mit ihren Fingern an deinem Kitzler spielen. Wenn Peter gleich seine Finger herausnimmt und du seinen Schwanz an deinem Loch spürst, drücke so, als wenn du auf der Toilette wärest, damit dein Muskel sich öffnet'.

Peter zog seine Finger heraus, schmierte ordentlich Gleitmittel auf seine Eichel und setzte sie vor Petras hintere Öffnung und drückte.

'Petra drücke nun kräftig. Es passiert schon nichts'.

Langsam verschwand Peters Schwanz in Petras hintere Öffnung. Ich berührte Kim und gab ihr zu verstehen, dass sie nicht mehr mit Petras Kitzler spielen sollte, sondern sie nur noch liebevoll küssen. Peter vögelte sie bereits langsam und streichelte ihr über die Pobacken. Ich sah zu Peter. Er nickte zufrieden.

Kim lag immer noch unter Petra und leckte ihre kleinen Brüste und spielte mit ihrer eigenen Spalte. Heike hatte die Augen zu und hatte auch zwei Finger in ihrer Spalte. Kurt wichste seinen Schwanz. Alle warteten anscheinend auf Petra. Und Petra schien zu kommen. Ihr Atem ging stoßweise, ihr Becken zitterte schon. Peter erhöhte das Tempo. Petra stöhnte immer lauter.

'Lass uns zusammen kommen', rief Peter ihr zu. Peters Sack klatsche bei jedem Stoß vor Petras nasse Spalte. Als Peter sich in ihr ergoss, war es auch der Auslöser für Petra. Sie schrie ihren Höhepunkt hemmungslos heraus. Die Anderen waren jetzt auch soweit und stöhnten und spritzten. Peter vögelte noch langsam weiter, solange sein Schwanz noch hart blieb. Petra hatte einen nicht endenden Orgasmus. Immer wieder schnappte sie nach Luft und ließ sie laut wieder aus. Peter zog seinen schlaffen Schwanz aus ihr heraus und ich deutete ihm an, dass er sich auf sie legen sollte und ihre Brüste streicheln. Als Petra sich umdrehte, nahm sie Peter in ihre Arme und küsste ihn lange. Dann stand sie auf, kam zu mir und drückte mich ebenfalls.

'Ich danke dir. Es war nun eine sehr schöne Erfahrung. Ich werde es in Zukunft genießen. Und es ist schade, dass ich nicht für vorne so einen guten Lehrer gehabt hatte'.

Als sie aufstehen wollte, gab sie mir einen schnellen Kuss und sah anschließend Heike an. Diese nickte nur und lächelte zurück.

'Kommst du mit ins Wasser?', fragte mich Heike und wir liefen zum Strand.

'Wie fühlt man sich so als Sextherapeut', wollte sie wissen.

'Sehr gut, weil es geklappt hat. Ich hätte auch keinen Plan B gehabt. Ich hatte es nur so umgesetzt, wie ich es bei mir auch gemacht hätte'. Heike umarmte mich.

'Machst du es mir gleich auch so?', flüsterte sie mir ins Ohr, obwohl niemand in der Nähe war. Ich sah sie erstaunt an.

'Hier draußen mit Zuschauern?'. Sie nickte.

'Die Vier würden auch vor uns vögeln, wenn sie wollten. Ich würde mich nicht wundern, dass Kims Hintern bearbeitet würde, wenn wir gleich zurückkommen. Außerdem hatten sich die Mädels gefingert und die Jungs entweder gewichst oder gevögelt. Wo liegt da noch eine Hemmschwelle?'. Als wir in seichterem Wasser waren, nahm ich sie auf den Arm.

'Na, dann auf zu der analen zweiten Entjungferung'.

Heike holte unsere Tube Gleitgel aus der Tasche, welches sie rein zufällig eingepackt hatte und hockte sich vor mich hin. Kim hatte bereits drei Finger in ihrem Po und schien entspannter als Petra es gewesen war. Ich säuberte Heikes Po mit einem Feuchttuch und handelte so, wie ich es bei Petra und Peter verbal ausgeführt hatte. Nur jetzt hatte ich selbst ein Gefühl davon, wie Heikes Körper reagierte.

Meine drei Finger verschwanden sehr schnell in ihr, worüber ich sehr erstaunt war, da sie mir ja erzählt hatte, dass ihr erster Versuch so gescheitert war. Vielleicht war es auch die knisternde Atmosphäre, da neben uns auch eine Aktion lief. Meine Finger liefen wie durch Butter in ihrem Kanal. Ich wichste mit der anderen Hand meinen Schwanz steif und zog die Finger heraus, setzte meine Eichel an die gedehnte Öffnung und drückte langsam zu.

'Drücke Spatz, einfach drücken', sagte ich leise zu ihr.

Dann gab ihr Schließmuskel nach und mein Schwanz verschwand ganz in ihr. Sie bliess laut ihre Luft aus. Ihr Schließmuskel ließ mich aber agieren und so vögelte ich langsam in ihr. Nebenan war auch der Schwanz verschwunden und es wurde bereits schneller gevögelt. Da ich von der Lernstunde noch aufgeheizt war und noch keine Entspannung wie die anderen hatte, musste ich aufpassen, dass ich nicht schon frühzeitig kam. Ich streichelte Heikes Rücken und ihren Po. Heikes Brüste schwankten im Takt meiner Stöße.

Petra kam neben Heike und begann Heikes Brüste zu streicheln. Heike hielt kurz inne, als sie es gewahr wurde, ließ es dann aber zu. Heike wurde unruhiger. Petra legte sich nun unter Heike und liebkoste ihre Brüste jetzt mit der Zunge. Ich merkte, wie Heikes Schließmuskel zu pulsieren begann und wurde schneller. Heikes Stöhnen war nicht mehr zu überhören. Das feuerte auch das andere Pärchen an, bei der es nun auch lauter wurde. Ich konnte bei soviel Geräuschkulisse nicht mehr mich zurückhalten und ergoss mich in Heikes Darm. Das war wohl auch der Zündfunke für Heike. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und ihr Schließmuskel melkte meinen Schwanz. Ihr Kanal wurde so zusammengedrückt, dass ich meinen Schwanz nicht mehr bewegen konnte. Als Heike sich ein wenig beruhigte, zog ich ihn aus ihr raus. Ihr kleines Loch schloss sich langsam.

Als es geschlossen war, küsste ich es kurz. Heike zuckte zusammen. Ich legte mich neben sie und zog sie an mich. Ihr Gesicht war gerötet und ihr Atem ging noch nicht ruhig. Ich streichelte ihr Gesicht. Jetzt sah ich erst, dass wir anscheinend die ganze Zeit von Petra beobachtet wurden. Sie saß alleine auf der Decke, die anderen waren im Wasser. Sie sah traurig aus.

'Was ist mit dir?', fragte Heike, die es anscheinend auch mitbekommen hatte.

'Es ist schön, euch zuzusehen. Nicht nur beim Sex. Auch jetzt, danach. Ihr nehmt euch in den Arm, seid zärtlich miteinander und anscheinend sehr verliebt. Und bei uns: wir werden gebumst, jetzt auch hinten rein. Es ist für den Augenblick sehr schön, aber dann: dann sind sie weg. Ziel erreicht und ich hätte doch so gern noch länger was von ihm'.

Tränen liefen über ihr Gesicht. Heike überlegte nicht lange.

'Komm her, leg dich zu uns. Ich werde dir von deinen gemachten Zärtlichkeiten etwas zurückgeben'.

Petra legte sich jetzt auch vor Heike auf die Seite und wurde am Körper gestreichelt. Petra weinte dennoch leise weiter. Sie konnte einem leidtun. Sie hatte anscheinend jetzt begriffen, dass reiner Sex auch nicht Alles ist. Er mag zwar für einen Augenblick entspannend wirken, aber es ersetzt nicht ein funktionierendes Verhältnis. Es wurde neben mir ruhig. Petra schien durch Heikes Zuwendungen eingeschlafen zu sein. Ich machte die heranstürmende Gruppe darauf aufmerksam, dass sie ruhig sein sollten. Etwas verwundert sahen sie auf Petra. Ihnen schien es wirklich nur um schnellen Sex zu gehen, da war Petra weiter. Als Petra wieder wach wurde, lächelte sie Heike an.

'Na meine Maus, wieder besser?', fragte Heike sie. Petra nickte.

'So, dann lass uns drei jetzt ins Wasser gehen, damit wir unsere Hintern und Schwanz wieder sauber bekommen und die anderen nicht stören'.

Die beiden Jungs trieben es grade und Kim ließ sich lecken. Wir säuberten uns, schwammen dann eine Weile und setzten uns ins seichte Wasser.

'Bumst ihr auch durcheinander?', wollte ich von Petra wissen. Sie nickte.

'Wir hatten die beiden in unserer ersten Woche hier mal bumsen gesehen und wollten es wissen, ob die auch an Frauen interessiert sind. Wir hatten sie dann in der Hoteldisco angemacht und sie schließlich mit auf unser Zimmer genommen. Dort hatten wir dann stundenlang gebumst, so lange die Jungs noch konnten.

Jetzt bumsen wir meist hier, aber oft ist Kim nicht ausgelastet und holt sich einen zu uns oder bleibt dann bei ihnen. Sie mag es auch gerne, wenn sie zwei Jungs bedienen kann. Ich bumse auch gerne, aber mir fehlt die anschließende Vertrautheit, den anderen noch spüren'. Sie wirkte schon wieder traurig.

'Du hast es schon richtig erfasst. Das was dort abläuft ist für mich ein ordinärer Fick. Er erlöst sicherlich auch für einen Moment. Das was du haben möchtest ist gefühlvoller Sex. Und den wirst du bei den beiden oder Dreien nicht finden. Du hast nur noch wenige Tage hier unter der Sonne, es lohnt nicht in der kurzen Zeit nach einer Beziehung, wie du sie haben möchtest zu suchen. Wenn es dir Spaß macht, dann lass dir in den letzten Tagen durch die Jungs das Gehirn rausvögeln oder durch Kim deine Spalte trockenlecken. Mache diese Erfahrung. Vielleicht wirst du sie nie wiederholen können. Dann weißt du aber, wie hemmungsloser, gefühlsloser Sex aussieht und du wirst es bei deinen neuen Freunden schnell erkennen, zu welcher Kategorie sie gehören'.

Beide Frauen sahen mich mit offenem Mund an.

'Ich könnte mich glatt in dich verlieben', meinte Petra schließlich.

'Nee, dass lass mal sein, Mäuschen. Das mache ich grade', kam schnell von Heike.

'Wieso? Wie lange kennt ihr euch?', wollte nun Petra wissen.

'Keine Woche', sagte ich und musste grinsen. Petra schaute immer wieder zwischen und hin und her.

'Verarsche, ne? Nu, jetzt mal ehrlich'.

'Es ist wirklich so. Das ist eine längere Geschichte. Die erzähle ich dir mal. Aber jetzt lass uns wieder auf die Matte gehen, da ich mich sonst unten rum noch verkühle. Das kann ich Sebastian und mir nicht antun. Und bevor du mich weiter löcherst: nein, wir haben noch nicht miteinander geschlafen. Heute war für mich die Premiere im Hintereingang und das auch noch mit Zuschauern'.

Petra kam aus dem Staunen nicht mehr raus und wir gingen zu unserem Liegeplatz. Schon von Weitem sahen wir, dass dort schon wieder Hingabe angesagt war.

'Du scheinst Kim richtig einzuschätzen. Sie lässt nichts anbrennen'.

Auch wir waren überrascht. Kim hatte nun beide Schwänze in ihren Löchern und ließ sich vorne und hinten durchvögeln. Anscheinend hatte sie den Bogen für ihr Hintertürchen jetzt raus, wie dort schnell ein Schwanz versenkt werden konnte. Kim erfuhr einen Höhepunkt nach dem anderen. Als die Jungs ihr Pulver verschossen hatten, liefen sie ins Wasser. Petra sah uns traurig an.

'Was ich dir gesagt hatte: Sex bis zum Höhepunkt und dann der Nächste bitte. Nicht was du dir vorstellst'.

Sie nickte nur und sah auf den Boden. Heike zog sie zu sich und streichelte sie. Man sah, wie Petra es genoss. Als ich nebenbei mal auf meine Uhr sah, war es fast schon sieben Uhr. Wenn wir noch was zu Essen haben wollten, sollten wir jetzt gehen. Wir packten unsere Sachen. Die Drei kamen auch aus dem Wasser und packten ebenfalls ihre Sachen. Petra drückte unsere Hände und lief mit den anderen schon mal zum Hotel. Wir ließen es langsamer angehen.

'Petra tut mir irgendwie leid', sagte ich zu Heike auf dem Weg zum Hotel, 'da hat sie nun, was man oft im Urlaub erwartet: Sex ohne Ende und Bedenken, aber sie möchte lieber eine Beziehung. Aber das klappt in den wenigsten Fällen'. Heike nickte nur.

'Aber nun mal was Angenehmes, was mir noch im Ohr klingt. Du bist auf dem Weg, dich in mich zu verlieben? Habe ich das richtig verstanden?'. Heike hielt mich fest.

'Ja du jugendlicher kleiner Dummkopf. Ich bin nicht nur auf dem Weg, sondern ich liebe dich bereits jetzt schon. Aber bilde dir jetzt nicht zu viel darauf ein'.

'Nein, dass werde ich nicht, denn ich liebe dich auch, mein Spatz, auch wenn wir noch nicht unser Gehirn herausgevögelt haben'.

Wir mussten beide lachen und standen minutenlang umarmt am Strand bei untergehender Sonne. Wir schafften es dennoch frühzeitig zum Essen zu kommen und ließen es uns schmecken. Wir gingen anschließend direkt auf eine der Terrassen, um bei einem Glas Wein den Tag ausklingen zu lassen. Gegen zehn kam Petra mit verheulten Augen an unseren Tisch.

'Was ist los?', fragte Heike.

'Kim ist mit den Jungs im Zimmer und lässt sich durchvögeln. Ich habe keinen Bock heute verschleimte Schwänze zu lutschen oder mir das Treiben der drei ansehen zu müssen'. Heike zog sie zu sich und streichelte durch ihr Haar.

'Und was stellst du dir jetzt vor?', wollte sie wissen, obwohl wir beide es bereits ahnten.

'Darf ich bei euch schlafen? Ich störe bestimmt nicht'. Heike sah mich fragend an.

'Mutter der Nation, du wurdest gefragt', grinste ich Heike an. Sie sah Petra in die Augen und konnte nicht nein sagen.

'Ja kannst du. Hole schon mal deine Sachen, die du brauchst, wir trinken noch in Ruhe aus, dann gehen wir nach oben'.

Petra strahlte, umarmte Heike und gab ihr einen langen Kuss. Heike wollte sich zuerst dagegen wehren, ließ es aber zu und umarmte nun auch Petra. Petra verschwand zu ihrem Zimmer.

'Zweisamkeit ade', sagte ich leise.

'Bist du jetzt böse?', wollte Heike wissen. Ich schüttelte den Kopf.

'Nein, wir sind noch so lange hier und können unsere Zweisamkeit genießen. Mir tut die Frau leid, dass ihr Urlaub gegen Ende einen negativen Einschlag bekam. Aber die Freundinnen scheinen einen sehr unterschiedlichen Charakter zu haben. Na, sehen wir mal, was uns der Abend noch bringt'.

Wir prosteten uns zu. Petra kam mit einer kleinen Stofftasche wieder an unseren Tisch. Sie schien sich gefangen zu haben.

'In unserem Zimmer geht die Post ab. Es stinkt wie in einer Pumahöhle. Kim ist überall mit Sperma verschmiert und liegt auf dem Bett, was nur noch aus Flecken besteht und die Jungs stehen in der Dusche und pinkeln sich an. Das geht mir dann doch ein wenig zu weit. Ich werde wohl morgen mit Kim sprechen müssen'. Wir nickten nur und standen auf. Im Zimmer angekommen, legte Petra ihre Sachen in den Sessel.

'Darf ich kurz unter die Dusche?'. Heike nickte und sie verschwand im Bad. Wir zogen uns auch aus und warteten, bis Petra aus dem Bad kam.

'Ich bin fertig, ihr könnt kommen', hörten wir aus dem Bad. Wir gingen hinein und Petra trocknete ihre Haare. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche, beschränkten uns aber nur auf unsere Reinigung. Als wir aus dem Bad kamen, saß Petra auf dem Bett. Ihre Haut hatte, so wie unsere auch, einen rötlichen Schimmer.

'Freunde der Sonne, wir haben heute wohl alle etwas zu viel davon abbekommen. Ich hole mal die Flasche Aftersun aus dem Bad', meinte ich und kam kurz darauf mit der Flasche ins Zimmer. Die beiden Frauen saßen nebeneinander auf dem Bett.

'Gemeinschaftliches Eincremen ist angesagt'.

'Ok, dann werde ich meinem Ruf als Mutter der Nation gerecht werden und euch eincremen. Erst ist Sebastian dran. Leg dich auf den Bauch'.

Ihre Hände erreichten jeden Quadratzentimeter meines rückwärtigen Körpers und als sie damit fertig war, meinte sie nur, 'Umdrehen'. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Berührungen.

Als sie mit meinen Beinen fertig war, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Ihre Hand massierte meine Eier. Mir war es egal, dass Petra neben uns saß. Wir hatten sie am Strand auch beobachtet. Heikes Blaskünste brauchten nicht lange, bis ich in ihrem Mund mich entlud. Als mein Schwanz schlaff wurde, legte sie sich auf mich und küsste mich. Dabei gab sie mir einen Teil meines Spermas zurück. Ich streichelte über ihren Rücken. Nach einigen Minute setzte sie sich hin.

'Nicht das ich noch einschlafe. Ich bin ja noch nicht fertig'.

'Finger aus der Muschi und hinlegen', lachte sie Petra an, die sich auf den Bauch legte.

Heikes Hände bediente Petras Rücken, so wie sie es bei mir gemacht hatte. Ich nutzte die sitzende Position von Heike und cremte ihren Rücken und Po ein. Als Heike Petras Füße erreichte, drehte Petra sich unaufgefordert auf den Rücken. Heike verstand die Geste und setzte ihre Bemühungen fort. Sie schien daran Gefallen zu haben, den jungen weiblichen Körper zu streicheln oder auch massieren. An ihren zarten kleinen Brüsten ließ sie sich besonders viel Zeit. Petras Mund war geöffnet, ihre Augen geschlossen.

Ich massierte jetzt auch Heikes Brüste, ihre Nippel waren bereits wieder hart. Heike drückte Petras Beine etwas auseinander, damit sie ihre Oberschenkel einreiben konnte. Petras Kitzler trat aus der kleinen Spalte hervor. Als Heike fast an ihren Füßen angekommen war, sah sie fragend zu mir. Ich nickte nur.

Heike setzte sich zwischen Petras Beine, ging mit dem Kopf hinunter und küsste Petras Kitzler.

Petra schlug erschrocken ihre Augen auf, aber als sie Heike sah, schloss sie wieder ihre Augen und legte ihren Kopf in das Kissen. Heike winkelte Petras Beine noch weiter an, so dass sich Petras Spalte ein wenig öffnete. Petra war nass und Heike versuchte sie auszulecken. Die spielte mit dem Geschlecht der jungen Frau, wie sie es anscheinend auch bei sich gerne hätte. Ich sah aufmerksam zu.

Es dauerte auch nicht besonders lange, bis Heikes Bemühungen Früchte trugen. Petras Becken wurde unruhig und ihr Atem ging stoßweise. Als Heike ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete und sie mit zwei Fingern leicht vögelte, war es um Petra geschehen. Ihr Becken bäumte sich mehrfach auf, ihr Kopf flog hin und her und ein langes 'Ja.....' war der Anfang ihres Höhepunktes. Heike spielte noch ein wenig mit Petras Spalte, bis sie langsam zur Ruhe kam. Petra schlug die Augen auf und sah Heike glücklich an. Ich holte ein Handtuch aus dem Bad und wischte Heike den Schleim aus dem Gesicht.

'Weißt du nun, wie es ist, eine Frau zu schmecken?', fragte ich sie.

'Ja, es ist auch schön'.

Sie zog Petra an sich, umarmte sie und küsste sie zärtlich.

'Ich danke dir, dass du mir diese schöne Erfahrung hast machen lassen und natürlich auch Sebastian, der zugestimmt hatte'.

Die beiden Frauen umarmten sich wieder. Für beide schien es sehr schön gewesen zu sein. Ich kramte schnell in meiner Nachttischschublade. Als sich die beiden Frauen trennten, legte ich Heike auf den Rücken.

'Nun mein Spatz, du solltest am heutigen Abend nicht leer ausgehen. Schließe jetzt deine Augen'.

Heike ließ sich in das Kissen fallen und schloss wortlos ihre Augen. Ich kniete mich über Heikes Bauch, so dass mein Schwanz zwischen ihren Brüsten lag. Meine Finger massierten ihre Kopfhaut, die Hände streichelten ihr Gesicht, ihr Hals mit Küssen abgedeckt. Ich rutschte zwischen ihre Beine, mein steifer Schwanz streifte über ihren Bauch. Ich nahm noch was Sonnenmilch in die Hände und streichelte über ihre weichen Brüste, meine Lippen spielten mit ihren harten Nippeln. Ihr Körper zeigte schon Reaktionen. Mein Mund fand ihre Spalte, die Zunge ging hindurch. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und ihr Kitzler stand hart hervor. Ich drückte ihn mit meinen Lippen. Heikes Becken vibrierte bereits. Mit dem Mund nahm ich ihre Nässe auf. Ihre Oberschenkel klemmten meinen Kopf ein.

Ich zog ihn heraus und wollte nun in sie eindringen, als ich an meinem Schwanz Berührungen spürte. Petra hatte das Kondom ausgepackt und rollte es über meinem Schwanz ab. Sie lächelte mich an, als sie meinen Blick sah. Ich rutschte mit meinem Körper nach oben und lag auf Heike. Mein Mund befand sich neben ihrem Ohr.

'Ich werde jetzt langsam in dich eindringen', flüsterte ich, zog das Kondom kurz durch die Nässe und dirigierte meine Eichel vor ihre Öffnung. Heike wollte ihr Becken anheben, aber ich drückte es wieder auf die Decke.

'Nein, lass es mich machen. Bleibe einfach liegen'. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen und führte meinen Schwanz langsam in sie ein. Sie war so nass, dass es überhaupt keinen Widerstand gab. Sie pustete ihre Lunge leer, als ich in ihr war. Langsam begann ich sie zu vögeln. Gleichzeitig küsste ich sie auf die Stirn und dann auf den Mund. Ihre Zunge suchte meine, sie rang nach Luft. Ich stemmte mich ein wenig hoch und spielte mit ihren Brustwarzen. Ihre Nippel wurden geleckt, gedrückt und auch mit den Zähnen leicht gebissen. Heike kam.

Ihre Hände griffen in das Bettlaken und zerrten es, ihr Becken bäumte sich auf. Sie schrie irgendwas. Ich blieb noch halb auf ihr liegen. Mein Schwanz spürte ihren pulsierenden Kanal. Als sie sich langsam beruhigt hatte, begann ich sie wieder zu vögeln. Sie sah mich mit großen Augen an.

'Nochmal?'.

Ich lächelte sie nur an. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Heikes Becken bebte bereits wieder. Ich konnte es nun auch nicht mehr zurückhalten und kam. Heike kam kurze Zeit später wieder sehr lautstark. Ich legte mich erschöpft auf ihren verschwitzten Körper und wir ließen unsere Körper sich beruhigen. Kurz darauf hörten wir ein verhaltenes Stöhnen neben uns. Petra hatte ein Stück Zudecke im Mund und Finger in ihrer Spalte. Sie hatte es sich selbst gemacht und wollte uns nicht stören. Ich zog sie zu uns und drei verschwitzte Körper lagen nun minutenlang auf- und nebeneinander und warteten auf das Abklingen der Höhepunkte.

'Ich mag euch beide sehr', sagte Petra plötzlich, gab uns beiden einen Kuss auf den Mund und verschwand im Bad. Wir sahen uns beide an.

'Ich liebe dich, Sebastian', flüsterte Heike mir zu. Ich lächelte sie an.

'Ich dich auch mein Spatz'.

Nach einem langen Kuss erinnerte ich mich an die Verhütung und drückte das Kondom an meinen schlaffen Schwanz und zog ihn heraus. Aus der Schublade holte ich ein Taschentuch und wickelte das Kondom ein. Dann drehte ich mich zu Heike um und gab ihren Kitzler noch einen Kuss. Heike zuckte kurz.

'Ok, damit keine Eifersucht aufkommt'. Ich rutschte hoch und küsste ihre Brüste. Heike schmunzelte. Petra kam aus dem Bad.

'Ihr könnt', war ihr Kommentar. Wir gingen ins Bad und machten uns sauber. Als wir zu dritt wieder im Bett lagen, fragte Heike: 'Es ist schon sehr spät und ich bin müde. Hat noch irgendjemand einen Wunsch?'.

'Ja ich', meinte ich.

'Wenn keine der Frauen etwas dagegen hat, würde ich einmalig die kleinen Brüste von Petra küssen wollen'.

Beide Frauen sahen sich an. Petra zog mich zu sich herüber.

'Aber bitte nur so, dass ich auch anschließend schlafen kann', schmunzelte sie. Ich kam mit meinem Kopf an ihrem Ohr vorbei.

'Danke für vorhin', flüsterte ich und sah mir dann diese kleinen, zarten Hügel aus der Nähe an. Dann rückte mein Kopf vor und ich küsste auf ihre Warzen. Die Nippel wurden sofort hart. Ich zog mich schnell auf meine Seite zurück. Wer dieses Geschöpf einmal lieben darf, wird es nicht bereuen.

'Ich wünsche euch eine gute und ruhige Nacht'. Ich legte meinen Arm um Heike und streichelte noch ihre Brust, bis ich eingeschlafen war.

Als ich aufwachte, lag ich alleine im Bett. Die Frauen waren im Bad zu hören. Ich stand auf und ging ins Bad. Heike stand vor dem Spiegel und föhnte sich die Haare, Petra stand unter der Dusche.

'Guten Morgen, die Damen. Alle gut gelaunt?'. Ich stellte mich hinter Heike und küsste ihren Nacken. Sie legte den Fön auf die Ablage, drehte sich zu mir und küsste mich. Ich umarmte sie und zog sie noch näher an mich heran.

'Ich könnte dich schon wieder vernaschen', flüsterte ich ihr ins Ohr.

'Ja, dass merke ich', und zog meinen steif gewordenen Schwanz vor sich auf den Bauch. In der Dusche wurde das Wasser abgestellt und unsere Freundin kam heraus.

'Oh, schon so viel Schmuserei am Morgen, da kann man ja neidisch werden', lachte sie. Heike zog die nasse Frau an uns heran und wir gaben ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie strahlte uns an und legte ihren Kopf an Heikes Schulter und schloss ihre Augen. Wir standen wortlos einige Zeit da, bis ich mich dann doch von den Frauen löste.

'Ich verlasse diese Menschenansammlung nur ungerne, aber ich muss mal pinkeln'.

Der Angriff kam völlig unerwartet.

'Meinst du da?', sprach Petra und drückte auf meine Blase.

Durch den Druck und die Überraschung pinkelte ich Petra vor den Bauch, bis ich wieder alles unter Kontrolle hatte. Petra lachte sich schlapp und wir ließen uns von dem unbekümmerten Lachen anstecken. Petra holte die Duschvorlage und putzte die kleine Pfütze auf.

'Nur weil das jugendliche Ferkel nicht an sich halten konnte, muss ich mich wieder säubern', grinste mich an und ging noch kurz unter die Dusche. Ich setzte mich auf die Toilette und Heike zog sich im Wohnzimmer an. Nachdem wir alle angezogen im Wohnzimmer standen, war uns allen klar, dass jetzt eine Entscheidung getroffen werden musste.

Wir sahen uns an und Petra kam mit der entscheidenden Frage: 'Es ist so schön mit und bei euch. Ich würde sehr gerne meine letzten Tage bei euch bleiben. Geht das?'. Heike und ich sahen uns an. Nicht abgesprochen wollte ich diese Entscheidung nicht treffen.

'Lass uns zusammen zum Frühstück an einen abgelegenen Tisch. Dort sollten wir darüber reden, ok?'. Beide waren mit meinem Vorschlag einverstanden.

'Gut, dann Petra gebe bitte deiner Zimmergenossin einen Hinweis, dass du derzeit bei uns bist, damit sie, wenn die beiden Jungs sie mal in Ruhe lassen, weiß, wo du steckst'.

Da es schon später Vormittag war, fanden wir auch einen abgelegenen Tisch. Die Entscheidung wurde bis nach dem Frühstück vertagt, so dass wir unser Frühstück genossen. Nachdem das Geschirr abgedeckt war und nur noch unsere Kaffeetassen auf dem Tisch standen durchbrach Petra die Stille.

'Ich möchte meinen Wunsch gern begründen. Ich war mit meiner Freundin, mit der, wie ihr wisst, auch vorher schon zusammen im Bett war, in den Urlaub gefahren, um einfach Spaß zu haben und auch, wenn es die Situation ergab, uns bumsen zu lassen. Das hat ja auch wunderbar mit den beiden Jungs, die wir Ende letzter Woche kennengelernt hatten, geklappt.

Dabei stellte sich im Laufe der Zeit der wesentliche Unterschied zwischen Kim und mir heraus. Kim ist diejenige, wie sagtest du mal Sebastian, die sich das Gehirn herausvögeln lassen will, ich möchte auch gebumst werden, vermisse aber das zärtliche Danach. Zu Anfang hatte ich es mir bei Kim geholt, als wir irgendwann allein im Bett waren. Jetzt ist bei Kim nur noch Dauerbumserei angesagt und ich stehe außen vor. Natürlich könnte ich Kim sagen, dass sie für die restliche Zeit bei den Jungs pennen soll, dann säße ich jede Nacht allein und meine Gedanken wechselten zu der Orgiengruppe oder euren Liebesspielen und Zärtlichkeiten, die ich sehr nah miterleben durfte, ja sogar zum Teil einbezogen wurde. Daher fiel mir der Wunsch leicht, ihn zu äußern.

Ich kann mir aber auch vorstellen, dass euch meine Anwesenheit hemmen oder stören könnte, es auch eine Belastung in eurer Beziehung ist. Ich mache auch keinen Hehl daraus, dass ich euch beide sehr mag. Heike durfte gestern schon alles mit mir machen. Ich habe keine Ahnung, ob ihr diese Art eines Dreiers kennt, gemacht oder zumindest besprochen habt. Was wäre, wenn ich Heike auch diese Zärtlichkeiten und Vertrautheit zurückgeben möchte? Was wäre, wenn ich Sebastian nicht nur drücken möchte, sondern vielleicht seine Hände auf meinem Körper spüren? Ich möchte auch keine Geheimnisse schüren, sondern Vertrauen haben. So sage ich es dir jetzt Heike, dass ich gestern Sebastian das Kondom auf seinen Schwanz gerollt hatte, damit euer Liebesspiel nicht unterbrochen wurde, als er dich leckte. Es war so schön, euch zuzusehen und wir alle zusammen einschliefen. So, ich glaube, dass ich nichts vergessen habe'.

'Danke für die Ehrlichkeit', sagte Heike, 'es ist mir nicht aufgefallen, dass du Sebastian gestern zur Hand gegangen bist. Es hat ja auch zum Erfolg beigetragen. Aber es muss Grenzen geben, damit die erst junge Liebe zwischen mir und dem jungen Kerl, der mein Sohn sein könnte, nicht gefährdet wird. Das ist das oberste Gebot. Und ich gebe zu, dass ich mich selbst gestern scharf an der Grenze befand, als ich wissen wollte, wie eine junge, hübsche Frau schmeckt und auf Streicheleinheiten reagiert. Ich habe es einfach gemacht, ohne mich mit einem von euch abzusprechen.

Da mich Sebastian heute Morgen nicht an die Luft gesetzt hatte, zeigt mir, dass er es zumindest geduldet hatte. Dazu würde ich gern von ihm eine Meinung hören. Der Austausch von Zärtlichkeiten ist auch sehr grenzlastig. Gehen Streicheleinheiten im Genitalbereich schon zu weit? Werde ich eifersüchtig, wenn ich feststellen würde, dass Sebastian deine schönen, zarten Brüste mehr verwöhnt, als meine Hängebrüste? Andererseits wie würde Sebastian reagieren, wenn ich mich mehr um deine Muschi kümmern würde, als seinem Schwanz?

Was für mich ein absolutes no-go ist, wenn mit meinem Freund geleckt, geblasen oder gebumst wird. Das stelle ich als Vertrauensbruch dar. Wie jetzt meine, ich nenne sie mal, kleine bi-Ader, dazu passt, weiß ich selbst noch nicht'.

Heike sah mich an. Ich hatte den Eindruck, dass die Entscheidung bei mir liegen würde.

'Da hat meine theoretische Mutter mir jetzt keinen Gefallen getan. Normal nehmen Mütter meist ihren Söhnen die Entscheidung ab. Um es erst einmal allgemein zu sagen: ich bin mit der bisherigen Entwicklung einverstanden. Ich habe nichts gegen Heikes bi- Ader einzuwenden, solange unsere Beziehung nicht dadurch leidet und ich die Frau sympathisch finde und sie zu uns passt. Wenn die Verbindung nur auf sexuelle Befriedigung hinausläuft, wäre ich dagegen. Ich fand auch bisher Sex und Zärtlichkeiten unter Frauen immer sehr erfrischend. Deshalb hatte ich ja gestern auch schon nichts gesagt, als du Heikes Brust lecktest, als wir die Analnummer hatten. Wie Heike schon ausführte, kämen blasen, lecken oder vögeln einem Tabubruch gleich, welches für mich Konsequenzen hätte. Der Austausch von Zärtlichkeiten kann in der Tat grenzlastig werden. Ist Heike zuzumuten, dass ich deine zarten, weichen Brüste streicheln oder küssen darf?

Ich habe gestern gemerkt, dass dein Körper sofort darauf reagiert. Kommst du dann mit deinen Gefühlen klar? Kann ich Heike das Gefühl geben, dass sie dich als hübsche, junge Frau nicht immer als Konkurrentin sehen muss? Nun könntest du antworten, dass es nur noch zwei Tage und Nächte wären. Ich bin der Meinung, dass da noch viel passieren kann, wenn man keine ehrlichen Aussagen macht. Deshalb abschließend meine Meinung dazu: ich liebe Heike und das soll auch über unseren Urlaub hinaus so bleiben. Du kennst unsere Geschichte noch nicht, Petra, die Auflösung hierzu später. Ich mag keine Dreiecksbeziehungen, wo ich mich irgendwann entscheiden muss. Ich mag dich sehr Petra, deshalb habe ich es aus meiner Sicht so laufen gelassen, wie es war. Und solange Heike nicht den Eindruck bekommt, dass wir beide ein heimliches Verhältnis aufbauen oder ich den Eindruck bekomme, dass ich Heike an dich verliere, kann alles so bleiben. Vielleicht sieht man sich über den Urlaub hinaus, da ich aus euren Gesprächen mitbekommen habt, dass ihr nicht weit von uns entfernt wohnt. Ich will jetzt damit sagen, dass du von mir aus deine letzten Tage mit oder bei uns verbringen kannst. Heike, wie siehst du das?'.

'Ich mache es kurz, da die Standpunkte klar sind. Von mir aus kann Petra auch bleiben'. Petra strahlte, stand auf und drückte uns beide.

'Ich habe da doch noch eine Bedingung', sagte ich in die vertraute Stimmung. Sie sahen mich fragend an.

'Ihr bleibt mir von meiner Blase weg'.

Wir mussten lachen und Petra zog uns zum Pool.

Gegen zwei Uhr machten wir uns auf den Weg zum Strand, allerdings jetzt rechts herum zu unserem Teil, an dem wir am ersten Tag waren. An gleicher Stelle legten wir unsere Matten und Tücher, zogen uns aus und sprangen in das kühle Wasser. Von dort hatten wir auch einen schönen Überblick, wie belegt der Strand war. Man konnte die Menschen an zwei Händen abzählen. Nachdem wir fast eine halbe Stunde im Wasser waren, wurde uns dann doch kalt und wir legten uns zum Trocknen auf unsere Matten. Ich lag zwischen den Frauen.

'Möchten die Damen einige parallele Streicheleinheiten?', wollte ich wissen.

Beide nickten. Ich setzte mich und meine beiden Hände liefen auf beiden Körpern: durch ihre Haare, über Nacken, Rücken, Po und Beine und wieder hinauf. Es war interessant festzustellen, dass beide ihre Beine etwas auseinanderzogen, als ich im Bereich ihrer Pospalte war. Im zweiten Durchgang nahm ich Sonnencreme und massierte ihnen die Milch auf dem Rücken und Po. Auch als ich mit der Handkante durch ihre Poritze zog, hoben beide ihr Becken etwas an.

'So, fertig', meinte ich nach einigen Durchläufen.

'Nix fertig', meinte Heike, 'du hast noch eine Seite vergessen', und drehte sich um. Petra sah zu Heike und Heike nickte ihr zu. Petra drehte sich nun auch auf den Rücken. Ich sah wohl etwas irritiert aus.

'Ja Schatz, streichle auch vorn ihren jugendlichen Körper. Sie hat so ein Verlangen danach', sagte Heike.

Ich verteilte wieder die Sonnencreme auf ihren Körpern, massierte ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln, umrundete ihre Spalten und streichelte ihre Oberschenkel. Petras Körper vibrierte schon eine ganze Weile. Ich befürchtete schon, dass sie sich Finger in die Spalte stecken würde.

Ich ging kurz zu Heike hoch und flüsterte ihr ins Ohr: 'Bringe sie zum Höhepunkt. Sie ist so was von aufgeladen'.

Ich streichelte jetzt mit beiden Händen Petras Brüste und Heike legte sich zwischen ihre Beine und küsste Petras Spalte. Petras Becken reagierte sofort und heftig. So etwas hatte ich auch noch nie gesehen. Heike benötigte keine Minute und Petra explodierte förmlich. Ihr Becken tanzte, so dass Heike ihr Gesicht in Sicherheit bringen musste. Aus ihrer Spalte sprudelte Flüssigkeit, ihre Hände verkrampften sich in die Liegematten. Heike und ich schauten uns nur an. Auch Petra konnte sich fallen lassen.

Nachdem Petra sich wieder beruhigt hatte, legte sich Heike auf meinen Platz und zog Petra auf sich. Sie streichelte über ihren Kopf und Po. Petra weinte leise.

Ich ging zum Meer und setzte mich in das seichte Wasser. Die Mädels sollten jetzt unter sich bleiben und ich musste mich auch etwas sortieren.

Ist das richtig, was wir der jungen Frau zukommen lassen?

Sie möchte Zärtlichkeiten und Befriedigung. Da sie es anscheinend bekommt, sonst würde sie sich nicht uns gegenüber so fallen lassen, wie wird es für sie sein, wenn sie wieder nach Hause kommt und dort allein ist? Wir sollten nachher darüber reden.

Nach einer Weile kamen die beiden auch und setzten sich rechts und links neben mich. Petra hatte wieder ein fröhliches Gesicht und Heike spielte mit meinen Haaren.

'Du siehst so nachdenklich aus', meinte Heike. Ich nickte.

'Ich mache mir ein wenig Sorgen um Petra', gab ich als Antwort. Beide sahen mich an.

'Seht es doch mal so. Ich hatte gerade nicht den Eindruck, dass Petra wegen Problemen weinte. Wir haben ihr bis aufs Vögeln vieles gegeben, was sie sich gewünscht hatte: Zärtlichkeit nicht nur von einer Frau, sexuelle Erfüllung und Nähe. Was wird nach ihrem Urlaub sein? Ich habe nicht den Eindruck, dass sie dort jemand auffängt. Unter uns gesagt, auch wenn Petra in der Vergangenheit mit Kim intim war, so kann sie es nach dem Urlaub vergessen.

Kim ist angetickt. Sie wird noch einige Zeit ihre neue sexuelle Ausrichtung ausleben wollen. Ich würde mich nicht wundern, wenn wir Kim die letzten Tage nicht zu Gesicht bekommen, da sie nicht nur mit den beiden Jungs rumvögelt. Ich hatte einmal eine Bekannte, die in etwa so wie Kim war.

Aber zum Thema zurück. Hast du jemanden Petra, der dich zuhause in den Arm nimmt und deine Bedürfnisse kennt und sie befriedigt? Ich befürchte: nein. Ich möchte nicht, dass Petra zuhause in ein Loch fällt oder sich auf die Schnelle einen Lover holt, der sie ggf. wieder enttäuschen wird. Verstehst du, was ich meine?'.

Petra nickte.

'Ja, ich verstehe dich, Sebastian. Und genau darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Aber sieh es auch mal anders herum. Ich bin mit Kim zusammen in den Urlaub geflogen, weil wir Spaß haben wollten. Dazu zählte in jedem Fall auch der Sex. Es hat ja auch geklappt. Nur mit dem Unterschied, dass ich nicht mehrere Männer zur gleichen Zeit brauche, sondern nur einen, mit dem ich auch bumse, soviel wir wollen, aber auch danach Zeit verbringen kann. Das ist nicht passiert. Dann seid ihr aufgekreuzt.

Ich habe zwar nun keinen zum Bumsen, aber für alles andere. Und das vorhin war der beste Orgasmus, den ich je hatte. Dazu brauchte es keinen Schwanz. Ja, ich werde euch und eure Zärtlichkeiten vermissen, mit den anderen Bekanntschaften wäre es auch in ein paar Tagen vorbei. Und es werden bei mir Tränen fließen, dass weiß ich jetzt schon. Aber soll ich dafür die zwei Tage Glücklichsein einfach streichen? Nein, das möchte ich von mir aus nicht'.

'Gut. Dann werde ich die Minuten in sehr angenehmer Erinnerung behalten, in denen ich zwei hübsche Frauen fast überall berühren durfte'.

Als hätten sie sich abgesprochen, bekam ich links und rechts einen Kuss auf die Wange. Dann stürzten sie sich in tieferes Wasser. Ich hatte noch mitbekommen, dass sie sich unterhalten hatten, konnte aber nichts verstehen. Nachdem wir wieder trocken waren, lag ich auf dem Bauch und döste ein wenig. Ich fühlte, wie sich jemand auf meinen Hintern setzte und mir mit zwei Händen den Rücken eincremte. Der Druck auf dem Hintern ließ nach, die Hände waren immer noch auf meinem Rücken. Zwei weitere Hände versorgten nun auch meinen Po und Beine. Jetzt war mir klar, was die beiden im Wasser zu bereden hatten.

Irgendwann hieß es dann nur 'umdrehen'. Die vier Hände setzten ihre Arbeit fort. Es tat so gut, die zärtlichen Streicheleinheiten zu spüren. Als meine Beine auch eingecremt waren, war ich der Meinung, dass es nun zu ende war. Dann merkte ich, wie die unteren Hände sich von meinen Beinen lösten und ich sie an Schwanz und Sack spürte. Am bereits steifen Schwanz wurde die Vorhaut zurückgezogen und Lippen stülpte sich über meine Eichel. Die andere Hand massierte meine Eier. Die Zunge spielte an meinem Bändchen und umkreiste meine Eichel und Wulst. Ich wurde unruhig und mein Becken begann zu vibrieren. Zwei Hände bewegten sich an meinen Armen hoch und hielten dann meine Hände. Ich begann zu stöhnen, mein Körper wollte sich drehen, wurde aber festgehalten.

Dann kam ich. Mein Kopf schlug hin und her und ich spritzte das aufgestaute Sperma in Heikes Mund. Dann ließen die beiden Frauen von mir ab. Als ich meine Augen öffnete, lag Petra auf dem Rücken und Heike küsste sie auf den Mund. Als sie ihre Münder öffneten, sah ich mein Sperma aus Heikes in Petras Mund laufen. Nach einiger Zeit schluckte Petra es runter. Heike kam wieder hoch und lächelte mich an: 'Nun weiß Petra, wie du schmeckst, wenn sie dich schon nicht aussaugen darf'.

'Ihr seid verrückt', sagte ich nur, zog ihre Köpfe auf meine Brust und streichelte durch ihre Haare.

'Ich könnte mich daran gewöhnen', sagte ich, musste mir aber gefallen lassen, dass Heike mir in den Schwanz biss.

'Bei noch so einem Kommentar, ist er ab', grinste sie mich an.

'So jetzt ab zur letzten Waschung für heute', meinte Heike und rannte ins Wasser, wir hinterher.

Wir wuschen uns gegenseitig die Körper ab und mir war nicht immer klar, wessen Hand ich an meinen Genitalien spürte. Wir ließen uns noch von der Sonne trocknen und machten uns auf den Weg zum Hotel. Auf dem Zimmer machten wir uns ohne Umwege für das Abendessen fertig. Petra holte noch andere Sachen zum Anziehen aus ihrem Zimmer.

'Sebastian, du hattest heute Vormittag recht: jetzt sind schon drei Jungs in unserem Zimmer', sagte Petra und schüttelte den Kopf, 'gut, dass ich euch habe'.

Ich nickte nur. Für Kim würde auch noch der Showdown kommen, nur später. Wir saßen etwas abseits mit unserem Tisch und die Geräuschkulisse war erträglich. Als wir vom Espresso zum Wein übergegangen waren, wollte Petra nun endlich wissen, wie es mit uns angefangen hat.

Ich überließ Heike die Erzählung. Sie schmückte sie auch mit persönlichen Eindrücken und Ängsten und Vorbehalten aus. Petra hörte interessiert zu. Manchmal schüttelte sie leicht den Kopf, als wenn sie es nicht verstanden hätte.

'Ist ja krass', meinte dann Petra, als Heike ihre Erzählung beendet hatte, 'und wie ist deine Einstellung zu der wesentlich älteren Frau, Sebastian?'.

'Was möchtest du von mir hören? Das ich diese Frau liebe, ist dir schon zu Ohren gekommen. Und das ich im Prinzip auch Mutter zu ihr sagen könnte, vom Alter her. Aber was ist das? Sieh sie dir an: ein schönes Gesicht, dazu lange blonde Haare, Augen die einen anstrahlen, ein Körper, der sich nicht verstecken braucht, ein, zwei Fältchen an der richtigen Stelle, verständnis- und liebevoll, bisher meist lustig, zärtlich und beim Sex stimmt bis jetzt alles. Das in Kurzform, was mir im Moment ad hoc einfällt. Reicht dir das?'. Petra sah mich mit offenem Mund an.

'Manno, wenn du das jetzt zu mir gesagt hättest, ich hätte dich auf der Stelle angesprungen. Heike, was hast du dir da für einen Kerl geangelt?'.

'Vielleicht sollte ich auch einfach mal glücklich sein?', kam die Gegenfrage.

'Stimmt und da funke ich jetzt noch dazwischen'.

'Nein, spiel das bitte jetzt nicht wieder herunter. Du sorgst dafür, dass ich wesentlich früher die Einsicht bekomme, ob mein Verhältnis zu Heike stabil und dauerhaft werden kann.

Schau dir doch nur die kleinen Prüfungen von heute an, wie oft ich deinen hübschen, begehrenswerten, jungen Körper neben mir hatte, ihn berühren durfte und trotzdem mit gutem Gewissen in die leuchtenden Augen von Heike zu sehen. Wie du auf Sachen locker und unbeschwert reagierst, dass bei Heike aber alles schon abgeklärt gilt. Wie ihr beide Zärtlichkeiten austauscht, ich dabei bin und zumindest bis jetzt nicht eifersüchtig werde. Dazu hätte ich zuhause Monate benötigt. Zugegeben, zuhause weht dann auch wieder ein anderer Wind, aber über diese Punkte brauche ich mir keinen Kopf machen.

Und auch wenn ich mich wiederhole: mach dir keine Gedanken darüber, wenn du mal keinen Freund hast. So wie du aussiehst und dich gibst, sollten die Typen scharenweise vorhanden sein. Es ist nur die Kunst, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort zu sein. Ich muss dabei an die Worte einer guten Bekannten denken: solange die Batterien in meinem Weichplastikschwanz nicht alle sind, brauche ich mir über Männer keine Sorgen machen'. Petra nickte.

'Bei so vielen schönen Worten von vorhin habe ich jetzt das Bedürfnis mit euch in unser Bett zu gehen und zu kuscheln', meinte Heike, um das Thema abzuschließen und stand einfach auf.

'Siehst du Petra, dass ist auch eine neue Erfahrung mit älteren Frauen. Sie machen einfach was und man muss folgen'.

'Ich habe das gehört. Warte ab, wenn wir oben sind', sagte Heike.

'Siehst du, gedroht wird auch noch', und grinste dabei.

Als Petra als letzte von uns die Tür zumachte, nahm mich Heike an den Schultern und schmiss mich auf das Bett.

'Weißt du, was die ältere Frau jetzt mit dir machen möchte? Einfach ohne Vorspiel mit dir hemmungslos bumsen', und zog mir schon die Shorts runter und nahm meinen noch schlaffen Schwanz in ihren Mund. Petra zog Heike ihren Rock und Slip aus und zog sich dann auch aus.

Aus dem Schränkchen holte sie ein Kondom und riss die Packung auf. Mein Schwanz war bei ihrer Behandlung schnell steif und sie ließ von ihm ab und zog sich schnell ihr Oberteil aus.

Petra rollte mir das Kondom gekonnt über meinen Schwanz. Niemand hielt sie auf. Heike setzte sich rittlings auf mich. Mein Schwanz glitt in ihre nasse Spalte und sie begann sich sofort langsam zu bewegen. Ihre Brüste schwankten vor mir. Ich nahm sie in die Hände und massierte sie leicht, meine Zunge spielte mit ihren harten Nippeln.

Ich sah Petra nochmals zum Schränkchen gehen. Dann stellte sie sich hinter Heike und streichelte ihren Rücken, Po und Oberschenkel. Heike schien es zu genießen, sie erhöhte ihr Tempo und begann bereits zu stöhnen.

Plötzlich blieb sie abrupt starr sitzen und bliess ihre Luft aus. Ich sah zu Petra. Sie machte mir klar, dass Heike nun Finger von ihr im Po hatte und damit gevögelt wurde. Heike ritt wieder auf mir immer schneller, ihr Atem ging nur noch flach. Ich drückte wieder mit den Lippen ihre Nippel, Petra streichelte ihre Oberschenkel neben ihren Schamlippen.

Und sie kam mit Wucht. Sie blieb auf mir sitzen. Ihre Scheidenmuskulatur pulsierte, sie zog Luft ein, um sie mit einem lauten Geräusch wieder herauszulassen. Auf meinem Bauch wurde es nass. Petra hatte ihre Finger aus Heikes Po gezogen und sah auch, dass das Bettlaken sich dunkel färbte.

Heike ließ sich einfach auf mich fallen. Ich strich ihr durch ihre Haare. Ihr Körper war schweißbedeckt. Petra holte ein Feuchttuch und säuberte Heikes Pospalte. Wenn sie an ihren Anus kam, zuckte Heike ein wenig zusammen.

Als sie sich etwas beruhigte, meinte sie: 'Ich rede von hemmungslos und ihr macht mich fertig'. Dann merkte sie wohl, dass ich noch in ihr war.

'Du bist noch nicht gekommen?'. Ich schüttelte den Kopf.

'Diese standhafte Jugend, wie habe ich es geliebt'.

'Mach es mir nochmal von hinten und Petra, ich möchte dich auslecken'.

Ich robbte mich unter Heike weg und steckte meinen Schwanz nun von hinten in ihre nasse Spalte. Petra hatte sich vor Heikes Kopf gelegt und wurde nun durch Heikes Zunge verwöhnt. Ich vögelte schon recht schnell. Die beiden Frauen stöhnten schon leicht. Da mein Körper erfreulicherweise noch nicht bereit war zum Orgasmus zu kommen, wollte ich es einfach mal wagen.

Petra hatte ja schon Vorarbeit geleistet. Ich zog meinen Schwanz langsam heraus und setzte ihn an Heikes Rosette an. Ich drückte ein wenig und die Öffnung verschlang meinen Schwanz. Heike stöhnte auf. Ich vögelte jetzt langsam. Es ging noch relativ schwerfällig. Da sah ich die Tube Gleitgel, die Petra vorhin benutzt hatte und zog meinen Schwanz heraus. Die bräunliche Einfärbung des Kondoms störte mich jetzt nicht. Heike war auf diesen Angriff auch nicht vorbereitet. Ich rieb das Kondom ordentlich ein und setzte noch einen Schuss Gel auf ihre Öffnung. Dann drang ich wieder in sie ein. Es ging nun sehr leicht. Ich vögelte jetzt wesentlich schneller.

Heike stöhnte bereits lauter. Mein Körper reagierte nun auch und ich erhöhte die Schlagzahl. Mein Sack schlug mit Geräuschen vor ihre Spalte. Heike kam wieder lautstark und riss Petra mit, deren Becken sich hin und herbewegte. Als ich mein Sperma in das Kondom pumpte, rieselte es wieder aus Heikes Spalte. Ich vögelte noch langsam weiter, bis meine Erregung nachließ.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und entsorgte das Kondom in dem gebrauchten Feuchttuch. Ich sah fasziniert auf Heikes Rosette, die sich langsam schloss. Mit einem neuen Feuchttuch machte ich ihren Po sauber. Ich legte mich neben Heike aufs Bett und sie ließ sich einfach zu mir umkippen. Petra saß noch breitbeinig vor uns und wir betrachteten ihre nasse Spalte und das nasse Bettlaken unter ihr.

'War das hemmungsloser Sex genug für die ältere Frau?', wollte ich wissen. Als Antwort gab sie mir nur einen langen Kuss.

Nachdem wir gut eine Viertelstunde so gelegen und unseren Körpern genug Ruhe gegeben hatten, ging es fix unter die Dusche, bezogen das Bett neu und säuberten das Laken in der Dusche und hängten es dann auf den Balkon. Bis morgen früh sollte es wieder trocken sein. Wir drei lagen wieder eng aneinander auf dem Bett.

'Heute war wieder ein ereignisreicher Tag und die ältere Frau ist fertig. Noch irgendwelche Sonderwünsche wie kleine Brustküsse oder so?'.

Es gab keine Antworten.

'Na dann schlaft mal schön, ihr Hemmungslosen'. Ich küsste Heike den Nacken.

'Gute Nacht, liebste ältere Frau'.

Ich war nicht richtig wach, doch ich roch dieses geile Intimspray direkt vor meiner Nase. Ich schlug die Augen auf und sah Heikes Spalte direkt über meinem Gesicht. Ich nahm meine Hände und drückte ihren Po weiter herunter, so dass ich mit meiner Zunge direkt ihre Spalte bearbeiten konnte.

Erst wollte sie von mir ab, aber je länger ich sie mit der Zunge verwöhnte, desto weniger Widerstand war zu spüren. Ich konnte sie schon trinken, so viel Feuchtigkeit produzierte ihr Körper bereits. Meine Hände massierten ihre Pobacken, meine Zunge rieb an ihrem Kitzler. Ihr Becken wurde bereits unruhig. Ich nahm einen Finger und fuhr damit durch ihre Spalte. Dann knabberte ich an ihrem Kitzler und drückte meinen nassen Finger in ihren Po. Sie stöhnte kurz auf. Ich vögelte sie mit dem Finger und sog lautstark ihre Flüssigkeit aus ihrer Spalte.

Dann wurde Heike sehr unruhig, ihr Becken bäumte sich, so dass ich kaum an ihren Kitzler kam. Es wurde ein Handtuch auf meine Brust gelegt, genau zum richtigen Zeitpunkt. Heike kam, wieder sehr laut und pinkelte ein wenig auf das Handtuch. Ich zog meinen Finger aus ihrem Po und küsste sie auf ihre Schamlippen. Sie setzte sich auf meine Brust und küsste mich.

'Guten Morgen mein Schatz'. Ich lächelte sie an.

'Guten Morgen, du Hemmungslose, gestern nicht genug gehabt?'. Sie lächelte nur und stand auf.

'47 Sekunden bis er aufwachte und 4 Minuten, 38 Sekunden bis zu deinem nicht geplanten Orgasmus', hörte ich Petra sagen.

'Was geht denn hier ab?', wollte ich wissen, nachdem ich mich auf die Bettkante gesetzt hatte.

'Wir wollten einfach wissen, wie lange du dem Intimspray widerstehen konntest', meinte Petra, 'das du gleich auf Angriff schalten würdest, hatten wir nicht eingeplant'. Ich schüttelte den Kopf.

'Ihr seid verrückt'.

Ich ging ins Bad um erst meinen Finger zu säubern und dann den Rest des Körpers.

Wir saßen am Frühstückstisch und ließen es uns schmecken. Bisher hatte ich nie den Eindruck, dass uns etwas nicht geschmeckt hatte.

'Wann müsst ihr denn morgen los?', wollte ich wissen.

'So um eins sollen wir mit den Koffern am Eingang sein'.

'Na, dann ist das heute wohl dein letzter Urlaubstag. Hast du noch einen Wunsch?'. Petra überlegte.

'Nö, eigentlich nicht. Es ist ja alles so schön. Ja, vielleicht heute Nachmittag noch mal an unsere Stelle und ihr mich noch mal streichelt. Das wäre schön'.

Das ließe sich wohl einrichten. Wir nutzten die Zeit, um auf den Liegen etwas Schlaf nachzuholen, in den Pool zu springen oder das wir Petra ein wenig ausfrugen, was sie nach dem Urlaub zuhause machen wollte, wie es mit Arbeit und Freunde aussieht usw. Wir machten uns bereits nach dem Mittag auf den Weg zum Strand, um an Petras letztem Tag etwas länger dort zu verweilen. Als wir am Strand abbiegen wollten, meinten wir in der Ferne Kim mit vier anderen Jugendlichen laufen zu sehen. Ich schüttelte den Kopf.

'Die müssen doch den ganzen Tag nur am Vögeln sein. Ich verstehe das Mädel nicht'.

Petra konnte nichts dazu sagen. Vielleicht wusste sie nach der Abfahrt mehr. Wir waren wieder an der einsamen Stelle unter den Pinien. Nachdem wir unsere Minimalbekleidung abgelegt hatten, sprinteten wir ins Wasser und tollten ein wenig herum. Wir saßen nebeneinander im seichten Wasser.

'Schon Lust auf Streicheleinheiten und ein wenig Sex?', wollte ich von Petra wissen.

'Warum nicht?', meinte sie nur.

Ich positionierte mich in den Schneidersitz, zog Petras Kopf in meinen Schoss und Heike zog sie auf den Rücken ins Wasser, so dass Heike auf dem Bauch liegend Petras Spalte vor sich hatte. Ich begann Petras Gesicht zu streicheln, dann langsam über den Hals, verweilte längere Zeit auf ihren kleinen, reizvollen Brüsten und weiter hinunter auf den Bauch, soweit meine Arme reichten.

Dann wieder nach oben über ihre Seiten an den Brustansätzen vorbei wieder bis zum Gesicht und auch in den Haaren. Petra wurde unruhig. Heike nahm Petras Beine und legte sie über ihre Schultern. Jetzt hatte sie ihre Spalte direkt vor dem Gesicht und freie Bahn zu ihrem Po. Heikes Finger strichen nun zusätzlich durch Petras Poritze. Heike nahm einen Finger und strich durch Petras nasse Spalte und suchte mit dem Finger ihr Poloch.

Heike biss auf Petras Kitzler und als sie sich aufbäumte, schob Heike ihren Finger in Petras Po. Langsam wurde sie mit dem Finger gevögelt. Heike leckte nun schneller und ich massierte nur noch Petras Brüste. Es dauerte nun auch nicht mehr lange und Petra kam lautstark. Ihr Becken tanzte, so dass Heike ihre Beine festhalten musste, damit sie nicht ins Wasser viel.

Als Petra sich beruhigte, glitten meine Finger durch ihr verschwitztes Haar. Meine Finger streiften ihre geschlossenen Augen und ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und lutschte an dem Finger. Ich zog den Finger heraus und berührte sanft ihre Nippel. Petra reagierte sofort. Sie war noch nicht zur Ruhe gekommen. Heike küsste ihre Spalte und zeichnete mit zwei Fingern an den Schamlippen vorbei. Petra schüttelte sich und Heike lächelte mich an. Wir ließen nun Petras Körper nun in Ruhe.

'So, langsam aufwachen. Ich kann dich nicht länger auf meinen Schultern halten', sagte Heike zu Petra. Die schlug die Augen auf.

'Warum hast du mich nicht schon runtergelassen?', wollte sie wissen.

Heike ließ Petra ins Wasser gleiten und sie schrie auf.

'Genau deswegen hatte ich es nicht gemacht. Dein Körper ist so heiß, dass sich das warme Wasser für dich eiskalt anfühlt'. Sie zog uns an sich.

'Es ist so wunderschön mit euch', flüsterte sie fast.

'Nee, das ist reiner Egoismus. Ich wollte etwas Nektar trinken und Sebastian konnte seinem Fetisch der kleinen Brüste nachkommen', meinte Heike. Wir mussten lachen, säuberten uns noch von den Körperflüssigkeiten und legten uns die Matten.

'Könnte mir jemand ohne Sex den Rücken eincremen?', fragte ich in die Runde. Unsere Taschen lagen näher an Petra, so dass sie sich die Tube schnappte und mich von oben bis unten eincremte. Sie ließ es sich nicht entgehen, mit zwei Fingern durch meine Poritze zu ziehen.

Ich schüttelte nur den Kopf. Sie konnte es nicht lassen. Die beiden Mädels cremten sich gegenseitig ein, so dass ich durch die Ruhe einschlief.

Ich wachte auf und war allein auf den Matten. Die Mädels saßen am Strand hintereinander. Ich ging zu ihren. Petra saß vor Heike, die Heike an ihre Brust gezogen hatte. Petra hatte Tränen in den Augen.

'Was ist denn hier los?', wollte ich wissen, 'Tränen im Urlaub?'.

Ich setzte mich neben die beiden. Heike strich Petra durch die Haare.

'Petra möchte nicht nach Hause, sie möchte viel lieber bei uns bleiben'.

'Das wird wohl nicht ganz klappen. Außerdem ist der Urlaub ja zu Ende, du wirst wieder arbeiten gehen müssen'. Heike schüttelte den Kopf.

'Sie ist fast in der gleichen Situation wie ich: arbeitssuchend und lebt temporär wieder bei den Eltern, da ihr Ex sie aus der Wohnung gescheucht hatte. Der Urlaub sollte sie von dem Ganzen etwas ablenken'.

'Tja, geht mir fast nicht anders. Meine Ex ist, wenn ich Pech habe auch noch nicht aus meiner Wohnung'.

Wir versuchten Petra von dem Thema wieder wegzubekommen. Sie hat nur noch paar Stunden. Morgen früh muss sie bis zehn Uhr aus dem gemeinsamen Zimmer sein. Wir legten uns wieder auf die Matten. Petra erzählte uns dann doch noch von ihrem letzten Freund, dass es im Endeffekt wieder ein Griff ins Klo war. Nach einer Stunde machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Wir hatten wieder reichlich Sonne abbekommen.

Petra wollte gleich ihren Koffer packen und dann vor dem Abendessen zu uns bringen. Ich hatte auch den Eindruck, dass ihr Verhältnis zu Kim sehr gelitten hatte. Das bestätigte uns dann Petra sofort, als sie mit ihrem gepackten Koffer im Zimmer stand.

'In unserem Zimmer geht es zu wie in einem Taubenschlag. Ich habe den Eindruck, dass sich dort teilweise fünf Jungs aufhalten. Zwei waren vorhin mit Kim unter der Dusche, ich brauche wohl keine Einzelheiten erzählen und zwei saßen nackt auf dem Bett und sahen sich irgendein Mist im Fernsehen an. Ich hatte den Eindruck, dass sie nur darauf warteten, dass Kim wieder aus dem Bad kam. Mich versuchten sie beim Kofferpacken auch anzumachen. Ich hoffe nur, dass Kim noch was an Gehirn in ihrem Kopf hat, wenn sie morgen in den Bus steigt', erzählte Petra. Ich musste grinsen, da ich vor Tagen mal den Vorschlag gemacht hatte, sich 'das Gehirn heraus vögeln zu lassen', um von etwas abzulenken oder die Erfahrung zu machen.

Wir gingen zum Abendessen und verbrachten viel Zeit, da wir alle Hunger hatten und es wieder viele Sachen gab, die wir einfach mal ausprobieren wollten. Letztendlich saßen wir vor unserem obligatorischen Espresso und überlegten, wie wir Petras letzten Abend noch gestalten konnten.

'Macht euch wegen mir jetzt nicht so den Kopf. Ich würde gerne mit euch, wie in den letzten Tagen auch, einfach noch ein bis zwei Glas Wein hier unten trinken und dann mit euch zum letzten Mal ins Bett gehen wollen und eure Körper spüren. Ist das ok für euch?'.

Heike und ich sahen uns an und nickten dann. Petra strahlte uns an. Beim Glas Wein fragten wir Petra noch ein wenig mehr privat aus, wie sie wohnte, was sie beruflich machte und wie so ihr Freundeskreis ist. Wenn ich es mal auf mich betrachtet sehe, was ich noch intensiver mit Heike machen sollte. Wir waren hier im Urlaubsmodus angekommen, da war bisher unser Alltag fast ein Tabuthema.

Gegen neun sind wir aufs Zimmer. Wir wollten uns noch um Petra kümmern, dafür sollte genügend Zeit vorhanden sein.

Den ersten Orgasmus erfuhr Petra in der Dusche, da Heike sie unten und ich oben ihren Körper 'behandelte'. Ich grinste innerlich, als ich Petra auffangen musste, da ihre Beine nachgaben. Als sie sich abgetrocknet hatte, nahm ich sie auf den Arm und legte sie mittig auf das Bett.

'So bin ich noch nie ins Bett gebracht worden', strahlte sie mich an.

'Besonderer Service für liebe Menschen', lachte ich sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

'Und ich?', beschwerte sich Heike, die im Türrahmen stand.

Ich ging zu ihr, nahm sie ebenfalls auf den Arm und trug sie neben Petra aufs Bett. Sie bekam einen richtigen Kuss auf die Lippen.

'In den Filmen im Fernsehen kommt jetzt die Stelle, in dem der Mann mit seinem Kopf in Richtung Bauch geht, die Brüste küsst, die Zunge über den Bauch zieht, um dann mit dem Kopf zwischen den Beinen der Frau zu verschwinden. Was dann dort passiert, sieht man dann nicht mehr', erzählte uns Petra.

Ich ging mit dem Kopf langsam nach unten und machte das, was Petra grade erzählt hatte. Ich leckte mit der Zunge zweimal durch Heikes Spalte und kam dann mit dem Kopf hoch.

'So in etwa?', fragte ich und die beiden Frauen lachten.

'Wo du grade von Filmen sprichst: seht ihr euch Pornos an oder geht in entsprechende Kinos?', wollte ich wissen.

'Mein Mann hatte vor Jahren mal ein paar Pornos auf DVD, die wir uns auch zusammen angesehen hatten. Da war oft nichts Neues zu entdecken, außer dass die Nummern irgendwo draußen geschoben wurden oder in Clubs, wo meist die Frauen mit Sperma eingesaut wurden. Es hat mich nicht wirklich zu neuer Sexakrobatik gebracht, ein wenig angeturnt hat es mich aber schon. Wir sind meist anschließend in der Kiste gelandet und hatten es gemacht. Neuere Filme habe sich seit einigen Jahren nicht mehr gesehen', äußerte sich Heike zu der Frage.

'Mein letzter Freund hatte alles auf seinem Laptop. Da sind hunderte Filme drauf. Ich möchte mal behaupten, dass da fast alles drauf ist, was man sich als Sex- Normalo vorstellen kann. Ich habe da teilweise Sachen gesehen, bei dem mir teilweise schlecht wurde.

Es war für mich erschreckend, wozu Menschen manchmal imstande sind. Das Härteste war für mich, als sich ein Mann was in die Eier spritzte und die Frau sich lange Nadeln durch die Titten stach. Ich war kurz davor, zum Klo zu rennen. Da finde ich solche Sachen, wie sich eine Hand vorne und hinten reinzustecken zu lassen oder dass sich eine Frau von fünfzig Männern nacheinander durchbumsen lässt ja schon fast harmlos. Was ich damit sagen will ist, dass ich mir schon ansehe, was mich interessieren könnte, aber das heißt nicht, dass ich es auch dann machen möchte', war Petras Antwort.

'Und hast du noch in der Richtung einen Wunsch, den wir dir heute Abend noch erfüllen können?'.

'Nein, nicht direkt. Was zum vorne reinstecken geht ja nicht, also spielt mit meinem Körper, wie ihr es bisher immer so schön gemacht habt', war ihr Wunsch. Heike stand auf und ging zum Schrank und holte den Koffer heraus, kramte in einer Seitentasche und kam mit einem Dildo zurück.

'Den habe ich mir eingesteckt, da ich nicht davon ausgegangen war, dass ich ein Verhältnis mit Sebastian eingehen wollte, bzw. ich Sebastian nicht vor den Kopf stoßen wollte, wenn ich öfter mal woanders übernachtet hätte', und grinste uns dabei an. Petra nahm Heike das Spielzeug aus der Hand.

'Ist ja ein ganz schöner Brummer, schon wesentlich größer, als dass was ich in letzter Zeit in mir hatte'.

'Bei mir passt der gut rein, wenn ich richtig nass bin, sonst muss ich fester drücken', meinte Heike.

'Hey Mädels, muss ich jetzt rausgehen, bevor mir einer abgeht?'.

'Nee, brauchst du nicht. Sieh es doch mal positiv. Wir sind mittlerweile in der Lage, über solche Themen nicht nur unter uns Frauen zu reden, sondern auch wenn Männer dabei sind. Dann bekommt ihr auch mal so mit, dass wir Frauen es uns nicht nur mit den Fingern oder irgendwelchen kleinen Gurken machen wollen, sondern auch auf andere Weise. Und ich bin davon überzeugt, dass, obwohl Petra ein kleineres Loch als ich vorne hat, sie das Weichgummiteil auch in sich hineinbekommt'.

'Genau Heike. Und wenn es nicht klappt, dann schiebe ich ihn dir vorne rein und Sebastian bumst dich in den Hintern. Bist du schon mal im Sandwich gewesen?'.

'Nein, ich hatte bisher nur einen Mann um mich herum und was im Hintern zu haben, dass war bisher nicht so in meinem Sinne', antwortete Heike und sah mich an: 'Soll ich meinen Darm säubern, damit wir es mal ausprobieren? Petra vorne und du hinten?'.

Ich grinste: 'Warum nicht? Der Abend ist noch lang. Und Petra braucht vielleicht irgendwann auch mal eine Pause'.

'Ich komme auch gleich Heike. Vielleicht verirrt sich irgendwas auch noch in meinen Hintern', lachte Petra. Heike verschwand im Bad.

'Jetzt, wo wir alleine sind, Sebastian, kann ich es dir ja sagen: ich hätte dich gern in meinen Löchern gespürt'. Ich streichelte über ihr Gesicht.

'Danke für deine Offenheit. Aber wenn wir diese letzte Grenze überschritten hätten, dann gäbe es keine Zweisamkeit mehr zwischen Heike und mir. Das halte ich für sehr schwierig für eine Beziehung. Darüber waren wir uns ja einig'. Petra nickte.

'Was wird hier getuschelt?', wollte Heike wissen, als sie aus dem Bad kam.

'Petra meinte nur, dass ich mir auch den Hintern säubern sollte, falls sich der Dildo mal in der Person verirrt', lachte ich sie an.

'Ja, mach das mal. Dann könnten wir mal testen, ob der Sextherapeut auch bei sich seine Vorschläge umsetzten kann'.

Die Mädels lachten und ich ging ins Bad, um ihnen den Spaß zu verderben. Als ich wieder aus dem Bad kam, winkte mir Heike mit dem Dildo zu und Petra verschwand im Bad.

'Du willst mir also das Gummiteil in den Hintern rammen?', fragte ich sicherheitshalber Heike noch einmal. Sie nickte.

'Warum nicht? Mal sehen, was dein Hintern zu den Zentimeter Dehnung sagen wird. Die beiden Jungs von Kim hauen sich ja auch täglich, wie ich mal behaupte, ihre Schwänze gegenseitig rein'.

Ich war skeptisch. Bis auf zwei bis drei Finger hatte ich meinen Hintern noch nicht weiter bearbeiten wollen. Ich ließ mich überraschen, was der Abend noch brachte. Wir lagen jetzt alle drei im Bett.

'Da Petra heute Abend primär verwöhnt werden sollte, fangen wir mit ihr einfach an. Heike lege dich auf den Rücken und Petra kommt in Doggy- Stellung mit ihrer Spalte über Heikes Gesicht und wird geleckt. Ich kümmere mich um den Rest des Körpers, ok?'.

Ohne etwas zu antworten, brachten sich die Frauen in Stellung. Heike begann sofort ihre Spalte zu lecken und meine Hände wanderten über Petras Rücken, Po, Bauch und Brüste. Wir brauchten nicht sehr lange und Petra wurde unruhig.

Es war für mich wieder schön, die Hingabe der jungen Frau zu sehen. Bisher hatte sie alles mit sich machen lassen. Der Körper reagierte sofort auf unsere Bemühungen. Ich hörte Heike, die den Saft bereits schlürfte und ich streichelte auf härter gewordenen Brüsten. Die Nippel standen hart von den kleinen Brüsten ab. Man brauchte nur sie zu berühren, schon zuckte Petra zusammen. Sie war kurz vor ihrem ersten Höhepunkt.

Mittlerweile kannten wir die Symptome ihres Körpers. Ich beugte mich nach hinten und nahm die Tube mit dem Gleitgel vom Nachttisch und rieb zwei Finger damit ein. Dann setzte ich beide Finger an ihren hinteren Eingang und drückte sie an die Öffnung. Petra zuckte, als meine Finger die Öffnung berührten und ich merkte, wie sie von innen drückte. Das war für mich das Zeichen, nun die Finger in sie eindringen zu lassen.

Es klappte bereits nach kurzer Zeit und Petra zischte Luft aus ihrem Mund. Ich vögelte ihren Hintereingang. Der Schließmuskel bot mir keinen Widerstand mehr. Petras Becken vibrierte immer stärker. Ich streichelte mit der anderen Hand wieder ihre Knospen und Heike verstärkte ihre Zungenbewegungen. Als Petra kurz vor dem Höhepunkt war, kam Heike mit dem Gesicht zwischen den Beinen hervor.

Sie nahm den Dildo und führte ihn bei Petra langsam ein. Petras Becken stemmte sich nach oben, um den Schwanzersatz weiter in sich zu spüren. Heike begann sie damit zu vögeln. Erst langsam, dann etwas schneller, so wie man es normal auch machen würde. Petras Becken bäumte sich im Takt und ihr Stöhnen wurde lauter. Als Heike noch den Vibrator einschaltete, war es um Petra geschehen. Ihr ganzer Körper zuckte wie wild und sie schrie den Höhepunkt heraus. Heike stellte den Vibrator wieder ab und vögelte ganz langsam weiter. Petra brauchte Minuten, bis sie ihre Augen wieder aufschlug und uns anlächelte.

'Das war besser als in echt', meinte sie.

Ich wollte was dazu sagen, ließ es dann doch. Sollte sie den Orgasmus in guter Erinnerung halten. Heike legte sich auf den Rücken und Petra legte sich auf sie und schloss ihre Augen. Ich streichelte durch ihr Haar.

'Ich bin so glücklich bei euch und vermisse nicht, dass ich mehrere Schwänze hätte in mir haben können'.

'Na, ein paarmal wirst du ja wohl gevögelt haben, oder?', wollte ich wissen.

Sie nickte nur. Petra rutschte an Heike hinunter und ihr Kopf vergrub sich zwischen ihren Beinen. Heike schloss die Augen und genoss die Liebkosungen von Petra an ihrem Geschlechtsteil. Ich nahm Heikes Brüste in die Hände, massierte sie leicht und leckte über ihre Nippel. Heikes Körper zeigte schon Reaktionen auf unsere Handlungen.

Petra gab mir ein Zeichen und drehte Heike nun in Doggy- Stellung. Sie legte sich unter Heikes Beine und drang mit dem Dildo in Heikes Spalte und vögelte sie langsam damit. Ich nahm das Gleitgel und rieb meinen Schwanz damit ein. Einen großen Tropfen platzierte ich auf Heikes Hintereingang. Ich kniete mich hinter Heike und drückte meine Eichel gegen ihre hinter Öffnung. Ich musste dieses Mal etwas fester drücken, da ich vorher noch nicht mit den Fingern in sie war. Heike drückte von sich aus und nach einiger Zeit konnte ich meinen Schwanz komplett in sie schieben.

Langsam vögelte ich sie. Petra von vorn mit dem Dildo. Ihr hinterer Kanal wurde immer geschmeidiger, so dass ich mein Tempo erhöhen konnte. Da ich auch bereits sehr erregt durch unsere bisherigen Spielchen war, würde ich meinen Höhepunkt auch nicht mehr lange verzögern können. Heikes Hände krallen sich schon in die Bettdecke und ihr Stöhnen wurde immer lauter, so dass sie ihr Gesicht auf das Kissen gedrückt hielt. Petra vögelte sie nun schneller und stellte auch den Vibrator an.

Heikes Becken schlug hin und her und ich erhöhte nochmals das Tempo, da ich kurz vor dem Abspritzen war. Ich spritzte nach kurzer Zeit in Heikes Darm und sie kam kurz hinterher. Ihr Schließmuskel zog sich zusammen und klammerte meinen Schwanz fest. Ihr langgezogener Schrei ging in das Kissen. Sie pinkelte leicht auf Petras Gesicht.

Petra zog den Dildo aus der Spalte. Heikes Körper zuckte. Ich konnte meinen Schwanz jetzt auch aus Heikes Öffnung ziehen. Heike ließ sich einfach zur Seite fallen. Petra putzte ihr Gesicht mit dem Bettlaken ab und legte sich vor Heike, ich dahinter und wir streichelten ihren noch nicht zur Ruhe gekommenen Körper. Sie war nassgeschwitzt.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, meinte sie: 'Das war dann also ein Sandwich', und grinste dabei uns an.

'Na ja, nicht so ganz. Vorne hattest du nur einen Ersatz drin', schmunzelte ich sie an.

'Ja das stimmt, aber wenn es ein echter Schwanz gewesen wäre, hätten wir unsere Abmachungen gebrochen. Und das wäre es mir für den kurzen Moment nicht wert', meinte sie und küsste mich.

Sie hatte recht. Es wäre so, als wenn ich Petra zum Abschied einmal vögeln würde. Wir lagen fast eine halbe Stunde so zusammen, als Petra sich wieder den Dildo schnappte.

'Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir das Teil in dein Loch bekommen', und grinste mich dabei an. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, dieses doch recht dicke Teil in meinem Hintern zu spürten, wollte aber doch die Erfahrung sammeln. Ich kniete mich Doggy- style hin und Petra schmierte mir meine Öffnung mit Gel ein und spielte mit dem Dildo daran. Sie hatte den Vibrator schon eingeschaltet. Es kribbelte sehr angenehm.

Heike legte sich unter mich und begann meinen Schwanz zu blasen. Da ich vorhin bereits gekommen war, dauerte es nun etwas länger, bis sie ihn wieder steif bekommen hatte.

Petra drückte bereits öfter und stärker gegen den Widerstand meines Schließmuskels. Ich drückte von innen dagegen. Nach zirka zehn Minuten hatte ich ihn in mir. Ich stieß meine Luft aus. Das spannte schon ganz schön.

Petra drehte und schob den Dildo langsam hin und her, es wurde für mich jetzt bereits sehr angenehm, zumal Heike sich bei mir vorne sehr bemühte und ihre Hand meine Eier zusätzlich massierten. Petra vögelte mich mittlerweile in einem normalen Tempo. Mein Becken vibrierte schon und ich versuchte meinen Höhepunkt noch etwas zu verzögern, um dieses neue Gefühl noch was zu genießen. Das gelang mir nicht mehr besonders lange und ich spritzte meinen Samen in Heikes Mund. Sie saugte alles bis auf den letzten Tropfen aus und Petra ließ den Dildo jetzt einfach nur in mir stecken. Ich legte mich auf die Seite, nachdem Heike unter mir verschwunden war.

'Na, wie ist es mit einem Schwanz im Hintern?', wollte Petra wissen.

'Ich hätte nicht gedacht, dass es so angenehm und erregend sein kann', musste ich zugeben. Die Mädels grinsten. Petra klatschte mit ihrer Hand auf meinen Hintern. Ich war so überrascht, dass ich nicht mitbekam, dass sie den Dildo aus mir herauszog.

'Das habe ich mal in einem Porno gesehen', schmunzelte sie mich an.

'Wir sollten jetzt unter die Dusche gehen, bevor wir hier noch irgendwo festkleben', meinte ich und wir drei gingen ins Bad. Da die Dusche für drei Personen etwas zu klein war, gingen erst die Frauen rein. Sie konnten ihre Hände nicht bei sich selbst lassen und wuschen und spielten mit dem Körper der Anderen.

Petra flüsterte Heike etwas ins Ohr und ich sah nur, wie Heike ungläubig guckte. Als sie schließlich nickte, bat mich Petra, ihr die Gleitcreme zu holen. Da bot sich anscheinend was zu spannen, so setzte ich mich vor die Dusche auf die Vorlage.

Petra nahm viel Gel auf ihre rechten Finger und spielte mit Heikes Spalte. Es verschwanden zwei, dann drei Finger in ihr. Heike ging in Hockestellung und Petra hatte ihren vierten Finger in ihr. Sie wurde leicht gevögelt. Nach Minuten sahen sich beide Frauen lange in die Augen und Heike nickte wieder nur. Ich wusste, was nun versucht wurde. Petras Daumen legte sich in die Handfläche und die gesamte Hand wurde in Heikes Spalte gedrückt.

Immer etwas mehr, so wie bei mir vorhin in meinem Hintern mit dem Dildo. Sie ließen sich Zeit. Heike nahm Petras Arm in die Hand und drückte jetzt selbst. Laut bliess Heike die Luft aus, als Petras zierliche Hand in ihrer Öffnung verschwand. Heikes Gesicht war etwas verzerrt. Es schien wohl sehr zu spannen.

'Lege bitte das große Badelaken auf das Bett aus', meinte Petra zu mir. Ich ging ins Schlafzimmer und die beiden Frauen folgten mir. Petra hatte die Hand nicht mehr in Heike. Heike legte sich auf den Rücken und ich sollte ihre Beine Richtung ihres Kopfes ziehen, so dass das Becken etwas von dem Laken abstand.

Petra nahm neues Gel auf ihre Hand und setzte sie jetzt ganz an Heikes Spalte an und drückte sie langsam hinein. Sie brauchte jetzt nicht lange. Ich nahm Heikes Beine zwischen meine Ellenbogen und massierte mit den Händen ihre Brüste. Heike hatte die Augen geschlossen. Petra vögelte ganz langsam Heike mit ihrem Arm. Wenn Petra ihren Arm zurückzog, war sehr deutlich zu erkennen, wie eng die Scheidenseiten an ihrem Arm anlagen. Heike entspannte sich zusehends. Petra strahlte.

'Als ich das in einem Film mal gesehen hatte, wollte ich auch unbedingt mal eine andere Frau von innen fühlen', sie drehte jetzt den Arm auch schon etwas.

Heike wurde unruhig und ihre Nippel waren bereits steinhart. Ich küsste sie auf die Stirn und sie lächelte kurz. Petra konnte das Tempo bereits erhöhen, ihr Arm ging nun leichter in Heike. Es dauerte auch nicht mehr lange und Heike erlebte ihren ersten Höhepunkt mit einer Hand in ihr. Ihr Körper wälzte sich auf dem Laken und sie wurde sehr laut. Petra bewegte nun nicht mehr den Arm, ließ ihn aber noch stecken. Ich ließ Heikes Beine nun auch los. Petra zog ihren Arm nun langsam heraus und wir sahen, wie sich Heikes Öffnung langsam wieder schloss. Als sie sich beruhig hatte, streichelte sie durch Petras Haare.

'Ein bisschen erinnerte mich die erste Weitung mit der Hand an die Geburt meiner Tochter', ließ sie uns wissen, 'aber es war dann doch anders und sehr schön'. Wir gingen dann noch einmal ins Bad, um uns von Schweiß und Flüssigkeiten am Körper zu reinigen.

'So, es ist schon wieder sehr spät geworden', sagte ich, als wir im Bett lagen, 'hat noch jemand einen Wunsch für heute?', wollte ich wissen.

'Darf ich heute in der Mitte schlafen? Ich möchte Sebastian noch einmal an meinem Körper spüren', meinte Petra. Wir hatten nichts einzuwenden und so lagen wir hintereinander auf dem Bett. Ich musste dann doch noch meinen steif werdenden Schwanz in Petras Poritze legen. So viel jugendlicher Körper direkt vor mir, da spielte mein Körper nicht sehr kontrolliert mit. Wir brauchten auch nicht mehr lange, um erschöpft einzuschlafen. Die letzte Nacht mit Petra bei uns.

Als ich aufwachte, lag ich sehr nahe an Petra. Heike stand grinsend mit ihrem Smartphone am Bett und schien grade ein Foto gemacht zu haben.

'Für alle Fälle', schmunzelte sie mich an.

'Wen willst du damit erpressen?', fragte ich grinsend. Sie zuckte nur mit den Schultern. Petra wachte von unserem Reden auf. Sie sah sich nun auch in der falsch zu interpretierenden Situation wieder.

'Heike hat uns grade beim Sex fotografiert', meinte ich zu ihr.

'Das Bild kommt ins Internet, bei 'my ex girlfriend'', lachte Heike.

'Kommt, lasst uns ein Selfie auf dem Bett machen', meinte ich.

'Au ja und dann noch ein paar Fotos von uns, auf denen wir ganz zu sehen sind', meinte Petra.

Aus der Selfie- Session wurde dann doch noch wesentlich mehr. Fotos und Videos von den Mädels, die sich gegenseitig leckten, gestellte Fotos, in denen ich die Mädels vögelte oder einen geblasen bekam oder wir zu zweit es Heike besorgten. Dabei hatte ich das erste Mal meinen Schwanz ohne Gummi in Heike.

Als wir gut nach einer Stunde Shooting fertig waren, meinte Petra nur: 'Ich vertraue euch, dass von mir nix im Internet oder sonst wo auftaucht. Davon abgesehen, hätte ich gern auch Kopien davon, dann gilt das natürlich auch für mich'.

Ich sicherte ihr das zu und sie konnte entscheiden, ob ich es ihr per Post zuschicken sollte oder sie es sich bei uns abholte. Wir machten uns fertig, um noch lange zusammen zu frühstücken. Petra hatte unter ihrem Sommerkleid einen Bikini angezogen, um vom Tisch noch einmal in den Pool zu gehen. Wir blieben solange noch an unserem Tisch und tranken eine Tasse Kaffee mehr. Als Petra wieder in ihrem spärlichen Bikini aus dem Wasser zu uns kam, machte ich eine Reihe von Fotos.

'Das Beste davon kommt bei mir an die Wand, als Erinnerung an einen Urlaub mit einer zweiten schönen Frau', schmunzelte ich. Sie lächelte mich nur an: wir wussten wie gern wir uns hatten.

Kurz nach zwölf gingen wir auf das Zimmer, da Petra sich noch duschen, ein wenig schminken wollte und den Rest in ihren Koffer packen. Gegen viertel vor eins gingen wir mit ihr zum Eingang des Hotels, der Bus wollte gegen eins fahren. Kim stand allein neben ihrem Koffer am Bus.

'Das ist dann auch ein Nachteil von Bumsbekanntschaften. Am Ende steht man trotzdem alleine da', flüsterte ich Petra ins Ohr. Sie sah mich an und nickte kurz. Sie ließen ihre Koffer in den Bus packen. Kim verabschiedete sich von uns und stieg in den Bus. Petra sah uns traurig an, umarmte jeden von uns und küsste uns auf den Mund.

'Euch eine schöne Woche noch. Es war so schön mit euch. Ich hab' euch lieb', rief sie uns zu, als sie mit Tränen in den Augen in den Bus stieg. Kim und Petra saßen nebeneinander und winkten uns zu, als der Bus losfuhr.

'Ich habe dich auch lieb, kleine Maus', flüsterte ich vor mich hin und Heike gab mir einen Kuss.

'Ich kann dich sogar verstehen', meinte Heike, 'ich bin sogar davon überzeugt, dass wir sie heute nicht zum letzten Mal gesehen haben'.

'Das glaube ich auch'. Wir machten uns für den Weg zum Stand fertig.

'Nimmst du bitte die Kondome mit, mir ist heute nach einer Strandnummer', lächelte mich Heike im Zimmer an. Unser Strandabschnitt war wie bisher leer, so dass wir uns entfalten konnten. Wir cremten uns vor dem ersten Bad ein, natürlich jeder den anderen.

Ich spielte ein wenig an Heikes Spalte und meinte dann grinsend: 'Ist das Teil jetzt nicht ausgeleiert?'.

Ich musste mir eine Kopfnuss abholen. Wir legten uns noch etwas hin, damit die Creme einziehen konnte. Ich streichelte über Heikes Spalte. Heike schloss die Augen. Meine Finger wurden feucht, als ich sie mit zwei Fingern leicht vögelte.

'Komm, bumse mich richtig', meinte sie nach einiger Zeit, als ich merkte, dass sie schon wieder unruhig wurde. Ich kramte ein Kondom aus der Tasche, rollte es über meinen Schwanz und drang langsam in sie ein.

'Das ist so ein schönes Gefühl', flüstere sie und zog mich auf sie.

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Ich bewegte mein Becken. Ich küsste sie weiter und wurde schneller.

'Mach langsamer, ich komme sonst gleich', flüsterte sie. Ich stemmte mich auf meine Ellenbogen und meine Zunge streifte über ihre Brüste. Obwohl ich mich kaum bewegte, war ihr Stöhnen nicht zu beenden.

'Ich bin gleich so weit, ich kann es nicht verhindern', kam aus ihrem Mund und ihr Körper bebte unter mir. Ich drückte meinen Schwanz langsam bis zum Ende in sie, so dass unsere Becken aufeinander lagen.

Ihre Vibrationen übertrugen sich auf meinen Schwanz und erregten sie noch mehr, bis sie kam. Wir drehten uns um und sie ritt jetzt auf mir, ihren Höhepunkt jetzt noch selbst zu verlängern. Dann konnte sie nicht mehr und legte sich auf mich. Mein Schwanz steckte noch in ihr und wurde durch das Pulsieren ihrer Scheidenmuskulatur weiter steif gehalten.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, merkte sie, dass ich noch in ihr war. Sie sah mir ins Gesicht, stützte sich vom Boden ab und begann wieder auf mir zu reiten, nur dieses Mal bemerkte ich schon das Kribbeln im Becken. Ich schloss nun meine Augen und ließ Heike agieren. Sie spielte mit meinem Schwanz. Mein Becken war unruhig und Heike strebte auch ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Sie hielt ihr Becken nun hoch und ich vögelte von unten jetzt in ihr.

'Ich komme gleich', sagte ich stockend zu ihr und erhöhte das Tempo. Dann kam ich und kurz darauf auch Heike noch einmal. Wir blieben verschwitzt und erschöpft aufeinander liegen. Ich war für einen kurze Zeit eingeschlafen.

Als ich aufwachte, sah ich Heikes Gesicht über mir und sie lächelte mich an: 'Hat sich dein Körper wieder entspannt?'. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und rannte ins Wasser. Heike kam nach. Wir umarmten und küssten uns. Ich bemerkte jetzt erst, dass ich noch das Kondom über dem Schwanz hatte und machte Heike darauf aufmerksam. Sie wichste mich ein wenig und schaffte es, ihn wieder steif zu bekommen.

'Und jetzt komm mit mir nach vorne und mach es mir im Wasser', und zog mich am Schwanz Richtung Strand. Sie bückte sich in Doggy- style und schob meinen Schwanz wieder in sich hinein. Ich vögelte sie und meine Hände streichelte über ihren Rücken und Po. Ich steckte meine rechte Hand kurz ins Wasser und drückte zwei Finger in ihre hintere Öffnung, was Heike mit einem Stöhnen quittierte. Sie senkte etwas ihren Oberkörper, so dass die kleinen Wellen an ihre Brüste schlugen, was sie zusätzlich stimulierte. Innerhalb von wenigen Minuten hatte Heike ihren nächsten Höhepunkt. Ich zog meine Finger aus ihrem Po und vögelte sie noch langsam weiter.

'Ich kann nicht mehr', meinte sie dann nach Minuten zu mir und ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Das Kondom streifte ich ab und legte es in den Sand. Heike und ich legten uns in das warme, seichte Wasser. Ich hatte Heikes Kopf auf meine Brust gezogen und streichelte durch ihr nasses Haar.

'Was machst du mit der alten Frau?', fragte sie mehr rhetorisch.

'Das, was ich mit jüngeren Frauen auch machen würde, wenn ich sie liebe', gab ich zur Antwort und küsste sie auf die Nase. Sie lächelte.

'Und was denkst du, was nach dieser Woche sein wird?', wollte sie wissen. Darüber hatten wir uns noch nicht unterhalten.

'Spontan würde ich sagen, da du keine Arbeit hast, du zu mir nach Dortmund kommst. Meine Wohnung ist groß genug. Und wenn wir uns nicht auf den Geist gehen, können wir uns überlegen, ob du ganz bleibst'. Sie setzte sich hin und sah mich mit großen Augen an.

'Dein Ernst?'. Ich nickte.

'Warum nicht? Ja, jetzt ist Urlaub, wir sind den ganzen Tag entspannt. Zuhause wird es sicherlich anders laufen. Jeder von uns kennt die Situation. Insofern kann ich zumindest einschätzen, ob es so klappen könnte und bin guter Dinge. Mein Angebot steht. Du kannst es dir überlegen, meine Annoncenbekanntschaft'.

Ich musste lachen. So einen Werdegang hatte ich mir in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Heike sah mir lange in die Augen.

'Die alte Frau liebt dich, Sebastian und ich würde es sehr gerne machen wollen'.

Sie zog mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Sie zog mich auf unsere Matten, legte sich auf ihren Rücken und zog mich auf sich. Ich schloss meine Augen und genoss die weiche Haut, auf der ich lag. Heike streichelte meinen Rücken.

'Hattest du nicht mal erwähnt, dass deine Ex noch in der Wohnung ist?', wollte sie wissen.

'Nein, sie sollte ihre Sachen in den zwei Wochen aus der Wohnung holen, damit sofort meine neue Freundin einziehen kann'. Sie haute mir mit beiden Händen auf meinen Hintern.

'So sind die Männer, die eine abschießen und sofort die neue rein', lachte sie.

'Nein, Babsi hat mit mir Schluss gemacht, dass muss ich mal deutlich sagen'.

'Ich weiß, Dummkopf, war auch nur ein Scherz. Ich habe dabei aber an die junge Konkurrenz zu denken'.

'In gewisser Weise könntest du sogar recht haben. Aber war Petra nicht ein guter Test, dass es nicht so sein muss. Ich sage es dir jetzt im Vertrauen und dass du es nicht ausplauderst: Petra hat mir eingestanden, dass ich sie auch hätte vögeln können. Das war sicherlich auch ein wenig der Situation geschuldet. Ich mag die Frau, ohne Frage. Aber ich liebe dich und da sind dann Grenzen angesagt. Solange ich dich liebe, wirst du keine Konkurrenz fürchten müssen. Wenn ich dich nicht mehr lieben sollte, wäre unsere Beziehung eh zum Scheitern verurteilt. Auch wenn ich in der Sauna oder beim FKK schönen Frauen auf den Hintern sehe, heißt das noch lange nicht, dass ich mit ihnen nur noch in die Kiste will. Wer hat mir, davon mal abgesehen, schon am ersten Abend seinen Hintern zur Ansicht angeboten?', und grinste dabei.

'Ich habe ganz auf den Gentleman in dir gehofft', grinste sie zurück.

'War ich doch, oder'. Sie lächelte nur.

Den Rest der Woche verbrachten wir viel am Strand, da sich unsere Körper langsam an die Sonne und Wärme gewöhnt hatten.

Wir liebten uns oft aus unterschiedlichsten Situationen heraus und genossen die Zweisamkeit. Mittags und abends hatten wir zum Essen Gesellschaft eines älteren Paares, mit denen wir uns lange und gern unterhielten. In den letzten Tagen nahmen wir sie dann auch zu unserer Stelle am FKK- Strand mit. Wir waren fasziniert, wie liebevoll sie miteinander umgingen, obwohl sie über 35 Jahre verheiratet waren.

Unsere Abreise gestaltete sich auch problemlos. Wir hatten vereinbart, dass Heike zu sich nach Hause fuhr und einen Koffer für die nötigsten Teile packt und ich sie am nächsten Tag mit dem Auto abholte.

Wir blieben zusammen. Heike zog nach einem Vierteljahr dann ganz zu mir und löste ihre Wohnung in Essen auf. Petra kam uns im ersten Jahr auch öfter besuchen und wir hatten eine schöne Zeit wieder zu dritt.

Wir waren von unseren Fake- Fotos und Videos aus dem Urlaub so überzeugt, dass wir nun immer eine Kamera haben mitlaufen lassen oder derjenige, der nicht in die Spielchen involviert war, machte viele Fotos.

Als Petra dann einen Mann kennenlernte, bei dem es mit den Gefühlen ernst wurde, gab es nur noch Kurzbesuche, bei denen geredet und gegessen wurde. Uns blieben die Erinnerungen, Fotos und Videos. Es war eine schöne Zeit.

Kim fand die Art, wie sie den Urlaub verbracht hatte anscheinend so gut, dass sie immer mehrere Männer zu gleicher Zeit um sich herum hatte. Petra konnte damit nicht umgehen und beendete die Freundschaft.

Heike und ich sind bis heute zusammen. Sie hat mittlerweile eine gute Arbeit im Umfeld von Dortmund bekommen und wir freuen uns immer wieder, wenn wir unseren Sommerurlaub am gleichen Ort verbringen konnten, wie dieses Jahr.

Petra hatten wir unsere Termine immer frühzeitig mitgeteilt .........



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