Ein kritischer Moment (fm:Ältere Mann/Frau, 4811 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 10056 / 8236 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (53 Stimmen) |
Eine langjährige Ehe hält überraschende und auch kritische Momente bereit. Wenn beide es richtig angehen, überwiegen aber die aufregenden Momente der Erotik. Let it rock! |
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Ich war dabei, zu beobachten, wie meine Frau fremdging. Zwei Seelen kämpften in meiner Brust. Wir waren zu dem Zeitpunkt schon zwanzig Jahre verheiratet, und natürlich hatte es auch schon mal den einen oder anderen auch etwas heftigeren Flirt gegeben. Ich kann mich da nicht ausschließen. Man wird ja nicht zum Mönch, nur weil man geheiratet hat. Und Lilly war bestimmt keine Nonne, so wie wir beide es miteinander trieben. Ich entschloss mich, Ruhe zu bewahren.
Wieder küsste Dennis sie. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn auf sich. Unverkennbar war meine Frau geil und willig. Er fickte sie zwar noch nicht, aber die Bewegungen seines Unterkörpers auf ihrer Hüfte waren eindeutig. Und dann glaubte ich zunächst nicht, was ich jetzt zu sehen bekam. Lilly öffnete ihre Schenkel und führte sich seinen Regimentsstab ein. In seinen frischen Jahren brauchte er nicht lange, und Lilly war offenbar von der Wärme, dem Baden und der Situation als Ganzes so angeheizt, dass auch sie sich aufbäumte, als er lustvoll stöhnend in ihr kam.
Ich verkrümelte mich still und leise und fuhr auch sofort wieder nach Hause. Dort wartete ich auf Lilly. Nach einer guten halben Stunde kam sie fröhlich und aufgelockert und frisch geduscht, wie ich später feststellen sollte. Ich hatte mir etwas überlegt. Irgendwie musste ich mit dieser Situation, mit dem Gesehenen umgehen. Ich konnte einen riesen Terz machen und schimpfen und pöbeln, oder ich konnte etwas draus machen, um sie zurückzugewinnen für mich. "Wie war es heute, Schatz", fragte ich sie. "Heiß", lautete die vollkommen korrekte Antwort. Allerdings bezog sich das wohl auf zwei Komponenten, auf das Wetter sowie auf Dennis. "Wieso bist Du heute schon so früh zuhause", wollte sie wissen. "Wegen der Hitze", log ich, "schließlich bin ich der Chef, und in meinem Büro wurde es unerträglich. Ich habe auch meinen Mitarbeitern früher freigegeben und gesagt, sie sollten doch lieber mal schwimmen gehen mit ihrem Mann oder ihrer Frau." War sie jetzt ein wenig zusammengezuckt, es wollte nur mir so scheinen. "Komm", schlug ich vor, "wir machen jetzt einen auf FKK und setzen uns nackt in den Garten." Als wir uns in unserem Schlafzimmer ausgezogen hatten, umarmte ich sie und roch das frische Duschgel, welches sie immer benutzte.
Draußen auf der Terrasse wiederholte ich das nochmal und küsste sie nun auch zärtlich. Sie schmiegte sich an mich und sagte: "Es wird langsam schwül, oder bist Du es, der mich so anheizt?" Sie wollte etwas wiedergutmachen, das ihr vielleicht sogar leid tat. "Ich werde wohl den Tennislehrer wechseln", ließ sie mich wissen, "Dennis ist zu jung für mich. Er scheucht mich derart über den Platz, ohne dabei auf meine Kondition zu achten." Hört, hört! Meine Kondition war gerade bestens. Ich begann, meine langjährige Ehefrau zu verführen. Selbstlosigkeit mag lobenswert sein, aber satt wird man nur vom selber Essen und nicht vom Zusehen. Da hielt ich nun meine wunderschöne und sexy Frau in den Armen, die auch noch für andere und auch jüngere Männer interessant war, wie ich leibhaftig gesehen hatte. Auch wenn sie jetzt gerade nicht nass war, streichelte ich so über ihren ganzen Körper, als ob sie es wäre. Lilly fing ein bisschen an, zu schnurren wie eine Katze. Hätte ich getobt und gemotzt, wäre der Abend jetzt zu Ende gewesen, so aber fing er gerade erst an. Ich bin da eher der Realist. Als ich Lilly kennenlernte, war sie keine Jungfrau mehr. Damals hatte auch das mich nicht gestört. Die Situation war ein wenig vergleichbar mit diesem Abend. Beide Male wusste ich davon, was sie getrieben hatte, und beide Male war sie nicht die Unschuld vom Lande gewesen. Der einzige Unterschied war ihr Ehering, den sie jetzt trug. Aber sie wollte sich doch gar nicht trennen von mir, sonst hätte sie wohl nicht Dennis in die Wüste gejagt.
Meine Gefühle gingen langsam durch mit mir mit dieser, meiner Frau in den Armen. Auch nach zwanzig Jahren Ehe war sie für mich immer noch die Aphrodite, so wie Dennis für sie ein Adonis gewesen war. Ich hatte schon erwähnt, auch selbst nicht immer ein Unschuldslamm gewesen zu sein. Wir waren zu der Zeit, glaube ich, schon zehn Jahre verheiratet gewesen. Es ist nun also rund zwanzig Jahre her. Ich war zu einem dreitägigen Seminar eingeladen, um aus der Sicht des Praktikers zu referieren. Drei Tage können lang werden in einer Konklave der Abgeschiedenheit. Es gab einige hübsche Teilnehmerinnen. Abends wurde es dann gemütlich. Es wurde geplaudert und natürlich auch was getrunken. Am zweiten Abend ging es schon hoch her. Abgeschiedenheit verlockt zur Ausgelassenheit. Eine der Teilnehmerinnen hatte es mir besonders angetan. Sie war keineswegs jünger als Lilly, wie ich aus der Teilnehmerliste wusste, und sie war auch nicht hübscher als Lilly, aber sie war da, sie war verfügbar. Gelegenheit macht Diebe.
Ich schaffte es, mich neben sie zu setzten in der Runde an einem großen Tisch. Auf den Mund gefallen war ich noch nie, sie aber auch nicht. Sie war diejenige, die eine Anmache startete mit den Worten: "Mein Freund sitzt jetzt zuhause und überlegt, welchen Blödsinn ich anstellen könnte. Er kennt mich nur zu gut." Dabei lächelte sie mich vielsagend an. Gleichzeitig hatte sie unter dem Tisch eine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Holla die Waldfee! Was ging hier denn gerade ab? Sie agierte sehr zielgerichtet. Etwas zurückhaltend legte ich einen Arm auf die Rückenlehne ihres Stuhls und fasste nach ihrer Schulter. Der Alkohol tat auch bei mir seine Wirkung. Sie verstärkte ihren Druck auf meinem Oberschenkel, dann wisperte sie halblaut: "Er mag es besonders, wenn ich ihm einen blase, und ich mag es ebenso gern, wenn ich meinen Erfolg auskosten kann." Sie schluckte also gerne, wenn sie einen Mann zum Höhepunkt getrieben hatte. Aber was hat eine Frau davon, hatte ich mich immer gefragt. Sie erkannte meinen fragenden Blick. "Ihr Männer glaubt immer", ging sie jetzt in die vertrauliche Ansprache über, "wir Frauen seien angewiesen auf Euch. Einen Orgasmus kann ich mir jederzeit selbst verschaffen, aber schön, so richtig schön wird es erst, wenn ich einen steilen Schwanz ebenfalls dazu bewegen kann, abzuspritzen, und das muss nicht immer zwischen meinen Beinen sein." Der Abend nahm eine ungeahnte Wendung.
Sie lockte mich, sie verlockte mich in den leeren Seminarraum. Das Licht ließen wir ausgeschaltet, unsere Tastsinne sollten uns reichen, und ein wenig Licht drang auch noch durch die Fenster hinein. Sie küsste mich ganz ungeniert, und ich erwiderte ihren Kuss. Wir standen noch, sie aber drängte mich zurück zu einem der Seminartische. Ihrem Drängen folgend setzte ich mich auf die Tischplatte. Kaum geschehen, öffnete sie meine Hose und sorgte für Freiheit für meine Besamungsanlage. Ich war noch etwas unvorbereitet. Sie sorgte mit ihrer Hand schnell dafür, dass sich das änderte. Gleichzeitig konnte ich auch in dem Schummerlicht erkennen, wie sie sich selbst unter ihrem Rock an die Möse fasste. Sie zwängte ihre Hand in ihren Slip hinein und tat dort das gleiche, was sie mit meinem Schwanz veranstaltete. Sie richtete sich kurz auf und zog sich ihren Slip ganz aus. Kurze Zeit hatte ich freien Blick auf die Fotze dieser Frau, dann hockte sie sich wieder vor mir hin. Ihre Beine hielt sie dabei gespreizt, um besseren Zugang zu haben. Ihre andere Hand hielt wieder meine Spritzpistole umschlossen. Aber nicht nur das, sie wichste mich auch, bis ich zu voller Manneskraft gediehen war. Sie selbst verschonte sich währenddessen keineswegs.
Mir schwanden fast die Sinne, wenn das jetzt nicht zu übertrieben ausgedrückt ist. Aber es war erst der Anfang. Sie zog die Vorhaut von meiner Eichel hinunter, und schon umschlossen ihre Lippen meine Eichel. Jetzt legte sie richtig los. Je heftiger sie es mit sich selbst trieb umso stärker saugte sie meinen Schwanz. Ihre Zunge spielte an meinem Frenulum. Es fiel mir immer schwerer, still sitzen zu bleiben. Aber sie behielt mich eisenhart im Griff. Ich konnte nicht ausweichen und ihr entkommen, selbst wenn ich es gewollt hätte. Nur alles andere hätte ich gewollt, aber nicht mich ihr und ihrem Mund zu entziehen. Sie, ihr Mund, ihre Lippen und ihre Zunge waren begnadet. Sie selbst vergaß sich dabei offenbar keineswegs selbst. Ich hörte ihren schweren, stoßweisen Atem. Wenn ich meinen Bick senkte, sah ich, was ihre Hand mit sich selbst trieb. Sie schonte sich in keiner Weise sondern hielt sich auf dem gleichen Level wie mich. Lilly fand, mir einen zu blasen, nicht so spannend. Diese Frau war das genaue Gegenteil. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, und sie bemerkte es an meinem zuckenden Schwanz. Es war für sie das Signal, auch sich selbst Erleichterung zu verschaffen, während sie schluckte und schluckte. Es war das einzige Mal in unserer Ehe, aber ich war ja nicht wirklich fremdgegangen. Mein Schwanz war in keine andere Frau und ihre Fotze eingedrungen. Ich versuchte, mich selbst zu beruhigen über diesen kleinen Fehltritt. Aber vergessen habe ich ihn bis heute nicht.
Sowas, was ich eben beschrieben habe, nennt man in einem Seminar einen Exkurs. Zurück zu mir und Lilly auf unserer Terrasse nach ihrem Abenteuer mit Dennis. Lilly gefielen meine Streicheleinheiten, und mir gefiel Lilly, immer noch. Das Geschehen vom Nachmittag hatte mich aufgewühlt, fast hatte ich das Gefühl eine frische, eine neue Frau in den Armen zu halten. Unser beider Nacktheit, nachdem wir uns wegen der Hitze ausgezogen hatten, trug dazu bei. Ich sah meine Frau mit anderen Augen. Sie erschien mir noch begehrlicher als ohnehin schon. Ich war ein bisschen stolz auf mich selbst, nach zwanzig Ehejahren immer noch auf ein und dieselbe Frau zu stehen. Nun wollte ich diese Frau aber auch nochmal vögeln. Würde ihr Vergnügen vom Nachmittag dem entgegenstehen, wäre ich gescheitert. Sollte sie mitmachen und auf mich eingehen, wäre die Welt für mich wieder in Ordnung. Nochmal, ich war nicht der einzige Mann, der sie jemals gebumst hatte. Nur diesmal war ich zufällig anwesend gewesen. Ich hatte meine Frau schon häufiger geküsst, nachdem ein anderer Mann das gleiche getan hatte. Bei Feiern ist das gelegentlich so. Und immer hatten wir beide dann hinterher ein Fest daraus für uns gemacht. Jetzt lag es an mir, diese Tradition neu aufleben zu lassen.
Ich verfrachtete sie auf unsere Doppelliege in unserem Garten. Willig folgte sie mir und breitete sich wohlig aus auf dem Polster. Kaum lag ich neben ihr, drehte sie sich zu mir, umschlang mich mit ihren Armen und küsste mich erneut und immer verlangender. Ich war fast ein bisschen überrascht, nahm ihre Zuwendung aber gerne an. Es artete in wildes Geknutsche aus wie bei einem jungen Liebespaar. Immer noch roch ich ihr frisches Duschgel, und immer noch konnte ich nicht alle Gedanken an den Nachmittag verbannen. Aber mein Verstand und mein Verlangen siegten. Ich konnte meine Hände und meine Finger nicht von ihr lassen. Ihre Lustmurmeln übten einen zu großen Reiz auf mich aus. Schon knautschte ich dran herum. Sie legte ihr oberes Bein über meine Hüfte. Der Hautkontakt wurde immer enger. Ihre schönen, festen Pobacken waren mein nächster Angriffspunkt. Ich zog sie noch enger an mich heran. Es war ein wenig so, hatte ich das Gefühl, als sei es das erste Mal. So ganz abwegig war das ja nicht, nachdem sie mit einem anderen Mann gefickt hatte. Ich war die Zweitbesetzung, wie man das in einem Film so nennt. Mir war einzig wichtig, zum Zuge zu kommen. Ich wollte meine Frau vögeln. Lilly spielte voll mit. Sie hockte sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht, und ich durfte sie lecken. Ich leckte die Möse, die am Nachmittag noch ein anderer Mann benutzt hatte. Egal wie, sie bot sich und ihre Spalte mir an. Ich war ihr Zielobjekt. Sie wollte mit mir vögeln. Da es mit meiner Beherrschung nicht zum Besten bestellt war, zog ich sie runter zu meinem Schwanz. Kommentarlos führte sie ihn sich ein. Dann ritt sie mich, als ob sie schon wochenlang trocken gelegen hätte. Beide sanken wir nach unseren Orgasmen erschöpft auf unserer Liege zusammen. Die Welt war wieder in Ordnung, auch für mich. Ich habe ihr nie gebeichtet, sie und Dennis beobachtet zu haben, und sie hat meines Wissens, Dennis nie wieder getroffen.
Nun kehre ich wieder ganz zum Anfang zurück, unser dreißigster Hochzeitstag stand bevor. Lilly war oder wurde demnächst fünfzig und ich sechzig. Drei Jahrzehnte Ehe sind heutzutage eine lange Zeit. Leider hatten wir im Freundeskreis so einige Brüche in den vergangenen Jahren miterleben müssen. Wir wollten unseren Freudentag fröhlich mit allen zusammen feiern. Auch das Wetter spielte mit, und zehn Paare waren unserer Einladung in das Gartenlokal gefolgt. Es begann mit einem gemütlichen Kaffeetrinken, und der Wirt hatte für uns gleich im Anschluss eine Grillparty mit kleinen Leckereien organisiert. Einige unserer Gäste hatten kleine Reden und Sketche vorbereitet. Alles war, wie wir es uns vorgestellt hatten. Alles? Nichts ist endgültig vorhersehbar.
Die Stimmung war bestens. Die Sitzplätze wurden immer wieder untereinander getauscht, und es entstand eine rege Unterhaltung. Lilly und ich mischten uns unter das Volk, wie man so sagt und ließen es uns gut gehen. Nach dem Grillen floss dann der Alkohol. Hin und wieder machten Paare auch mal einen kleinen Ausflug rund um das Lokal in den wunderschönen angrenzenden Wald. Auch Lilly verschwand mit einem unserer Freunde. Nach circa einer Viertelstunde kehrten beide zurück. Der Abend kehrte ein und schritt langsam voran, und immer mal wieder verschwanden Lilly und der Freund im Wald. Beim dritten Mal dauerte es eine halbe Stunde, bis sie zurückkehrten. Bei ihrem vierten Ausflug schlich ich ihnen hinterher. Das war wieder nicht sehr vornehm von mir. Darf man in fortgeschrittenem Alter nicht mehr eifersüchtig sein?
Es bestätigte sich mein Verdacht oder zumindest meine Vermutung. Beide hatten sich auf einer Bank für Spaziergänger niedergesetzt. Es wurde kräftig geküsst und mehr. Inzwischen glaubten sie wohl, die zunehmende Dunkelheit schütze sie. Er war, wie ich ja wusste, im gleichen Alter wie Lilly, also zehn Jahre jünger als ich. Lilly trug eins ihrer wunderschönen und sehr leichten Sommerkleider. Es war vorne komplett durchgeknöpft. Da der Abend immer noch sehr warm war konnte man es sich auf so einer Bank und in so einem Kleid dort bequem machen. Er war, glaube ich, auch schon zwanzig Jahre oder so verheiratet. Sein Name war Gero.
Die Umarmung der beiden wurde immer enger, die Küsse immer tiefer. Ich stand wie angewurzelt hinter einem dicken Baumstamm. Dann fing Gero an, ihr Kleid vorne aufzuknöpfen. Sobald er die oberen drei Köpfe gelöst hatte, verschwand seine Hand in dem jetzt sehr tiefen Ausschnitt. Ich wusste, wie üblich trug Lilly auch heute keinen BH, und ich sah durch den dünnen Stoff hindurch, was seine Hand dort trieb. Lilly ließ keine Abwehrreaktion erkennen, ganz im Gegenteil schien sie ihn mit ihren Küssen noch anzufeuern. Seine Hand erschien wieder aus dem Ausschnitt heraus, und nun knöpfte er auch noch das restliche Kleid auf. Lilly saß nun halbnackt auf der Bank neben ihm. Viel Zeit blieb den beiden nicht, das war ihnen natürlich bewusst. Schon zwängte Gero seine Hand in ihren Slip. Lilly zog ihn schnell aus, damit Gero und seine Hand mehr Bewegungsfreiheit hatten. Gero nutzte das sofort aus, er fingerte Lilly ungehemmt. Dann öffnete Lilly seinen Hosenschlitz, holte sein Ding heraus, und, ich glaubte es nicht, sie beugte sich zu ihm hinunter und verschlang mit ihrem Mund das bereits steife Instrument.
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie blies unserem Freund Gero einen. Was sie bei uns zuhause nur selten tat, setzte sie hier freimütig in die Praxis um. Ich sah die konzentrierten bis verzückten Gesichtszüge von Gero. Es waren bereits etwa zwanzig Minuten vergangen. Den beiden rannte die Zeit davon, wollten sie nicht auffallen ob ihrer Abwesenheit von der Gesellschaft. Lilly richtete sich wieder auf, stand auf und stellte sich neben die Lehne der Parkbank. Mit ihrem Hintern hüpfte sie leicht drauf und spreizte ihre Beine. "Komm", forderte sie Gero auf. Halb im Stehen, halb im Sitzen präsentierte sie ihm ihre fickbereite Ehefotze. Jeder Mann an Geros Stelle hätte ebenso schnell reagiert, wie er es jetzt in die Tat umsetzte. Die Höhe war genau richtig, um sie mit leicht durchhängenden Knien zu vögeln. Es bedurfte maximal fünf Minuten, und nach Lilly kam es auch Gero. Nach rund einer halben Stunde waren beide wieder zurück bei unserer Gesellschaft. Die Frau von Gero fragte Lilly: "Na, hat er auch Dir einen Vortrag über die wunderbare Natur gehalten, so wie er es immer bei mir tut? Was anderes fällt ihm im Wald leider nie ein."
Immer wieder im Leben gibt es kritische Momente, wo man sich entscheiden muss, links rum, oder rechts rum, oder mitten durch. Das Erlebte war so ein kritischer Moment für mich. Alles erinnerte stark an die Affäre mit Dennis. Alles hinzuschmeißen, war für mich keine Lösung. Dreißig Jahre entsorgt man nicht so einfach mal in die Mülltonne. Guter Rat war gefragt. Ausgerechnet bei der Frau von Gero fand ich ihn. Silvia, seine bessere Hälfte, fragte mich an einem der nachfolgenden Tage: "Ihr drei wart recht lange verschwunden im Wald, was habt ihr gemacht, einen Dreier?" Ich war etwas perplex bei dieser sehr direkten Frage. Sie bemerkte meine Verunsicherung. "Du brauchst Dich nicht zu schämen", setzte Silvia nach, "Gero und ich haben das schon hin und wieder mal gemacht." Meine Unsicherheit stieg, wie zu reagieren. "Es ist doch nur Sex", fuhr sie fort, "und nach vielen Ehejahren ist es mir so lieber, als wenn er sich eine Geliebte zulegen würde." Da war was dran. Es stand kaum zu erwarten, dass Gero mir meine Frau ausspannen und seine Frau verlassen würde. Und wenn Lilly mal ein solches Abenteuer ausgenutzt hatte, ging mir nicht wirklich was verloren. Es war nur Sex.
Wieder war es Silvia, die Rat und Tat wusste. "Laß uns vier mal gemeinsam einen Swingerclub besuchen", schlug sie vor, "die Atmosphäre ist dort entspannt, und wir alle befinden uns auf neutralem Boden." Lilly war zunächst überrascht, als ich ihr den Vorschlag von Silvia unterbreitete. Diesmal hielt ich mich nicht bedeckt sondern erzählte ihr, wie ich sie und Gero beobachtet hatte. Langsam verstand Lilly den Hintergrund. Gero war ohnehin einverstanden, hatten doch er und Silvia schon mehr Erfahrungen gesammelt als Lilly und ich.
Ich muss gestehen, ich war noch nie in einem solchen Club gewesen. Gero gab den Leithammel. Er dirigierte uns zunächst an die Bar und wir vier stießen miteinander an. Das Publikum war sehr gepflegt und die Atmosphäre sehr stimmig. Unsere beiden Damen hatten sich richtig der Situation angepasst und zurecht gemacht, aber keinesfalls nuttig. Natürlich ließen sie viel Bein sehen, und die Ausschnitte ihrer Oberteile hinterließen bei jedem Mann deutliche Eindrücke. Ich sah mich auch unter den übrigen Gästen um. Wir vier waren nicht die Ausnahme in unserem Alter. Offensichtlich gab es Bedarf nach vielen Jahren der Gemeinsamkeit, mal wieder was Neues zu erleben. Wie weit die einzelnen Paare tatsächlich zusammengehörten, konnte ich natürlich nicht abschätzen. Auch gab es einzelne Herren, die wohl ohne Begleitung erschienen waren. Solo-Frauen waren zumindest an diesem Abend nicht auszumachen, oder sie hatten schon einen Begleiter gefunden.
Ab neun Uhr am Abend sorgte der Barmann auch für schöne Musik zum Tanzen. Es reichte vom Swing bis zum Blues. Deutsche Schlager waren zum Glück nicht darunter. Gero und ich forderten unsere Mädels auf und zwar in gemischter Formation. Immer wieder kamen langsame Musikstücke, schöne Blues Songs, die zum Schmusen animierten. Und Silvia machte zu meinem Erstaunen Gebrauch davon. Sie kuschelte sich an mich, und neben uns sah ich, wie Lilly es ihr gleich tat bei Gero. Als wir wieder an die Bar zurückgekehrt waren, küssten Lilly und Gero sich. Silvia zog mich näher an sich heran und küsste auch mich. Außer einem Freundschaftskuss hatten wir das bisher noch nie gemacht. Gero hatte eine Hand auf dem nackten Oberschenkel von Lilly liegen, als er neben ihr auf dem Barhocker stand und sie mit übergeschlagenen Beinen darauf saß. Ich ließ mich animieren und legte ebenfalls meine Hand auf den ebenso nackten Oberschenkel von Silvia. Die Röcke der beiden waren so kurz, um nur noch ihren Slip verbergen zu können in dieser Sitzhaltung. Die Spannung stieg, es knisterte.
Wieder war es Silvia, die den Anstoß gab: "Wollen wir getrennt marschieren, oder wollen wir eine gemeinsame Schlacht ausfechten", fragte sie ganz ungeniert. Damit meinte sie, ob wir uns einen größeren Raum zum gemeinsamen Bumsen suchen sollten, oder ob wir in getrennte Räume gehen wollten. Zuschauer würde es ohnehin hier wie da geben. Gero stimmte für gemeinsam, und Lilly stimmte ihm zu. Ich fügte mich der Mehrheitsentscheidung, denn auch Silvia war für gemeinsam. In meinem fortgeschrittenen Alter war es nun das erste Mal in meinem Leben, und ich würde an einem Vierer beteiligt sein.
Der Raum war teilweise mit rotem Samt an den Wänden ausgestattet, und die gedimmte Beleuchtung verbreitete wohlige Wärme. Die Spielwiese in der Mitte hatte enorme Ausmaße und war rund gestaltet. Es gab also keine Ausrichtung nach Links, Rechts, Oben oder Unten. Man konnte sich darauf austoben, wie es gerade kam und passte. Gero gab wieder den Leithammel und zog Lilly aus, während er sie gleichzeitig immer wieder küsste. Ich guckte mir das ab bei ihm, und kurz darauf war auch seine Frau nackt. Wir Männer zogen uns im Gleichschritt selbst aus, während die Frauen uns von der Lotterwiese aus zusahen. Dann legten wir uns zu ihnen. Beide Frauen empfingen uns herzlich und erwartungsvoll. Es wurde gestreichelt, geschmust und geküsst. Unmittelbar neben mir verführte Gero meine Frau, und ich nahm mir Silvia vor.
Es blieb nicht beim Kuscheln und Küssen. Die Titten von Silvia lächelten mich geradezu an, und schon waren meine Hände am Objekt meiner Begierde. Glücklicherweise waren meine Hände groß genug, um ihr Volumen nahezu voll und ganz zu erfassen. Silvia quittierte es mit einem Raunen. Ich verstärkte meine Bemühungen, also meinen Griff, und sie wurde lauter. Auch direkt neben uns, waren Geräusche von Lilly zu vernehmen, weil Gero nicht weniger zupackte bei ihr als ich bei Silvia. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich zwei männliche Zuschauer, die den Raum betreten hatten. Intimsphäre darf man in einem Swingerclub nun wirklich nicht erwarten. Beide verhielten sich aber ruhig und hielten einen gewissen Abstand ein.
Gero war der erste, der Lilly zwischen ihre Beine an ihre Fickmuschel griff. Sie wand sich, und ihr stoßweiser Atem war unüberhörbar. Nach kurzer Zeit hatte er offenbar ihren G-Punkt erreicht. Ich sah meine Frau mit verzerrtem Gesicht, wie sie sich seiner Hand weiter entgegenwölbte mit ihrer Hüfte und ihrer Vulva. Ich wusste doch, wie sehr sie dieses Spiel liebte. Auch jetzt bettelte sie Gero an: "Nicht aufhören!" Auch Gero beherrschte das Spiel, und er hörte auf. Erst nach kurzer Zeit fuhr er fort, bis sie wieder anfing, zu jammern und zu flehen. Erneut setzte er sein grausames Spiel fort.
Silvia bettelte und flehte nicht, sie griff nach meiner Hand und lenkte sie genau dorthin, wo auch sie nun meine Aktivitäten erwartete. Ich war ganz überrascht, wie feucht sie schon war. Zu viert tummelten wir uns auf diesem großen Rund, und das jeweils andere Paar heizte unsere Stimmung noch mehr an. Zu beobachten, wie der andere Partner oder die andere Partnerin sich auf das jeweilige Spiel einließen, war wie ein Gratis-Bonus. Um die eigene Lust voranzutreiben, ging es darum die Lust der oder des anderen weiter zu steigern. Auch Gero und mir erging es ja nicht anders als unseren Frauen. Wir waren jeder mit einer Frau im Clinch, aber unmittelbar neben uns trieb der andere es mit der eigenen Frau. Es war Porno und leibhaftig spürbarer Sex zugleich.
Beide Frauen waren inzwischen wohl auf dem gleichen Level und wollten nicht mehr länger warten. Sie übernahmen nun die Initiative. Lilly legte sich platt auf den Rücken und spreizte ihre Beine vor Gero. Silvia machte mich platt und bestieg mich wie eine Herrenreiterin. Gero zögerte nicht und nutzte die dargebotene Offenheit der Schenkel von Lilly. Auch Silvia führte sich nahezu gleichzeitig den meinen ein. Während Gero meine Lilly vögelte, vögelte mich seine Frau. Es wurde immer lauter im Raum. Unsere Lustschreie konnten kaum gedämpft werden durch die Samttapeten. Direkt über mir hüpften die schönen Möpse von Silvia bei ihrem wilden Ritt, und neben mir sah ich die Titten von Lilly schwingen bei jedem Stoß von Gero. Die Frauen krallten sich fest in unseren Brustmuskeln, und Gero und ich konzentrierten uns auf unsere Schwänze, um möglichst nicht zu früh zu kommen. Dann war es nicht mehr zu verhindern, nahezu zeitgleich kam es Gero und mir, und beide Frauen jubelten mit einem Aufschrei.
Erschöpft vielen wir nebeneinander auf die runde Lotterwiese. Die beiden Zuschauer klatschten Applaus. Nun wusste auch ich, wie es in einem Swingerclub zugeht. Aber es musste ja nicht jedesmal in so einem Club sein. Wir vier waren uns schnell einig, es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Es gibt so viele Gelegenheiten im Urlaub, am Wochenende, beim Baden, und was uns sonst noch so einfallen würde. Die Gedanken sind frei!
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