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American-Way-of-Life - Heiße Erfahrungen (fm:Partnertausch, 17729 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 27 2021 Gesehen / Gelesen: 14130 / 10231 [72%] Bewertung Geschichte: 9.54 (46 Stimmen)
Ein paar Kurzgeschichten aus meiner amerikanischen Zeit - als Austauschstudent damals im letzten Jahrtausend. Hier - Judy und ihr Mann, heiße Erfahrungen

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich setzte mich auf die Bettkante, versuchte, die Anspannung aus meinen Händen zu wringen, und stieß einen langen, stotternden Atem aus. Über den großen Spiegel konnte ich mich selbst beobachten, wie jener die Wand der Hotelsuite so dominierend beherrschte. Vermutlich kein Zufall, dachte ich mir. Meine Augen waren hell und weit und meine Lippen leicht geschürzt. Ich spielte einen Moment lang mit dem absichtlichen Durcheinander in meinem lockigen Haar, hielt mich aber zurück. Aufregung und Panik lagen zu einem dicken Knäuel in meiner Brust verwoben und ließen mich innerlich erschaudern. Ich konzentrierte mich auf den Glanz, den die Schreibtischlampe auf den Lederblazer warf, den ich trug, und auf die steifen Winkel, die der Kragen des eleganten burgunderroten Hemdes darunter einnahm.

Ein kleines Vermögen hatte ich für das Hemd bezahlt, sogar im Ausverkauf, die Jacke auch - zumindest eben in jenen finanziellen Dimensionen, die einem Austauschstudenten gesetzt waren. Ich liebte es jedoch, wie teure Kleidung an mir aussah, wie sie mir passte und sich an meinen athletischen, wenn auch noch recht jugendlichen Körper anschmiegte. Vergeblich schob ich eine Hand in den offenen Hemdkragen und versuchte, die Verspannungen in meiner Brust und meinem Nacken zu massieren. Meine Haut war heiß und sah gerötet aus, und als meine Hand sanft auf meinen Hals drückte und wieder hinunter zu dem spärlichen Haar wanderte, das durch die geöffneten Knöpfe lugte, erregte sich mein Schwanz in voller Erwartungshaltung oder sollte ich doch sagen, Erinnerung und Frohlocken an das, was ich mir zu erwarten gedachte.

Zugleich wunderte ich mich immer noch, wie ich dem Vorschlag von Judy hatte zustimmen können. Und mehr noch wunderte ich mich wohl, dass ich hier in das Zimmer gekommen war - mit freiem Willen, wie es so schön hieß. In das Hotel. Ganz eindeutig und klar keine billige Absteige. Aber von der Intention her ... da war es klar ... ich presste die Lippen zusammen und dachte, zum gefühlten Hundertsten Mal in der letzten Stunde pinkeln zu müssen, so sehr pochte es in mir.

Ich hörte die Toilettenspülung. Mein Herz klopfte in meinen Ohren, als ich in den Spiegel starrte. Ich beobachtete, wie sich der Türknauf drehte und sich die Tür träge öffnete, lockend und ängstlich oder doch auch noch nicht ganz entschieden, es doch zu tun. Die Frau betrat langsam den Raum, ihre Unterlippe verschwand schnell unter ihren Zähnen, als sie meinem Blick im Spiegel begegnete.

Sie war wunderschön, auf gewisse Weise - nun erst recht in Schale geworfen, so wie sie es ja auch für mich zur Bedingung gemacht hatte. Gut aussehend und schwül, mit großen Augen mit dunklen Wimpern, welche die Farbe von süßlicher Schokolade aufwiesen, einer Haut wie glatte Sahne und dunkelbraunem Haar, das im sanften Licht Honig- und Goldtöne annahm. Sie trug ein dünnes schwarzes Kleid, sehr eng anliegend, sodass es ihre vollen Brüste bedeckte und zugleich betonte. Und ihre kräftigen Arme sowie ihren königlichen Hals und ihr Schlüsselbein brachte es verlockend zur Geltung - offensichtlich teuer und zart. Das Kleid endete sehr knapp über ihrem vollen Hintern und knapp über den Knien, asynchron und bewusst schräg geschnitten, sodass ein Schenkel an der Außenseite fast bis zu ihrem Höschen hin eingesehen werden konnte. Ich musste wohl leicht gezuckt haben, als ich meinen Blick über ihre stoffumhüllten Oberschenkel und wohlgeformten Beine schweifen ließ, denn ihre roten Lippen öffneten sich zu einem beruhigenden und zustimmenden Lächeln.

Sie war bestimmt dreißig Jahre älter als ich, das wusste ich schon von früher, aber sie war offensichtlich in fantastischer Form. Ja, sie war im Alter meiner Mutter, nein sogar darüber - und mag sein, dass mich gerade das schon damals fasziniert und zu ihr hingezogen hatte. Damals, an der Tankstelle ... gerade mal drei Wochen her und wohl sehr genau zwanzig Tage, dass ich bei ihr im Bett gelandet war. Nicht am gleichen Tag, aber schon am Tag darauf, ich hätte es mir kaum vorstellen, erwarten und so erhoffen können.

Unglaublich, ja, ich weiß - mit gar so wenig Erfahrung als Austausch-student in Amerika und dann ergab sich solch eine Chance ... Glückspilz, ich konnte es noch immer nicht recht glauben ... aber das zählte jetzt kaum noch. Dass sie verheiratet war, daraus hatte sie gar kein Hehl gemacht, vom ersten Augenblick an. Vom ersten Kuss an, vor den ersten und erst recht ... vor dem ersten ... es zuckte in mir, wenn ich daran dachte, wie wunderbar und ohne Zögern sie mir einen traumhaften Blowjob bis zur Vollendung erteilt hatte. Verheiratet oder

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