Nachbarschaftshilfe "Mit Sonja beim joggen" (fm:Sonstige, 1919 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Imperia | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 15023 / 12305 [82%] | Bewertung Teil: 9.15 (60 Stimmen) |
Sonja holt Frank zum Joggen ab, wo sie ihn richtig geil macht. Auch Jessy bekommt eine Chance mit Frank etwas intim zu werden |
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Da sah ich sie auch schon, hohe Reitstiefel, und dazu passende Hosen inklusiver Reitgerte.
Ihr Lederbustier, das ihre Brüste noch größer erschienen lies vermittelten mir das sie nicht zum Reiten wollte, eher einer Domina, dazu passte auch ihre Haare die Streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden waren.
"Ihr habt mich ja gestern in eine ganz schön missliche Lage gebracht", sprach Rita etwas verärgert, nahm die Gerte und fuhr mir unter das Kinn "Sage nur Aktion Herrentoilette".
Schnell wechselte meine Farbe im Gesicht zu einem Rot über. "Ich...Ähmm...Wollte...", Stotterte ich vor mich hin.
"Ich weiß dich trifft keine Schuld, Sam konnte sich mal wieder nicht beherrschen, und dafür wird sie von mir bestraft werden wenn wir wieder zuhause sind.
"Aber über das wollte ich mit dir eigentlich gar nicht reden, du weißt ja das Sonja nächste Woche ihren Vierzigsten Geburtstag feiert, und darum ein Gartenfest ausrichten werde, das du Organisieren sollst, mit Musikkapelle, Pavillons, Catering, und so weiter...".
"Bekommst du sowas hin Frank, für so 50zig Leute", "Ja natürlich, kein Problem, werde probieren das zu deiner vollen Zufriedenheit zu erledigen".
Puuh, das muss ja eine Scharfe Party werden 50zig Leute, da muss ich mich aber richtig ins Zeug legen.
"Falls du Hilfe brauchst, Alex ist in der Event Branche tätig, so wie ihr gestern rumgeturtelt habt, wirst du ja ihre Nummer haben, die kann dir bestimm helfen beim Organisieren.
"Ach ja das ganze wird auf meinem Anwesen Stattfinden, näheres werde ich dir noch zukommen lassen".
Nummer von Alex hatte ich nicht, Nachfragen nach der Nummer von Alex, diese blöse wollte ich mich nicht geben, und hatte auch schon eine Idee wie ich diese bekommen könnte.
Ich verabschiedete mich von Sonja und Rita, und machte mich auf den Weg Alex Nummer herauszufinden.
Jessy, die Tochter der Wirtsleute vom Karpfen sollte das für mich herausfinden, und rief im Karpfen an, hatte auch gleich Jessy an der Strippe, doch so einfach wollte sie mir die Nummer nicht herausrücken.
"Und was bekomme ich für diese Auskunft", wollte Jessy mit lüsterner Stimme wissen.
"Was willst du denn dafür", fragte ich Jessy, obwohl ich ihre Antwort wohl schon kannte.
"Nicht viel, nur ein Date mit dir, sagen wir heut Abend, da habe ich frei.".
"Das hättest du auch ohne Nummer bekommen, sagte ich zu ihr.
Das sie nur knapp 150 groß war, und ihre Titten und ihr Arsch nicht richtig zu ihrem Körper passten störte mich nie, dafür hatte sie so einen herrlichen Schmollmund, mit dem sie bestimmt herrlich Dinge anstellen konnte.
"Ok beweise es, hier hast du die Nummer Von Alex Bratsche".
"Danke also bis heut Abend um 20 Uhr sprach ich zu ihr.
Pünktlich 20 Uhr trafen wir uns beim Italiener, wie immer trug sie ihre Figurbetonte Jeans, die ihren Arsch so ausladend betonte, und ein Shirt, das mir gleich Signalisierte das sie bewusst auf einen BH verzichtete, um mich Scharf zu machen, was aber nicht nötig war, das war ich schon den ganzen Mittag.
Nach der Pizza und ein paar Gläser Wein kam sie nochmals auf das Thema in der Herrentoilette: "Ganz schön mutig dir einen Blowjob auf der Herrentoilette verpassen zu lassen, hätte ich dir und der Alex echt nicht zugetraut!", "Das war auch nicht die Alex".
Ich erzählte Jessy, warum ich die Nummer von Alex bräuchte, fragte sie über Organisation von solchen Partys aus, schließlich war sie vom Fach, unbewusst schaute ich immer wieder auf ihre Titten.
"Gefallen sie dir!"
"Was?"
"Tu nicht so unschuldig", lachte sie ungezwungen, und war auf einmal unter dem Tisch verschwunden.
"Oh Gott die wird doch wohl nicht..." Dachte ich noch, und spürte schon wie sie an meiner Hose rumwerkelte, und meinen halbsteifen Schwanz befreite, zum Glück hatten wir ja einen Tisch in einer Ecke gewählt, der von den anderen Gästen nicht einsehbar war.
So wie sie ihren Blowjob verrichtete war das definitiv nicht der erste Schwanz, den sie im Mund hatte.
Nachdem sie meinen Schwanz bis zum Platzen hart geblasen hatte, kümmerte sie sich nur noch um meine Eichel, ihr Saugen, und das rein und rausgleiten zwischen ihren vollen Lippen sah einfach supergeil aus.
Lange konnte ich ihren Saugkünsten nicht standhalten, schon spürte ich das verräterische Ziehen in den Lenden, und die Vorboten meines Höhepunkts musste auch Jessy bemerkt haben, nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ sich von mir das ganze Sperma ins Gesicht Spritzen, mit solch einer Menge hatte sie wohl nicht gerechnet.
Sperma in den Haaren, im Gesicht und auch ihr Dekolletee wurde nicht verschont.
Als wäre nichts geschehen, setzte sie sich wieder an ihren Platz, nahm eine Serviette
Und reinigte sich notdürftig.
"Komm wir gehen, hab da noch ein Nachtisch für dich", flüsterte Jessy lüstern.
Irrtümlicherweise nahm ich an das sie bei ihren Eltern wohnte, aber nein, sie hatte eine traumhafte Loft Wohnung in der Nachbarstadt, wo uns ein Taxi hinfuhr.
Ein großes Rundes Bett, bestimmt Drei Meter im Durchmesser, und ein Sesel aus Leder war das einzige Mobiliar was ich sehen konnte, was mich doch ein wenig wunderte.
Und schon drückte sie mich auch schon auf diesen Ledersesel, setzte sich breitbeinig auf meinen Schoss und küsste mich Wild und innig.
Im nu hatten wir uns beide die Kleider vom Leib gerissen, und lagen nackt auf dem Fußboden.
Und wieder war sie es, die sich meinen Schwanz schnappte, und in sich zwischen ihren Schamlippen rieb, und mit einem Ruck sich ihn bis zum Anschlag einverleibte, und auf ihm Ritt wie ein Cowgirl auf einem Walachen.
Mit spitzen Schreien und wilden spastischen Bewegungen wurde sie von einem Orgasmus zum anderen getrieben und auch ich näherte mich meinem Abgang und spritzte ihr meine Ladung in ihre Lusthöhle.
Mit schneller Bewegung rutschte sie auf mir hoch, bis ich ihr tropfendes Spermadöschen auf Kopfhöhe hatte, und drückte mir ihre Fotze auf mein Gesicht.
Sofort wußte ich was ich zu tun hatte, und meine Zunge spalteten ihre Spermaverschmierten Schamlippen, saugte an ihr, nahm den Cocktail aus Mösensaft und Sperma in mir auf, bis sie wieder zu vibrieren begann, und sich der nächste Orgasmus ankündigte.
Verschwitzt und völlig fertig lagen wir bestimmt einige Minuten so da, bis sie meine Hand nahm und sie mir andeutete ihr ins Bad zu folgen.
Das war kein Bad, das war schon ein Badetempel, Groß mit Whirlpool und freier Dusche, einfach der Wahnsinn.
Wie in Trance folgte ich ihr in die Dusche, seiften uns gegenseitig ein.
"Du warte ich muss pinkeln, wollte ich mich entschuldigen und die Dusche verlassen"
Und warum tust du das den nicht".
"Aber doch nicht hier"
"Ich lieb es dir beim Pinkeln zuzusehen, komm lass es laufen", forderte sie mich raus.
Zuerst noch etwas unsicher, aber dann ließ ich es laufen, in der Dusche mit Jessy zusammen.
Sofort stürzte sie sich auf meinen Schwanz und lenkte den Urinstrahl auf ihren Körper, ihre Brüste, ihren Hals, bis sie schließlich den Mund öffnete und mein Urinstrahl ihr Fickmaul füllte.
Teilweise schluckte sie sogar meine Pisse, sowas hatte ich bis jetzt noch nicht erlebt, aber nach meinem Schwanz zu Urteilen gefiel es mir.
"Jetzt bin ich dran", sagte Jessy, forderte mich auf mich hinzulegen, damit sie mich besudeln konnte, und es war großartig.
Breitbeinig stand sie vor mir, zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen weit auseinander, und pisste mich mit kreisenden Hüftbewegungen voll, damit sie auch ja alle Körperstellen von mit treffen konnte.
Ich habe jetzt die letzte Zeit viele geile Erlebnisse gehabt, aber dies war der absolute Hammer, wie konnte so eine unscheinbare, kleine Frau, so versaut sein.
Nach der Dusche, im doppelten Sinne, redeten wir noch ein wenig, und sie erzählte mir, dass sie diese Wohnung nur für spezielle Aktivitäten nutzte.
Ich verstand nur Bahnhof, von dem was sie mir da erzählte und so blöd wie ich guckte, klärte sie mich auf.
"Diese Wohnung nutze ich mit noch zwei Freundinnen, die wie ich noch einen Nebenjob haben, der sehr gut bezahlt wird,
Erst jetzt fiel bei mir der Groschen, Jessy war eine Hure.
"Wissen das deine Eltern?"
"Bist du verrückt, ich mache das nur nebenher, Hausfrauenstrich nennt man das, war eher Zufall das ich das kennenlernen durfte, und bis heute mache".
"Du bist der erste von dem ich in diese Wohnung kein Geld nehme, bist du jetzt schockiert?"
"Nein bin ich nicht, eher fasziniert, du bist die erste Nutte, die ich kenne", sagte ich zu ihr und küsste sie Leidenschaftlich.
Nach dieser stürmischen Knutscherei, suchten meine Finger ihre Lusthöhle, waren auch gleich fündig.
Gleich zwei Finger tauchte ich in ihr nasses loch, das ich mit fickenden Bewegungen zum Überlaufen brachte.
Immer wieder zog ich meine, mit Sekret benetztem Finger aus ihrer Fotze, führte sie an meinen Mund, um sie abzuschlecken.
Auch sie wollte von ihrem Nektar kosten, Ihre Lippen legten sich um meine Finger und sie saugte diese in den Mund, schloss dann die Lippen und begann, an meinen Fingern zu lecken und zu saugen wie an einem Schwanz, was ist das für ein versautes Luder dachte ich mir.
Ich war mir sicher, dass ich es mit ihr noch öfters treiben werde.
"Ob mir Jessy vielleicht noch bei der Organisation nützlich werden könnte?"
Teil 5 von 11 Teilen. | ||
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