Pole (fm:Verführung, 969 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 8173 / 10 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (39 Stimmen) |
Hanka hat ein neues Spielzeug. Ihr Vater, ein Geschäftsmann hat eine Polestange mitten in ihr Zimmer bauen lassen. Die junge sportliche brünette Hanka zeigt dem Geschäftspartner ihres Vaters das neue Stück … |
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Mein Vater hat es endlich geschafft, die neue Polestange in mein Zimmer bauen zu lassen. Mein Zimmer war riesig und nun hatte es endlich ein Accessoire, wo ich auch wirklich spaß dran hatte. Selbst den flauschigen grauen Teppich hatten die Installateure genau um den Fuß angepasst.
Im Haus war eigentlich nie viel los. Meine Mutter wohnte nicht mehr bei uns und der Einzige, der bei uns immer ein und ausging, war Heinz, Papas Geschäftspartner und rechte Hand. Mein Vater war mal wieder im Obergeschoss im Büro und hatte unzählig viele wichtige Telefonate abzuhalten. Heinz, der mittlerweile schon 51 Jahre alt war kam aus Papas Büro und schloss die Tür, als ich unten im Flur in Hotpants und bauchfreiem Oberteil barfuß auf dem Weg in mein Zimmer war. Er rief die Treppe runter: "Na Hanka? Alles im Lot?" Ich grinste hoch und sagte: "Klar! Und bei Paps? Conferece Call?" Heinz nickte und sagte: "Ja, die Amis. Das dauert wieder über eine Stunde, bis er sie beruhigt hat!" Dann kam er dir Treppe runter. Er sah schon geil aus mit seinen engen schwarzen Jeans, dem schwarzem Seidenhemd und seinem dunklen Schnauzbart. Ich habe mich immer gefragt, wie groß sein Schwanz wohl wirklich war. Ich kannte nur Gerüchte darüber.
"Komm! Ich zeig dir mein neues Spielzeug!", meinte ich und griff Heinz seine Hand, um ihn in meiner Zimmer zu führen. Ich kannte Heinz schon eine gefühlte Ewigkeit. Niemals hätte er mich angefasst. Aber ich war mittlerweile 19 Jahre alt und hatte meine eigene Meinung. Ich schloss die Tür und Heinz sah sich die neue Polestange an. "Wow!", sagte er. "Da hat Werner sich ja mal in Unkosten gestürzt!" Er setzte sich und sah mich an, wie ich die ersten Drehungen an der Stange machte. "Geil, oder?", fragte ich. Heinz lehnte sich zurück in den Sessel und staunte nicht schlecht. Dann landete ich mit den Füßen wieder auf den Boden und zog das bauchfreie Oberteil aus.
"Was? Hanka, bist du bescheuert? Zieh dich wieder an! Wenn dein Vater das mit bekommt!" Ich schüttelte den Kopf und warf ihm mein Oberteil zu. Ich machte noch ein paar Figuren an der Stange. "Paps braucht, wie du sagtest noch Stunden!", sagte ich und ließ die Hotpants fallen. Dann steckte ich ihm meinen Po entgegen und sagte: "Würdest du bitte den Slip von meinem Po ziehen?" Ich hielt mich vorne mit den Händen an der Stange fest und blickte nach hinten. "Ich kann das nicht tun!", sagte Heinz. "Ich kenne dich noch als Baby!", seufzte er. Doch ich wusste, dass er schon eine Latte hatte. Die beule in seiner Hose war nicht zu übersehen.
"Den Slip bitte!", sagte ich energischer, woraufhin er vorsichtig mit den Fingern seitlich in den Slip ging und ihn ganz langsam nach unten zog. "So ist brav!", sagte ich wirbelte mich um die Stange. Er sah mir zu, wie ich kopfüber an der Stange hing. Er konnte alles sehen, meine Titten und auch meine intimste Stelle. Ein bisschen dunkle Schambehaarung, die er sehen konnte. "Scheiße, jetzt krieg ich einen Ständer! Du sollst sowas nicht machen!", fluchte Heinz. Ich sah ihn kopfüber hängend an und meinte: "Dann zieh die Hose aus!" Er zog tatsächlich Unterhose und Hose aus. Und dann sah ich ihn, den harten langen Schwanz, von dem ich schon geträumt hatte.
Ich ließ mich langsam mit der Stange zwischen den Beinen auf den Boden sinken und krabbelte zu ihm. Dann zog ich seine Schuhe und auch die Socken aus. "Du weißt schon, dass ich volljährig bin, oder?", lachte ich und schnappte mir seinen Schwanz, auf dem ich dann ganz langsam meine Lippen setzte und sie sanft öffnete, woraufhin sein Schwanz ganz sanft in meinen Mund glitt. Heinz seufzte: "Das sollten wir nicht tun!" Als meine Lippen ganz langsam an seinem Schaft wieder nach oben rutschten und ich ihn aus meinem Mund entließ, sagte ich: "Sieht nicht so aus, als wenn wir das nicht wollten!" Ich legte mich auf das helle Ledersofa und winkelte meine Beine an.
"Komm und fick mich!", sagte ich energisch. Er stand auf und zog sich das T-Shirt von seinem kräftigen Oberkörper. Dann stand er vor mir und beugte sich zu mir runter. Er packte mir an den Hals und sah mich an. "Bist du wirklich der Meinung, dass du das willst?", fragte er. Ich fand es geil, wie seine Hand fest an meinen Hals packte. Sein steifer Schwanz zeigte ja schon in meine Richtung. Ich sah ihm direkt in die Augen und sagte es nochmal: "Los! Fick mich!"
Dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen schob und ganz langsam in mich eindrang. Ich riss meinen Mund auf und spürte seinen Dicken Stück für Stück. "O ... o ...oh Gott!", stammelte ich und ließ mich schön langsam von ihm bumsen. Er nahm mein linkes Bein hoch und legte es an seine Schulter, als er dann anfing, richtig zuzustoßen. "Ich winselte leise vor mich hin und gab mich seinen Bewegungen hin. Dann saß ich auf ihm und ritt ihn ab, bis mit einem lauten Seufzer kam. Ich stieg von ihm und er stand auf, um mir seinen Schuss auf meine weichen Lippen zu spritzen. Den Rest wichste ich ihm mit meiner Hand aus seinem dicken Schwanz. In mir hatte sich so viel Scheidenflüssigkeit gesammelt, dass es aus meiner nassen Muschel lief. Ich grinste ihn an und sah, wie er sich wieder anzog.
Er machte kein unnötiges Gerede und ging zur Zimmertür. "Du bist wirklich etwas ganz Besonderes!", grinste er mich an und öffnete die Tür. Draußen im Flur stand mein Vater und sagte: "Mensch Heinz, wo bleibst du denn?" Heinz ging mit ihm mit und ich hörte ihn noch sagen: "Ich habe nur Hankas neues Spielzeug bestaunt! Hast wohl zu viel Geld, was?" Für einen Augenblick dachte ich, dass mein Vater in mein Zimmer kommen würde ...
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