Nur noch ein paare Teller holen... (fm:Verführung, 1881 Wörter)

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Mit diesen Worten berührte er jeden Millimeter bis zu ihrem Schenkel, nackte Haut bedeckt vom kurzen roten Rock. In Zeitlupe schob er sich unter den Stoff, bahnte sich seinen Weg zu ihrem Slip. Erneut stöhnte Alice, ihre Augen geschlossen. Ihre Arme wurden schwer, unfähig sich zu bewegen, sehnte sie sich nach allem, was passierte. Immer wieder küssten sie sich unter seinen Liebkosungen. "Oh, wie feucht deine Muschi ist. Du bist so sexy und ungezogen." Seine Worte, zart an ihrem Ohr, ließen sie rekeln. Ihr Po massiere seinen prallen Ständer, der nur darauf wartete befreit zu werden. Er rieb ihren Slip, glitt durch ihre Spalte. Alice errötete, ihre Unterwäsche schon feucht von ihrer Lust. Gierig massierte er ihre Titten, umkreiste ihre bedeckte Knospe. Unaufhörlich steigerte Victor ihre Erregung, obwohl er es selbst kaum aushielt, sie nicht sofort zu ficken. Endlich glitt er an ihrem Slip vorbei, berührte ihre feuchte Spalte, rieb ihren Kitzler, intensiv und gierig. Ihr erregtes Stöhnen spornte ihn an, trieb seine eigene Geilheit voran. Langsam tauchten zwei seiner Finger in sie, hüllten diese in heiße, nasse Lust. Er fingerte sie, glitt tief in sie- tief und schnell.

"Bitte, nimm mich. Fick mich. Dann komme ich mit dir zusammen... Bevor uns jemand bemerkt" flüsterte Alice. Ohne etwas zu sagen, nahm Victor ihr die Teller aus der Hand. Stellte sie auf den Glastisch neben sich und packte sie am Handgelenk. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss und er zog sie hinter sich her, bis ins Bad das gegenüber der Küche lag. Zügig schloss er die Tür ab. Eine Sekunde stand Alice da. Sah sich um. Schwarze, edle Fliesen, die halb offene Dusche mit einer riesen Brause hätte sie am liebsten ausprobiert. Aufwendig in die Wand eingebaute Regale, perfekt abgestimmte Deko. Als würde er ihre Gedanken lese, sagte er: " Nächstes Mal treiben wir es beim Duschen." Dabei presste er sie gegen die Tür. Das kalte Holz ließ sie kur aufschrecken, ihr wieder bewusst werden, wie konfus dieser Moment war. Jetzt schob er fordernd ihr Shirt über ihre prallen Titten, die ohne BH heraus hopsten. Leckte ihre Rundungen und nahm den Nippel in den Mund. "Oh, das ist geil. Nicht aufhören" hauchte sie ihm ins Ohr, streichelte erst durch seine Haare, fasste dann fest an seinen Schritt, öffnete ungeduldig seine Hose. "Endlich habe ich die Hände frei" lachte Alice leise, genoss Victors Zunge an ihren Brüsten und Daumen an ihrem Kitzler. Mit einem Ruck zog sie die Shorts gleich mitherunter. Sein praller Penis sprang ihr entgegen. Wie sie diesen Anblick, diesen Moment liebte. Ihr Finger strich über seine feucht glänzende Eichel. Alice hielt inne. Sah ihm tief in die Augen und leckte in Zeitlupe seine heißen Tropfen von sich ab. Victor bebte vor Lust, atmete schwer aus, ein überraschtes Grinsen legte sich auf seine Lippen. "Stütz dich am Waschbecken ab, ich ficke dich jetzt, du geiles Biest." Wie Wachs in seinen Händen gehorchte sie. Provokant streckte sich ihm ihr Arsch entgegen. Im Nu riss er ihren Slip herunter, rieb seinen steifen Ständer genüsslich an ihre pulsierenden Schamlippen. Stellte sein Bein zwischen ihre, die sie sofort weit spreizte. Victor packte sie bei der Hüfte, klatschte fest auf ihren nackten Po, um im gleichen Moment in sie zu stoßen. Lustvoll stöhnten Beide auf. Schnell vögelte er sie, zog seinen Schwanz langsam heraus, drang hart in sie ein. Plötzlich hörte man eine Tür zuschlagen. Stille. Er verlangsamte seine Bewegung, verweilte kurz tief in ihr. "Victor? Dein Typ wird gleich verlang." Rief eine männliche Stimme. Alice sah die geile Nummer schon als beendet, da legte er für diesen Moment seine Hand fest auf ihren Mund und rammte seinen Schwanz in ihre nasse Lustgrotte. Absolut kontrolliert antwortete er dem Mann vor der Tür. "Ja, bin gleich soweit. Nur noch anziehen. Es sei denn, sie wollen mich nackt sehen." Unaufhörlich stieß er seinen Steifen in sie, ihre geile Feuchtigkeit lief ihre Schenkel herunter. Der Gast vor der Tür war ihr inzwischen egal, solange Victor sie weiter tief ficken würde. Ein kurzes Lachen vor der Tür, dann waren sie ungestört. "Und jetzt komm für mich, dreckiges Luder." Hauchte er Alice zu, ein Schlag auf ihren Arsch, um sie gleichzeitig auszufüllen. Er rieb ihren Kitzler, fickte sie schnell. Sie löste sich vom Waschbecken, sein kräftiger Arm umfasste und hielt ihren lustvoll bebenden Körper. Der veränderte Winkel massierte ihren G- Punkt.

Wellen der Erregung durchströmten sie, alles kribbelte, ihre Muschi zuckte, engte seinen pulsierenden Schwanz ein. Gleich würde er sich in ihr ergießen. Alice schwebte in einer anderen Welt, in Trance, in dieser unvorhersehbaren Situation. "Du fickst so geil." Stotterte sie. "Bitte, spritz mir auf die Titten." Immer schneller vögelte Victor und in der nächsten Sekunde durchflutete Alice der Orgasmus. Ihre Muschi zitterte, befeuchtete seinen Schwanz mit ihrem heißen Lustsaft. Ihre Beine weich, hatte sie kaum Zeit durchzuatmen. Sofort zog sich Victor aus ihr zurück und drückte sie fordernd, aber sanft zu Boden. Sie kniete sich vor ihm auf die Fliesen, die ihre erhitzte Haut abkühlten. Sein nasser Ständer drang in Alice Mund, genüsslich saugte und lutschte sie ihn. Mit der Zunge glitt sie an seiner ganzen Länge entlang, nahm seinen Harten tief in sich auf. Umspielte das empfindliche Bändchen, leckte seine Eichel. Seine Hände fassten in ihre Haare, dirigierten ihren Kopf. Langsam zuckte sein Penis. Sie ließ von ihm ab, wichste seinen Schaft und hielt ihn dicht über ihre prallen Titten. Seine heißen Samen ergossen sich auf ihr, bespritzten Alice Brüste und Hals. Selbst der letzte Tropfen pumpte sich aus seinem Harten, zierte ihre vom Schweiß glänzende Haut. Genüsslich leckt sie seinen Penis sauber, genoss es, ihn zu schmecken. Zufrieden lächelnd half Victor ihr hoch und verrieb seinen Saft auf ihren Titten, legte seinen Finger an ihre Lippen, ließ sie den Rest ablutschen. Ein Leuchten in seinen dunklen Augen. Er holte tief Luft. "Baby, willst du noch kurz Duschen, bevor wir... also einzeln... raus gehen?" Dreckig lachte Alice, zog ihr Shirt über ihre vom Sperma nasse Oberweite. "Nein, ich lasse das so. Wird mich den ganzen Abend daran erinnern." Dabei klatschte sie ihm frech auf seinen Po. Angetan und überrascht starrte er sie an. Bekam einen letzten Zungenkuss von diesem ungezogenen Mädchen und schloss hinter ihr die Tür ab.

Auf leicht wackligen Beinen flitzte sie ins Wohnzimmer. Ordnete ihre Haare und Rock, nahm das Geschirr in die Hand. Im Garten, bei all den Leuten, schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Keiner wunderte sich über ihre Abwesenheit- ihr selbst unklar, wie lang sie weg war. Es erwies sich vorteilhaft, dass sie fast niemanden hier kannte. Das leicht an ihr klebendes Shirt gab ihr ein unverschämt weibliches Gefühl- ohne welches sie Zweifel hätte, ob es eben nicht nur ein Traum war. Bis Victor neben ihr stand, um in aller Ruhe die Teller auszuteilen.