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Barbie Leila (fm:Das Erste Mal, 4479 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 02 2021 Gesehen / Gelesen: 14855 / 12007 [81%] Bewertung Geschichte: 8.81 (89 Stimmen)
Junger Mann erhält nachts Besuch von einem jungen Mädchen, die ihn zum Mann macht. Wer ist das Mädchen und woher kommt sie?

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entkleidete, mich auf ihren nackten, zierlichen, mädchenhaften Körper warf und meinem Lümmel bis zum Anschlag in ihre enge, jungfräuliche Spalte einführte.

Ich beugte mich über sie, strich mit meiner Zungenspitze über ihre mädchenhaften Brüste, berührte mit meinen Lippen ihre prallen, steifen Brustwarzen, nuckelte sanft daran. Mit der Hand glitt ich zwischen ihre Schenkel, streifte die Spalte der Verheißung, nestelte am Knopf ihrer Jeans, öffnete ihn, zog den Reißverschluss darunter vorsichtig auf. Langsam streifte ich die Jeans von ihren Hüften, zupfte am Bund ihrer geblümten Schlüpfer, rutschte mit der Hand hinein, spürte die zarte Schambehaarung, tastete in ihre Spalte hinein. Meine Lenden pulsierten, aus meinem Lümmel flossen in schneller Folge Lusttropfen heraus, Bea schob meine Hand zur Seite. »Tom, lass uns aufhören, ich habe meine Tage, da geht es nicht«, sie strich mir über den Kopf. »Hättest du das nicht früher sagen können«, ächzte ich, »jetzt leide ich unter Samenüberdruck.« Sie zog ihre Jeans hoch, knöpfte sie zu, schloss ihren BH, lächelte mich an. »Sei nicht böse, dann probieren wir es später noch einmal. In unserer Beziehung haben wir noch so viel Zeit, da kann der«, sie zog geräuschvoll Luft durch die Nase, »der Geschlechtsverkehr warten«. Sie gab mir einen Stups auf die Nase, schaute auf ihr Handy, sagte: »Ich muss noch zum Training, wir sehen uns morgen in der Schule«. Zum Abschied gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, eilte hurtig aus der Wohnung..

Den Rest des Tages lief ich mit einer Superlatte durch die Gegend, hatte arge Probleme beim Sitzen. Als ich am Abend in meinem Bett lag, startete in meinem Kopfkino eine nackte Bea, die mit weitgespreizten Beinen vor mir stand, ihren Schamberg nach oben zog, mit den Fingern beider Hände in ihre Spalte griff, die Schamlippen auseinanderzog und mir zuflüsterte, »Steck ihn da rein. Mach schnell! Ich brauche es dringend!« Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schob sie auf die Couch, drückte meinen knochenharten Lümmel in sie hinein, fuhr damit ein wenig hin und her, dann spritzte die Fontäne in kraftvollen Schüben heraus. Leider kam ich nicht in Bea, sondern in meiner Hand, der Samen besudelte zum Ärger meiner Mutter die Bettwäsche. Die Zellstofftaschentücher hatte ich schlichtweg vergessen. Ermattet und vorerst befriedigt schlummerte ich ein.

Es muss gegen Mitternacht gewesen sein, ich wachte auf, blinzelte verschlafen. Der Vollmond schien in mein Zimmer und erhellte es mit diffusem Licht, neben mir auf dem Kopfkissen bemerkte ich einen blonden Schopf. Ich dachte zuerst an Bea, aber sie trug heute Nachmittag eine dunkle Kurzhaarfrisur. Ganz sicher war ich mir nicht, da Frauen ihre Frisur öfters wechseln. Vielleicht war sie beim Friseur gewesen, ihre Periode beendet und nun schlich sie heimlich in mein Bett. Mein Lümmel richtete sich auf, unter der Decke spürte ich einen Körper, nackte weiche Frauenhaut, unterbrochen durch einen BH. »Bea, bist du das? Das Stichwort lautet Sexualverkehr«, ich stupste den Körper unter meine Decke an.

Der blonde Schopf wandte sich zu mir, blaue Augen, lange Wimpern, Stupsnäschen, kirschrote Lippen lächelten, kurzum ein sehr attraktives Mädchengesicht. Die Lippen formten ein Wort, »Hi«. »Hallo«, gab ich verdutzt zurück, »du äh sie sind nicht Bea«. »Nein, bin ich nicht, ich bin Leila«, das Mädchen lächelte mich vergnügt an. »Aber das ist mein Bett und wie kommst du hier herein. Die Wohnungstür war verschlossen«, ich runzelte die Stirn. »Ich wohne hier, genauso wie du. Da ich kein eigenes Bett habe, bin ich eben in dein Bett gekommen. Ich bin eine Dame und benötige für meinen Schönheitsschlaf ein Bett. Es ist für uns beide groß genug, so dass ich du und ich darin schlafen können.« Ich hatte den Verdacht, dass sie sich über mich lustig machte. »Hier wohnt keine Leila, in meinem Zimmer wohne ich allein und die anderen Zimmer der Wohnung gehören meinen Eltern«, knurrte ich. »Mein lieber Tom, ich bin jetzt hier und liege in deinem Bett, wie du unschwer bemerkt hast«. »Woher kennst du meinen Namen«, brummte ich. »Wie ich bereits erwähnte, ich wohne hier und kenne folgerichtig den Bewohner dieses Zimmers«, das Mädchen schien sich über die Situation köstlich zu amüsieren. »Das ist alles nur ein Traum«, ich kniff mich in den Arm, spürte Schmerzen. »Nein, es ist kein Traum«, sie stieß mich unter der Decke an. »Ich kann dich mal kneifen, um zu sehen, ob du nur in meinem Traum existierst«, meine Finger wanderten über ihren Rücken, streiften den Verschluss ihres BHs. »Untersteh dich, eine Dame zu kneifen«, fuhr sie mich an.

Ein lüsterner Gedanke stieg in mir auf, wenn sich Leila als Traumgestalt entpuppt, dann werde ich sie besteigen, denn solch ein Traum war einzigartig und kam nie wieder. Mein Lümmel versteifte zusehend, wuchs kerzengerade empor. Sanft berührte ich den BH-Verschluss, nestelte daran. »Tom, wenn du meinen BH öffnest, dann legst du meine Brüste frei«. »Das ist nicht weiter schlimm, ist völlig in Ordnung« murmelte ich. Der BH glitt herunter, wunderbare Brüste kamen zu Vorschein, gefühlvoll strich ich darüber, nahm die braunen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rieb sie auf und ab. »Ich möchte geküsst werden«. Ich ließ die Brust los, nahm ihren Kopf in beide Hände, küsste sie lange und intensiv, ihr Atem roch nach frischen Erdbeeren, meine Küsse erwiderte sie heftig. Das Knutschen schien sie zu erregen, ihr Atem ging heftiger, sie keuchte. Ich massierte jetzt wieder ihre Brustwarzen, rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger auf und ab, spürte, dass sie unglaublich hart wurden und weit herausstanden. Leila jauchzte vor Lust, spannte den Oberkörper an, ich sah, wie ein Schwall Flüssigkeit in hohen Bogen aus den megaprallen Brustwarzen herausspritzte und die Bettwäsche befleckte. Ich dachte an das Gesicht meiner Mutter, wenn ihr die Bettwäsche zum Waschen hinlegte. »Das habe ich dringend gebraucht«, keuchte Leila, »wenn man den ganzen Tag umherliegt, dann füllen sich die Brüste und schmerzen. Von Zeit zu Zeit müssen sie entleert werden, das hast du sehr gut gemacht.« Sie gab mir ein Küsschen. Ich strich über ihren Leib, bemerkte, dass sie einen Slip trug, fuhr mit den Fingern darüber, lupfte den Gummi.

»Wenn du meinen Slip ausziehst, dann bin ich unten herum völlig nackt.« »Das ist nicht weiter schlimm, ist völlig in Ordnung« murmelte ich, schob ihren Slip herunter, spürte eine spärliche Schambehaarung, streichelte darüber, schob meinen Finger in die Spalte hinein. »Huch, was machst du da«, sie schaute mich mit ihren himmelblauen Augen erstaunt an. Ich verzichtete auf eine Antwort, tastete sanft die Spalte der Verheißung aus, besonders angetan hatte es mir das kleine Hügelchen, ganz oben. Immer wenn ich mit dem Finger darüberfuhr, begann Leila zu keuchen. Ich schob die Bettdecke zurück, beim Anblick ihres wohlgeformten Leibes flossen in schneller Folge die Lusttropfen aus meinem knochenharten, hochaufgerichteten Lümmel. Ich rutschte ein Stückchen nach unten, mit dem Kopf über ihren Schamberg, steckte meine Zunge zwischen ihre enganliegenden Schamlippen, spürte einen leicht salzigen Geschmack und leckte sie. »Da kommt ja mein Pipi raus und du spielst mit dem Mund darin herum«, rief Leila erstaunt. »Sss«, nuschelte ich, während meine Zunge in ihrem Innersten, Gefühle höchster Lust erzeugte, die sie nachfolgend mir lauten Jauchzen quittierte. Ich spürte, wie sie auslief, nach einer Weile fühlte ich ihren Unterleib vibrieren, sie krallte ihre Finger in meine Haare, ihre Füße trommelten auf der Matratze, eine transparente Flüssigkeit schoss zwischen ihren Schamlippen heraus, mitten in mein Gesicht. »Aaaaaaaaaaaah, das ist so schöööööön«, japste Leila, löste die Hände aus meinen Haaren, stellte das Füße trommeln ein und lehnt ihren Kopf zurück. »Das war wunderbar«, ein glücklicher Zug lag auf ihrem Gesicht.

»Ist ja bloß ein Traum, aber dafür ein wunderschöner Traum. Den werde ich in voller Gänze genießen«, ich rutschte nach oben, schwang mich über sie, kitzelte mit meinem knochenharten, tropfenden Lümmel den Eingang zur Pforte der Verheißung. »Was machst du jetzt mit mir«, sie schnaufte. »Das, was man mit Mädchen im Bett macht, die plötzlich neben einem liegen und behaupten das sie hier wohnen«, ich setzte den Lümmel an, schob ihn langsam in die Pforte der Verheißung hinein. Sie war unglaublich eng, ich drückte zuerst ein Stückchen, dann ein weiteres Stückchen. Mein erregter Geist spürte, Engel, die Spalier standen und auf goldenen Fanfaren Willkommensgrüße schmetterten. Dann drückte ich noch ein Stückchen, worauf mein Lümmel in der gesamten Länge drinsteckte. Das Gefühl meiner Eichel, die Enge ihrer Scheide berauschten mich, langsam stieß ich auf und ab. Leila unter mir, quietschte leise, schien das Treiben zu genießen. »Ich bin jetzt keine Jungfrau mehr und es hat gar nicht wehgetan«, worauf ich nichts erwiderte, spürte, wie sich mein Samen zum Erguss anmeldete. Ich steigerte das Reibetempo, mein Samen bahnt sich unter hohen Druck von selbst den Weg, überflutete die spalierstehenden Engel. Dann glitt der erschlaffende Lümmel aus ihr heraus und ich rollte mich von herunter. Am Anschluss kuschelten wir, ich streichelte ihre seidenweiche Haut und schlief irgendwann ein.

Später wachte ich auf, der Radiowecker zeigte 4:00 Uhr, streckte mich und bemerkte leise Atemzüge neben mir. Leila lag auf dem Rücken, schlief. Die Illusion ist noch nicht vorbei, dachte ich, als meine Hand den weichen Mädchenkörper berührte. Die Gunst der Stunde nutzend, taste ich unter die Bettdecke, glitt mit der Hand in Leilas tropfnasse Spalte, spürte meinen Lümmel, der sich merklich aufrichtete, legte mich über sie, parkte den Lümmel vor ihre Schamlippen und dann, mit einem Ruck war ich drin. Diesmal halte ich länger durch, dachte ich mir und stieß kraftvoll in der engen Röhre auf und ab. Leila schlug die Augen auf, »Was soll das, eine Dame nimmt man nicht gegen ihren Willen, das ist unhöflich. Ich möchte noch schlafen. Geh aus mir heraus!«, sie drückte mit den Armen gegen meine Brust. »Diese Grotte der Lust verlasse ich nimmermehr«, ich gab mich theatralisch und bearbeitete sie mit einer Heftigkeit, die ich mir selbst nicht zugetraut hätte. »Außerdem ist das ein Traum, da kann ich machen, was ich will«, »Das ist kein Traum, das ist echt. Du wirst noch sehen. Hör endlich auf!«, mit ihren zarten Händen schlug sie auf meinen Rücken, dann erlosch ihr Widerstand endgültig.

Sie stöhnte im Takt meiner Bewegungen, spreizte die Schenkel weit auseinander, krallte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken. Beim zweiten Geschlechtsakt in meinem Leben beschloss ich länger durchzuhalten, mit enormer Willensanstrengung presste ich den Samenschließmuskel zusammen, fuhr in der gut geölten, engen Grotte heftig hin und her. »Ich kann nicht mehr«, jauchzte Leila, »jetzt«. Sie kratzte ihre langen Nägel über meinen Rücken, dann brach der Orgasmus aus ihr heraus, im gleichen Atemzug löste ich meinen Samenschließmuskel, die weiße Suppe überschwemmte Leila und beschmierte das Bettlaken. Die vorwurfsvollen Blicke meiner Mutter, stiegen kurz in meinen Gedanken auf, da ich aber mit wesentlich interessanteren Dingen beschäftigt war, verschwanden sie, so schnell, wie sie gekommen waren, aus meinem Sinn.

Mich erfasste Müdigkeit, ich drehte Leila den Rücken zu, hörte aus der Ferne ihre Stimme: »...und ich? Ich möchte gern mit dir kuscheln«. »Keinen Bock, ist doch bloß ein Traum«, brummte ich und schlief ein.

Am Morgen, ich hatte eine Stunde verschlafen, spürte ich die unangenehmen Reste erkaltender Flüssigkeiten auf meinem Bettlaken, Leila war verschwunden, ich war mir sicher, dass alles nur ein Traum war. Ein sehr angenehmer und erotisch wundervoller, feuchter Traum. Mit einem Satz sprang aus dem Bett, auf dem Weg in das Bad lief mir meine Mutter über den Weg. »Guten Morgen, Tom. Hast du heute Nacht Besuch von Bea gehabt? Ich habe aus deinem Zimmer eindeutige Geräusche gehört, ihr habt es ja besonders wild getrieben. Pass bloß auf, dass sie nicht schwanger wird«, sie schaute mich streng an. »Nein, Bea hat hier nicht übernachtet. Aber Leila, die hat sich in mein Bett gelegt, wegen ihren Schönheitsschlaf, die wohnt heimlich hier und keiner hat es bisher gemerkt«. Meine Mutter tippte sich an die Stirn, »Hier wohnt dein Vater, ich und du. Falls du es noch nicht gemerkt hast. Jetzt gib Gas, das du in die Schule kommst. Schlafmütze!«

In der Pause traf ich auf dem Schulhof Bea, nickte ihr zerstreut zu. Mein Traum, sofern es einer war, beschäftigte mich unentwegt, mit permanent steifer Lümmel störte beim Laufen und Sitzen. Nach dem Ende der letzten Schulstunde eilte ich nach Hause, stürmte durch alle Zimmer unserer Wohnung, konnte keine Leila entdecken. Ich verschwand in meinem Zimmer, verschloss die Tür, zog die Bermuda-Shorts herunter, griff meinen Lümmel, setzte zum Handbetrieb an. Vor meinem geistigen Auge erschien Leila, wandte mir den Rücken zu, bückte sich mit weit gespreizten Beinen und reckte mir ihre mit einem blonden Flaum umkränzte Spalte, die rosarot angeschwollen und triefnass war, entgegen. »Du kennst den Eingang«, murmelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, mit einem Satz sprang ich sie an, mit einem Ruck war ich in ihr drin. Der Rest ging ziemlich schnell, die weiße Flüssigkeit schoss, anstatt in ihren Liebestunnel, in das Zellstofftaschentuch, das ich diesmal in der Hand hielt.

Vor dem Schlafengehen schloss ich meine Zimmertür ab und drehte die Fensterriegel zu Als ich gegen 22.00 Uhr nackt in mein Bett schlüpfte, dachte ich an Leila, mein Lümmel richtete sich auf, ich wog das gute Stück in der Hand, verwarf den Gedanken wieder. Mit etwas Glück würde es heute Nacht wieder einen sexuellen Traum geben, da war ich mir sicher und wollte bereit sein.

Es muss gegen Mitternacht gewesen sein, ein Rippenstoß traf meine Seite, ich wachte auf, blinzelte verschlafen. Der Vollmond schien in mein Zimmer und erhellte es mit diffusem Licht, warmer Atem strich an mein Ohr. »Na, du Schlafmütze«, Leila schob ihr Bein unter meine Decke, kitzelte mich, glitt mit der Hand von hinten über meine Hüfte und ergriff meinen Lümmel, der sogleich anschwoll. »Es gibt wichtige Sachen zu machen, heute Nacht«, kicherte sie. Ich zwinkerte schlaftrunken, »Wie bist du hier hereingekommen, es ist alles abgeschlossen?«. »Ich wohne hier«, sie blinkerte mit den Wimpern, »habe ich dir gestern bereits erzählt. Ich bin da und das reicht«. Sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrer Brust, strich darüber »Spürst du, wie prall sie sind?«. Sie schob meine Hand ein Stückchen tiefer, ich spürte den Flaum ihrer Schambehaarung, aus ihrer Spalte tropfte es bereits sehr unanständig . »Komm«, flüsterte sie, das lies ich mir nicht zweimal sagen, ich schwang mich über sie, visierte mit dem Lümmel den Eingang, ein Ruck und ich war drin. Sie war unglaublich eng, vorsichtig schob ich meinen Riesenlümmel ein Stückchen tiefer, bis er zum Anschlag drin steckte. Leila quittierte dies mit lauten Stöhnen, die sie zu Lustschreien steigerte, als ich meinen Lümmel heftig in ihrer engen Grotte auf und ab rieb. Sie spreizte die Schenkel weit auseinander, schlang ihre langen Beine um meine Hüften, krallte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken, mit einem endlos langen Jauchzer schrie sie ihre Lust heraus, ich gab mit einem kräftigen Samenerguss meinen Teil voller Genuss dazu.

Danach kuschelten wir eine Weile, ich erklärte Leila, dass der Traum von mir aus unendlich weiter gehen kann. »Es ist kein Traum«, Leila grinste. »Ich bin echt, hier schau!« Sie nahm meine Hand, legte sie auf ihre Brust, drückte die Brustwarze zwischen meinen Daumen und Zeigefinger. «Das hier ist auch echt», sie schob meine Hand in ihre Spalte, aus der ihre und meine Ergüsse auf das Bettlaken kleckerten. «Wenn meine Mutter das Bettlaken...», die Gedanken verscheuchte ich sofort. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie. Sie schmeckte nach frischen Himbeeren und roch verdammt gut. Ich saugte den Duft ihrer blonden Jahre ein, strich ihre samtweiche Haut. Sie richtete ihren Körper auf, kicherte. «Heute sind wieder die Brustwarzen dran», sie schwang sich über mich, ergriff den im Nachladen befindlichen Lümmel und stopfte ihn vor ihre Spalte. Ich fingerte ihre prallen, steifen Nippel die wie Autoventile aus den braunen Vorhöfen empor standen, spürte die Vibrationen, vernahm ihre Lustschreie, dann schossen mir die Fontänen aus ihren Brüsten mitten ins Gesicht. Sie schob und drückte, mit einem schmatzenden Laut steckte mein bestes Stück wieder in ihrer Vagina. Sie ritt wie eine Besessene. Die kleinen Schamlippen quollen, immer länger werdend, aus ihrem Schritt heraus, die Klitoris stand, kerzengerade, wie ein kleiner Penis. Ich erlag der Versuchung, berührte sie daran. Das gab ihr den Rest, sie bäumte sich auf, schrie lauthals ihre Lust heraus, trommelt mit den Fäusten auf meine Brust. Ich setzte ein paar heftige Stöße hinterher, kam zum Schuss. Ein See breitete sich auf meinem Unterleib aus, floss an den Hüften herunter, benetzte die Bettwäsche.

«Jetzt zeige ich dir, dass es kein Traum ist», sie stieg von mir herab, beugte sich herunter, entblößte ihr weißen, ebenmäßigen Zähne und biss mir in den Hals. «So, und jetzt die andere Seite». Sie drehte meinen Kopf herum und biss mich noch einmal. «Ich will noch einmal, bin heiß. Besorg es mir!» «Kann nicht mehr», ächzte ich. «Der Samen muss nachladen...», fügte ich hinzu. Sie warf sich herum, streckte mir in ihre Pobacken entgegen, spreizte ihre Schenkel weit auseinander. «Leck mich, mach schnell, ich halte es nicht mehr aus.» Ich glitt mit meiner Zunge in die klitschnasse Furche, wetzte sie auf ihrer wieder aufgerichteten Klitoris, dann brach Lust erneut aus ihr heraus. Diesmal spritzte mir ihr Squirt genau in die Augen. Der Radiowecker zeigte vier Uhr an, wir schmiegten uns eng an einander, kurz drauf verfiel ich in tiefen Schlaf.

Sonnenstrahlen lugten durch die Vorhänge, kitzelten meine Nase. Ich wischte über mein verklebtes Gesicht, blinzelt durch die verkleisterten Augenlider. Spürte eine Pfütze kalter Flüssigkeit, teilweise angetrocknet, im Rücken. «Verdammt, verpennt», knurrte ich, sprang aus dem Bett, schlitterte in Hausschuhen durch den Flur ins Bad. Nach hektischer Morgentoilette, auch Katzenwäsche genannt, prallte ich in der Küche mit meiner Mutter zusammen. «Ich will mich ja nicht einmischen, aber ihr habt es ja heute Nacht ordentlich getrieben. Schlimmer als ich und dein Vater, als wir jung waren. Aus deinem Zimmer drangen ganz bestimmte Laute, wie sie junge Frauen bei höchster Verzückung..», sie rollte mit den Augen. «...und außerdem, wie siehst du am Hals aus», sie deutete auf die beiden Bissspuren. «War bloß ein Traum», brummte ich zurück. «Träume hinterlassen keine Bissspuren und verursachen Lärm, wie zwei Liebende ... », meine Mutter schüttelte den Kopf. «Schläft sie noch?», sie deutete mit dem Kopf in die Richtung meines Zimmers. «Nein, da ist keiner. Sie ist weg. Liegt plötzlich Mitternacht in meinem Bett und nach vier Uhr morgens ist sie aus heiterem Himmel wieder verschwunden. Mir erzählt sie immer, dass sie in meinem Zimmer wohnt. So ein Quatsch. Ich weiß auch nicht...», ich schüttelte den Kopf.

Meine Mutter schaute mich streng an. «Die Wohnungstür war fest verschlossen, ich habe die ganze Nacht niemand kommen oder gehen gehört. Das ist seltsam». Sie wanderte kurz in der Küche auf und ab, blieb stehen. «Ich habe eine Idee. Du schließt heute Abend wieder deine Zimmertür ab und stellst einen Stuhl davor. Ich lege unauffällig mein Handy mit der eingeschalteten Überwachungskamera-App auf das Schränkchen im Flur. Bin ja gespannt, wer uns nachts heimlich besucht.»

In der Schule kam ich zwei Stunden später an, die Matheklausur hatte ich verpasst. Darüber war ich ganz froh. In der Mittagspause begegnete ich Bea, sie blinzelte mich an. «Hast heute Zeit? Ich interessiere mich für deine Briefmarken», sie grinste. Langsam glitt ihr Mund an mein Ohr, flüsterte: «Meine Periode ist vorbei, wenn du willst, können wir es tun...Ich nehme auch die Pille.» Ich murrte unwirsch, dass ich momentan stark beansprucht sei. Seit einigen Tagen sei mein Nachtschlaf eingeschränkt, ich fühle ich mich erschöpft. Ich würde ihr per WhatsApp eine Mail schicken, dann lief ich weg.

Diesen Abend dachte ich an Leila, vor dem Schlafengehen schloss ich meine Zimmertür ab, stellt den Sessel vor die Tür und drehte die Fensterriegel zu. Als ich gegen 22.00 Uhr nackt in mein Bett schlüpfte, dachte ich an Leila, mein Lümmel richtete sich auf, ich wog das gute Stück in der Hand, verwarf den Gedanken wieder. Ich wartete auf den Traum. Mir kamen Tanten Hildes Worte in den Sinn. Halte die Barbie in Ehren! Wenn die Puppe in Wirklichkeit eine verwunschene Prinzessin war, die sich gegen Mitternacht zu einer lüsternen jungen Frau materialisierte, um dann im Morgengrauen wieder im Schrank als Puppe zu verschwinden?

So sehr ich mich bemühte wach zu bleiben, meine Augenlider wurden immer schwerer, ich schlief ein. Mir war, als wenn die Schranktür knarrte, vernahm leise Schritte in meinem Zimmer, spürte einen Stoß in der Seite. Mühsam schob ich die Lider hoch, erblickte Leila vor meinem Bett. Mir verschlug es den Atem. Sie war nackt, bis bis auf die weißen Nylonstrümpfe und einen weißen Strumpfhalter, den den Ansatz ihres Flaumes bedeckte. «Bist du aus dem Schrank gekommen?», murmelte ich schlaftrunken. «Aus dem Schrank da komm ich her, will mit dir Liebe machen, bitte sehr», sie kicherte, gab mir einen Stups auf die Nase. «Bist du die Barbie aus dem Schrank?», ich schaute sie fragend an. «Ich bin eine ganz besondere Puppe, falls du es noch nicht gemerkt haben solltest», Leila grinste schelmisch. «Willst du mal den Streifen Haut zwischen meinen Strümpfen und meiner...», sie hielt die Luft an, «meiner Weiblichkeit berühren?» Ich nickte, strich sanft darüber, spürte die Härte meines Lümmels. Sie drängte sich in mein Bett, legte sich bäuchlings auf mich drauf. «Lass uns nicht soviel quatschen, heute Nacht ist wieder Hoppe, Hoppe Reiter angesagt», kicherte sie und küsste mich auf den Mund. Wir trieben es diese Nacht wieder mehrmals, die meiste Zeit ritt sie meinen Lümmel, bis zum Exzess. Gegen Morgengrauen kuschelten wir aneinander, ich schlummerte, wie durch Magie, wieder ein. Ganz leise vernahm ich Schritte, hörte wieder die Schranktür knarren, wollte nachschauen. Doch dann war ich tief und fest eingeschlafen.

Meine Mutter sprach mich am Morgen erneut an. Die lauten Geräusche aus meinem Zimmer, Leilas Jauchzen, wenn sie ihre Orgasmen bekam, sowie das rhythmische Knarren meines Bettes hatten beunruhigt. «Die Überwachungskamera-App meines Handys im Flur hat nichts aufgenommen». Sie schüttelte den Kopf. Vor meiner abgeschlossenen Zimmertür stand der schwere Sessel, den ich am Abend zuvor dort hingeschoben hatte. Ich war ratlos.

Als ich nach der Schule nach Hause kam, ich war schon den ganzen Tag sehr erschöpft, erklärte mir meine Mutter, dass sie mein Zimmer untersucht hatte. Mein grosser Kleiderschrank, in dem ich auch die Barbie lagerte, besaß eine verschiebbare Rückwand, hinter der sich ein Geheimgang befand. Von dort führte eine Treppe nach unten, in den Keller, der durch eine Metalltür mit der Nachbarvilla verbunden war. Die Rückwand des Schrankes hatte meine Mutter mit Schrauben gesichert. Die Barbie wurde in unserer Bodenkammer eingelagert, in der meine Eltern die ausrangierten Sachen aufbewahrten. «Als angehender junger Mann braucht man keine Barbiepuppe», hatte meine Mutter verlauten lassen.

In der folgenden Nacht blieb alles ruhig, ich schlief durch, bekam keinen Besuch von Leila. Seitdem tauchte sie nie wieder auf.

In der Nachbarvilla wohnte ein älteres Paar, um die achtzig, wie meine Recherchen ergaben. Leila verblieb in meiner Erinnerung, ich weiß bis heute nicht, woher sie gekommen ist.

Mein Erschöpfungszustand besserte sich allmählich, zwei Wochen später verlangte mein Lümmel erneut nach Entladung. Ich nahm wieder Kontakt zu Bea auf, wegen der Briefmarken, der Kuschelrock-LPs und anderer wichtiger Dinge.

Das ist aber eine neue Geschichte.



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