Geile Zeit in Oldenburg / Oma Schröders Hängebeutel (fm:Fetisch, 4784 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Man konnte unter der Bluse die Halterkonstruktion genau sehen, ein Haltergerät für höchste Belastung, volle Cups und eingearbeitete Stahlträger um das enorme Milchdrüsengewebe zu halten. Kein Long-Bh aber ein breites Unterbrustband unter den Cups zur Unterstützung.

F-Cups hatte sie bestimmt nicht, eher G oder H. Allein der Gedanke an H lässt einen die Spitze feucht werden.

Auf den Schulten breite Haltebänder um das Wippen dieser Megaeuter in Grenzen zu halten, am Rücken ein breiter 6-er Verschluss. Strahlend weiß leuchteten die Supercups auf ihrem massigen Oberkörper unter der hauchdünnen Bluse, sie mussten mit Satin bedeckt sein, so wie sie glänzten.

Welcher gesunde Mann hätte da widerstehen können, vor allem mit einem Ständer in der Hose??

Ich schon überhaupt nicht, sobald ich auch nur einen Büstenhalter minimal schimmern sah, erregte es mich und dieses Teil war für mich die Geilheit pur.

Wenn Mann es an den Dessous glänzen sieht wird er doch schon geil und neugierig, wie gelbe Blüte und Biene.

>>Seit ich als kleiner Junge regelmäßig in Mutter`s Wäscheschublade gestöbert hatte, waren Büstenhalter für mich der Geilmacher Nr.1. Ich hatte zuhause selber eine kleine, nette Sammlung, die ich im Laufe der Jahre zusammengetragen hatte. Gemopst aber auch gekauft, viele hier von meinem Arbeitsplatz.

Als Junge hatte ich immer wieder Mutters Brüstehalter bewundert, besonders die schwarz-glänzenden mit Satin auf den Cups. Zuerst immer nur streicheln und lecken, später dann mit meinem steifen Schwänzchen und irgendwann spritzte es weiß und heiß aus mir raus.

Meine ersten Erlebnisse mit einem spritzenden Schwanz waren schwarze, glänzende Brüstehalter und Korsetts, und das bleibt haften.

Oder ich schlich mich später oft auf den Trockenboden, wir waren 8 Familien in dem Haus und befühlte die Büstenhalter der anderen Frauen. Damals hingen sie alles da auf und ein geiler Junge war wie im Paradies. Kleine Bh`s, große Bh`s, Longliner, Hüfthalter, Korsetts alle diese wunderbaren, geheimnisvollen Dessous konnte ich da bewundern und mich dabei fast um den Verstand abonanieren.

Noch später oft mit meinem besten Freund und wir holten unsere kleinen Schwänzchen raus und wichsten um die Wette, später auch gegenseitig und dann lutschten wir sie uns auch. Saugten uns die Säfte raus und genossen den Geschmack von Sperma, mein Gott was waren wir für geile Buben. Und dann meine erste, echte Freundin, die anderen Jungs interessierten sich nicht für sie, sie war denen zu pummelig.

Aber ich hatte nur Augen für ihre Oberweite, ah welch ein Erlebnis als ich die endlich in den Händen hielt und sie ungeschickt aus ihren Körbchen geholte hatte: Brüste! Echte, dicke Brüste und sie gehörten mir. Ein Jahr hatte ich meine erste, große Liebe und ein Jaar konnte ich fast täglich mit ihren Titten spielen und die Zitzen saugen und sie immer wieder rausholen. Zu meiner großen Freude behielt sie den Büstenhalter immer an, so entwickelte sich meine Vorliebe für heraushängende Brüste.

Zuhause betrachte ich heute gerne meine Schätze und die meisten sind schwarz-glänzend und ich denke an die Kinderzeit zurück und an meinen ersten Fremdschwanz.<<

Ich pirschte mich leise von hinten an sie ran und legte äußerst zärtlich beide Hände auf ihre stramm verpackten Brüste. Meine großen Hände versuchten ihre beiden Eutergeschosse zu umfassen aber dafür waren die beiden köstlichen Stücke einfach zu groß.

Zu meinem Erstaunen sagte Vera kein Wort sondern bastelte an dem BH weiter rum. Ich wurde etwas mutiger und presste meine Hände fester auf die beiden Süßen in ihrem Panzer.

Ich bewegte nichts, sondern hielt nur die Hände fest und stramm auf den Brüsten. Welch ein Gefühl, diese riesigen Brustmelonen in Händen zu halten, insbesondere in ihrer Verpackung.

Um wieviel wird doch eine weibliche Brust spannender wenn sie im richtigen Büstenhalter verpackt ist? Für die meisten Männer einfach das Größte, wenn sie die Hoffnung haben, dass sie sich auch auspacken lassen. Ich werde völlig rattig wenn sich meine Hände um einen gefüllten Brusthalter legen können.

Es ist für mich unbeschreiblich geil, wenn ich von hinten an eine Frau herantrete, mit beiden Händen die Cups eines schwer gefüllten Brüstehalters umfasse, die Größe erfühle, die Schwere genieße, die runde oder spitze Form ertaste und die ausstrahlende Busenwärme spüre. Dazu das harte Gewebe strammer Cups und dann noch möglichst glatter Satin, mmmh!

Vera hatte bisher jeden Annäherungsversuch abgewehrt, ich gab aber so schnell nicht auf.

Ich wollte sie nicht verschrecken und fing an vorsichtig das Busenfleisch zusammenzudrücken, was mir mit dem Büstenhalter zusammen einen besonderen Kick machte. Ich fühlte angenehm wie die Hose enger wurde weil der Schwanz frisch durchblutet wurde und so schön hart wurde. Für Männer immer ein tollles Gefühl wenn der eigene Schwanz sich langsam aufrichtet und so richtig schön hart wird.

Es waren für mich die geilsten Kleidungsstücke, die eine Frau tragen konnte. Sobald ich ich Cups mit Inhalt in der Hand halte und die warmen Brüste durch den Stoff spüre ist es bei mir aus und ich habe sofort Sex- und Schwanzalarm. So auch jetzt, das Hirn sandte: "Ficken! Ficken! Titten! Titten!" und der Druck wurde stärker.

"Du kannst die Ficke jetzt rausbringen, ich habe den Halter fertig. Kommst du wieder?"

"Ja gerne doch, ich muss die nur schnell anketten."

Ob ich wiederkomme? Ich will wieder kommen! Klasse Wortspiel dachte ich.

Ruckzuck war ich zurück und Vera schaute mich fragend an:

"Kann es sein, dass du geil bist? Kann es sein, dass du auf mich geil bist? Oder machen dich nur meine Euter so geil?

Oder willst du mir sagen, dass du mich magst? Ich bin nicht prüde aber einen Kerl, der mein dickes Gesäuge haben will und sonst nichts, den finde ich an jeder Straßenecke. Ich bin nicht attraktiv und schlank schon überhaupt nicht. Hauptsächlich bestehe ich für euch Männer aus zwei gewaltigen Titten und einem dicken Arsch.

Aber meine Bedürfnisse sind die, die jede Frau hat. Dass ich jeden Tag Schwänze abwichsen kann ist nett aber reicht nicht, und reinstecken lass ich mir von unseren Gästen sowieso nix. Überlege dir gut was du antwortest, Mike."

"Nein Vera, ich will nicht nur an deine Brüste, ich möchte gerne mehr von dir und mit dir, ich mag dich sehr und das schon ziemlich lange. Und ich möchte gerne mal die echte Vera kennen lernen."

Es war die Wahrheit, ich mochte sie schon lange und richtig war auch, dass ich anfangs nur ihre bombastische Oberweite gesehen habe und immer nur überlegte, wie sie wohl nackt nur mit Tittenhalter bekleidet aussehen würde. Ich dachte überhaupt bei ihr nur immer an ihre Euter.

Und wenn ich nicht an die dachte dann war es ihr draller Arsch, den ich mir immer nur bestrapst vorstellen konnte. Was kann denn Mann anderes denken, wenn ständig diese übergroßen Brustdrüsen vor ihm schaukeln und wippen?? An was hätte ich denn denken sollen?

Ich ging um sie rum und legte genau wie vorher meine Hände auf ihren prall gefüllten Büstenhalter um beide wieder zu betasten und zu pressen, Vera stöhnte leicht auf und zeigte mir, dass sie es mochte wenn ich sie betatschte.

"Ich kann es nicht leugnen, diese beiden ziehen jeden Mann an, der auf richtige Brüste steht."

"Und du stehst auf Brüste, das weiß ich sehr genau."

"Nicht nur auf Brüste sondern auch sehr auf Büstenhalter. Büstenhalter mit Inhalt sind spannend und geil.

Du solltest auch Gummihalter tragen, die vorne offen sind, das würde mir noch viel besser gefallen. Titten ohne Halter sind nur die Hälfte wert. Aber wenn sie stramm verpackt sind, dann macht mich das mehr als an. Nackte Titten sind nicht spannend, nur wenn sie aus einem Halter raushängen, nur nicht den Rest ausziehen.

Aber Brüste sind Sex und das wirkliche Leben besteht nicht nur aus Sex und großen Titten, so schön sie auch sind."

"Wer weiß was ich trage wenn ich zuhause bin? Meine Brüste sind aber nicht im OneNightStand zu haben. Auch wenn ich nicht mehr die jüngste Maid der Stadt bin. Meine beiden Milchdrüsen halt ich nicht mehr für jeden zum befummeln hin. Mich interessiert nur eine Dauerbeziehung und was noch wichtiger ist, das ist absolute Tittengeilheit bei einem Mann.

Meine beiden brauchen sehr viel und das in hoher Qualität. Ich bin alt genug um ehrlich zu sagen was ich will. Und was ich will ist ganz einfach: Tittensex, Sex mit meinen Titten und noch mehr davon! Und immer wieder und immer einfallsreicher an meinen Brüsten, Möpsen, Titten, Eutern Milchdrüsen.

Ich mag dich auch schon lange und habe immer nur gewartet, dass du dich rührst. Wenn du willst kannst du mich nach Feierabend besuchen, ich wohne in der Roonstr. xx, kurz hinterm Theater, in so einer alten Villa aber leider gehört sie mir nicht. Komm ca. 45 Minuten nach Feierabend dann hab ich mich frisch gemacht.

Ach ja, ich wohne nicht alleine, bei mir wohnt noch eine Freundin, die ist sehr nett und könnte dir gefallen. Und vielleicht bin ich so nett und stell dir ihre Titten zur Verfügung. Meine Freundin ist eine HuCow, wenn du weißt was das ist."

"Nein mit dem Begriff kann ich nichts anfangen, noch nie gehört."

"Ganz einfach HuCow ist die Abkürzung von Human Cow also eine menschliche Kuh."

Ich stand immer noch hinter ihr und ließ jetzt die Hände von den enormen Säugern zu ihren Oberschenkeln wandern und fühlte was ich erhofft hatte: Breite Strapse. Ich spürte, dass sie ein

6 StrapsGirdle trug, das steigerte die steife Vorfreude enorm bei mir. Ich verhielt mich klug und hob ihr nicht den Rock hoch sondern hörte einfach auf. Fiel mir verdammt schwer, erst die Molkerei und dann noch bestrapste Schenkel - ich war hart wie selten.

Am liebsten hätte ich auf der Stelle meinen Harten rausgeholt und ihn ihr egal wohin gesteckt, nur rein in diese Masse von Geilfleisch, einfach rein und animalisch weiterstoßen. Meine Geilheit würde mich irgendwann noch verrückt machen. Den ganzen Tag nur schwanzgesteuert rumlaufen kann auch lästig und anstrengend werden.

"Gut bis später, ich werde da sein! Ich freue mich auf dich und die Titten, die werde ich schon gebührend würdigen." Ich überlegte nur ob die Freundin ein Störfaktor werden könnte oder eine Bereicherung oder einfach nichts von beidem. Vielleicht bekäme ich sie nicht mal zu Gesicht. Aber die Bezeichnung HuCow fand ich sehr verlockend und so freizügig wie Vera erschien machte ich mir so meine Hoffnungen auf einen tittenreichen Abend.

"Bis später, ich muss gleich noch unsere beiden neuen Böcke bei der Chefin vorstellen und wie ich sie kenne werden die vor ihr abspritzen müssen. Die Sau lässt ja auch nix aus."

(Hier beginnt das Kapitel 6!)

Als ich den Flur entlang ging, war Mali wohl schon einmal im Schnellverfahren begattet worden, in ihrer gebückten Haltung war das Spermagetropfe in ihrer Spalte klar zu erkennen und eine weiße Spur lief an einem Strumpf runter.

Gebückt, abgefickt und tropfend sieht soo geil aus

Ich konnte es nicht lassen und begrabbelte das Fleisch, welches aus der Öffnung des Gummihalters hing. Beide Hände legte ich auf beide Titten und kniff rein, dass sie aufstöhnte. In ihrer gebückten Haltung waren die beiden auch verführerisch hängend, da konnte doch kein Mann vorbei gehen. Und wieder kniff ich mit aller Kraft, es machte mir Spaß ihr Tittenschmerzen zu machen.

Durch den Gummibüstenhalter war das Fleisch schön prall gepresst, da machte es doppelt Freude sie zu quälen. Die Schwester wollte ich nachher auch ein wenig bearbeiten. Noch schnell mal mit allen Fingern reingegriffen, so dass sie aufjaulte, jaa das war gut, na dann noch mal. Und wieder kam ein Jaulen aus ihrem Mund und sie sabberte auch noch. Aah, das tat gut, pralle Gummibrüste sind echt lecker. Gummibrüste - ein ganz besonderes Gefühl in den Händen und dann braucht man auf nichts Rücksicht nehmen, ob sie jammert oder nicht man macht mit ihr was Mann will, da fühlst du dich so wohl.

Ich widerstand dem Griff in die Fickritze obwohl es da schon so glitschig von der Besamung war, ansonsten hätte ich gerne auch da ein wenig Schmerz verursacht. Na gut, dann halt noch einmal an ihrem Gesäuge, sie bot die Dinger ja schließlich an. Ich hätte immer so weiter machen können - immer wieder reingreifen in die schwerelastige Gummibrust.

Ich musste in Zimmer 102, da war wohl ein Videorecorder defekt. Ich klopfte und Frau Schröder ließ mich ein.

Eine kleine, schon etwas verschrumpelte Oma, sie war erst 2 Wochen hier, abgegeben von der Tochter und dem Schwiegersohn weil sie sich in letzter Zeit überall entblößt hatte.

Vor allem im Haus, in dem sie mit ihrer Tochter und deren Mann wohnte holte sie immer, wenn Besuch da war, die Titten raus und wollte sie sich abgreifen lassen. Bei EDEKA um die Ecke war sie auch schon bekannt, da sie gerne vor älteren Herren ihre faltigen Schläuche vorzeigte.

Beim letzten Mal hatten zwei Rentner sie mitgenommen und im nahen Park ihr die Titten öffentlich abgelutscht und durchgeknetet.

Sie hatte hemmungslos den beiden Alten die Schwänze rausgeholt und spielte mit den beiden Teilen, die auch wohl steif gewesen waren.

Etliche Male war sie nachts ausgebüxt und sie musste nachts aus der einzigen 24-Std Kneipe nämlich "Wally" abgeholt werden.

Sie saß da tittenfrei irgendwo rum, und jeder Besoffsky fummelte ihr die alten Tüten ab.

Oder sie wedelte mit ihren Tüten den männlichen Gästen der Familie vor dem Gesicht rum. Die letzten Gäste waren Geschäftsfreunde und da langte es den beiden endgültig.

Die beiden saßen gerade mit den 3 Geschäftsfreunden an der Tafel und genossen die Filetsteaks vom Angusrind mit Pfifferlingen in Sherrysauce als sie reinkam.

Nur im Hüfthalter ohne Strümpfe, oben auch nichts. So war sie reingekommen, hatte die Schläuche hochgehoben und gefragt. "Will die jemand zum Nachtisch, ich mach auch Sahne drauf."

Die Familie war fertig mit ihr, entsorgte sie und schicke regelmäßig eine üppige Überweisung, mit der Bedingung nie wieder was von Mutter zu hören.

Solche nannten sie hier "Tittenzeigerin", sie war ja nicht die erste mit diesem Hobby. Ich hatte ja gegen diese Angewohnheit absolut nichts einzuwenden!!

Könnten doch eigentlich alle Frauen machen.

"Ich kann meine DVD nicht gucken, der ist irgendwie kaputt, Mike du kriegst das doch bestimmt wieder hin."

Ich ging an das Gerät, schaute nach Strom, schaltete ein, öffnete die Schublade und grinste.

Falsch rum eingelegt kann nicht klappen, ich nahm die DVD raus und schaute auf das Etikett "Stramme Ständer und stramme Titten", na das war ja der richtige Omi-Film. Früher hatten Omas Heinz Rühmann und Inge Meysel angeschaut, heute wohl nicht mehr.

Ich legte sie ein und drückte "Play" und schon ging es auf dem Fernseher nach kurzem Titelvorspann mit einem äußerst großen und steifen Exemplar der Gattung Schwanz los.

Ich drehte mich zu Frau Schröder um und schaute ihr direkt auf die nackten Titten, die Bluse hatte sie in Nullkommanichts ausgezogen und stand mit nackten Schläuchen vor mir. Und wenn ich Schläuche sage, meine ich auch Schläuchen - aber echte Tittenschläuche!

Nur das was ich da sah, hatte ich im ganzen Leben noch nicht gesehen, geschweige denn angefasst oder dran gesaugt. Das war sensationell anzuschauen!

Und Meike hatte ja schon lange Dinger baumeln. Meike war die dritte unserer Schwestern und die hatte feine Hängetitten an denen ich schon oft gesaugt hatte.

Sie waren ca. 40 eher 50 cm lang und bestanden 25 cm lang nur aus Falten ohne Inhalt und dann kamen zwei runzlige Kugeln, die sehr hart aussahen.

Zwei leere Faltentüten und unten eine Kugel so groß wie ein Tennisball mit je einer rosafarbenen, langen Zitze die, aus einem großen Vorhof schauend, genau nach unten zeigte.

So hatte ich Titten noch nie gesehen, die Form war für mich neu, die Titten waren ungewöhnlich und ich fand die zwei langenTüten nicht nur geil, sie machten mich auf der Stelle steif.

Oh Leute, oh liebe Leser was für aufregende lange Schlabbertüten. Ich liebe alte, faltige Schlabbertüten mit den senkrechten Falten, dem runzligen Brustansatz und meist noch vielen, süßen Runzeln wo der braune Zitzenkreis beginnt.

Innerhalb von 2 Sekunden war mir das Blut in den Halbschlaffen geschossen, so dass er steil nach oben stand.

So alte Faltenschläuche mochte ich schon immer aber diese Extremform war ja noch eine echte Zugabe, Mann was hatte die Alte prächtige Schläuche. Spontan sah ich sie nass von meinem Mund oder noch besser nass von meinem Riemen vor mir.

Meine Hände zitterten ein wenig, so aufgeregt wurde ich. Die Schläuche pendelten bei Oma leicht von links nach rechts, (schwer genug waren sie wohl) die Zitzen zielten so schön direkt nach unten, und sie hatte zwei erstaunlich fleischige Zipfel an den dürren Schlauchbrüsten.

Stellt euch das vor: Oben halb vertrocknete Omaschläuche und auf der kleinen Wiese, dem Hof blühte eine dicke, recht lange und frischfleischige Milchzitze!! Die Milchzitze einer 20-jährigen.

Unfassbar was für eine fleischige, rosige Zitze auf dem Faltenbalg saß, die alleine reichte ja schon zum Verrücktwerden.

Die senkrechten, langen Falten machten aus ihren dürren Tüten einen Festschmaus für die Augen. Die beiden Tüten waren sonnengebräunt ( wie kam das wohl?) und da wirkten die Falten noch besser, sie waren wie ausgetrocknete Flussläufe auf ihren hängenden Schätzchen. Wo hatte sie die wohl so lange in die Sonne gehängt, dass sie diesen tollen Bronzeton annahmen?

Ich stellte mir vor, wie ich ihr die Dinger hart abpressen würde um die Kugel mit der Zitze so prall wie einen Ball zu kriegen. Und dann?? SAUGEN!! REINBEISSEN!!

Und genau das machte ich, ich ging freundlich lächelnd zu ihr rüber, fasste sanft an beide Ansätze ihrer Faltenhänger um ihre Reaktion zu testen. Ich sah keine Chance für mich jetzt das Zimmer wieder zu verlassen, die Geilheit war mir unmittelbar ins Gehirn geschossen. Ich konnte einfach nicht anders. Ich war ja schon froh, dass ich nicht spontan ohne anzufassen in meine stramme gespannte Hose absamte.

Sie sagte "Mach ruhig weiter, dafür habe ich meine beiden Beutel doch, wozu sollten sie sonst nützlich sein. Machen die dich steif?" "Ja Anneliese die machen steif und zwar richtig steif. Du hast ja so süße geile Tüten, da möchte man sofort mehr davon. Da kann sich doch kein normaler Mann zurückhalten."

"Das weiß ich doch nur zu genau, mein Lieber. Die Beule vorne in der Hose verrät den richtigen Mann. Dann nimm sie dir aber ich sag dir gleich, meine Spalte ist nicht fürs Reinstecken geeignet. Nur mit meinen Tüten kannst du noch was anfangen, könntest ja anfangen deinen Harten zu wichsen und für mich zu spritzen."

"Das glaub ich nicht, da geht immer was nettes rein. Aber deine Brüste sind der Hammer, was für 2 geile Schlappbeutel." "Ja, schlappe Beutel sind sie geworden aber viele finden sie immer noch hübsch. Du auch? Würdest du auf sie wichsen? Oder besser noch anfassen und dann schön wichsen? Ich liebe es wenn ein Mann mit meinen Titten in der Hand es sich selbst besorgt und dabei abspritzt. Willst du nicht?"

"Und wie hübsch ich die finde, die beiden brauchen aber noch einen Büstenhalter aus dem deine beiden süßen Tüten raushängen können, das macht viel geiler als wenn sie nackt rumbaumeln."

"Du hast recht, hol mir mal einen, da aus der Schublade. Wenn dir das besser gefällt machen wir das. Und dann fängst du aber mit wichsen an. Weißt du, dass ich schon immer gerne meine Titten gezeigt habe? Das habe ich als junges Mädchen gerne gemacht und da hingen sie auch schon, ich hatte mein Leben lang nur Hänger.

Früher wurde ich von den anderen Mädchen ausgelacht. Die Jungs lachten nicht so, vielleicht auch weil ich jeden an meine Hänger rangelassen habe und sie immer ohne Gezicke rausgeholt habe. Meine Brüder haben mich dauernd betatscht. Und das ich sie mir so gerne anfassen lasse? Und ich liebe es wenn ein Mann seinen Kolben rausholt und vor mir, mit seiner kräftigen Hand abwichst und rausspritzt."

"Ob ich sie anfassen will? Nichts lieber als dir sofort an die Beutel gehen.

Wichsen? Auf deine Schläuche könnte ich öfter wichsen, ich glaube, dass ich dich noch oft besuchen werde um mich mit den beiden zu vergnügen. Es wäre aber auch sehr angenehm wenn du ihn in die Hand nehmen würdest um die heiße Sahne hochzuholen. Was hälst du denn davon?"

Ich schaute in die Schublade und war erstaunt, Omi hatte nur scharfe Büstenheben, bis auf einen einzigen Standard-BH. Ich suchte was hübsches in Schwarz/Rot aus und ging wieder zu ihr.

Junge, Junge was die in der Schublade hatte, würde viele Frauen neidisch machen, nur geile Erotikdessous! Jede Nutte hätte sofort eine super Berufskleidung für ihre Titten.

Eigentlich wollte ich ihn ihr sofort anziehen aber die beiden süßen Beutel musste ich sofort haben. Beide Hände nehmen um sie abzupressen und dann stopfte ich mir das pralle Ende in den Mund um zu saugen, mmmh ich saugte, ich liebte das Gefühl der kleinen, prallen Tittenkugel mit der dicken Fleischzitze.

Oben am Ansatz fast leer konnte ich stramm pressen um den Beutel hart zu kriegen.

Mann, war das ein süßes Ding, sah gut aus wie sich die Falten rauspressen ließen und sie hielt sie mir so geil und zeigefreudig hin. Beide Hände um eine Hängetitte pressen, das ganze Ding dabei nach unten - welch ein Gefühl, welch ein Anblick wie sich dann die Brust glättete und dabei schön prall wurde. Kleine Pralltitte in meinen Händen. Das waren zwar schonalte aber äußerst leckere Prallinen wenn sie gepresst wurden.

"Schade, dass man mich nicht mehr unten besuchen kann, ich habe nur noch eine verschrumpelte, trockene Backpflaume."

"Wenn du willst ändern wir das."

"Oh,sehr gerne sogar, es gibt hier einen Gast, der was Schönes und Dickes hat, das er mir reinstecken würde. Der hat schon einige Male gewichst während er meine alten Tüten abgemolken hat, aber das reicht ihm nicht. Mir wäre es ja fast egal, Hauptsache ich kann zuschauen wenn Männer es sich selber machen und mich dann schön vollspritzen, unbedingt einen Spritzriemen drin haben muss ich nicht mehr, schön wäre es trotzdem."

Ich nahm die Hebe, zog sie ihr an und legte die beiden Faltentüten passend.

Von hinten befummelte ich die heraushängenden Beutel und rieb mich an dem kleinen Arsch. Wie geil es war, die beiden Schläuche vorne überhängen zu sehen, sie schaukelten herrlich vor sich hin und wieder wühlten sich meine Hände in ihr Faltentütenfleisch.

Büstenhalter an- oder ausziehen, beides war eben meine Leidenschaft.

Ich durfte mal bei einer früheren Freundin mit ihr die gesamte Haltersammlung, die sie hatte, abarbeiten. Einen anziehen, von allen Seiten bewundern, Fotos machen, langsam die Titten rausholen, ausziehen und dann die nackten Titten neu einkleiden.

Als ich die Hebe - hinter ihr stehend - geschlossen hatte, fuhren beide Hände nach vorne um diese herrlichen Tüten zu genießen, mit aller Kraft presste ich ihr das Tittenfleisch zusammen und merkte wie mein Ständer steinhart wurde. Die Tittenkugel unten war hart wie ein Tennisball und die Zitze stand steinhart.

Es war sehenswert was sie für fleischige Sauger hatte, trotz der vertrockneten Hängebeutel, lang, dick und in zartem Rosa standen sie ab.

Immer wieder rieb ich drüber und Anneliese krümmte sich vor Geilheit, so liebte sie es an ihren alten Faltentitten.

Ich nahm die Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie und merkte wie die Geilheit in dem alten Gestell zunahm. Sie keuchte und zitterte, ich legte einen Zahn zu und verdrehte ihre Fleischnippel, ihr Körper bebte. Ich zog sie ihr lang und sie quietschte laut auf und ihr Unterkörper wölbte sich nach vorne. Die geilen Gefühle waren in ihrer alten Möse angekommen.

Ich saugte ihre Schlafftüten abwechselnd wieder in meinen Mund und konnte mich kaum trennen. In meiner Hose war es schrecklich eng geworden.

"Ich kümmere mich um die Backpflaume!"

Er ging zu Vera ins Büro und teilte ihr nur kurz mit. " Die in 102 beklagt sich, sie ist knochentrocken zwischen ihren alten Ficklippen, helfe ihr doch bitte, ich glaube ihr fehlt da nicht nur was hartes drin, sondern eine Portion Gleitgel. Ich muss weiter und bin ja auch nur der Hausmeister. Und schau dir unbedingt ihre Milchbeutel an! Sie hat 2 sehr interessante Omatüten, solche haben wir selten. Sie hat sie mir ganz stolz gezeigt, sehr interessant."

"Nanu, du hast sie nicht nass gefingert?" Vera grinste mich breit an.

"Lass mich das mal lieber bei dir machen, mal schauen wie nass ich dich kriege."

"Wie sehen uns ja nachher, dann merke ich das."

Ich trollte mich und suchte nach Mali und ihr blau gemiederter Arsch leuchtete schon von weitem, brav hing sie da, wo ich sie angekettet hatte. Ihre Strapse am Hintern baumelten in der Luft, die Nylons hingen hinten runter und über ihre Backen lief Sperma.

"Na Mali, schon Besuch gehabt?"

"Ja, im Vorbeigehen hat sich einer in mir erleichtert. Hast du was zu trinken für mich, ich kau dich auch dafür." "Mal schauen, ich muss doch arbeiten, aber deine Gummititten greif ich mal schnell ab."

Ich stellte mich hinter sie und langte ihr an den Gummibüstenhalter um ihre dicken Brüste durch das Material zu befühlen. Ich betastete und drückte als wären es die ersten Milchdrüsen meines Lebens. In Gummi verpackt war aber auch besonders geil. Genau das richtige Material um Brustfleisch geil zu verpacken.

Das war für meinen Schwanz wieder genau richtig, ich presste meinen Riemen an ihren Hintern und scheuerte ihn ein wenig an ihm. Ich liebte meinen Arbeitsplatz und trennte mich nur ungern von der Brustmassage. Für einen Fick auf dem Flur wollte ich nicht diesen Job verlieren! Wenn ich von Elke hier auf dem Flur erwischt würde, gäb es mächtig Ärger für mich. Nach Feierabend und in einem Zimmer wäre ihr das (fast) egal!

Aber ich war ja voller Hoffnung heute noch einiges an Tittenfleisch in der Hand zu halten.

Nett wie ich war, besorgte ich ihr ein Wasserglas voll Wodka, das stürzte sie auch in einem Zug runter, ich staunte nur. Tätschelte ihr den Girdlearsch und ging wieder meiner Arbeit nach.