Ich wurde ein Opfer meiner Eitelkeit und meiner blinden Wut (fm:Ehebruch, 18584 Wörter) | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Aug 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 26569 / 21553 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.53 (181 Stimmen) |
Wir ließen nichts aus denn wir lebten unsere sexuellen Fantasien aus. Alles im normalen Bereich. Also,- Oral mit schlucken , Anal ,-auch da durfte meinen Frau mich mit einem Strapon ficken. Auch liebten wir es ,den Partner ans Bett zu fesseln und I |
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Ich wurde ein Opfer meiner Eitelkeit und meiner blinden Wut
Ich ,Bernd stehe kurz vor einer Beförderung und soll die Neue Unfall Notaufnahme als Arzt leiten. Meine Frau arbeitet in der Verwaltung des selben Krankenhauses. Wir kennen uns jetzt schon 8 Jahre und sind seit 5 Jahren verheiratet. Vor kurzem haben wir beschlossen Eltern zu werden und deshalb hat meine Frau auch die Pille abgesetzt. Eigentlich waren wir bis dato sehr glücklich . Auch unser Sexualleben verlief sehr zufriedenstellend . Es verging kaum eine Nacht wo wir keinen Sex hatten . Manchmal trieben wir es dreimal / viermal in der Nacht. Wir ließen nichts aus denn wir lebten unsere sexuellen Fantasien aus. Alles im normalen Bereich. Also,- Oral mit schlucken , Anal ,-auch da durfte meinen Frau mich mit einem Strapon ficken. Auch liebten wir es ,den Partner ans Bett zu fesseln und Ihn so zum Wahnsinn zu treiben. Was wir nicht wollten waren Partnertausch oder gar Swingerclubs. Außerdem war für uns die Treue ganz wichtig denn wir hatten beide schon unsere schlechten Erfahrung gemacht. Bevor ich Petra kennen lernte war ich schon einmal verlobt. Aber Sie hat mich mehrmals betrogen und so hatte ich anfangs Schwierigkeiten Petra zu vertrauen. Und Petra ?,- Petra stand kurz vor der Hochzeit als Sie merkte das Ihr Bräutigam Sie betrog. Kennen gelernt hatten wir uns bei einer Geburtstagsfeier Ihrer besten Freundin Dagmar. Ich war damals nur durch Zufall auf dieser Feier weil ein Freund , Rudi , mich dazu überredet hatte. Dort lernte ich Petra kennen. Sie fiel mir auf , weil Sie so ruhig in einer Ecke saß und dem Treiben zu sah. Irgendwann setzte ich mich zu Ihr und wir kamen ins Gespräch. Man konnte sich sehr gut unterhalten und stellten schnell fest , das wir gerade das gleiche Buch lasen. Die Kandidatin von C. Schreiber auch stellten wir fest das wir so richtige Leseratten waren und eigentlich Querbeet lasen.Auch mochten wir beide die Romane von Sebastian Fitzek. Wir stellten fest das wir lieber Bücher lasen als ein Kindle zu benutzen. Als ich mit Ihr tanzen wollte gab Sie mir erst einmal einen Korb , mit der Begründung ,- Sie könne nicht tanzen , Ihr Fuß schmerzt , Ihr würde schwindelig werden . Irgendwann hatte ich Ihre Ausreden satt. Ich stand auf und sagte zu Ihr :" Wenn Du jetzt nicht sofort mit mir tanzt dann ziehe ich mich hier auf der Stelle aus." Sie sah mich mit großen Augen an , als ich schon anfing mein Hemd auf zu knöpfen. Ich war gerade dabei mir das Hemd aus zu ziehen als Sie etwas zu laut sagte :" Stopp , die schauen schon alle zu uns herüber und ja ich gehe mit Dir tanzen ,- aber nur einen Tanz." Sie tanzte wie eine Elfe und es wurde mehr als nur ein Tanz. Im laufe des Abends stellten wir fest das wir in der selben Klinik arbeiteten. Sie in der Personalabteilung und ich als angehender Arzt in der Inneren. Von nun an trafen wir uns des öfteren. Mal gingen wir ins Kino , mal gingen wir gemeinsam tanzen. Einmal da konnte ich Sie überreden mit mir in eine Operette zu gehen. Das Land des Lächelns von F. Lehar . Sie hatte sich am Anfang dagegen gesträubt nach dem Motto,- das ist nichts für mich oder was soll ich da. Aber da ich schon zwei Karten hatte erbarmte Sie sich und fuhr doch mit . Petra war anschließend begeistert. Von da an gingen wir des öfteren ins Theater auch zu Operettenvorstellungen. Da wir beide fast das Gleiche Schicksal erfahren hatten , denn die Untreue unserer Ex -partner taten wir uns sehr schwer uns aufeinander ein zu lassen. Wir führten sehr viele und teilweise lange Gespräche bis wir uns richtig näher kamen. Mittlerweile kannten wir uns schon 7 Monate und ich befürchtete schon das es nichts werden würde mit uns zwei. Wir gingen wieder einmal tanzen und wie immer waren Dagmar und diesmal mit Rudi dabei. Eigentlich war es ja so , das Dagmar fast immer mit dabei war aber oft mit jeweils anderen Partnern. Als ich von der Toilette kam sah ich Petra und Dagmar zusammen stehen und sie tuschelten miteinander. Und da man ja als Mann nicht neugierig ist versteckte ich mich hinter einer Mauerecke und bekam nur Bruchstücke vom Gespräch mit. Dagmar " Du hast Ihm bisher nicht gezeigt das Du Ihn magst.........Petra ....Er traut sich auch nicht.......... dann musst Du es Ihm zeigen....... Die beiden Frauen gingen ganz knapp an mir vorbei . Mein Herz machte einen Freudensprung aber ich wollte sehen was passiert.
Während des Tanzens wurde Petra plötzlich anschmiegsamer. Auch fing Sie an mir ab und zu kleine Küsschen zu geben. Sie fing an mich zu streicheln. Ich war ganz perplex und in meiner Hose rührte sich was. Ich zog Petra näher an mich heran und ließ Sie meine Erektion spüren. Petra flüsterte mir ins Ohr:" Ich glaube wir sollten zu mir gehen, was meinst Du?" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wir liebten uns das erste mal sehr stürmisch und wild denn wir fielen wie zwei ausgehungerte über uns her. Später liebten wir uns mit sehr viel Zärtlichkeit.
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