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Barbie Leila (fm:Das Erste Mal, 4479 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 02 2021 Gesehen / Gelesen: 13727 / 11194 [82%] Bewertung Geschichte: 8.82 (88 Stimmen)
Junger Mann erhält nachts Besuch von einem jungen Mädchen, die ihn zum Mann macht. Wer ist das Mädchen und woher kommt sie?

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Es muss wohl kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag oder es kann auch früher gewesen sein. So genau kann ich mich nicht mehr erinnern. Die Woche über besuchte ich das örtliche Albert-Einstein-Gymnasium, am Samstag interessierten mich die Mädels, dort war ich auf Partys anzutreffen und am Sonntag kehrte ich bei meinen Großeltern ein.

Dorthin kam, ebenfalls am Sonntag, eine ältere Bekannte. Hilde, so hieß sie, war dreiundsechzig Jahre alt, eine kleine Person mit zierlicher Statur. Sie trug eine goldumrahmte Brille, war seit einigen Jahren verwitwet und sprach sehr wortreich mit hoher schriller Stimme. Wir saßen nachmittags oft im Garten, unter dem Pavillon, welcher mein Großvater wenige Jahre vorher dort aufgestellt hatte.

Eines Sonntags kam sie nicht mehr, wie ich von meinen Großeltern erfuhr, war sie verstorben. Einige Wochen später, überreichte mir mein Großvater einen großen Pappkarton und einen braunen A4-Umschlag. »Der ist für dich, den soll ich dir von Hilde geben. Das hat sie vor ihrem Ableben in ihrem Testament so verfasst. Du sollst den Karton erst öffnen, wenn du alleine bist. So steht es in ihrem Testament, dieses findest du im Umschlag«, erklärte er mit seiner warmen Altmännerstimme und überreichte mir den braunen Umschlag.

Den Karton verschnürte ich auf dem Gepäckträger meines Fahrrades und radelte nach Hause. In meinem Zimmer, in einer großen Vier-Zimmer-Wohnung, in der 2. Etage einer Villa, am Rande der Stadt gelegen, die ich mit meinen Eltern bewohnte, öffnete ich den Karton.

Er enthielt einige Lederbände von Karl May, Science-Fiction-Romane im buntbedruckten Einband von Hans Dominik und eine ältere Barbiepuppe in einem pinkfarbenen, knöchellangen Kleid. Über die Bücher, die aus den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts stammten, freute ich mich, auch wenn ich lieber E-Books auf meinem Pad las. Mit der Barbie-Puppe, die aus den 60er Jahren stammte, konnte ich nichts anfangen, selbst als Dekoration auf meiner Couch empfand ich sie zu albern. Unlustig öffnete ich den braunen Umschlag, las Hildes Testament. Mich bedachte sie mit einer größeren Geldsumme, die ich für den Führerschein gut gebrauchen konnte, den erwähnten Büchern und der Barbie-Puppe. Ganz unten auf dem Testament las ich, es muss Hildes Schrift gewesen sein, den Hinweis: Halte die Barbie in Ehren!

Als Schüler der 12. Klasse hegte ich für Mädchenspielsachen, wie Puppen, nicht das geringste Interesse, ein neuer Gaming-PC oder ein Kleinwagen, nach Bestehen meines Führerscheines, hätten mich mehr begeistert. Da ich den Willen der Verstorbenen achtete, landete die Barbie-Puppe nicht in der Mülltonne oder bei eBay, sondern im untersten Fach meines Jugendzimmerschrankes, wo ich nicht mehr benötigte Gegenstände aufbewahrte. Irgendwann würde ich sie auf in unserer Bodenkammer einlagern, in der meine Eltern ausrangierte Sachen aufbewahrten.

Einige Tage später, überredete ich Bea aus der Nachbarklasse, mit der ich seit einigen Wochen liiert war, das erste Mal zu mir nach Hause zu kommen. Offiziell plante ich ihr meine Briefmarkenalben, mit den spannenden bunten Briefmarken und meine Sammlung von Vinyl-Schallplatten zu zeigen, inoffiziell wollte ich sie kurzerhand flachlegen und durchnageln. Das verriet ich ihr natürlich nicht, von einer ihrer Freundinnen hatte ich erfahren, dass Bea noch Jungfrau war und ich war noch Jungmann, wenn man das mal so nennen darf.

Meine Briefmarkenalben interessierten Bea nicht, wie ich ihrem Gesichtsausdruck unschwer entnahm, die LP mit den Kuschelsongs, die ich dann auflegte, gefiel ihr besser.

Wir hatten es uns auf meiner Couch bequem gemacht, ich musterte sie unauffällig von der Seite. Ihre zierliche, mädchenhafte Gestalt, erregte mich, ich legte vorsichtig meinen Arm um ihre Schulter, zog sie an mich, hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Sie lies mich gewähren, ich wurde mutiger, küsste sie auf den Mund, schob meine Zunge zwischen ihre Lippen, strich sanft über ihren Rücken. Ich schob meine Hand unter ihr T-Shirt, berührte den Verschluss ihres BH, mit einem Griff hakte ich ihn auf, griff nach vorn und spürte ihre kleinen festen Brüste. Ich drückte sie mit dem Rücken auf die Couch, schob ihr T-Shirt nach oben, sie ließ mit sich widerstandslos geschehen, streichelte ihre Brüste, besonders die kleinen braunen Brustwarzen, die unter meinen Finger hart und groß wurden. Mein Lümmel, in voller Größe ausgefahren, spannte unter meinen Bermuda-Shorts. Ich stellte mir vor, wie ich Bea

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