The Lost Stories - Teil 9 (fm:Verführung, 1884 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 5809 / 3533 [61%] | Bewertung Teil: 8.33 (3 Stimmen) |
Maja erinnert sich an ihr erstes Mal mit Andre. Die ganzen Details und ausgelassene Erlebnisse finden Einzug in ihr Tagebuch. Die Sache mit Andre hat sie nie wirklich losgelassen. |
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Die sexuellen Exkursionen mit Pammi und Tom waren echt schön, aber ich liebte nach wie vor Andre. Der kannte mich ja nun fast in und auswendig. Zwischen Andre und mir passierte es einfach und das war schön. Man brauchte nicht lange herum zu zicken, wenn man Sex haben wollte. Und wir erfanden immer neue schöne Dinge, um sich gegenseitig zu necken. Das eine Mal saß er nur in Jeans und Hemd auf dem Sofa und zappte im Fernsehen herum. Ich kam in hohen Pumps, hautenger Jeans und bauchfreiem Oberteil ins Wohnzimmer. Ich drehte mich vor Andre ein Mal um die eigene Achse und fragte ihn: "Und? Wie findest du meine neue Röhrenjeans!" Er staunte nicht schlecht und fragte: "Maja, wie bist du da denn rein gekommen? Die istz doch schweineeng!" Ich lachte und sagte: "Ja, aber die sieht geil aus!" Er sah genau hin und meinte: "Da zeichnet sich ja sogar dein Slip am Po ab! Was tragen wir denn drunter? Spitze? Tanga? Rot? Blau?" Ich lachte und öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und zeigte ihm einen Ausschnitt meines Höschens. "Ein blauer Mädchenslip? Ernsthaft?", fragte er. Ich lachte: "Klar, der fühlt sich einfach am besten an!" Ich stellte mich über sein eines Bein und zog die Jeans ein Stück über meinen Po nach unten. Dann kniete ich mich mit aufs Sofa und sagte: "Fühl doch mal!" Er fuhr mit seinen Händen um meine Taille und streichelte meinen Po, der teils von dem Slip bedeckt war. "Hmmm, okay, fast so gemütlich, wie Boxershorts!", sagte er. Dann beugte ich mich über ihn und es dauerte nicht lange, bis ich die knallenge Jeans und die hohen Pumps wieder aus hatte. Ich stellte mich auf das Sofa und ließ mir meine langen Beine streicheln. Dann sah er mich an und fragte: "Aber ist der noch genauso gemütlich, wenn du feucht oder richtig nass wirst?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Du stellst Fragen! Als wenn ich ständig nass im Höschen bin! Probiere es doch aus!"
Ich schob meinen Schoss vor sein Gesicht und hob mein rechtes Bein über seine Schulter auf die Rückenlehne des Sofas. Dann küsste er die Innenseiten meiner Oberschenkel und führ mit seiner nassen Zunge über meinen noch trockenen Slip. Nach ein paar Minuten hatte er meinen Slip zwischen den Beinen völlig nass geleckt. Den Rest erledigte mein Scheidensekret. Das machte mich total an. Wir standen auf und ich wurde mein Oberteil los. Nur noch in blauer Unterhose stand ich vor ihm und zog ihm das Hemd aus. Ich packte an die dicke Beule in seiner Jeans. "Zumindest törnt dich das voll an!", grinste ich. "Was tragen wir denn drunter?", wollte ich wissen. "Sieh doch nach?", meinte er keck. Ich legte mich aufs Sofa und spreizte meine Beine. "Ach nöö! Das von eben kannst du ruhig weitermachen!", sagte ich. Er krabbelte zwischen meine Beine und streichelte meinen Bauch. Dann fing er wieder an zwischen meinen Beinen zu lecken ... auf dem Slip. "Ach, ist das schööön!", seufzte ich. Derweil wurde sein Schwanz immer härter. Er setzte sich auf und ließ sich von mir Jeans und Boxershorts ausziehen. Sein Schwanz klatschte steif so auf seinen Bauch. "Da ist aber jemand wach!", scherzte ich und nahm seine Boxershorts in die Hand. Ich setzte mich neben ihn aufs Sofa und beugte mich über seinen Schoss.
"Ich glaube, er will einen Kuss von deinen Lippen!", sagte Andre. Ich stülpte ihm die Boxershorts über seinen Steifen und zog sie an seinem Schaft mit der Hand nach unten glatt. Dann fing ich an, seine Eichel, die mit dem Stoff der Shorts verhüllt war, abzulutschen. "Hey! Was wird das denn?", fragte er. "Gleiches Recht für alle!", scherzte ich und lutschte dann seine Shorts und den Schwanz darunter völlig nass. "Hmmm!", seufzte er. "Das fühlt sich wieder ganz anders an!" Ich zog meinen Mund von seinem Schwanz und warf die Boxershorts weg mit den Worten: "Davon bekommt man einen trockenen Mund! Vielleicht sollten wir einfach mal den Stoff wechseln!"
Ich beugte mich wieder über ihn und spreizte meine Beine. Dann fing ich an, ihm einen zu blasen, während er mit seiner Hand schon in meinem Slip war. "Hey, du hast noch etwas!", an stöhnte er nach einer Weile auf. Ich entließ ihn aus meinem Mund und setzte mich über ihn. Er wedelte mit seinem Schwanz zwischen meinen Beinen entlang und sah mich an. "Vergiss es! Ich ziehe den Slip nicht aus! Ist mir egal, wie du es machst!" Dann drehte ich mich um und setzte mich wieder über ihn. Nun half ich ihm und schob meinen Slip zur Seite. Er rutschte mit seinem Harten zwischen Slip und Venushügel. Ich ließ den Slip los und setzte mich.
"War wohl vorbei!", lachte er und ich hob mein Becken wieder. Wir kippten auf die Seite und er lag hinter mir. Nun zog ich den Slip wieder zur Seite und ließ ihn in mich. Ich stöhnte gleich auf und sagte: "Ich will dass du mich von hinten nimmst!" Nach ein paar sanften
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