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Firmenservice (fm:Schlampen, 1934 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 31 2021 Gesehen / Gelesen: 19475 / 16012 [82%] Bewertung Geschichte: 8.74 (155 Stimmen)
Meine Sekretärin erklärt mir die Gepflogenheiten in der Firma.

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© king.ralph Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Da war ich nun. Mein erster Tag in der neuen Firma. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt. Ich war nicht mehr glücklich in meinem alten Job. Deswegen habe ich in ein grosses Büro gewechselt. Mir ist schon beim Vorstellungsgespräch aufgefallen, was hier für heisse Feger rumlaufen. Blonde, Schwarzhaarige, Brünette, ja sogar Rothaarige waren dabei. Für jeden etwas.

In ein paar Minuten kommt meine neue Sekretärin. Ich bin schon sehr gespannt. Hoffentlich ist sie kompetent. Und nett. Und gutaussehend. Naja, als Mann darf man hoffen, oder?

Es klopft. Eine Dame mit hellbraunen, langen Haaren kommt herein & stellt sich mir als Sabine Schneider vor, meine neue Assistentin. Sie wird Anfang 30 sein, schätzungsweise. Ca 1,70m, nicht dürr, aber die richtigen Proportionen an den wichtigen Stellen. Sie trägt einen Rock, der bis knapp über die Knie langt. Eine enge Bluse, die nichts sehen, aber Vieles erahnen lässt. Sehr geschäftsmässig, aber dennoch sexy.

Die Wochen vergehen & wir verstehen uns blendend. Es macht Spass mit Sabine zusammenzuarbeiten. Oft flirten wir auch miteinander, es wird viel gelacht. Bis zum heutigen Tag. Sie kommt in mein Büro, weil sie mich sprechen will.

Es sei ihr schon oft aufgefallen, dass ich auf ihren Hintern starre oder ihr in den Ausschnitt gucke. Au weh, ich machte mich schon auf eine Standpauke gefasst, aber nein, sie ist sehr geschmeichelt & fühlt sich gut dabei. Ich hatte wohl grosse Fragezeichen über meinem Kopf schweben. Es müsse mir ja schon aufgefallen sein, dass ausschliesslich sehr hübsche Frauen hier arbeiten. Das hat den Grund, dass die Geschäftsführung möchte, dass die Führungskräfte glücklich sind. Und dann kam eine Frage, mit der ich nicht gerechnet habe. "Wann hast Du Deine Frau zuletzt ordentlich durchgefickt?'

Mein Gesichtsausdruck hat wohl Bände gesprochen. Was geht sie das an, will ich wissen. Sabine gesteht mir, dass sie nymphoman veranlagt ist & sie immer Lust auf einen geilen Schwanz in ihrer Fotze hat. Und das geht jeder Assistentin hier so. Sie trägt nie ein Höschen & ihr Mösensaft läuft ihr gerade an den Schenkeln runter. Sie krempelt langsam ihren Rock hoch, ich muss schlucken. Sie grinst, denn sie sieht, wie es langsam eng wird in meiner Hose.

Ich bekomme ein blankrasiertes Fötzchen zu sehen. Und ja, man kann sehen, dass sie nass ist. Mit meiner abwehrenden, empörten Haltung ist es nun dahin. Ich gestehe ihr, dass ich das letzte Mal vor 4 Wochen Sex hatte & dann auch wieder nur mal die Standardnummer. Hin und wieder hol ich mir einen runter. Sie will wissen, wann ich das letzte Mal abgespritzt habe. Das dürfte 3 oder 4 Tage her sein.

So geht das nicht, war ihre Antwort. Ein guter Chef müsse ausgeglichen & befriedigt sein. Dafür werde sie ab sofort sorgen. Mindestens einmal am Tag lässt sie mich abspritzen. Wenn ich Lust habe auch mehrmals. Ihre Fotze, ihr Arsch & ihr Mund sind jederzeit bereit, mein Sperma aufzunehmen. Sie fasst sich zwischen die Beine, bringt zwei nasse Finger wieder zum Vorschein & läuft langsam auf mich zu. Sie reibt mir sprichwörtlich ihre Geilheit unter die Nase. Sie werde mir nun den Saft aus den Eiern saugen. Wenn ich ihr jetzt gleich meinen Schwanz reinstecken würde, dann würde ich spätestens nach einer Minute kommen. Sie will ja schliesslich auch was davon haben, wenn ich sie durchbumse.

Sie zieht sich nun ganz aus. Der Hammer, denn sie macht eine Show draus. Nackt kniet sie sich nun zwischen meine Beine & entkleidet mich mit unendlicher Langsamkeit. Mein Schwanz springt ihr schier entgegen. Sie streichelt vorsichtig meine Eier, was mich wahnsinnig macht. Dann stülpt sie ihren Mund über meine Eichel, setzt ihre Zunge geschickt ein. Mal leckt sie an meinen Eiern, mal kümmert sie sich um mein Bändchen. Das halte ich nicht lange aus, stöhne ich ihr entgegen. Ich solle ihr meinen ganzen aufgestauten Saft in den Mund spritzen. Es kommt der Point of no return & ich spritze ab.

Und was für eine Ladung!

Sie ist selber ob der Menge meines Safts überrascht, aber gekonnt schluckt sie alles. Sie leckt meinen Schwanz noch sauber, steht lachend auf & küsst mich, dass mir die Luft wegbleibt. Unsere Zungen tanzen

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