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Wenn es drängend wird (fm:Schlampen, 2458 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 29 2021 Gesehen / Gelesen: 15248 / 10287 [67%] Bewertung Geschichte: 9.07 (120 Stimmen)
Wenn ich nicht verheiratet bin und trotzdem Sex habe, bin ich dann eine Schlampe? Und wenn schon, die Hauptsache ist, ich werde gut gevögelt.

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diese Weise gleichzeitig malträtierte, stöhnte ich das erste Mal lauter auf. Er wiederholte es in immer kürzeren Abständen aber immer nur für Sekundenbruchteile. Die Nervenenden meiner Nippel sendeten eindeutige Signale bis unmittelbar zwischen meine Beine, und dort fühlte ich umso mehr seinen erstarkten Schwanz, den er an mir rieb.

Jetzt wollte ich noch mehr. Vorspiel schön und gut, aber dann muss es auch zur Sache gehen. Mein Zustand blieb ihm nicht verborgen, und schon langte er unter meinen Rock und direkt in meinen Slip. Ich merkte selbst, wie feucht ich schon war. Er nutzte meine Erregung, und seine Finger bewiesen auch hier sein Geschick. Erst einer dann zwei drangen Stück für Stück in mich ein, bis sie meinen G-Punkt erreichten. Ich hüpfte nahezu auf meinen Füßen rum, ich konnte seine Reizungen nicht mehr ertragen, ich wollte es endgültig. Er sollte mich vögeln. Wir standen immer noch in dieser verborgenen Ecke. Er hockte sich kurz vor mir hin und zog mir meinen Slip aus. Meinen kurzen, engen Minirock schob er ganz nach oben, dann richtete er sich wieder auf. Er holte seinen Schwanz aus der Hose, und das war kein Streichholz. Aber jetzt kommt's, wenn ich erwartet hatte, dass er mich nun aufspießen würde, hatte ich mich geirrt. Jeder weiß, auch jeder Mann weiß es, welches die empfindlichste Stelle einer Frau ist, die Klit. Das Pendant dazu ist die Spitze eines Schwanzes, die Glans Penis. Die Unterseite der Eichel ist ebenso empfindlich wie die Klit. Das war sein Trick.

Er fickte mich nicht einfach im Stehen, wie jeder und ich es auch erwartet hätte, er nahm seinen Schwanz in eine Hand und strich zunächst mit der Spitze durch meine Liebesgrotte von unten nach oben. Oben angekommen konzentrierte er sein ganzes Augenmerk auf meine Klit. Er rieb sie mit seiner Schwanzspitze, sodass ich immer lauter keuchte und mich immer fester an ihn klammerte. Ich wollte gefickt werden, und ich wollte einen Orgasmus. Unnachgiebig verweigerte er mir den Akt, und unnachgiebig verlangte meine Klit umso mehr nach seiner Schwanzspitze. Er fickte uns beide sozusagen manuell. Die ebenso empfindliche Unterseite seiner Eichel streifte und rieb meine Klit. Auch er hechelte immer vernehmlicher. Ich spürte seinen heißen Atem. Ich fing an, zu jammern und zu flehen, doch er blieb unerbittlich. Er trieb dieses grausame Spiel mit mir weiter. Es war soweit, ich konnte nicht mehr durchhalten, und es kam mir. In dem Moment, fast zeitgleich, spritze er auf meine Klit ab.

Es war jetzt wahrlich kein Streichholz gewesen, aber vermutlich hätte auch das in diesen letzten Momenten gereicht, um meine Klit explodieren zu lassen. Auf solche Art und Weise war ich noch nie befriedigt worden. Aber der Erfolg gab seinem Erfinder Recht. Meine Knie zitterten immer noch, als ich meinen Slip wieder anzog.

Wenn es drängend wird, brauche ich mal wieder einen Mann. Es gibt solche Phasen wie zum Beispiel im Herbst und Winter, wenn es nass, kalt und grau ist. Alle frösteln, die Stimmung strebt gen Null, aber gerade dann braucht man doch mal wieder was, um Lebensfreude aufkommen zu lassen. Was wäre besser geeignet als ein stattlicher Mann mit einem ordentlichen Schwengel? Nicht die Größe allein macht's, damit mich niemand falsch versteht, es kommt auf die Fürsorge an, die einem zuteil wird. Wir hatten mal wieder Winter, und ich hatte schon seit einem Monat keinen Mann mehr aus der Nähe gesehen. Nur eine schnelle Nummer kann zwar manchmal, wenn es sich so ergibt, auch ganz hübsch sein, aber nur wenn es wirklich drängend wird.

Jubiläum in der Firma, das ist so eine Gelegenheit, bei der sich was ergeben kann. Es war November und kalt und grau. Im Festsaal war es warm und gemütlich. Alle waren guter Stimmung, und eine kleine Band sorgte für noch mehr Stimmung. Sie spielten Swing, Blues und Blues-Rock. Der Abteilungsleiter einer anderen Abteilung forderte mich immer häufiger zum Tanzen auf. Er war Single, wie ich wusste. Er sah gut aus und war im passenden Alter. Eine Regel hatte ich ja schon gelernt. Niemals in der eigenen Firma. Wenn in der eigenen Firma, dann nicht in der eigenen Abteilung. Wenn in der eigenen Abteilung, dann nicht im eigenen Büro und wenn im eigenen Büro, dann vorher abschließen! Aber wir beide arbeiteten ja in verschiedenen Abteilungen.

Wie schon erwähnt, ich hatte es mal wieder dringend nötig. Man vertrocknet sonst ja. Nun ist das auf so einer offiziellen Feier nicht ganz einfach, es gibt zu viel neugierige Augen. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch. Doch draußen war es kalt. Als Abteilungsleiter, und da er alleinstehend war, hatte er sich ein Hotelzimmer für den Rest der Nacht gemietet, um nicht nachhause fahren zu müssen. So ganz beiläufig erzählte er es mir. So beiläufig kam es mir allerdings nicht vor. Ich witterte Morgenluft. Bis nach Mitternacht tanzten wir ausgelassen miteinander, und bei den langsamen Songs unternahm er die ersten Annäherungsversuche. Dann landete mal eine seiner Hände auf meinem Hintern, und so ganz ausversehen streifte auch mal die andere Hand meinen Busen. Es ließ sich gut an.

Als die Feier sich zum Ende neigte und es immer leerer wurde, fragte er, ob ich noch zu einem Abschlussdrink mit auf sein Zimmer kommen wolle. Darauf hatte ich doch nur gewartet. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen, und die Gelegenheiten wahrnehmen, wie sie sich einem bieten. Und dies war eine Gelegenheit, eine willkommene Gelegenheit. Er kramte in seinem Zimmerkühlschrank und holte zwei Piccolo hervor. Nach dem Anstoßen war es unausweichlich, und er küsste mich. Abwehr leistete ich nicht. Es war ganz in meinem Sinne. Er schmeckte gut, und Vorfreude kam bei mir auf. Ich leistete seinem Vorhaben Vorschub, indem ich ihn umarmte. Jetzt traute er sich und griff mir nicht nur verstohlen an meine Titten. Wir waren auf einem guten Weg zu einem erfolgreichen Abschluss des Abends.

Sein Drängen ließ auch auf seinen Hormonspiegel Rückschlüsse zu. Wenn Männer ein waidwundes Opfer vor die Flinte kriegen, ist der Abzugshahn immer gespannt, um in der Jägersprache zu bleiben. Er brauchte nicht lange, und ich saß obenherum nackt neben ihm auf seinem Hotelbett. Er ließ es dezidierter angehen als so mancher andere Mann. Natürlich massierte er meine Melonen, aber er tat es wohl dosiert und steigerte dabei allmählich den Druck, den er ausübte. Ein Wohlgefühl durchströmte mich. Nur wie zufällig streifte er auch mal über meine Milchdrüsen. Jedesmal verstärkten sich die Schauer, die mich übermannten. Nicht seine Finger waren es, es war sein Mund, der sich diesen sensiblen Stellen bei mir annahm. Auch hierbei bewies er Geschick und Einfühlsamkeit. Zunächst war es seine Zunge, die er zum Einsatz brachte, dann waren es die Lippen, die die Wirkung verstärkten. Die Abwechslung machte den Reiz aus. Wenn er nahezu gleichzeitig sog und leckte, regte sich bei mir alles, was innen drin in mir dem Sexualtrieb diente.

Er verstärkte den Druck in mir, wenn man das so ausdrücken will, indem er nun auch noch seine Zähne einsetzte. Ich hätte schon jetzt jubeln können vor Unbeherrschtheit, aber ich versuchte zumindest, mich noch ein wenig zurückzunehmen. Ich wollte ihn nicht zu schnell, seinen Erfolg so offenkundig werden zu lassen. Ich wollte mehr, ich wollte immer mehr von ihm. Er hatte bestimmt noch mehr drauf. Ich hatte den Gedanken noch gar nicht bis zu Ende gesponnen, und schon wühlte er sich unter den Zwickel meines Slips. Oben sein Mund und unten seine Hand nunmehr in meiner Möse. Ich erleichterte ihm sein Vorgehen und zog selbst meinen Slip aus. Es war nur zu meinem eigenen Vorteil, und das bekam ich auch sofort zu spüren. Sehr schnell fand auch er meinen G-Punkt, und jetzt war ich ihm wohl hoffnungslos ausgeliefert. Mein restlicher Widerstand, so es ihn den überhaupt gegeben hatte, war dahin. Mit seinen Küssen wechselte er zwischen meinen Nippeln und meinem Mund. Er machte mich nicht nur feucht, er machte mich klitschnass.

Ich ergriff die Initiative und riss ihm recht unsanft seine Klamotten vom Leib. Ich mag es nicht, aus einem Hosenschlitz heraus gevögelt zu werden. Ich will Hautkontakt. Ich will die Wärme spüren, die der andere ausstrahlt. Er packte mich und warf mich auf die Seite. Jetzt lag er hinter mir, und ich konnte seinen männlichen Dildo an meiner Rückfront spüren. So mag ich das, wenn die Haltlosigkeit des Partners unverkennbar ist. Mit dem einen Arm langte er unter meinem Hals hindurch über meine Schulter hinweg an meine zuunterst liegende Brust. Die andere Hand führte er über meine Hüfte hinweg direkt zwischen meine Beine dorthin, wo meine Sehnsucht lauerte. Die eine Hand knetete meine Brust, die andere Hand durchfurchte meine Liebesspalte. Derweil küsste er mich auch noch im Nacken. Alle Härchen, die irgendwo auf meinen Armen oder sonstwo sprossen, standen senkrecht.

Ich konnte es langsam nicht mehr erwarten, ich konnte es kaum noch aushalten, bis er endlich in mich eindringen würde. Es drängte mich, meinem unbändigen Verlangen nachzugeben. Ich leistete sowas wie Hilfestellung. Ich langte hinter mich und führte mir seinen Schwanz ein. Wieder ließ er es mit Bedacht und langsam angehen, obwohl ich mir nur noch sowas wie einen Schlagbohrer in mir wünschte. Er aber bestimmte das Tempo, sein Tempo. Nicht ohne Grund, wie mir langsam klar wurde, er wollte mich so lange als möglich vögeln, ohne allzu vorschnell selbst zu kommen. Im Nachhinein betrachtet war es auch mein Vorteil, er fickte mich lange und ausdauernd. Dann aber verließ auch ihn seine Zurückhaltung. Meine Titten, die er sich abwechselnd griff, hatten viel auszuhalten. Immer wieder setzte er auch seine Zangenfinger an meinen Nippeln ein. Ich johlte und quiekte, und sein Bohrhammer leistete ganze Arbeit. Als er laut stöhnend kam fasste er mir auch noch an meine Klit, das war zu viel für mich, ich schrie wohl das halbe Hotel zusammen.

Am nächsten Morgen wurde ich mit einem zärtlichen Kuss geweckt. Nichts drängte mehr in mir außer meiner Sucht nach einer Wiederholung. Damit war ich wohl nicht allein. Er begann erneut, das Spiel zu eröffnen. In der Firma haben wir es nie miteinander getrieben, weder in seinem noch in meinem Büro. Schade eigentlich, das wäre doch auch mal ganz spannend gewesen.

Ach ja, bevor ich es vergesse, jetzt dürfen wieder alle Kritiker, die ja selbst schon so viele Geschichten geschrieben haben, wieder anonym ihre Fünfen und Sechsen loswerden, nachdem andere überwiegend mit acht bis zehn geurteilt und nette Kommentare hinterlassen haben. Nicht vergessen, ich zähle nach!



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