Hänsel und Gretel neu erzählt (fm:Sonstige, 7983 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 12726 / 11004 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (62 Stimmen) |
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und lassen uns vom Vater tief in den Wald führen. Dann suchen wir uns Beeren und Pilze und morgens lutsche ich an deinem Zipfel. Wir werden schon nicht verhungern." Hänsel war einverstanden.
Und so gingen sie am Morgen mit dem Vater in den Wald und taten so, als ahnten sie nichts von dem verzweifelten Plan des Vaters. Als sie ganz tief im Wald waren, da, wo es schon fast dunkel war trotz des Sonnenscheins, sagte der Vater: "Kinder, ihr geht jetzt dorthin Beeren und Pilze suchen und ich geh in die andere Richtung. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier." Die Kinder wussten natürlich, dass sie den Vater nicht wiedersehen würden.
Als die Sonne untergegangen und es nun ganz dunkel war, suchten sich die beiden ein Versteck in den Büschen, kuschelten sich eng zusammen und schliefen. Am Morgen sagte dann Gretel: "Hänsel, ich hab Hunger. Bevor wir Beeren und Pilze sammeln möchte ich an deinem Zipfel lutschen. Gib mir etwas von deiner süßen Sahne, dann bin ich nicht mehr so hungrig." Und so taten sie es. Hänsel zog sich aus, legte sich nackt auf den Waldboden und Gretel fing an, an seinem steifen Glied zu lutschen. Das bereitete beiden viel Freude. Und nach einigen Minuten spritzte Hänsel seinen Saft in Gretels Mund. Gierig schluckte Gretel alles, was da aus dem Schwanz ihres Bruders quoll.
Dann sagte sie: "Hänsel, du musst aber doch auch etwas zum Essen haben. Möchtest du nicht an meinem Schlitzchen lecken? Vielleicht kommt da auch etwas heraus, was deinen Hunger stillt." Die Idee gefiel Hänsel und so beugte er sich über das Schlitzchen von Gretel und fuhr mit seiner Zunge tief hinein. Er leckte an dem kleinen Schlitz und ließ seine Zunge immer wieder dort hinein stoßen. Ihm gefiel das ausnehmend gut und auch die Gretel mochte das Gefühl seiner Zunge so tief in ihrem Möslein. Es dauerte aber noch eine ganze Weile, bevor sie ein bisher nie empfundenes Gefühl spürte. Sie stöhnte und wand sich unter seiner Zunge. Das merkwürdigen Gefühl wurde immer heftiger und plötzlich schrie sie laut: "Oh ja, Hänsel, das ist fein! Mach weiter, weiter ... weiter! Ja!" Und da spürte Hänsel, dass aus ihrem Möslein ein leckerer Saft floss, den er mit Freude aufschleckte. Immer mehr floss von dem Saft aus ihrem Schlitz. Und Hänsel leckte alles auf. Dann sagte er: " Nun hab ich auch was zum Frühstück bekommen. Das hat gut geschmeckt. Das machen wir jetzt jeden Morgen. So fängt der Tag immer mit einem guten Frühstück an."
Und so gingen sie tagein, tagaus durch den dunklen Wald, ohne je einem Menschen zu begegnen. Jeden Morgen besorgten sie sich ihr Frühstück beim anderen. Mal fing Hänsel bei Gretels Möslein an, bis sie ihm ihren Saft zu Trinken gab, mal nahm Gretel zuerst Hänsels Schwanz in den Mund und saugte und lutschte, bis die weiße Creme in ihren Mund schoss. Zum Abend aßen sie Beeren und Pilze und für die Nacht suchten sie sich immer einen geschützten Platz zum Schlafen.
Aber sie vermissten ihre Eltern oder wenigstens einen anderen Menschen, mit dem sie reden und bei dem sie etwas Warmes zu essen bekommen könnten. Nach vielen Tagen kamen sie an eine kleine Lichtung. Zu ihrem Erstaunen und ihrer Freude stand dort ein hübsches Häuschen. Auf einem Schild stand "Hexenhäuschen", was die beiden allerdings nicht lesen konnten, da niemand ihnen bisher das Lesen und Schreiben beigebracht hatte.
Vorsichtig näherten die beiden sich dem Häuschen. Sie klopften an die Tür, aber niemand antwortete. Schüchtern klopften sie mehrmals und versuchten dann einzutreten. Die Tür war nicht verschlossen. Also traten sie ein. "Hallo! Ist da jemand?" Aber niemand antwortete. Mutiger geworden sahen sie sich um. Das Häuschen war sauber und gut eingerichtet. So etwas hatten sie noch nie gesehen. In einem großen Zimmer stand ein Tisch mit Stühlen darum und einem gewaltigen Kaminofen, in einem anderen Zimmer sahen sie eine Küche, wie sie sie noch nie gesehen hatten. Und wiederum in einem anderen Zimmer stand ein großes, sauberes Bett. Und solch ein Schlafzimmer fanden sie gleich mehrere. Hier musste wohl eine große Familie wohnen.
Sie gingen zurück in die Küche auf der Suche nach etwas zu essen. Sie sahen eine Schale mit roten Äpfelchen. Hungrig nahmen sie sich jeder einen davon und bissen herzhaft hinein. Dann sahen sie in einer anderen Schale frisches Brot, von dem sie sich auch jeder ein Stück nahmen. Da hörten sie plötzlich eine freundliche Frauenstimme: "Na, ihr beiden habt ja ordentlich Hunger. Nehmt euch ruhig mehr. Aber bedenkt, dass ihr jetzt mir gehört." Vor ihnen stand eine große, sehr hübsche Frau mit roten Haaren, großen Brüsten, gekleidet in ein schwarzes Kleid. Erstaunt fragte Hänsel: "Was meinst du damit?" "Nun, ihr habt mir Essen gestohlen. Das müsst ihr nun abarbeiten. Komm, meine Junge, hier in dieses Kämmerlein mit dir." Und damit stieß sie den Hänsel in eine kleine Kammer, in der nichts außer einem großen Bett stand. "Und du, mein Mädchen, wirst jetzt mein Häuschen putzen. Versuche nicht wegzulaufen. Es wird dir nicht gelingen."
Mit diesen Worten folgte die Hexe Hänsel in das Zimmer mit dem Bett und schloss sorgfältig ab. "Nun wollen wir mal sehen, wen wir hier haben. Zieh dich aus und leg dich aufs Bett." Verwundert tat Hänsel, wie sie ihm geheißen. Kaum lag er, trat die Frau ans Bett. Wie durch Zauberhand war auch sie völlig unbekleidet. Hänsel sah ihr großen Brüste. Zwischen ihren Beinen wuchs kein Haar, so dass er ihren Schlitz sehen konnte. Der sah ganz anders aus als das Schlitzlein von Gretel. "Mein Junge, du musst wissen, dass ich eine mächtige Hexe bin. Aber keine Sorge, dir und deiner Schwester wird nichts geschehen, solange ihr tut, was ich sage. Für Essen ist in ausreichendem Maß gesorgt, euch wird es an nichts fehlen. Aber jetzt wollen wir erst einmal sehen, zu was du so taugst." Und damit legte sie sich neben Hänsel. Sie nahm dessen Schwänzchen in die Hand und betrachtete es von allen Seiten. Dann ergriff sie den Stab des Jungen und fing an, ihn zu liebkosen. Dabei fuhr ihre Hand an dem Schwanz auf und ab. Der wurde dabei ganz steif. "Na, das scheint dir zu gefallen. Du hat einen wirklich hübschen Schwanz, der uns noch viel Freude bereiten wird. Jetzt will ich ihn aber so richtig schön wichsen, vielleicht wird er dabei noch größer." Und tatsächlich, der Schwanz des Achtzehnjährigen wuchs noch etwas und stand dann in voller Größe aufrecht wie eine Lanze.
"Wirklich beachtlich! Nun wollen wir mal sehen, wie er schmeckt." Und damit beugte sie sich über Hänsels Steifen und berührte ihn mit den Lippen wie zu einem Kuss. Dem Hänsel gefiel das. Umso mehr, als die Hexe dann seinen Schwanz ganz in ihren Mund nahm und begann, heftig daran zu saugen. Mit einer Hand liebkoste sie nun seine Eier, die in dem Beutelchen unter seinem Glied lagen. Dann entließ sie seinen Schwanz und bearbeitete ihn nur mit der Hand. Hänsel schloss die Augen. Das fühlte sich ganz anders an als bei seiner Schwester. Die Hexe erriet wohl seine Gedanken und fragte: "Das macht deine Schwester wohl auch mit dir. Aber glaub mir, ich kann das besser. Ich möchte jetzt sehen, wieviel du spritzen kannst." Nach diesen Worten nahm sie den Schwanz wieder in den Mund und saugte wieder daran. Sie presste ihr Gesicht auf Hänsels Unterleib, sodass sein Glied tief in ihren Rachen fuhr. Dabei bewegte sie ihren Kopf auf und ab, dass dem Hänsel fast die Sinne schwanden.
Es dauerte nicht lange und er begann zu stöhnen. "Noch nicht, du Schlingel. Ich bin noch nicht fertig." Verwundert öffnete der Junge seine Augen und sah, dass die Frau mit einer Hand ihre Möse bearbeitete. Immer wieder glitten ihre Finger in die Höhle zwischen ihren Beinen. Da verstand er: Sie wollte, dass ihr Saft kam - so wie bei Gretel. Er versuchte standzuhalten, spürte aber, wie sein eigener Saft immer stärker nach Draußen drängte. Dies bemerkte auch die Hexe und entließ Hänsels Glied aus ihrem Mund. "Na, dann komm. Zeig mal, was du kannst." Mit diesen Worten wichste sie Hänsels Stab. Immer wieder zog sie dabei die Haut, die seine Schwanzspitze bedeckte, nach unten und schob sie dann wieder hoch über seine Kastanie. Gretel nannte diesen Teil seines Glieds Kastanie, weil es so groß und rot-braun war. Ein paar Tröpfchen einer glasklaren Flüssigkeit traten aus der kleinen Öffnung ganz oben. Das hatte Hänsel noch nie gesehen.
Und dann schoss plötzlich ein kräftiger Spritzer von der weißlichen Flüssigkeit aus seinem Schwanz, ganz hoch. Immer mehr von dem Saft schoss heraus. Der Hexe schien das sehr zu gefallen und sie begann, die Spritzer mit dem Mund zu erhaschen. Sie wichste ihn dabei immer weiter und immer mehr seines Saftes quoll aus seinem Schwanz. Es war magisch, wieviel Saft er verspritzen konnte, ja musste. Es wollte gar nicht aufhören, aus ihm heraus zu sprudeln. Hänsel fühlte sich wie in einem Traum. Oder war es sogar wirklich einer? Ihm wurde schwarz vor Augen.
Als er erwachte, war er allein in dem Zimmer, hörte aber Stimmen aus dem Nebenzimmer. Gerade sagte die Hexe zu Gretel: "Nun, meine Süße. Heute Abend erwarte ich Gäste, mehrere nette Herren. Du wirst das Haus heute besonders gut reinigen. Und dann zündest du ein großes Feuer in dem Kamin hier an. Wir wollen es doch fein warm hier drin haben. Ich möchte, dass du sehr nett zu ihnen bist. Jetzt müssen wir dir erst einmal etwas Hübsches zum Anziehen beschaffen. Wie wäre es damit? Nein, das ist zu einfach. Hier, das steht dir gut." Dann schüttete sie aus einem Krug einen bläulich schimmernden Trank in ein Kristallglas. "Hier, trink, das wird dir schmecken und dir gut tun."
Neugierig geworden schlich Hänsel sich ins Nebenzimmer. Dort sah er Gretel nackt vor einem Spiegel stehen. Ohne Scheu betrachtete sie sich und das fast durchsichtige Kleidchen, das die Hexe ihr vorhielt.
Da bemerkte Gretel ihren Bruder und rief erfreut aus: "Oh, Hänsel, schau mal, wie schön! Das wird den Herren heute Abend bestimmt gefallen." Hänsel war sehr erstaunt, seine Schwester so zu sehen und so reden zu hören. "Gretel, was ist dir? So habe ich dich noch nie erlebt." "Ach Hänsel, seit die Frau mir diesen wundervollen Trank gegeben hat, fühle ich mich so, so ... verändert. Und ich freue mich auf den Abend mit den Herren. Ich werde ihnen zu Gefallen und dabei sehr glücklich sein. Sie sollen ja alle sehr stattliche Schwänze haben. Miranda, unsere Gastgeberin, hat mir versprochen, dass auch einige Damen kommen werden. Die werden sich über dein hübsches Schwänzchen freuen."
Das verschlug Hänsel die Sprache. Miranda aber sagte nur: "Komm, Hänsel, hier hast auch du etwas von meinem besonderen Trank. Du wirst dich danach gleich viel besser fühlen." Etwas zögerlich nahm Hänsel einen Schluck von dem dargebotenen Trunk. Wie Feuer fuhr es ihm durch die Kehle. Mit einem Mal war der Raum in gleißendes Licht gehüllt. Hänsel fühlte, wie sich sein Glied ausstreckte und steif wurde. Da er noch nichts anhatte, sah Gretel, wie sich der Schwanz ihres Bruders zu voller Größe aufrichtete. "Siehst du, Hänsel, das macht der Trunk. Oh wie gerne würde ich jetzt dein Schwänzchen in den Mund nehmen, um kräftig an ihm zu saugen. Aber das müssen wir uns für später aufheben. Jetzt sollten wir uns aber fertig machen für heute Abend. Die Gäste kommen bald."
Vorher aber führte sie Miranda in den Nebenraum, in dem Hänsel so viel Freude erlebt hatte. "Ihr bleibt hier, bis ich euch rufe. Schaut her, durch diese beiden Löchlein in der Wand könnt ihr alles sehen, was im Zimmer nebenan geschieht. Ich möchte, dass ihr genau zuschaut, damit ihr was lernt. Hier steht eine Flasche mit dem Trank, von dem ich euch schon vorher was gegeben habe. Nehmt in einer Stunde jeder ein kräftigen Schluck davon."
Und die beiden taten, wie ihnen geheißen. Voll Ungeduld warteten sie dann auf das Kommende. Es dauerte nicht lange, bis sie von nebenan fröhliche Stimmen hörten. Neugierig blickten sie durch die Löcher in der Wand. Sie sahen fünf Herren und vier Damen, alle in prächtigen Kleidern. Man scherzte und trank roten Wein aus wuchtigen Glaskelchen.
Dann aber, die beiden Geschwister kamen aus dem Staunen nicht heraus, klatschte Miranda in die Hände. Die Gäste stellten ihre Gläser ab und fingen an sich zu entkleiden. Im Nu standen sie, wie Gott sie geschaffen hatte. Oh, was war das für ein Anblick: Die Damen hatten so wundervolle Brüste, manche groß wie Glocken, andere fein und klein wie Äpfelchen. Das Dreieck zwischen ihren Beinen war meist kahl, nur eine verfügte dort über einen schwarzen Busch. Und die Herren erstmal. Wohlgebaut standen sie stolz im Raum, ihre mächtigen Glieder ragten schon bei den meisten in Luft. Nur zwei von ihnen hingen noch etwas schlapp und baumelten zwischen den Beinen ihrer Besitzer. Gretel konnte sich gar nicht satt sehen an diesen herrlichen Schwänzen. Und Hänsel ergötzte sich an den bezaubernden Brüsten und den so verheißungsvollen Muschis der Frauen.
Und dann sahen sie, wie einige Damen anfingen, mit dem Schwanz ihres Nachbarn zu spielen. Sie fassten um das Glied und machten wichsende Bewegungen, was den Herren viel Freude machte. Eine Dame hatte sich vor einen Herren gesetzt und seinen Schwanz in den Mund genommen. Dann trat Melinda, die vorher gar nicht zu sehen gewesen war, in den Raum. Auch sie war völlig nackt. Gretel sagte nur erstaunt: "Oh, schau mal, Hänsel, wie schön sie aussieht." Hänsel entgegnete: "Ja, wirklich, aber das konnte ich vorhin schon bewundern." Was habt ihr beiden denn da gemacht?", fragte Gretel neugierig. "Miranda hat so lange an meinem Schwänzchen gelutscht bis ich heftig gespritzt habe. So viel habe ich bei dir noch nie gespritzt. Und ich konnte so lange an ihrer Muschi lecken, bis gewaltige Mengen ihres Saftes herausflossen." "Na, du bist mir ja einer", entgegnete Gretel nur ohne eine Spur von Eifersucht, "komm, lass uns noch einen kräftigen Schluck aus der Flasche nehmen."
Dann guckten sie wieder ins Nachbarzimmer. Dort sahen sie jetzt Miranda, wie sie sich vor einem der Herren so tief verbeugte, dass sie sein Glied in den Mund nehmen konnte. Ihr herrlicher Hintern ragte dabei steil in die Luft. Einer der Herren näherte sich ihr von hinten. Sein mächtiges Glied trug er wie eine Fahnenstange vor sich her. Dann führte er seinen Lustspender zwischen Mirandas Hinterbacken und drang dort tief in sie ein. Die beiden Geschwister hatten so etwas noch nie gesehen. Aber es sollte noch besser kommen! Eine der Damen legte sich auf den Teppich und spreizte die Beine weit. Ein Herr löste sich von der Dame, die ihm gerade noch mit dem Mund befriedigt hatte, und steckte seinen Schwanz in die Möse der Dame auf dem Teppich. "Schau nur Hänsel, was die da machen! Der steckt seinen Schwanz in die Muschi der Frau. Das scheint eine tolle Idee zu sein. Das probieren wir auch bei nächster Gelegenheit mal aus. Aber jetzt wollen wir erst mal sehen, was passiert."
Der Herr, dessen Schwanz in der Dame steckte, bewegte sich geschickt. Er stieß mit seinem Unterleib vor, zog sich zurück, nur um gleich wieder vorzustoßen. Die Dame unter ihm schnaufte vor Vergnügen. Miranda lutschte weiter an dem Glied des Herren, während der andere mit mächtigem Glied von hinten in sie stieß. Verzückt schauten die anderen jetzt zu. Der Herr auf dem Teppich fing nun an zu stöhnen, seine Bewegungen wurden schneller. Dann zog er seinen Schwanz aus der Dame und aus seinem Glied schoss eine Fontäne von weißer Sahne auf den Busen der Dame. Ein anderer Herr übernahm die Position des Erschöpften und kniete sich vor die Dame, um mit seinem Schweif in sie zu stoßen.
Der Herr, dessen Schwanz Miranda lutschte schrie plötzlich: "Ja, jetzt!" Und schon quoll der Saft aus seinem Glied und spitzte in Mirandas Gesicht. Sofort stellte sich ein anderer Herr vor sie in der Hoffnung, sie würde auch seinen Schwanz in den Mund nehmen. Er wurde nicht enttäuscht. Nun steckten die verbliebenen Herren ihre Schwänze in die Damen. Es war ein rechtes Durcheinander. Hänsel und seiner Schwester war schon richtig heiß geworden. Wie gerne hätten sie da mitgemacht!
Dann endlich klatschte Miranda in die Hände und rief: "So, meine Herrschaften, nun kommt meine Überraschung, die ich Ihnen versprochen hatte." Mit diesen Worten machte sie den beiden ein Zeichen, sie sollten kommen. Voll erregter Neugier traten die beiden schon vollständig entkleidet in den Raum. Von überall erklang ein "Oh, wie lieb die beiden aussehen!" "Die Möse des Mädchens ist wirklich herzallerliebst - so unschuldig, doch auch so verlockend!" "Seht doch nur den Penis dieses lieben Kerls!" "Wie prächtig der Schwanz des Jungen aussieht! Den würde ich gerne mal ablutschen!" "So jung, Sie haben wirklich nicht zu viel versprochen!" "Der Junge ist meiner!" Diese letzten Worten kam von einer Dame mit großen, festen Brüsten. "Komm, mein Kleiner, leg dich hier hin, wir werden jetzt viel Spaß haben." Eine andere Damen drängte sich vor: "Zuerst möchte ich aber dieses herzallerliebste Schwänzlein genauer betrachten!" Mit diesen Worten nahm sie Hänsels Schwanz in die Hand und rieb und zupfte ihn, dass es Hänsel eine helle Freude war.
Die Herren standen um Gretel herum, bestaunten sie, spielet mit ihren Brüstchen und leckten sich die Münder. Gretel ließ sich nicht lange bitten. Sie kniete sich hin und betrachtete die fünf Schwänze der Herren um sie herum und nahm sie abwechselnd in die Hand. Da gab es sehr große Teile und auch ziemlich kleine. Manche waren bereits voll ausgefahren, andere hingen noch halb schlaff. Dies änderte sich sofort, als Gretel einen nach dem anderen in den Mund nahm und kräftig an ihnen lutschte. So hatte sie also bald die Wahl zwischen fünf prächtigen Gliedern, die sie nun teils nacheinander, teils gleichzeitig bediente. Sie hatte in jeder Hand einen und wichste diese hingebungsvoll, während sie einen anderen mit der Zunge und den Lippen liebkoste.
Hänsel wurde währenddessen von der Dame verwöhnt. Und durfte auch sie verwöhnen. Sein Gesicht war tief in ihren schwarzen Busch gedrungen und seine Zunge fuhr immer wieder in die süße Spalte. Dabei wurde sein herrlich steifes Glied mit der Hand verwöhnt. Doch bald wollte die Dame mehr. Sie drehte Hänsel auf den Rücken und ließ sich auf seinem Mast nieder, indem sie ihre Möse über seinen Schwanz stülpte. Tief drang der feste Schweif in die Damenmuschi. Da die Dame nun anfing auf ihm zu reiten wie auf einem feurigen Hengst kam Hänsel schnell in Fahrt. Schon glaubte er das Aufsteigen seiner Säfte zu spüren. Als die Dame dies bemerkte, verharrte sie in ihrer Bewegung, nur um dann wieder heftig auf dem jungen Pferdchen zu reiten. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis Hänsel ausrief: " Jetzt komme ich gleich! Ich will meinen Saft in dich spritzen! Ja, jetzt, jetzt!" Und mir diesen Worten schoss sein Samen tief in ihre Möse.
Gretel indessen war fleißig mit den Schwänzen der Herren beschäftigt. Ein Schwanz nach dem anderen verschwand in ihrem süßen Mündchen, ihre Zunge hatte immer etwas zu lecken. Die geilen Schwänze sahen nicht nur sehr unterschiedlich aus, sie fühlten sich auch unterschiedlich an und schmeckten sehr verschieden. Da war der kurze, fleischige Schwanz, der irgendwie nussig schmeckte, da der lange, eher dünne, der nach Kartoffeln roch und schmeckte. Ein Dritter war zwar recht kurz, dafür aber ziemlich dick. Er schmeckte ein wenig nach Trauben. Aus dem Vierten tröpfelte schon etwas von der klaren Flüssigkeit, die nach Honig schmeckte. Der Fünfte war etwas krumm, hatte dabei aber eine riesige Eichel (oder wie Gretel sagte, eine riesige Kastanie). Der schmeckte ihr am besten: süßlich mit Zimt und Zucker. Die vier Herren, die gerade nicht mit dem Mund bearbeitet wurden, wichsten Ihre Glieder, damit diese nicht an Festigkeit verlören.
Nun wollte sie aber auch den Samen eines jeden Herren schmecken. Dafür gab sie sich rechte Mühe, lutschte und saugte, dass es eine helle Freude war. Und es dauerte nicht lange, und sie bekam ihren Lohn. Der erste wichsende Herr schoss ihr seinen Samen aufs Gesicht, dann kam der zweite, an dem sie gerade saugte. Sein Samen quoll ihr mit Macht in den Mund, dass sie all das Nass kaum aufnehmen konnte. Dann war der nächste an der Reihe. Auch seinen Samen empfing sie mit dem Mund. Die beiden übrigen Herren wichsten nun mit immer schnelleren Bewegungen ihre Hände und schossen gleichdarauf ihren Saft der Gretel ins Gesicht. Der klebrige, süße Saft floss von ihren Augen über die rosa Bäckchen. Sie schaute glücklich auf die schlaffer werdenden Glieder.
Aber was war mit Miranda? Die Hexe saß auf einem Stuhl und schaute sich das muntere Treiben genau an. Dabei hatte sie ihre Hand tief in ihre Möse geschoben. Als nun sowohl die Damen als auch die Herren zufrieden, wenn auch etwas ermattet, zu ihren Gläsern griffen, meinet sie: "So, liebe Gäste, das war's für heute. Kommen Sie gerne in einer Woche wieder. Und ihr beiden", und damit sah sie zu Hänsel und Gretel, "verschwindet wieder in euer Zimmer. Ihr habt jetzt frei. Morgen früh geht's wieder an die Arbeit." Kaum waren die Geschwister wieder im Nebenraum, hörten sie, wie die Tür abgeschlossen wurde. Sie legten sich, noch immer völlig unbekleidet, auf ihr Lager, eng aneinander gekuschelt.
"Was macht dein Schwänzchen, lieber Hänsel?", fragte Gretel ihren Bruder. "Dem geht es ganz ausgezeichnet. Wollen wir vor dem Schlafen auch einmal probieren, was die Damen eben getan?" "Oh, wie gerne, lieber Hänsel. Ich hatte nur Schwänze im Mund. Keiner hat sich um meine Möse gekümmert. Komm!" Und damit zog sie Hänsel über sich, dass er seinen Stecher in sie versenke. Liebevoll umarmten sich die Geschwister. Jeder genoss die Wärme des anderen. Hänsel spürte die weiche Haut seiner Schwester. Er streichelte sie voll Zärtlichkeit, seine Hand fuhr über Gretels Körper, umkreiste die süßen Brüstchen, fuhr um ihren kleinen Nabel, langte dann schließlich an ihrer geheimen Öffnung zwischen ihren Beinen an. Voll Lust berührte er ihre kleinen Schamlippen, suchte dabei ihren Liebespunkt. Immer wieder streichelte er diese zauberhafte Stelle. Gretel seufzte wollüstig.
Endlich berührte auch Hänsels Glied ihre noch unbehaarten Schamlippen. Ganz vorsichtig drang er zwischen ihre süßen Lippen des Glücks. Gretel zog noch seine Vorhaut von der Kastanie und half ihm, in sie einzudringen. Hänsel begann das Spiel, wie er es vorhin bei den Damen und Herren gesehen hatte. Zum ersten Mal fickte er seine Schwester! Beiden gefiel das ausnehmend gut und bald begann Gretel zu stöhnen. Auch er fühlte seine Säfte wieder steigen und so dauerte es nicht lange, bis er seinen Samen in sie verspritzte. Glücklich lagen sie eng umschlungen und schliefen schnell ein mit Hänsels Schwänzchen noch in ihr.
Am nächsten Morgen weckte ein Sonnenstrahl sie. Erstaunt sahen sie sich nackt im Bett liegen. Die Erinnerungen an den vergangenen Abend plagte sie. "Was haben wir nur gestern Abend gemacht? Ich kann es gar nicht glauben" seufzte Gretel. "Waren das wirklich wir, die all die Schwänze und Muschis bedient haben. Aber weißt du, was ich glaube? Ich glaube, dass der Trunk der Hexe uns dazu gebracht hat. Und irgendwie war es auch ziemlich erregend." Hänsel stimmte ihr zu: "Der Gedanke an die feuchte Möse der Dame ist nicht schlecht. Aber ohne den Trunk hätte ich das niemals geschafft."
In diesem Moment trat Miranda ein. So gar nicht mehr freundlich sagte sie mit barschem Ton: "Na, ihr beiden Faulpelze, seid ihr endlich wach? Jetzt aber an die Arbeit! Gretel, du putzt das Haus und die Fenster, fütterst die Hühner und hackst die Gemüsebeete. Du, Hänsel, kommst mit mir." Mit diesen Worten führte sie die beiden in das benachbarte Zimmer, wo ein karges Frühstück stand. "Esst schnell und dann an die Arbeit!" Nachdem sie schnell gefrühstückt hatten, machte sich Gretel an ihre Arbeit und Hänsel folgte Miranda ins das Zimmer, das er nur zu gut kannte.
"So, mein Junge, nun zu dir. Du bist mein Sklave. Ich werde dich zu einem perfekten Liebesdiener ausbilden. Jeden Tag üben wir mehrere Stunden. An manchen Abenden werden wir Gäste haben so wie gestern Abend. Nur zu diesem Anlass dürft ihr beiden wieder von dem Trank kosten, der euch gestern so viel Freude ermöglicht hat. Dann wollen wir mal beginnen. Zuerst ziehst du dich aus." Mit diesen Worten entkleidete sie auch sich selbst. Dann legte sie sich aufs Bett und befahl ihm: "Jetzt komm!" Ich will, dass du meine Möse leckst. Erst wenn meine Säfte fließen, machen wir eine Pause."
Dem armen Hänsel wollte das gar nicht behagen. Zögerlich legte er sich zwischen Mirandas Beine, sein Gesicht auf ihren mächtigen Schamlippen. Er begann, mit seiner Zunge durch die Furche zu lecken. "Das kannst du aber besser! Gib dir mehr Mühe. Ich habe ja gestern gesehen, was du kannst." Und so leckte der Junge die Möse von Miranda. Das machte ihm wenig Freude, aber was sollte er tun? Immer wieder schalt ihn Miranda und feuerte ihn an. Es dauerte recht lang, bis sie endlich feucht wurde. Das ermutigte ihn, noch schneller mit seiner Zunge durch ihre Furche zu fahren.
"Nimm nun deinen Finger und reibe mich da", befahl sie ihm und führte seinen Finger auf einen Punkt oberhalb ihrer Schamlippen. "Fühlst du da diesen Knubbel. Da sollst du reiben und mich dabei immer weiter lecken." Bald fing sie an zu stöhnen: "Ja, das machst du für den Anfang schon recht gut. Weiter so!" Es dauerte dann noch eine Weile, bis sie laut aufschrie: "Jetzt! Ja! Weiter! Gut so!" Und dann floss ihr Liebessaft in Strömen aus ihr heraus. Hänsel, der noch immer keinen rechten Gefallen an seinem Tun finden konnte, leckte heftig weiter. Er wollte es rasch hinter sich bringen.
Nach einer kurzen Pause sagte ihm Miranda: "Nun leg dich hier hin. Nicht so, du Tölpel. Dein Schwänzchen soll aufrecht in die Luft ragen. Ich will mich daran ergötzen. Und ich will, dass dein Schwänzchen groß wird, größer als du es dir jetzt vorstellen kannst. Ich werde es mästen und wachsen lassen. Das werde ich jeden Tag kontrollieren. Es ist dazu nötig, dass du jeden Tag heftig an deinem Teil reibst, möglichst lange und möglichst oft. Ich werde dir oft dabei zusehen. Mein Trank wird dir dabei helfen. Du bekommst ihn also ab jetzt nicht nur abends, wenn wir Gäste erwarten, sondern auch am Tag, damit es dir leichter fällt, abzuspritzen. Alles verstanden?" Etwas unwillig bejahte Hänsel die Frage. Er dachte an Gretel, die nun ohne ihn jeden Tag schwer arbeiten musste. Nur am Abend waren sie zusammen. Meist nutzten sie diese Gelegenheit und spielten heftig mit Schwanz und Möse.
Hänsel, der ja regelmäßig von dem Trank bekam, hatte immer Freude daran, wenn Gretel mit seinem Glied spielte bis er abspritzte. Und Gretel? Ihr machte es auch viel Freude, wenn sie Hänsels Schweif in sich oder in ihrem Mund spürte. So vergingen die Tage. Miranda prüfte jeden Tag den Schwanz von Hänsel, ob er denn schon dicker geworden sei. Und immer wichste sie sein Glied bis zum Abspritzen, in der Hoffnung, dass dies das Wachstum beschleunigte.
Einmal etwas alle 10 bis 14 Tage veranstaltete Miranda ihr Fest mit immer neuen Damen und Herren. Gretel bediente dann die leckeren Schwänze, hatte sie doch von dem Trunk bekommen. Sie genoss es, die Herren beim Abspritzen zu beobachten und all den Samen zu schlucken. Wie schöne Schwänze die Männer doch hatten! Es war ihr eine Freude, die Herren zu wichsen, bis aus ihren Schwänzen der Saft quoll. Die Herren freuten sich schon Tage vorher auf Gretels Geschicklichkeit beim Blasen. Und Hänsel war den Damen zu Diensten, die gerade seinetwegen gekommen waren. Denn es hatte sich schnell herumgesprochen, dass Miranda einen neuen Jungen beherbergte, dessen Schwanz wahre Wunder vollbringen konnte. Die Tage und Wochen vergingen: An manchen Abenden gab es die herrlichen Gesellschaften, in denen die Säfte in Strömen flossen. Am Tag kam Miranda regelmäßig zu Hänsel, um ihm beim Wichsen zuzuschauen und manchmal seinen Saft zu schlucken und vor allem zu prüfen, ob sein Glied schon gewachsen war.
Und Gretel? Die musste tagein, tagaus schwer arbeiten und freute sich nur auf die Abenden mit Hänsel. Jeden Abend streichelte sie seinen Schwanz, nahm ihn zum Saugen und Blasen in den Mund und ergötzte sich an seinem Samen. Manchmal versenkte er auch seinen Schwanz in ihrer Muschi, was ihnen beiden unbeschreibliche Wonne bereitete. Tagsüber aber war sie sehr traurig und machte sich Sorgen um Hänsel. Was die Hexe wohl mit ihm plante. Ihr schwante nichts Gutes. Was würde geschehen, wenn sein Schwanz so groß geworden war, wie es sich Miranda wünschte? Mit den Tagen überlegte sich Gretel einen Plan. Sie mussten die Hexe loswerden. Aber wie nur? Sie konnten sie nur mit ihren eigenen Waffen besiegen.
Gretel begann nun, in unbeobachteten Momenten an einem langen Stück Holz zu schnitzen. Und allmählich wurde daraus ein gewaltiger Penis. Nun schnitzte sie geschickt einen zweiten hölzernen Schwanz. Dieser war noch viel größer, fast so groß wie ein Pferdepenis. Auch war er gut eine Handbreit länger. Als die Form stimmte, polierte Gretel beide sorgfältig, so dass sie sich wohl anfühlten. Dann zeigte sie sie dem Hänsel und erklärte ihm ihren Plan. Nun mussten sie nur noch auf einen geeigneten Tag warten.
Als dann mal wieder eine Abendgesellschaft zu Besuch kam, gaben sich die beiden besondere Mühe. Gretel flüsterte all den Herren zu, sie sollten sich doch auch mal mit ihrer Herrin vergnügen. Sie säße doch meist etwas traurig in der Ecke und schaue nur zu. Alle Herren willigten ein. Gretel hatte einem jeden von ihnen unbemerkt einen großen Schluck des Tranks in den Wein gemischt, was die Herren über die Maßen feurig machte. Unbemerkt hatte sie auch Miranda einen großen Schluck des Tranks in den Wein gemischt, auf das es ihr richtig heiß würde und um ihre Lust zu steigern.
Und so kam es, dass sich zu fortgeschrittener Stunde einer der Herren Miranda näherte, sie unerwartet auf den Rücken warf und ihr sein Glied in die Möse schob. Miranda war etwas überrascht, ließ es sich aber gerne gefallen. Der Herr trieb seinen Schwanz tief in ihren Leib und fickte sie wie ein Teufel. Bald kam es ihm und er spritzte seinen Saft in sie. Als er sein Glied dann rauszog, kam sofort ein weiterer Herr, um den Platz des ersten einzunehmen. Er rammelte wie ein Besessener, konnte sich aber wegen des Trunks lange zurückhalten. Als er endlich abgespritzt hatte, zeigte Miranda erste Erscheinungen von Erschöpfung.
Ein dritter Herr legte sich hin und zog die Hexe über seinen Steifen, so dass ihr festes Hinterteil in die Luft ragte. Das nutzte ein vierter Herr und rammte ihr seinen Schwanz in das Hintertürchen, dass Miranda laut aufschrie. Sie wurde nun von zwei steifen Schwänzen beglückt. Immer heftiger trieben die beiden Herren ihr Schwänze in Mirandas Löcher. Als sie nach langem Rammeln endlich abspritzten, fühlte sich die Hexe einer Ohnmacht nahe, verspürte aber gleichzeitig eine gewaltige Lust. Aber sofort wurden die beiden von zwei weiteren Herren abgelöst - und weiter ging das muntere Ficken. Schließlich schossen die beiden ihre Säfte in Mirandas Löcher. Weiß quoll aus ihrer Möse und ihrer Hintertür.
Als die Gesellschaft ermattet aber glücklich und zufrieden das Haus verließ, führten Hänsel und Gretel die Hexe in den Nebenraum. Völlig erschöpft ließ sie es mit sich geschehen. Gretel flößte ihr nun noch eine kräftige Portion von dem Zaubertrank ein. Sogleich wurde diese unruhig und griff nach Hänsels steifem Schwanz: Sie wollte immer mehr davon. Willig führte Hänsel sein Glied in ihre Möse. Mit heftigen Stößen fickte er sie, brutal und unermüdlich. Als er seinen weißen Saft in sie verspritzt hatte, zog er sein Glied aus ihr. Sogleich setzte nun Gretel den hölzernen Schwanz in Mirandas Möse. Die Hexe glaubte, Hänsel würde sie noch immer ficken. Gretel schob das hölzerne Glied rein und raus. Dabei gab Hänsel der Hexe immer mehr von dem Trunk. Diese schrie uns stöhnte, wollte aber immer mehr. Unermüdlich bearbeitete Gretel Mirandas Fotze. Nach einer Weile tauschte Gretel den ersten hölzernen Schwanz gegen den zweiten, den gewaltig dicken und langen Holzpenis aus.
Dieses mächtige Teil trieb sie nun mit aller Macht in die Hexenmöse. Dann nahm sie den kleineren Holzschwanz und steckte ihn der Miranda in das hintere Loch. Immer tiefer drangen die beiden Holzstücke in sie ein. Jetzt stöhnte und wimmerte die Hexe nur noch. Gretel zog die Holzprügel ein Stück aus Mirandas Möse, nur um sie sogleich wieder tief in sie hineinzustecken. Das ging so eine Weile, bis kein Laut mehr aus dem Hexenmund drang. Mit einem letzten Ruck schlug Gretel die Holzpenisse ganz tief in den Unterleib der Hexe. Diese röchelte und verstarb alsbald mit einem letzten Schrei. Aus der schönen Frau war aber in ihrem Tode die alte Hexe geworden, die sie ja auch war: alt und schrumpelig. Die Geschwister beschlossen, sie in dem Kamin im Wohnzimmer zu verbrennen.
Hänsel und Gretel hatten sich endlich befreit. Glücklich lagen sie sich in den Armen und schliefen alsbald ein. Am nächsten Morgen überlegten sie, wie es nun weitergehen sollte. Beide waren sich einig, dass sie nicht zu ihren Eltern zurück wollten. "Was meinst du," fragte Gretel ihren Bruder, "wollen wir nicht hier bleiben? Wir könnten doch die netten Feiern mit den Damen und Herren fortsetzen, auch ohne die Hexe." Hänsel war sofort einverstanden und sagte: "Da hätten wir auch immer genug zu Essen. Am Tag könnten wir das Haus in Ordnung halten und uns jeden Tag lieben. Du hättest mein Schwänzchen ganz für dich. Und ich müsste deine Muschi nicht mit anderen teilen." "Oh ja" So machen wir das," entgegnete Gretel.
Mit diesen Worten nahm sie ihren Hänsel in den Arm und küsste ihn voll Leidenschaft. Dann griff sie sich seinen Schwanz, rieb ihn, bis er schön aufrecht stand und nahm ihn dann in den Mund. Voll Freude lutschte sie an Hänsels Schwanz, bis sein herrlicher Saft in ihren Mund spritzte.
Am Abend kamen die Gäste und fragten verwundert, wo die schöne Dame geblieben sei. Hänsel erklärte, sie hätte in einer dringenden Angelegenheit in eine weit entfernte Stadt reisen müssen und werde längere Zeit abwesend sein. Und weiter teilte er ihnen mit, dass sie beide das Häuschen etwas ausbauen und verschönern wollten, als Überraschung für Miranda. Leider fehle ihnen das nötige Geld. Ob nicht jemand sie mit einer Spende unterstütze wolle. Mehrere der Gäste sagten dies gerne zu und es kam schnell ein hübscher Betrag zusammen. Dann aber wollte man beginnen.
Da ergriff Gretel das Wort: "Liebe Gäste, heute wollen wir das bekannte Programm einmal abändern. Wir beide werden ihnen eine Liebesschau vorspielen. Und sie sind gebeten, es uns nachzutun. Lasst uns doch sehen, ob euch das gefällt." Etwas zögerlich waren die Gäste einverstanden.
Hänsel legte sich jetzt leicht bekleidet auf eine Decke und tat so, als wolle er schlafen. Gretel, ebenfalls noch angezogen, rief ihm zu: "Lieber Hänsel, schau mich an. Ich ziehe mich für dich aus." Mit diesen Worten knüpfte sie ihr Oberteil auf, drehte ihm aber den Rücken zu. Sie warf ihm einen kecken Blick über die Schulter. Ganz langsam schlüpfte sie aus dem Hemdchen, das sie anschließend wie schüchtern vor ihren Busen hielt. Scheu drehte sie sich dann zu Hänsel und ließ ganz langsam den Stoff zu Boden gleiten. Nun erblickte Hänsel ihre süßen Brüstchen. Sofort wollte er diese liebkosen. Gretel aber wich einen Schritt zurück: "Nur schauen, nicht anfassen!" Sie strich sich voll Lust über ihren Busen, kniff leicht in die Brustwarzen und drückte dann ihre Brüste so hoch, dass sie an den Nippeln lecken konnte.
Nach einer Weile glitten ihre Hände an ihr hinunter zu ihrem Höschen. Sie strich lustvoll durch den Stoff über ihre Möse, rieb sie, drückte sie. Das ging so eine Weile. Der Hänsel wurde immer unruhiger. Gretel drehte ihm wieder den Rücken zu und begann mit langsamen Bewegungen ihr Höschen herunter zu ziehen bis sie Hänsel die blanken Hinterbacken entgegenstreckte. Oh welch ein wonnevoller Anblick!. Sie beugte sich leicht vor, was dem Hänsel einen Blick auf ihre beiden Löcher erlaubte. Der leckte sich die Lippen und hoffte auf mehr.
Atemlos verfolgten die Gäste Gretels Spiel, das nun schon mehr als eine halbe Stunde dauerte. Ihnen erging es wie Hänsel. Dann endlich drehte sich Gretel wieder um zu Hänsel und den Gästen. Jetzt erst erblickten die Zuschauer die blanke Möse von Gretel. Rufe der Zustimmung drangen an ihr Ohr: "Weiter, wir wollen mehr sehen! Jetzt aber los!" Gretel setzte sich auf einen bereit stehenden Stuhl, die Beine weit auseinander. Dann fuhr sie mit den Fingern einer Hand durch ihre süße Ritze und führte die Finger dann zu ihrem Mund, um sie abzulecken. Zurück ging ihre Hand an den Eingang zu ihrer Liebesgrotte. Jetzt steckte sie drei Finger in ihr Möschen und bewegte die Finger rein und raus. Wieder leckte sie ihre Finger ab. Das wiederholte sie mehrmals. Bei jedem Mal glitten ihre Finger tiefer in sie hinein.
Hänsel indes, während er atemlos dem Spiel seiner Schwester zusah, entkleidete sich. Als er auch seine Unterhose abgestreift hatte, sprang, sehr zur Freude der anwesenden Damen, sein herrlicher Penis in voller Größe heraus. Sofort begann er, sich mit wichsenden Bewegungen in das Spiel seiner Schwester einzupassen. "Nicht doch, lieber Bruder. Warte damit, bis ich bei dir bin! Wir haben den ganzen Abend Zeit. Gleich will ich zu deinem herrlichen Penis kommen. Wart's nur ab!" Tanzend bewegte sie sich jetzt mit graziösen Bewegungen um ihn herum, eine Hand dabei immer an ihrer Muschi. Den Gästen verschlug es den Atem. Einige hatten bereits begonnen sich zu entkleiden. Und bald waren alle völlig nackt. Die Damen tanzten um die Herren herum, ihre Brüste wippten. Die Herren hatte alle steife Glieder, die schön aufrecht in die Luft ragten.
Nach vielen Minuten anmutiger Bewegungen beugte sich Gretel zu dem herrlichen Schwanz von Hänsel. Liebevoll nahm sie sein Beutelchen in die Hand, liebkoste die Kugeln und streichelte das steife Glied ihres Bruders. Das ging so eine Weile. Einige Gäste taten es ihr nach: Manche Damen kümmerten sich um die Schwänze einiger Herren, wie Gretel es bei Hänsel tat, die anderen sahen atemlos zu.
Endlich führte Gretel ihren süßen Mund an Hänsels Glied. Ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel und ganz langsam nahm sie den ganzen Schwanz auf. Dann fuhr ihr Kopf wieder zurück und ganz langsam wieder vor. Sie nahm die ganze Länge von Hänsels Schwanz in sich auf. Das wiederholte sie nun für eine Weile. Hänsel stand bewegungslos und ließ es sich wohl gefallen.
Inzwischen taten es die meisten Gäste den beiden nach. Da seufzte ein älterer Herr plötzlich auf und stöhnte: "Ich kann nicht mehr! Ich muss jetzt spritzen!" Und mit diesen Worten schoss eine große Menge seines Saftes aus seinem Glied, der Dame vor ihm auf den Busen.
Auch Hänsel wurde unruhig. Konnte er es noch aushalten oder würde er seinen Samen schon verspritzen? Gretels Bewegungen wurden mit der Zeit schneller. Dann aber entließ sie Hänsels Schwanz und begann, das steife Zepter abzulecken. Ihre Zunge glitt über die rote Eichel, auf der Unterseite des Schafts hinunter, um die Kügelchen herum und an der Oberseite wieder hinauf. Das tat sie so geschickt, dass die Damen, die es ihr nachtun wollten, sich rechte Mühe geben mussten.
Nun aber wollte Gretel endlich Hänsels Säfte kommen sehen. Sie nahm sein Glied wieder tief in den Mund und fuhr darauf auf und ab. Als Hänsel endlich rief: "Gretel, jetzt kommt's mir!", nahm sie seinen so wunderbar steifen Schwanz aus dem Mund und wichste diesen nun liebevoll. Und dann schoss es aus Hänsels Schwanz heraus. Mit vielen Schüben von weißer Sahne schoss sein Saft auf Gretels Gesicht. Da nahm die Gretel das zuckende Glied in den Mund, um den Rest des Saftes aufnehmen und schlucken zu können. Für eine lange Zeit behielt sie Hänsels Schwanz im Mund, dabei schluckte sie alles, was dieser noch hergab.
Die Gäste, die dazu noch in der Lage waren, versuchten es ihr nachzutun. Da flossen und spritzten viele Säfte, lautes Stöhnen war überall zu hören. Gretel aber gab ihrem Hänsel einen kräftigen Schluck von dem helfenden Trank. "Nun möchte ich deinen prächtigen Schweif aber in mir spüren. Komm, Hänsel, jetzt sollst du mich so richtig nach allen Regeln der Kunst durchficken. Leg dich auf den Rücken. Ich will dich reiten ins Land des Glücks!" Hänsel, dessen Glied noch immer in gewohnter Größe stand, tat wie ihm geheißen. Die Gäste staunten ob dieser Standhaftigkeit von Hänsel. Manche Herren taten es ihm nach, aber nur wenige Schwänze standen noch aufrecht.
Gretel stellte sich jetzt mit gespreizten Beinen über ihren Bruder. Dann senkte sie ihren Unterleib ganz behutsam über seinen gewaltigen Schwanz. Immer tiefer sank sie auf Hänsel, bis ihr Möschen direkt über der roten, prallen Eichel schwebte. Weiter senkte sie sich. Einige Herren traten näher, um einen besseren Blick erhaschen zu können, als jetzt die Schamlippen von Gretel den Schweif von Hänsel berührten. Der rote Stab begann, die Lippen von Gretels Möse zu teilen, als er langsam eindrang. Ganz behutsam senkte sich Gretel weiter, bis Hänsels Schwanz ganz in Gretels Lustgrotte verschwunden war. Langsam fing sie an auf Hänsel zu reiten.
Einige Paare versuchten, es ihr nachzutun, was nur Wenigen gelang. Hänsel griff jetzt nach Gretels süßen Brüstchen und liebkosten sie. Gretel war indessen in einen leichten Trab verfallen. Sie ritt ihren Bruder ins Land der Glückseligkeit. Sie glitt auf und ab an dem mächtigen Stab. Auf ihrem Gesicht zeigte sich die reine Freude an diesem Ritt. Ihre reifen Hinterbacken hüpften hoch und runter. Dies versetzte die Zuschauer in helle Freude. Zwei Herren wichsten ihre Schwänze, eine Dame rieb sich die Möse. Die anderen fickten in allen erdenklichen Stellungen. Es war eine helle Freude.
Nun ging Gretel zu einem schnelleren Galopp über. Sie wollte endlich, dass sich Hänsel in sie ergieße. Sie juchzte und stöhnte. Dabei schrie sie: "Ja, mein geliebter Bruder. Jetzt kommst du gleich und ergießt dich in mich. Ich will deinen Samen, ich will das Zucken deines Schwanzes spüren. Komm!" Gretels Worte ließen die Damen und Herren immer heißer werden. Da bäumte sich Hänsel auf und rief: "Ja, jetzt, geliebte Schwester! Jetzt komme ich und gebe dir meine Säfte tief in dich hinein! Jetzt!" Und Gretel spürte, wie es in ihr zuckte und wie sich Hänsel in sie ergoss. Sie beugte sich tief runter zu seinem Gesicht und gab ihm einen langen, süßen Kuss. Dann erhob sie sich, ihr Mund suchte seinen Schwanz, der noch immer zuckte, und nahm ihn in den Mund, auf dass kein Tröpfchen seines Saftes verloren ginge.
Die Damen und Herren applaudierten, setzten dann aber ihre Spiele fort, bis auch der letzte Herr abgespritzt hatte. Etwas erschöpft griffen nun alle zu den bereitstehenden Weingläsern und tranken gierig von dem roten Wein. Man begann zu plaudern und über das eben Erlebte zu sprechen. Alle waren sich einig, dass das eine ganz vorzügliche Schau gewesen sei, die man gerne öfter wiederholt wissen wolle. Dies versprach die Gretel und bald verabschiedete sich die Gesellschaft.
Gretel aber ging nun, da sie alleine waren, zu Hänsel und flüsterte ihm ins Ohr: "Jetzt will ich dich noch einmal in meinem Mund haben. Gib mir deinen herrlichen Schwanz, lass ihn mich lutschen und an ihm saugen, bis dein Samen in mich spritzt!" Gerne tat ihr Hänsel den Gefallen. So nahm Gretel den Schwanz von Hänsel noch einmal in den Mund. Tief in ihren Rachen nahm sie ihn auf. Es dauerte nun nicht mehr lange und Hänsels Samen floss aus seinem Glied. Gretel schluckte erfreut alles, was da in sie strömte. Bald sanken sie müde auf ihr Lager und schliefen schnell ein.
Diese Feiern fanden nun regelmäßig statt und erfreuten sich zunehmender Beliebtheit. Hänsel und Gretel bauten mit dem Geld, das sie jetzt verdienten, das Häuschen zu einem stattlichen Anwesen aus und nannten es "Haus der Liebe". Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lieben sie sich noch heute.
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