Amelies neue Erfahrung (fm:Selbstbefriedigung, 1270 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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flutschig wurde und beim Laufen allmählich in die Leiste weiterlief, bis weiter hinunter zu den Innenschenkeln, als ich an der Küchenzeile dann ankam. Ich wusste nicht ob ich nun inkontinent werde, oder es Erregung war. Dieses Buch empfand ich vorwiegend als spannend, meine Erregung überraschte mich, die Intensität die diese erreicht hatte, überraschte mich allerdings nur noch mehr.

Ich stellte die Tasse auf die Küchenzeile ab, und ging schnell auf Toilette um es mir wegzuwischen, was wenn es schließlich doch Pipi war? Schnell war die Hose unten, allerdings musste ich wenn überhaupt nur einige wenige Tröpfchen und als ich abwischte -oh mein Gott!!!! Holler die Waldfee, war das flutschig. Gefühlt verbrauchte ich eine halbe Rolle um das Ganze wieder halbwegs trocken zu legen. Ich spülte das ganze ab, wusch mir die Hände und fragte mich wie ein Buch einem Bloß solch eine Überschwemmung in die Hose bringen konnte. Und wieder bemerkte ich meine feuchte Wäsche. Ich sah mich im Spiegel an, kniff die Augen leicht zusammen, biss' mir auf die Unterlippe und überlegte mir ob ich nachfühlen sollte. Allerdings überlegte ich nicht lange, denn kurz nachdem ich darüber nachdachte, wanderte meine Hand vor meine Entscheidung bereits in die Hose und tastete sich langsam zu meiner Überschwemmung in der Hose. Ich war kaum in der Nähe, da spürte ich schon die Feuchtigkeit und Wärme. Mit meinem Mittelfinger berührte ich meine Spalte und bemerkte wie sie mit meinem Lustsaft regelrecht benetzt und durch und durch befeuchtet war. Mein Finger glibschte regelrecht direkt an meinem Kitzler, den ich direkt sanft umspielte. Und mit all dem Saft dabei war er viel erregender und empfindlicher. Ich umspielte ihn langsam und experimentierte rechts umher, linksumher, queer drüber weg. Ich war amüsiert und kicherte sogar ein wenig. Ich zog meine Hose aus, setzte mich auf den Toilettenrand, lehnte mich nach hinten und schloss meine Augen zum Genießen. meine Atmung wurde dezent schwerer. Dennoch berührte ich mich sanft. Neugierig auf jede weitere Berührung, neugierig auf jedes weitere Gefühl, neugierig auf jede weitere Sekunde. Und je mehr ich spielte desto mehr Saft kam nach, wieder lief es mir zwischen den Beinen weg, es lief vorbei an meiner Leiste, an meinen Pobacken entlang. Obwohl ich das Tempo nicht stark erhöhte, erhöhte sich dennoch umso mehr mein Lustpegel. Er stieg immer höher und höher. Einen Zweiten Finger dazu, um den Kitzler maximal zu stimulieren und die Erregung baute sich sanftmütig auf. Ich fühlte mich erregt, geliebt, beglückt und vor allen höchst befriedigt und in mir bebte es vor dieser sanftmütigen Erregung. Auf einmal baute sich innerhalb meines Unterleibs eine Art Druck auf und kurz darauf spritze es aus mir in einem hohen Bogen heraus und in mir löste sich die Erregung sanft aber schnell wieder ab. Eine völlig neue Entdeckung meines Körpers, die ich da gerade gemacht habe. Erschöpft, befriedigt, aber glücklich, musste ich erstmal wieder klar kommen. Ich leckte mir den ganzen Saft von meiner Hand der sich wirklich großflächig verteilt hatte, atmete nochmal tief durch und saß mich auf. Anschließend wusch ich meine Hände, meine Scheide und überall wo mein Saft sich verteilt hatte, zog meine dezente weiß durchsichtige Nachtwäsche an und legte mich anschließend zum Schlafen auf das Sofa.