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Geile Zeit in Oldenburg / Oma Schröders Hängebeutel (fm:Fetisch, 4784 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 31 2021 Gesehen / Gelesen: 8438 / 15851 [188%] Bewertung Teil: 8.19 (21 Stimmen)
Die beiden neuen Hausnutten werden eingekleidet und angekettet und Oma Schröder holt ihre dürren Hängetüten raus, 2 lange faltige Geilbeutel. Und endlich komme ich an Vera`s gigantische Milchdrüsen in ihrem Büstenhalter, leid

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Mali und Olga und Oma Schröder

Kurz vor und während der Ereignisse in Elkes Büro mit den neuen Gästen.

Es war später Nachmittag und die neuen, dicken Säue sollten jetzt soweit sein, neu eingekleidet, geduscht und bereit für den ersten Einsatz.

Beide hatten ein Lederhalsband mit stabilem O-Ring und einen normalen Ledergürtel um die Hüften mit Ring.

Damit sollten sie bei Bedarf an die ersten Karabinerhaken eingeklinkt werden, die ich schon in die Wand eingelassen hatte.

Olga wurde von mir gleich als erste befestigt. Ich machte sie einfach im Flur fest, direkt neben der Tür zum Speiseraum, da konnte sie niemand übersehen. Ich nahm den Halsring, damit sie in gebückter Haltung für alle gut zugänglich sei.

Es wäre gegen meine Natur gewesen wenn ich sie dabei nicht ausgiebig begrabbelt hätte. Ein Griff an ihre Titten und er war hart in der Hose und Olga wusste was Frau und Nutte tun musste wenn sie einen Steifen sah. Sie knetete ihn durch, nur als sie ihn rausholen wollte musste ich ablehnen, ich befürchtete Ärger mit Elke wenn die mir einen lutschte wenn ich eigentlich arbeiten sollte.

Ich stellte mir vor, dass ich mit nacktem Ständer auf dem Flur von ihr erwischt würde - nee ganz schlechter Gedanke.

Sie legte Wert drauf, dass wir ein Hotel seien, naja ich sah das anders. Wir waren eher ein Swingerclub mit Vollpension für alte Lustgreise mit dauerharten Bolzen und grauhaarigen Nuttenomas mit Hängetitten.

Nach Feierabend würde ich ihn ihr aber ganz sicher zwischen die Kiefer schieben, das hatte ich mir fest vorgenommen.

Ich sah jetzt schon ihr spermaverschmiertes Maul vor meinem geistigen Auge und die Hose wurde noch enger. Ich betrachtete sie und war zufrieden, Olga mit dem neuen roten Hüfthalter, der schwarze Straps hatte, passende Nylons und Heels und oben einen geschlossenen Gummi-BH, der sich gut um ihr Busenfleisch schmiegte.

Es würde Arbeit bedeuten ihr aus diesem Teil die Memmen rauszuholen, aber sie sah rattenscharf aus.

Vor allem wenn ich daran dachte, wie sehr die Quarktaschen darin schwitzen mussten, mh schwitzige Titten hatten auch ihren Reiz und wenn es dann sogar tropfte!

Ein Büstenhalter aus Gummi war für mich die pure Ständergarantie.

Aber ihn ihr in den offenen Mund zu schieben und auch darin abzuspritzen, DAS war die absolute Ständergarentie!

Vera hatte nun auch Mali fertig angezogen, blauer Hüfthalter auch mit schwarzen Strapsen aber beim Gummi-BH hatte sie vorne große, runde Öffnungen reingeschnitten und ihr die Titten halb rausgezogen, ihre Euter sollten voll zur Verfügung stehen.

Ich wollte sie abholen als Vera noch am Gummi-Büstenhalter arbeitete, auf Anhieb war das nicht so wie sie wollte.

Ich musste warten und konnte es nicht lassen auf die gigantischen Titten, die Vera in der Bluse hatte, zu starren und innerlich das Kopfkino laufen zu lassen.

Kein Mann hätte da an irgendetwas anderes als an Sex denken können, Männer sind nun mal Augentiere und bei solchen Brüsten treten einem nun mal die Augen aus dem Kopf und der Mann in der Hose hebt auch seinen Kopf.

Vera hatte sich, nachdem Carla gegangen war, eine transparente, dunkelblaue Bluse angezogen, die war sogar so sehr transparent, dass nur ein Hauch von Blau über ihrem leuchtend weißen Büstenhalter schimmerte. Untenrum trug sie einen einfachen, blauen Rock und darunter wiederum blaue Nylons.

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