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Donnerstag, zweite Kassenstufe (fm:Voyeurismus, 1586 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2021 Gesehen / Gelesen: 14849 / 12593 [85%] Bewertung Teil: 8.77 (43 Stimmen)
Jan und Larissa werden vom Lehrer beobachtet, wie sie im Klassenzimmer rummachen. In der Pause fordert er etwas für sein Stillhalten

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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läuft schon wieder rot an. "Herr Wegener, ich weiß, dass Sie uns vorhin beobachtet haben!" Jetzt blitzen ihre Augen trotzig und ihr Mund verzieht sich zu einem süßen Schmollen. "Ich frage mich, warum Sie uns nicht haben auffliegen lassen? Was wollen Sie jetzt machen?" Sie schaut fast verzweifelt, ein wenig weinerlich.

Ich schaue ihr in die Augen und warte ein kleines Weilchen. "Was denkst du, denn, was ich tun soll? Was denkst du denn, dass ich will?" Verdutzt öffnet sie den Mund und atmet heftig aus. "Ich habe nicht erwartet, dass Sie etwas von uns wollen!" Sie wartet wieder eine Weile, in der ich nichts sage. So setzt sie wieder an "Wollen Sie uns erpressen?" Ich schüttle empört meinen Kopf. "Nein sicher nicht! So etwas habe ich nicht nötig! Aber vielleicht könnt ihr mir ja meine Entscheidung versüßen!" Ich grinse frech in ihr verdattertes Gesicht. Sie hat deutlich verstanden, dass ich "ihr" gesagt habe.

"Ähhh - wollen Sie Geld?" Wieder schüttle ich den Kopf. Jetzt schaut sie mich empört an "Wollen Sie nochmal zusehen?" Ich grinse breit. "Jetzt hört sich das Ganze schon besser an! Und was fällt dir sonst noch ein?" Sie sackt in sich zusammen, als ob man ihr die Luft herausgelassen hätte. Jan will ihr beistehen, aber ich weise ihn sofort zurück. Plötzlich reckt sie sich hoch und erklärt fast triumphierend: "OK, ich mache es Ihnen mit der Hand oder dem Mund und sie können mich lecken oder fingern, aber ficken dürfen Sie mich nicht!" Den letzten Halbsatz hat sie mir fast an den Kopf geworfen.

Ich lehne mich auf meinem Stuhl zurück und verschränke die Arme hinter meinem Kopf. Ich schaue nochmals kurz durch das Klassenzimmer und an die Türe. Es ist bis auf uns leer und die Türe ist geschlossen. "Dann zeig mir mal, wie du dir das mit dem Mund vorstellst!" Von der Vorstellung, von dieser jungen Frau geblasen zu werden steht mein Schwanz schon hart in der Hose. Larissa dreht sich um und blickt Jan Hilfe suchend an. Der zuckt aber nur hilflos mit den Schultern.

Da dreht sie sich wieder um und geht neben meinem Stuhl auf die Knie. Fahrig nestelt sie an meinem Reißverschluss und versucht dann, den harten Schwanz aus der Öffnung zu holen. "Warte!", sage ich. Ich öffne den Gürtel und den Hosenknopf und spreize meine Hose auf. In der Unterhose steht eine gewaltige Beule, die ihr ein verblüfftes aufstöhnen abringt. "Mein Gott - das ist aber ein Ding!" Ich hatte nicht die Vorstellung, dass meine 15 cm was Besonderes seien, aber ihr müssen sie wohl imponieren.

Jetzt zieht sie den Slip nach unten und mein Schwanz springt heraus. Die Vorhaut ist schon zur Hälfte über die Eichel nach hinten gerutscht und auf der Öffnung glitzert ein kleiner Tautropfen. Mit einer Hand greift sie um meinen Pfahl und beginnt langsam, die Vorhaut zurückzuziehen und wieder vorzuschieben. Sie macht das nicht schlecht, aber man spürt, dass die Erfahrung einer reiferen Frau deutlich fehlt. Langsam steigert sie die Geschwindigkeit und zieht immer wieder die Vorhaut fest bis zum Anschlag nach hinten, was mir ein lüsternes Stöhnen entringt.

Dann beugt sie sich über meine Eichel. Sie verharrt für einen kurzen Moment, dann umschließen ihre Lippen meine empfindliche Eichelspitze. Ich habe schon Angst, dass sie meinen Penis gar nicht richtig verwöhnen kann, als sie sich mit einer schnellen Bewegung über mich stülpt und mein Steifer tief in ihrem Mund verschwindet. Sie macht das fantastisch, denn mein Dicker wird dabei so weich wie von einer Möse umschlungen.

Jetzt beginnt sie ein aufreizendes Spiel, bei dem sie gleichzeitig meine Vorhaut nach hinten zieht, wenn sie ihn in ihrer Mundhöhle versenkt und sie wieder vorschiebt, wenn sie den Kopf hebt. Ich könnte laut stöhnen und schreien vor Lust, denn sie treibt mich mit schnellen Schritten in den Lusthimmel. Mein Schwanz beginnt schon zu pochen und ich weiß, dass ich - obwohl ich es gerne hinausgezögert hätte - bald spritzen werde. Ich tippe ihr auf den Kopf, damit sie sich zurückziehen kann, aber sie macht eher noch intensiver weiter.

Ich spanne meinen ganzen Körper an, drücke mich aus dem Kreuz nach oben und werfe den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten. Da fängt ganz tief an der Prostata die Explosion an und schleudert meinen ersten Strahl Sperma tief in ihren Mund. Sie nimmt alles ohne Zucken und Abwehr auf! Mit heftigen Zuckungen spritze ich weitere, kleiner werdende Strahlen meines Lustelixiers in ihre süße Mädchenmundfotze. Sie nimmt alles genüsslich auf und schluckt brav alles hinunter.

Nach einer kurzen Verschnaufpause, in der mein Schwanz schon etwas schrumpft, erhebt sie sich und leckt sich noch einmal über die Lippen. Sie schaut kurz zu Jan und lacht ihn an. Dann dreht sie sich um und grinst zu mir "Haben Sie sich das so etwas vorgestellt?" Ich lache zurück und nicke heftig. "Ja, so in etwa hatte ich mir das vorgestellt, nur nicht so perfekt!"

"Wissen Sie, auch ich liebe einen Schwanz im Mund, das macht mich total geil! Hier sehen Sie, wie es mich geil und nass gemacht hat!" Sie steht auf und hebt ihren Rock an. Dann nimmt sie meine Hand und führt sie zu ihrer Spalte. Ihr Slip ist total durchgeweicht und nass. Damit lässt sie ihn wieder fallen, reicht Jan die Hand und zusammen gehen sie lachend aus dem Klassenzimmer. Ich halte mir noch die Finger mit ihrem Schleim vor die Nase, um den Mädchenduft zu genießen, der leider nur schwach ausgeprägt ist. Dann lecke ich meine Finger ab und räume auch meine Schulsachen in meine Aktentasche.



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