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Begegnung am Baggersee - Teil 1 (fm:Romantisch, 38813 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2021 Gesehen / Gelesen: 29203 / 30334 [104%] Bewertung Teil: 9.71 (331 Stimmen)
Bereitet eine Fünfjährige die Grundlage einer neuen Beziehung für ihre Mutter ?

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© Gilbert_Thetellier Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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konnte. Dann setzten wir uns in den Sand und bauten einen Brunnen und eine Burg, so wie ich es auch als Kind gemacht hatte. Das mit dem Brunnen klappte auch hier nicht, da durch das Grundwasser immer wieder die Ränder einbrachen. So hatte man eine nicht endende Beschäftigung.

Nach gut einer halben Stunde wurde ihre Mutter wach und kam zu uns.

'Mami mir war so warm und da hatte ich Sebastian gefragt, ob er mit mir ins Wasser geht', sagte Nadine zu ihr.

Ich lächelte ihre Mutter an, da ich den Eindruck hatte, dass es der Frau nicht so recht war, dass ihre Tochter zu mir gekommen war.

'Bei so einem lieben Mädel konnte ich nicht nein sagen'. Sie lächelte zurück.

'Da ihr euch ja schon kennt: ich heiße Monika', und gab mir ihre Hand. Sie hatte zierliche Finger, die zum Ganzen ihres Körpers passte, den ich jetzt vor mir sah.

'Na dann willkommen beim Brunnenbauen. Wir können noch Hände gebrauchen, die dem Wasser trotzen'.

Wir gruben und bauten, bis wir drei keine Lust mehr hatten. Als wir zu meiner Decke kamen, fragte Monika, ob ich zu ihnen kommen wollte, damit man sich unterhalten könnte.

'Aber nur, wenn Sie möchten', wollte sie schon wieder einlenken. Da ich mochte, breitete ich meine Decke neben ihre aus und legte mich hin.

Monika holte die Flasche Sonnencreme aus der Tasche und cremte erst ihre Tochter und dann sich selbst ein. Als sie sich den Rücken eincremte, sah es wie bei den meisten Menschen nach einer unlösbaren akrobatischen Übung aus.

'Kann oder darf ich aushelfen?', bot ich ihr an. Sie schien kurz zu überlegen und gab mir dann die Flasche.

'Ich kann Ihnen jetzt drei Möglichkeiten anbieten: eincremen, einmassieren oder einstreicheln'.

Sie sah mich mit großen Augen an und als ich sie fragend anlächelte, lächelte sie zurück: 'Gut, ich gehe auf Ihr Angebot ein. Ich hätte gerne die Variante einmassieren'.

Sie legte sich auf den Bauch, den Kopf auf die verschränkten Arme. Ich setzte mich neben sie und setzte einen Streifen Creme vom Hals bis zum Poansatz. Dann massierte ich sie vom Nacken bis zum Po eine gute Viertelstunde. Als ich fertig war, blieb sie liegen, so dass ich den Eindruck hatte, dass sie eingeschlafen war. Sie drehte den Kopf zu mir.

'Das war so wunderschön. Ich wäre fast wieder eingeschlafen'.

'Na, dann wären Sie das bei der Variante 'streicheln' mit Sicherheit', grinste ich sie an.

'Wäre es zu vermessen, wenn Sie es noch bis zu den Füßen weitermachten?'.

'Bei so einem schönen Körper wäre ich ein Narr, wenn ich nein sagen würde. Bedingung ist aber, dass wir das 'Sie' nun seinlassen, ok?'.

Sie lächelte und legte ihren Kopf wieder auf ihre Arme. Ich sah kurz zu ihrer Tochter, die mit ihrem Spielzeug auf ihrer Decke beschäftigt war. Ich ließ die Creme auf Monikas Po tropfen und auf ihre Beine. Ich massierte ihren Po eigentlich länger, als erforderlich, aber die zarte Haut zog mich immer wieder an. Als ich dann zu den Beinen kam, zog ich ihre Oberschenkel etwas auseinander, damit ich besser an die Innenseiten kam. Ich sah auf einen Teil ihrer rasierten Spalte, achtete aber tunlichst darauf, dass ich ihr nicht zu nahekam. Als ich ihre Zehen und Fußsohlen massierte, wackelte sie heftig mit den Füssen. Sie schien dort wohl kitzelig zu sein.

'Fertig', meinte ich nur und gab ihr einen Klaps auf den Po.

Sie setzte sich, sah mich an und fragte: 'Machst du das bei jeder Frau so?'. Ich musste grinsen.

'Ich mache das bei jeder schönen Frau, die mich darum bittet. Du hattest ja auch die Auswahl, wie es sein sollte. Und wenn die Frau mir dann auch noch sehr gefällt, bemühe ich mich auch noch ein wenig mehr'.

'Aber wir kennen uns doch garnicht', meinte sie.

'Das stimmt erst mal grundsätzlich. Aber sieh mal: du bist hier am späten Nachmittag allein mit deiner Tochter. Sie hat beim Spielen nie was von ihrem Vater erzählt, mit dem sie sicherlich auch gerne im Sand spielen würde. Du warst vorhin eingeschlafen. Nadine erzählte mir, dass du lange gearbeitet hattest.

So lass mich mal einen Versuchsballon starten: Du bist alleinerziehend, musst zusehen, dass du über die Runden kommst, also mit viel Arbeit. Deine Tochter ist auf dich fixiert, was nichts Schlechtes sein muss. Du lässt dir deine gesamte Rückseite massieren und daher nehme ich an, dass du keinen Freund hast, der dir so etwas zukommen lassen könnte. Liege ich komplett falsch?'.

'Bin ich so einfach zu durchschauen?', und sah mich traurig an. Ihre Augen waren feucht.

'Ich würde dich jetzt in den Arm nehmen, wenn du möchtest und willst, kannst du mir was von dir erzählen'.

Sie nickte und ich zog sie an mich und umarmte sie.

Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und erzählte mir ihre Lebensgeschichte von ihrem Mann, den sie so geliebt hatte und mit ihm die Tochter bekam, dann der Bruch, als Nadine ein Jahr alt war. Dass sie nun für sich und die Tochter Geld verdienen musste, damit sie über die Runden kamen. Dass es so gut wie unmöglich ist, jemanden kennenzulernen, der dann auch mit einem fünfjährigen Mädchen klarkommen muss. Und dass sie sich nach Zärtlichkeiten sehnt, wie schon bemerkt wurde, sie aber nur Männer in ihrem Umfeld kennt, die sie gern ins Bett zerren wollten. Die Verhältnisse, die sie eingegangen war, hielten auch nicht lange, nachdem sie mit den Männern geschlafen hatte, wurde sie uninteressant.

Ich strich ihr unbewusst durch die Haare, sie ließ es geschehen.

'Was ist mit dir, der du allein hier liegst und einer fremden Frau durch die Haare streichst?'.

Ich lächelte sie an und erzählte ihr von meinem Job als Ingenieur bei einer Entwicklungsfirma, dass ich derzeit allein lebe, da ich anscheinend die falschen Frauen kennenlerne, lieber meine Ruhe und Entspannung suche, als in den Städten Party zu machen oder nur unterwegs zu sein. Und da ich auch nicht so der Typ bin, auf den alle Frauen fliegen, gibt es schon große zeitliche Lücken in meinen wenigen Beziehungen.

Als ich wieder Luft holen wollte, meldete sich Nadine, die noch mal ins Wasser wollte und da die Sonne bald unterging, sollte es auch das letzte Mal für heute sein.

'Ok, dann Schwimmflügel an und wer dann als erster im Wasser ist hat gewonnen', sagte ich und wir warteten, bis Nadine die Schwimmflügel angelegt hatte. Wir liefen zum Wasser und ließen Nadine natürlich gewinnen.

'So nun schwimmen wir zur Tonne und zurück', und zog Nadine ins tiefere Wasser. Sie hielt sich an meinen Schultern fest und so schwammen wir drei zur Tonne.

Als wir angekommen waren, sagte ich zu Nadine: 'Wir müssen uns für den Rückweg etwas ausruhen und du passt auf, dass keine Piraten kommen', und setzte sie auf die Tonne.

Nadine strahlte, ihre Mutter lächelte. Wir hielten uns umständlich an der Kette fest. Sie war für zwei Personen nicht vernünftig zu halten.

'Halte dich an mir fest, dass geht sicherlich besser', sagte ich zu Monika.

Sie ließ die Kette los und klammerte sich von hinten um meine Brust. Ihre kleinen Brüste drückten gegen meinen Rücken. Ihr Körper strahlte trotz des kühlen Wassers eine angenehme Wärme aus.

'Dein Körper fühlt sich so gut und warm an', flüsterte ich.

Sie legte ihren Kopf an meinen Rücken. Wie gern würde ich diese Frau richtig in den Arm nehmen.

'Sebastian, ich glaube da hinten kommen Piraten', durchbrach Nadine die erste Annäherung. Ich sah dorthin, wohin ihr Finger zeigte. Dort war ein Surfer zu sehen.

'Ja, da kommen sie. Lasst uns schnell in unseren Unterschlupf verschwinden, bevor sie uns sehen', rief ich und Nadine sprang vor mir ins Wasser, um sich wieder an mir festzuhalten.

Wir schwammen schnell zum Strand und legten uns außer Puste auf die Decken.

'Nadine komm zu uns auf die Decke und nimm deine als Dach über uns'. Nadine strahlte, als wir unsere Höhle machten.

'Hier entdeckt uns keiner', strahlte sie und drückte mich.

Monika sah mich mit großen Augen an und flüsterte: 'Das hat sie bisher noch nie gemacht'.

Ich zuckte nur mit den Schultern: was sollte ich darauf sagen. Nadine sah hin und wieder mal nach draußen und als der Surfer weg war, waren wir aus der Höhle entlassen.

Da die Sonne langsam unterging, war jetzt die beste Zeit aufzubrechen. Es war noch einige Zeit bis zum Auto zu laufen. Ich nahm Nadine auf meine Schultern und sie sorgte mit einem langen Stock dafür, dass wir nicht von Flugsauriern angegriffen wurden.

Als wir in die Nähe des Parkplatzes kamen, wollte Monika sich verabschieden, da die Bushaltestelle in einer anderen Richtung war.

'Das ist doch Blödsinn. Ich bringe euch nach Hause', und ging mit Nadine auf der Schulter einfach weiter.

Ich packte die Decken und Taschen in den Kofferraum und wir drei fuhren los, als mir Monika ihre Adresse sagte. Wir hielten vor einem Mehrfamilienhaus und saßen eine Zeit stumm nebeneinander, als wenn jeder darauf wartet, dass der andere etwas sagt oder macht.

'Sebastian kommst du noch meinen großen Bären ansehen, den ich von Mami geschenkt bekommen habe?', kam die Erlösung von Nadine. Ich sah Monika an.

'Aber verlange bitte nicht zu viel', sagte sie. Ich lächelte sie an.

'Na dann los. Alle aussteigen', meinte ich mehr zu Nadine.

Ich schloss meinen Wagen ab und wir fuhren mit dem Aufzug in den 6. Stock. Die Wohnung war klein, aber gemütlich und zweckmäßig eingerichtet. Nadine zog mich gleich in ihr Reich und zeigte mir ihre Tiere und Spielsachen und natürlich auch den großen Bären. Monika stand am Türrahmen und sah uns lächelnd zu.

Nachdem ich alles im Schnelldurchgang gesehen hatte, musste Nadine sich fürs Bettgehen fertigmachen.

Monika war mit ihrer Tochter im Bad unter der Dusche und ich saß der Küche mit einer Tasse Kaffee. Als die beiden fertig waren, kamen sie in die Küche. Monika hatte jetzt einen Hausanzug, Nadine ihren Schlafanzug an. Monika bereitete das Abendbrot vor und deckte den Tisch ein.

'Sebastian, bleibst du hier?', wollte Nadine wissen.

Überrascht von der Frage fragte ich nur: 'Warum?'.

'Weil Mama morgen früh arbeiten gehen muss und ich bin dann mit Tante Kerstin hier. Dann können wir beide doch zusammen spielen, bis Mama wieder da ist'.

Ich sah zu Monika. Tränen liefen über ihre Wangen. Ich ging zu ihr und wischte ihre Tränen mit dem Finger ab.

'Nicht weinen. Ist es nicht schön, so unbekümmert die Wünsche eines Kindes zu hören?'.

'Das stimmt schon', flüsterte Monika, 'aber es zeigt auch sehr deutlich, wie unsere Situation ist'.

Nadine drängte auf eine Antwort. Ich sah Monika an.

'Wenn du willst, kannst du hierbleiben. Wir sprechen dann später darüber, ok?'.

'Gut Lady Nadine, ich werde morgen früh hier sein. Aber nicht zu früh wach werden, ja? Ich schlafe am Wochenende gerne länger'.

'Oh toll', freute sie sich und sprang an mir hoch und drückte mich.

'An den Tisch, jetzt wird gegessen', meinte Monika. Nadine strahlte mich immer wieder an.

Ich mochte die erfrischende Art dieses Kindes. Sie schien schon sehr selbstständig zu sein. Nachdem wir fertig waren und den Tisch abdeckten, hieß es: 'Ab ins Bad, Zähne putzen' und Nadine verschwand ohne zu murren.

Als sie wieder zurückkam, drückte sie ihre Mutter und dann auch mich: 'Gute Nacht Sebastian, bis morgen früh'.

'Schlaf schön, Prinzessin', und ließ sie wieder auf den Boden.

Monika ging mit ihr ins Kinderzimmer. Sie lächelte, als sie wieder herauskam.

'Sie freut sich so auf morgen', sagte sie zu mir, 'lass uns ins Wohnzimmer gehen'.

Ich setzte mich in das Zweiersofa und Monika setzte sich etwas steif neben mich.

'Du brauchst keine Angst haben, ich springe dich jetzt nicht an, nur weil ich in deiner Wohnung bin. Wir waren schon mal näher zusammen, was ich unheimlich schön fand', versuchte ich die Situation etwas aufzulockern.

'Würdest du die Zurückhaltung auch schaffen, wenn wir in einem Bett wären?', wollte sie wissen.

'Ich bin nicht mitgekommen, um unbedingt mit dir vögeln zu wollen. Es würde unsere derzeitige kurze Beziehung mit Sicherheit zerstören. Das möchte ich nicht. Es war bisher ein sehr schöner Tag für mich. Das soll auch weiter so bleiben'.

'Dann komm, lass uns den Rest des Abends im Bett verbringen und dort bequemer miteinander reden. Ich möchte dich wieder gerne spüren'.

Ohne meine Antwort abzuwarten zog sie mich hoch und in ihr Schlafzimmer. Wir zogen uns aus und ich wartete, zu welcher Seite sie ging und nahm dann die andere. Wir lagen nun jeder auf seiner Seite.

'Nu komm schon zu mir rüber, ich beiße nicht. Ich würde dich jetzt gerne streicheln'.

Ich zog sie zu mir heran und sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte über ihren Kopf in den Haaren, ihren Nacken und den Rücken. Ich merkte, dass sie ihre Anspannung verlor. Sieh schien jetzt zu wissen, dass ich nicht mehr von ihr wollte, was ihr nun anscheinend Sicherheit gab.

'Können wir mit dem Reden noch etwas warten? Ich möchte deine Zärtlichkeit genießen', fragte sie.

Ich küsste sie auf ihre Haare, antwortete aber nicht. Ich selbst genoss diesen zarten Körper, diese angenehme Wärme, die von ihr ausging. Sie drehte sich auf den Rücken und ich streichelte ihr Gesicht. Sie küsste meinen Finger, als ich damit über ihre Lippen fuhr. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ich merkte, wie sie alles in sich aufsog.

Ich sah auf ihre kleinen Hügel, auf denen die Nippel hart abstanden, den glatten Bauch, ihren rasierten Schambereich und ihre straffen Oberschenkel, die ich bereits berühren durfte. Wie lange ist es schon wieder her, dass ich einer Frau so nahe sein durfte. Und das bereits nach einigen Stunden des Kennenlernens. Als ich noch so in Gedanken war, nahm Monika meine Hand und führte sie auf ihren Bauch.

'Bitte auch meinen Bauch und Brüste, ja?'.

Ihre Augen leuchteten. Ich nahm die Hand und streifte über ihre Augen, damit sie sie wieder geschlossen hatte. Dann wanderte ich über ihr Gesicht auf ihre Vorderseite. Natürlich blieb meine Hand länger und öfter an ihren Brüsten, die gestreichelt und leicht massiert wurden, mit dem Finger ihre Nippel berührt und gedrückt, um dann auf ihrem Bauch länger zu verweilen und mit ihrem Bauchnabel zu spielen. Als ich wieder einmal ihre Brüste streichelte, merkte ich, wie ihr Körper unruhig wurde.

Sollte diese junge Frau allein durch Berührungen schon zum Höhepunkt kommen? Ich nahm meine zweite Hand und streichelte, so gut wie ich konnte ihr zusätzlich über ihr Gesicht.

Sie kam wirklich.

Ihr Gesicht verzerrte sich, ihr Atem ging stoßweise und ihr Becken bäumte sich auf. Ich drückte ihren Kopf an meine Brust. Ihr Körper bäumte sich auf und sie stöhnte ein langes 'Ja......' heraus und viel wieder auf meine Brust.

Ihr Becken zuckte immer noch, aber sie wurde merklich ruhiger. Auch ihre Gesichtszüge entspannten sich.

Als sie die Augen öffnete, lächelte ich sie an: 'So was von ausgehungert?'.

Sie lächelte und nickte. Ich strich ihr durch ihre Haare. Sie löste sich von mir, drehte sich um und kam zu mir hoch. Ihr Kopf kam langsam zu mir herunter und sie küsste mich zurückhaltend. Als sie keine Gegenwehr von mir verspürte, wurde ihr Kuss intensiver. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge suchte ihren Weg in meinen Mund. Ich zog den leichten Körper seitlich auf mich und drückte ihn an mich. Ihr Körper war noch nass geschwitzt, was mich in keiner Weise störte. Nach vielen leidenschaftlichen Küssen legte sie sich in meinen Arm und streichelte mir über die Brust.

'Danke', flüsterte sie mehr, 'für vorhin. Das hatte bisher noch niemand geschafft, mich durch Streicheln zum Orgasmus zu treiben'.

'Dein Körper schrie so laut nach Zärtlichkeiten, dass ich ihn ruhigstellen musste', lachte ich sie an.

'Dafür bin ich dann laut geworden', lachte sie.

'Was ist mit dir?', und sie zeigte auf meinen steifen Schwanz.

'Nichts. Er reagiert halt, wenn ich mit einer schönen Frau im Bett liege. Du solltest wissen, dass ich nicht darauf bestehe, immer 1:1 bedient zu werden, wenn ich mich einer Frau widme. Heute ist einfach dein Abend. Ich würde es schön finden, wenn du dich einfach eine Zeit lang auf mich legen würdest, so dass ich deinen ganzen Körper spüren kann'.

Sie stand auf und legte sich auf mich, so dass ihr Kopf auf meiner Brust lag. Mein Schwanz drückte vor ihre Bauchdecke. Ich strich ihr durch die Haare.

'Können wir morgen auch noch zusammen sein, dann würde ich viel lieber jetzt nicht mehr reden wollen?', fragte sie mich nach einiger Zeit.

'Ja, das können wir bestimmt', antwortete ich. Sie lächelte mich an.

'Das ist schön. Dann lass mich nur noch kurz erzählen, dass ich meiner Schwester für morgen früh abgesagt habe, dass sie nicht auf Nadine aufpassen muss. Ich muss um halb sechs aufstehen und bin dann gegen Mittag zurück. Nadine weiß, wo alles für ein Frühstück steht'.

Ich nickte nur. Ich werde sicherlich morgen erfahren, wie sich Monikas und Nadines Woche abspielen wird. Ich hatte wie meist an meinem Wochenende nichts geplant, so dass ich für die beiden Zeit hatte. Nach einiger Zeit rutschte Monika von mir herunter und legte ihren Kopf in meinen Arm.

'Ich bin müde und würde jetzt gern an deiner Seite einschlafen'. Ich gab ihr einen Kuss.

'Gute Nacht, schöne unbekannte Frau. Schlaf gut'.

Sie lächelte mich an: 'Ja, schlaf auch du gut, unbekannter Mann und lass dich von meiner Tochter morgen früh nicht um den Finger wickeln'.

'Ich werde für meine Freiheit kämpfen'. Sie schloss ihre Augen und war in kurzer Zeit eingeschlafen.

Ich sah noch eine Weile auf ihr schönes Gesicht, dann schlief auch ich ein.

Ich wurde wach, als jemand unter meine Decke krabbelte. Es war Nadine.

Als sie sah, dass ich meine Augen offen hatte, strahlte sie mich an: 'Guten Morgen Sebastian. Du bist ja wirklich noch hier. Das ist schön', und drückte mich.

'Und wer ist das?', wollte ich wissen und zeigte auf eine Puppe.

'Das ist Püppi, meine Lieblingspuppe'.

Dann wurde mir bewusst, dass ich nichts anhatte.

'Ich habe nichts an, Nadine. Darfst du denn dann in das Bett kommen?', wollte ich sicherheitshalber wissen.

'Ja, das ist nicht schlimm. Ich weiß ja, dass Jungen anders als Mädchen aussehen und ich habe dich doch gestern auch schon ohne was an gesehen'.

Das war pure Logik und ich musste grinsen.

Nadine ließ sich jetzt einfach auf mich fallen. Ich schnappte sie mir und kitzelte sie durch. Sie quietschte und lachte laut und wir tollten gut eine halbe Stunde noch im Bett. Dann ging mir doch die Luft aus. Das kleine Geschöpf hatte anscheinend Ausdauer ohne Ende.

'Du hast gewonnen. Ich kann nicht mehr. Lass uns jetzt aufstehen und frühstücken. Ich habe gehört, du kannst dich schon selbst fertigmachen?'. Sie nickte selbstbewusst.

'Nach dem Zähneputzen ziehe ich das an, was Mami mir auf den Stuhl gelegt hat'.

'Sehr gut. Dann gehen wir jetzt ins Bad, du putzt dir die Zähne und ich gehe unter die Dusche und dann zeigst du mir, wo hier in der Nähe ein Bäcker ist, dann holen wir Brötchen'.

Sie lächelte mich an und zog mich ins Bad. Auch hier musste ich feststellen, dass dieser Haushalt nur auf zwei Personen abgestimmt war. Ich holte mir aus einem Schrank ein Badetuch und ging unter die Dusche, Nadine putzte sich die Zähne und sah mir in der offenen Dusche zu. So lange hatte sie sich mit Sicherheit noch nie die Zähne geputzt. Ich musste grinsen. Wie lange hatte sie keinen Freund ihrer Mutter in ihrer Wohnung gesehen. Ich werde Monika heute einfach danach fragen. Sie zog sich in meinem Beisein nackt aus, legte ihren Schlafanzug auf einen Stuhl und ihre Unterhose in einen Wäschekorb. Es war fast so, als wenn wir uns schon Jahre kennen würden. Sie lief in ihr Zimmer, ich ins Schlafzimmer und zogen unsere Sachen an.

'So, dann zeige mir mal was ihr zum Frühstück habt und was du isst'.

In dem Schrank stand nicht sehr viel, der Kühlschrank war auch sehr übersichtlich.

'Na, ich glaube, wir müssen heute Nachmittag erst mal ein paar Sachen einkaufen gehen', meinte ich so zu der Kleinen, 'aber jetzt zeige mir erst einmal den Weg zum Bäcker'.

Da die Sonne wieder schien, konnten wir mit der gleichen Kleiderordnung nach draußen. Der Wohnungsschlüssel steckte von innen in der Tür so dass wir ihn mitnehmen konnten. Der Weg zum Bäcker war nicht weit, davor war noch ein Supermarkt, in dem ich noch etwas Aufschnitt kaufte. Nadine setzte ich in den Einkaufswagen und sie bekam eine Scheibe 'Kinderwurst' an der Theke, was sie strahlen ließ. Eine junge Kassiererin fragte Nadine: 'Na, so früh schon mit deinem Papa einkaufen?'.

Nadine schüttelte ihren Kopf. 'Nein, das ist nicht mein Papa. Mein Papa ist weg. Das ist mein Freund Sebastian'.

Die Kassiererin lächelte mich an und ich wurde einige Zentimeter größer. Kleine Kinder erzählen manchmal mehr, als sie sollten.

Ich spielte nach dem Frühstück einige Zeit mit Nadine, sie konnte sich aber auch lange selbst beschäftigen. Das war sie wahrscheinlich über die Zeit gewohnt. Ich hatte dann Zeit, mir die Wohnung etwas genauer anzusehen. Es war viel improvisiert, da anscheinend das Geld für Möbel und auch andere Sachen nicht reichte. Die Gemütlichkeit war trotzdem vorhanden. Monika hatte einen guten Geschmack.

Kurz nach halb eins kam sie nach Hause. Sie lächelte uns an, als sie uns in der Küche am Tisch sah und Nadine grade was malte. Sie gab uns einen Kuss und umarmte uns.

'Na, habt ihr euch vertragen?', wollte sie wissen.

Nadine plapperte natürlich alles aus, was wir so gemacht hatten und natürlich, dass wir ganz lange im Bett getobt hatten, musste sie noch besonders betonen. Monika schüttelte nur noch mit dem Kopf.

'Du siehst erschöpft aus', sagte ich zu ihr, als ich sie in den Arm nahm.

'Ja, es war heute wieder Knochenarbeit. Es war so viel zu packen und zu beladen'.

'Was bringt dir dieser Job?', wollte ich jetzt doch wissen.

'Knapp achtzig Euro'.

Ich schluckte. Monika trank mit mir noch einen Kaffee.

'So die Damen. Ich hatte Nadine vorhin versprochen, mit euch einkaufen zu gehen. Außerdem muss ich mich zuhause noch umziehen und meiner Katze noch was zu fressen geben. Die hat mir wahrscheinlich schon die Küche auf den Kopf gestellt'.

'Du hast eine Katze?', strahlte Nadine mich an, 'darf ich die mal sehen?'.

'Na klar, wenn ihr euch traut, zu mir zu kommen, aber ich muss euch warnen: das ist eine Junggesellenbude, da sieht es nicht so aufgeräumt aus, wie bei euch beiden', meinte ich.

Monika ging ins Bad, duschte sich und zog sich anschließend ein blaues Sommerkleid an. Ich nickte anerkennend, als sie aus dem Schlafzimmer kam.

'Du siehst angezogen noch genau so schön aus'.

'Du Schmeichler', lachte sie und gab mir einen Kuss auf die Nase.

Wir gingen zum Auto. Als Nadine sich auf den Rücksitz setzte, wurde mir bewusst, dass sie so gar nicht auf dem Sitz sitzen durfte. Es fehlte ein Kindersitz. Ich erinnerte mich an eine Anzeige in der Tageszeitung, dass letzte Woche ein Kinderladen im Industriegebiet aufgemacht hatte und fuhr dort hin.

'Wir gehen jetzt erst mal einkaufen und dann zu mir, einverstanden?', fragte ich mehr zu Nadine. Monika sah mich fragend an, als wir in das Industriegebiet fuhren. Als wir vor dem Kinderladen standen, erklärte ich ihr, dass wir einen Kindersitz benötigten, wenn Nadine weiterhin in dem Auto mitfahren sollte.

'Willst du das denn wirklich alles?', kam die unsichere Frage. Ich küsste sie.

'Lass uns das heute Nachmittag bereden, ja?'. Sie gab sich geschlagen.

Wir ließen uns von einer Verkäuferin beraten, welcher Sitz für die Kleine in Frage kommt. Nadine rannte mit großen Augen durch den Laden. Wir hatten den richtigen Sitz gefunden und die Verkäuferin wollte ihn im Auto noch für die Größe von Nadine anpassen. Nadine zog ihre Mutter in einen Gang. Beide kamen dann zu mir und Nadine sah traurig aus.

'Was ist?', wollte ich wissen.

'Ich habe Mami einen Puppenwagen für Püppi gezeigt, aber der ist zu teuer'.

'Dann zeige ihn mir doch mal', und sie zog mich dort hin.

'Wann hast du denn Geburtstag?', wollte ich von Nadine wissen.

'Ich hatte schon Geburtstag gehabt', erzählte sie mir.

'Siehst du, von mir hast du noch nichts zum Geburtstag bekommen', und nahm den Puppenwagen aus dem Regal.

Als Monika mich mit großen Augen ansah, meinte ich nur: 'Zum Geburtstag hatte sie noch nichts von mir bekommen'. Im Auto passte die Verkäuferin den Sitz an und Nadine saß auf ihrem Thron, der Puppenwagen stand im Kofferraum. Wir fuhren zu einem Supermarkt, um noch Lebensmittel einzukaufen.

'Nimm du auch einen Einkaufswagen und kauft für euch auch ein, was ihr gerne essen wollt', sagte ich zu Monika.

'Wie sieht es aus, wollen wir heute Nachmittag bei mir grillen?', fragte ich die beiden.

'Oh ja, Mami. Ich möchte wieder Hühnchenfleisch essen', polterte Nadine sofort los. Monika zuckte nur noch mit den Schultern: 'Sollte ich jetzt nein sagen?'.

'Nein, sollst du nicht', lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss.

'Dann sucht euch aus, was ihr essen wollt und an den Nachtisch denken'.

Monikas Einkaufswagen füllte sich zunehmend. Sie sah immer wieder fragend zu mir herüber. Wir packten die Tüten in den Kofferraum und fuhren zu mir nach Hause.

'Wir sollten die Sachen mit reinnehmen, damit sie nicht schlecht werden'. Monika sah zum Haus.

'Ist das deins?', wollte sie wissen.

'Nein, dazu hat es bisher nicht gereicht. Ist gemietet'.

Wir brachten ihre Sachen in den Keller und packten verderbliche Ware in den Kühlschrank. Als wir wieder hochkamen, streichelte Nadine meinen Kater.

'Wie heißt die denn?', wollte sie wissen.

'Das ist ein Kater und heißt Mauz'.

'Der ist aber lieb', meinte sie. Ich nickte, ging in die Küche und gab dem Kater was zu fressen. Nadine setzte sich neben ihn auf den Boden und sah ihm dabei zu.

'Beim Fressen musst du ihn in Ruhe lassen', sagte ich ihr. Monika stand in der Terrassentür und sah nach draußen.

'Traumhaft hast du es hier', meinte sie als sie sich umdrehte. Ich nickte nur und nahm sie in den Arm.

'Warum machst du das alles?'.

'Weil ich euch beide bereits sehr mag'. Sie drückte mich an sich.

'Sebastian, ich habe Durst', kam der kleine Wirbelwind auf uns zu.

'Was magst du denn?'.

'Mami, darf ich Limo trinken?', fragte sie. Monika nickte.

'Dann lass uns beide mal in den Keller gehen und sehen, was für dich da ist. Was möchtest du Monika?'.

Wir holten für uns alle die Getränke und setzten uns nach draußen auf die Terrasse an den Tisch. Nachdem Nadine ihren Durst gelöscht hatte, lief sie mit ihrem Puppenwagen auf den Rasen.

'Komm mal zu mir, wir ziehen das Kleid aus, es ist warm genug', rief Monika ihrer Tochter zu und zog ihr das Kleid aus.

'Sie kann hier auch nackt rumlaufen. Es kann niemand in das Grundstück einsehen'.

Monika zog ihr auch die Unterwäsche aus. Erst jetzt fiel mir auf, dass Nadine leichte Bräune am ganzen Körper hatte.

'Darf ich mein Kleid auch ausziehen? Es ist wieder so warm heute', fragte Monika.

'Von mir aus kannst du dich auch ganz ausziehen. Dann kann ich deinen schönen Körper anstarren'.

Monika lächelte mich an und zog sich wirklich ganz aus. Dann kam sie zu mir, zog sich an mir hoch und küsste mich. Ihre Hände begannen auch mich auszuziehen.

'Gleiches Recht für alle', flüsterte sie mir ins Ohr. Ich hielt sie nicht davon ab. Als wir beide nackt voreinander standen, zog ich sie an mich. Ich fühlte ihre wohlige Wärme und streichelte über ihren Rücken und Po.

'Wollen wir heute noch zum See oder bleiben wir hier?', wollte ich wissen.

'Lass uns hierbleiben'.

'Dann lass uns auf die Wiese gehen, ich hole zwei Liegen aus dem Schuppen. Holst du bitte die Sonnencreme aus meiner Sporttasche, die steht oben im Schlafzimmer'.

Monika ging kurz zu ihrer Tochter und fragte sie was. Als ich mit den Liegen aus dem Schuppen kam, war Monika noch nicht da. Ich stellte sie halb in den Schatten. Jetzt kam Monika aus dem Haus und hatte auch eine Decke dabei, die sie neben den Liegen auf dem Boden ausbreitete.

'Nadine komm bitte her zum Eincremen', rief sie ihrer Tochter zu. Sie cremte ihre Tochter ein und gab ihr gegen Ende einen Klaps auf den Po.

'So jetzt bist du dran', sagte sie zu mir und zog mich vor sich. Erst wurden mein Rücken, Po und Beine eingerieben, dann drehte sie mich um, so dass ihre Tochter nicht sehen konnte, was sie machte. Sie cremte meine Brust ein und ging mit ihren Händen immer weiter nach unten.

Als sie kurz vor meinem Schwanz war, sah sie nach oben und fragte: 'Darf ich?'. Ich nickte.

Ihre zarten Finger umschlossen meinen Schwanz und massierten ihn leicht mit der Creme. Ihre Hand nahm meinen Sack und massierte leicht meine Eier. Mein Schwanz wurde steif und ich sah nach Nadine. Die spielte grade am Haus auf der Bank. Monika zog etwas meine Vorhaut zurück und küsste auf die Eichel. Dann liefen ihre Hände meine Beine hinunter. Sie kam zu mir hoch und gab mir einen Kuss.

'Fertig', war ihr Kommentar und legte sich auf eine Liege mit dem Bauch nach unten. Ich nahm die Flasche und kniete mich über ihren Po.

'Wie möchtest du es heute haben?', fragte ich sie.

'Streicheln', war ihre Antwort.

Sie wurde lange gestreichelt, besonders natürlich ihr Po. Sie drehte sich um und ich streichelte sie nun auch vorne. Ihre Brüste wurden einer besonderen Behandlung unterzogen. Ihre Nippel standen wieder steil ab. Monikas Augen waren schon lange verschlossen.

'Habe bitte ein Auge auf Nadine. Ich möchte mich gerne fallen lassen', flüsterte sie.

Ich brauchte nur nach vorne sehen, so konnte ich ihre Tochter im Auge behalten. Als ich in die Nähe ihrer Spalte kam und meine Hände um sie herum streichelten, nahm Monika meine Hand und legte sie auf ihr Geschlecht. Meine Finger strichen an ihren Schamlippen vorbei, strichen mehrfach durch ihre nasse Spalte und massierten ihren harten Kitzler, der jetzt so durch die Spalte stieß. Monikas Becken zitterte bereits. Ich sah nach Nadine. Sie war noch mit ihren Spielsachen beschäftigt. Ich machte den Zeigefinger der anderen Hand mit ihrem Saft nass und spielte damit an ihrem Hintereingang. Monika kam zu ihrem Höhepunkt. Ihr Becken schlug herum und sie presste ihren Arm auf ihren Mund, damit ihr Stöhnen nicht zu hören war. Ich streichelte nun ihre Beine bis zu den Füßen und musste feststellen, dass sie an einigen Stellen sehr empfindlich war, da sie öfter wieder mit ihrem Becken zuckte. Ich kam wieder etwas hoch und küsste Monika auf ihren Kitzler und dann auf ihren Mund. Gerade zur richtigen Zeit, da Nadine auf dem Weg zu uns war.

'Mami, mir ist so warm', sagte sie.

'Dann geht ihr beide doch kurz unter die Dusche. Ich glaube, deiner Mami ist auch warm'.

Monika klatschte mir mit der Hand auf den Hintern und verschwand mit ihrer Tochter ins Haus. Beide kamen kurze Zeit später lachend heraus und liefen Hand in Hand zu mir. Nadine legte sich auf eine Liege und Monika kam zu mir. Sie setzte sich vor mich, ich umfasste ihre Taille und küsste ihren Nacken. Sie brummte irgendwas und drückte sich an mich. Als Nadine mal zur Seite sah, kitzelte ich ihre Nippel. Sie reagierten sofort. Monika haute mir auf die Finger und lachte: 'Reize mich nicht so'.

'Prinzessin, möchtest du ein Eis?', wollte ich wissen.

Beide wollten ein Erdbeereis. Ich ging in den Keller und holte die Packung aus der Tiefkühltruhe, Monika hatte in der Küche tiefe Schüsseln gefunden.

'Wieviel magst du denn?', wollte ich von der Kleinen wissen, obwohl ich die Antwort schon kannte.

'Gaaaanz viel', rief sie und hüpfte herum.

Ich machte für uns alle drei die gleichen Portionen und legte die Packung in die Kühlung in der Küche. Dann setzten wir uns an den Terrassentisch. Ich sah Nadine, die mit strahlenden Augen das Eis aß, aber auch die leuchtenden Augen von Monika, als sie zu ihrer Tochter sah.

Monika sah mich lange an und fragte: 'Wo ist der Haken?'.

Ich verstand nicht ganz.

'Das sind die schönsten zwei Tage seit Jahren. Nadine strahlt schon den ganzen Tag, deine Hände haben mich zum Wahnsinn getrieben, obwohl ich mir geschworen habe, keinen Mann mehr an mich heranzulassen. Du hast bisher nichts von mir verlangt. Das kenn ich leider anders. Also, wo ist der Haken?'.

'Du darfst nach dem Abendbrot das Geschirr abspülen', sagte ich.

'Du nimmst mich nicht ernst', beschwerte sie sich.

'Doch, auf jeden Fall nehme ich euch beide ernst. Ich habe heute ein schönes Erlebnis in eurem Geschäft gehabt. Ich habe zwei schöne und eine besonders attraktive Frau bei mir, bei der ich hoffe, dass wir ehrlich miteinander umgehen werden. Und wenn ihr wollt, könnt ihr heute bei mir schlafen, denn dann kann ich mit dir noch in Ruhe ein Glas Wein trinken'.

'Au ja Mami, können wir hierbleiben?', wollte Nadine wissen.

'Und wo sollen wir schlafen?', fragte Monika scheinheilig.

'Wir können doch alle in Sebastians Bett schlafen, da ist doch sicher viel Platz'.

Ich musste mir ein lautes Lachen über die Logik des Kindes verkneifen.

'Na, dass wird doch ein bisschen eng für uns drei. Aber wenn deine Mami bei mir schlafen darf, dann bekommst du dein eigenes Bett in einem anderen Zimmer, was hältst du davon?'.

Nadine tobte vor Freude auf ihrem Platz, dass sie fast ihr Eis vom Tisch fegte.

'Aber darf deine Mami denn bei mir schlafen?', wollte ich von der Kleinen wissen.

'Ja klar. Du durftest gestern bei Mami im Bett schlafen, jetzt darf Mami in deinem Bett schlafen'.

'Will die Mami das denn auch?'.

Monika sah mich böse an. Ich gab mich geschlagen.

Gegen sechs machte ich den Grill an. Monika stand in der Küche und machte die Beilagen fertig: eine Schüssel Salat, geschnittenes Baguette und ein paar Dips, die wir mitgebracht hatten. Nadine saß auf einem Stuhl in meiner Nähe und sah mir beim Grillen zu.

'Sagst du deiner Mami, dass wir in zehn Minuten essen können', und Nadine rannte in die Küche. Nach einer Viertelstunde saßen wir alle am Tisch und aßen mit Genuss.

Als ich zu Monika rüber sah, sah ich, dass sie Tränen in den Augen hatte.

'Was ist mit dir?', wollte ich wissen.

'Entschuldigung. Aber es erinnert mich an Zeiten, in denen es noch gut lief'.

Ich nickte ihr zu. Sie hat es in den letzten Jahren mit Sicherheit nicht leicht gehabt.

Zum Nachtisch gab es Schokopudding und wir mussten Nadine zurückhalten, sonst hätte sie die ganze Schüssel selbst leer gegessen.

'Du bekommst noch Bauchschmerzen, wenn du so viel isst', sagte Monika zu ihrer Tochter.

'Aber es schmeckt doch alles so lecker, Mami'.

Nachdem wir alles nach dem Abendbrot aufgeräumt hatten, durfte Nadine noch ein wenig draußen spielen und wir hatten es uns in der Hollywood- Schaukel gemütlich gemacht. Da es bereits kühler geworden war, hatten wir ein paar Sachen mehr angezogen. Monika hatte von mir einen Sportanzug an. Sie lag schräg auf mir und spielte mit meiner Hand.

'Sebastian, wie soll das weitergehen? Haben wir drei eine Chance oder ist es nur ein kurzes Aufflammen von Gefühlen oder Begehren? Ich muss auch an Nadine denken. Sie hat einige Männer in den letzten Jahren notgedrungen kennengelernt, mit denen nichts geworden war. Ich möchte sie in den jungen Jahren nicht mit 'Pseudofreunden oder Pseudoväter' konfrontieren. Sie vergibt so viel Gefühle an Personen, die sie mag. Und ist dann um so mehr enttäuscht, wenn sie nicht mehr auftauchen'. Ich sah ihr in die Augen.

'Ich kann dir nicht sagen, wie die Zukunft aussieht. Aber ich mag euch beide und ich fände es schön, wenn es nicht nur für zwei Wochenenden so ist. Ich hatte noch keine Beziehung mit einer Frau mit Kind, aber ich bin noch lernfähig. Und sie bereitet mir jetzt schon sehr viel Freude. Und um es dir noch einmal ganz deutlich zu sagen: ich erhebe keinen Anspruch auf irgendwelche Leistungen für die Sachen, die ich heute für euch eingekauft habe, auch wenn ich gesehen habe, dass es dir nicht ganz gefiel. Ich habe es gerne getan und genauso den Kindersitz: die Sicherheit für deine Tochter hat Priorität. Und wenn ich in Zukunft Verschiedenes übernehme, ist das eine freie Entscheidung. Punkt.

Und jetzt erzähle mir, wenn du möchtest, von dir und was du arbeitest, wie dein Alltag aussieht und wer dich unterstützt. Deine Schwester hattest du schon genannt'.

Das was mir Monika erzählte, war schnell gemacht: ihr Tagesablauf war durch Arbeit bestimmt, Nadine war bis zum Schluss im Kindergarten, ihre Nachbarin oder ihre Schwester passten auf Nadine auf, wenn sie arbeiten war oder mal irgendwo hingehen musste. Daher hatte sie auch nie Zeit, neue Freunde kennen zu lernen. Wenn sie in der Freizeit unterwegs war, so gut wie immer mit ihrer Tochter. Da sie mit ihrer Hauptarbeit nicht allzu viel verdiente, musste sie an vielen Samstagen noch zusätzlich arbeiten, damit sie auch mal ein paar Tage wegfahren konnten. Ihr Mann zahlt zwar jeden Monat was, aber das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Allein die Miete frisst einen Großteil des Verdienstes.

Es war fast neun Uhr geworden, als Monika mit ihren Ausführungen pausierte. Die Sonne war bereits hinter den Häusern verschwunden.

'So Prinzessin. Jetzt werden wir dir dein Zimmer zum Schlafen fertigmachen. Kommst du mit uns rein und machst dich schon bettfertig?'.

Ohne zu murren ging Nadine mit ihrem Puppenwagen ins Haus. Ich ging ins Bad und holte für beide eine Ersatzzahnbürste aus dem Schrank.

'Die Rote ist für dich, die Grüne für deine Mami, ok?'.

Sie nickte mir zu und ich musste grinsen. Sie schien sehr gut erzogen worden zu sein. Das Gästezimmer war auch auf der ersten Etage und wir machten ihr die Schlafcouch fertig.

'Das ist aber ein großes Bett', meinte sie.

'Du weißt doch sicher, dass Prinzessinnen manchmal ein großes Bett haben', sagte ich zu ihr und sie strahlte mich an.

'Sieh mal, ich habe hier oben überall kleine Lichter, die im Dunkeln etwas Licht machen. Wenn du heute Nacht auf die Toilette musst oder was von deiner Mami möchtest, siehst du immer, wo du langgehen kannst. Deine Mami ist heute Nacht hier hinten in meinem Schlafzimmer'.

Ich ging mit ihr in mein Schlafzimmer.

'Da ist ja sogar ein Fernseher an der Wand', staunte sie.

'Ja, wenn ich mal nicht einschlafen kann, dann sehe ich mir einen langweiligen Film an und dann schlafe ich schnell ein', flunkerte ich sie ein wenig an.

'Und jetzt schnell Zähne geputzt und noch mal auf die Toilette. Heute schläfst du nur in deiner Unterhose, da wir ja keinen Schlafanzug von dir hier haben'.

Als sie fertig war, lief sie in ihr Zimmer, wir kamen hinterher. Monika erzählte ihr noch einmal, wo wir gleich sind und drückte ihre Tochter, gab ihr einen Kuss und wünschte ihr eine gute Nacht. Nadine kam zu mir über das Bett und umarmte mich.

'Gute Nacht Sebastian. Ich hab dich lieb'.

'Ich dich auch Prinzessin, schlaf schön'.

Ich musste mich schnell wegdrehen, da mir Tränen über das Gesicht liefen. Nadine hat es dennoch mitbekommen.

'Warum ist Sebastian traurig, Mami?', wollte sie wissen.

'Nein, Sebastian ist nicht traurig, mein Schatz. Man kann auch weinen, wenn man glücklich ist. Und jetzt schlaf schön'.

'Gute Nacht Mami'.

Monika kam ins Schlafzimmer. Ich saß etwas bedröppelt auf der Bettkante.

Sie küsste mir noch die restlichen Tränen von den Wangen und sah mich lächelnd an: 'Soso, da hat jemand meine Tochter lieb'. Ich nickte nur.

'Und was ist mit ihrer Mutter?'.

'Für diese kurze Zeit, schon viel zu viel', musste ich ihr gestehen.

'Zieh dich aus. Ich möchte in deinen Armen liegen', flüsterte sie mir zu.

Kurz darauf lagen wir im Bett. Sie lag in meinem Arm und streichelte mir über die Brust.

Nach einer Weile sagte Monika: 'Das hatte sie noch nie zu einem meiner Freunde gesagt. Sie scheint dich sehr zu mögen'.

'Ist schon irgendwie komisch. Bisher hatte ich mit Kindern nichts zu tun. Und nun das'.

Ich konnte einfach mit der aufgeflammten Gefühlswallung nicht fertig werden.

Wir lagen eine längere Zeit wortlos nebeneinander, bis ich dann fragte: 'Ja, was ist denn nun mit uns? Bleibt uns denn noch eine Wahl, nachdem Nadine mich so gernhat?'.

'Ja, Sebastian. Ja, ich möchte es mit dir versuchen. Zeige mir, dass nicht alle Männer so sind, wie ich sie bisher kennengelernt hatte. Gib mir aber auch die Zeit, deinen Körper langsam zu erforschen. Ich habe meist schlechte Erfahrungen beim Sex gehabt. Ich muss wieder Vertrauen gewinnen. Du bist auf dem besten Weg, mir es zurückzugeben'. Ich streichelte durch ihr Haar.

'Mach dir über den Sex nicht den Kopf. Ich habe gut zwei Jahre keine Frau gehabt und wenn es zu doll wird, weiß ich immer noch, wie ich es mir selbst machen kann'. Sie lächelte mich an.

'Das zumindest sollte nicht mehr nötig sein'.

'Willst du mir davon erzählen, was dir die Lust am Sex verdorben hat?'.

Sie überlegte einen Augenblick und dann erzählte sie mir von ihren sogenannten Freunden, was sie ihr zugemutet hatten: es ging nur ums Vögeln, Blasen, Analverkehr und einer hatte sogar seinen Freund zum Vögeln eingeladen, so dass sie zwei Männer zu bedienen hatte.

'Und das hattest du dir alles gefallen gelassen?', fragte ich entsetzt.

'Ich habe ja prinzipiell nichts gegen manche Spielarten, aber es war nie was von Zuneigung oder Zärtlichkeit dabei. Es ging nur um die Befriedigung in allen Situationen. Damit kam ich nicht klar und möchte nicht mehr in eine solche Situation kommen. Daher hast du es jetzt leider etwas schwerer mit mir'.

Ich drückte ihr unter das Kinn, so dass sie zu mir ins Gesicht sehen musste: 'Ich weiß nicht, was ich mir schwer mit dir vorstellen soll. Ich war mit dir schon am ersten Abend im Bett. Das hatte ich noch nie gehabt. Ich möchte das jetzt nicht schlechtreden. Wir haben auch nicht die ganze Nacht gevögelt, sondern uns und unsere Körper erkundet. Das war schöner als ein on-night-stand mit ein paar Nummern. Wir schlafen heute wieder in einem Bett und werden wieder keine Nummer schieben. So what? Irgendwann werden wir dann uns dem Sex hingeben, dann wissen wir aber bereits mehr über uns. Vielleicht schon in zwei Monaten, wenn du mit mir in den Urlaub möchtest und kannst. Ich habe mir sagen lassen, dass die Frauen im Urlaub besonders willig sind. Das wäre doch meine Chance'.

Bei der letzten Bemerkung boxte sie mir in die Rippen.

'Pass bloß auf Freundchen, Frauen und willig', und versuchte böse dreinzuschauen. Ich lachte sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

'Wo soll ich denn willig werden?'.

'Ich habe die letzten Jahre in Italien am Gardasee ein Appartement gemietet. Da wollte ich dieses Jahr auch wieder hin'.

'Und da würdest du uns wirklich mitnehmen?', fragte sie ungläubig.

'Wenn ich es gesagt habe, dann soll es auch so sein'.

Monika drückte sich noch fester an mich.

'Erzähl das nicht deiner Prinzessin. Die will dann gar nicht mehr in den Kindergarten'.

'Wann warst du denn das letzte Mal im Urlaub?'.

'Mit meinem ersten Freund, mit 19'. Ich schaute sie ungläubig an.

'Also eigentlich nie?'. Sie nickte und machte ein trauriges Gesicht.

'Ich gebe dir morgen früh den Termin, dann versuche frei zu bekommen. Meinst du, dass du zwei Wochen Urlaub nehmen kannst?'. Sie zuckte mit den Schultern.

'Bis jetzt habe ich immer nur ein paar Tage genommen. Ich werde es aber auf jeden Fall versuchen'.

'Es wäre schön, wenn es klappen würde'.

'Ich werde langsam müde. Streichelst du mir noch ein wenig den Rücken und Po?', fragte sie mich. Ich nickte.

'Gute Nacht mein Spatz'.

'Gute Nacht Sebastian. Danke für den schönen Tag'.

Ich gab ihr einen Kuss und drehte mich so, dass ich ihren Rücken und Po erreichen konnte und begann ihn zu streicheln. Ich weiß nicht, wie lange meine Hände über ihre zarte Haut liefen, ich schlief dabei irgendwann ein.

Gegen halb neun war die Nacht vorbei. Nadine kam zu uns ins Zimmer und krabbelte mit ihrer Puppe zwischen uns. Aber sie wollte noch nicht toben, sondern kuschelte sich an uns beide.

'Guten Morgen, Mami. Guten Morgen, Sebastian', und gab uns beide einen Kuss.

'Guten Morgen Prinzessin. Hat seine Hoheit in ihrem großen Bett gut geschlafen?'.

'Ja, Püppi und Mauz hatten auch noch Platz darin'.

Ups, dass hatte ich ja vergessen, dass Mauz sich bei offenen Türen gerne in ein Bett zum Schlafen legt.

'Hat dich Mauz denn auch schlafen lassen?'.

'Ja, er hat bei mir am Kopf gelegen und war so schön warm'.

Ich musste lachen. Mich hatte es meist genervt, wenn er so auf Tuchfüllung bei mir geschlafen hatte, sie fand es toll. Nadine hatte es dann doch geschafft, einige Zeit bei uns ruhig zu liegen, dann wollte sie doch wieder toben. Das machten wir zwei auch, ganz zum Leidwesen ihrer Mutter, die dann schon mal einen Arm oder Bein auf ihrem Körper spürte. Nach einer Viertelstunde wurde es Monika zu bunt und sie stand auf.

'Oha, da haben wir jetzt jemanden vertrieben. Lass uns mal schnell sehen, ob Mami böse mit uns ist', sagte ich zu Nadine und wir gingen ins Bad.

Wir beide umarmten Monika und Nadine fragte sie, ob sie nun böse mit uns ist.

'Nein, es war schön euch toben zu sehen, aber ich bekomme sicherlich viele blaue Flecke, wo deine Beine mich getreten hatten', schmunzelte sie.

'Siehst du, Prinzessin, und die muss ich dann alle mit Küsschen berühren, damit die wieder weggehen'.

'Die Art von Annäherungsversuchen kenne ich noch nicht', schmunzelte Monika.

Als wir uns fertig angezogen hatten, ging ich mit Nadine einkaufen. Monika wollte in der Zwischenzeit den Tisch decken. In meinem Einkaufscenter um die Ecke hatte ich einen sehr guten Bäcker und einen Supermarkt, bei dem ich gerne einkaufen ging. Ich holte noch was von der Fleischtheke, da ich noch einmal Grillen wollte und etwas Aufschnitt. Die 'Kinderwurstscheibe' war auch hier obligatorisch.

'Was möchtest du denn außer Marmelade oder Wurst auf dein Brötchen?', wollte ich von dem Wirbelwind wissen.

'Mami hat mir manchmal Nutella mitgebracht, dass mag ich auch'.

Das war eine klare Ansage.

Monika hatte alles gefunden, was für den Frühstückstisch relevant war und wir konnten sofort loslegen.

'Ich würde gern nachher an den See fahren wollen und heute Abend noch einmal Grillen. Seid ihr damit einverstanden?'.

'Dann kann ich ja wieder auf die Piraten aufpassen, ja?'.

Die Entscheidung war gefallen. Monika schüttelte nur noch mit dem Kopf und sah auf ihre glückliche Tochter.

'So gelöst war sie schon lange nicht mehr', sagte Monika zu mir.

'Wo du grade von gelöst sprichst: solange wir uns kennen, lässt du bitte den Knochenjob am Samstag weg. Du solltest bei deiner Tochter und natürlich bei mir sein, wenn Wochenende ist'.

Monika sah mich ungläubig an, dann erinnerte sie sich anscheinend an unser Gespräch und kam auf mich zu und küsste mich.

'Danke, mein Schatz', flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir schmierten noch einige Brötchen für unseren Aufenthalt am See und räumten den Tisch ab. Nadine spielte draußen. Wir packten schon die Strandtasche ein und nahmen auch noch Getränke und Obst mit. Aus dem Keller holte ich eine alte Luftmatratze.

'Hoffentlich ist die noch dicht', und packte alles in den Kofferraum. Badesachen brauchten wir wohl nicht.

'So, alle noch mal aufs Klo, dann geht es los', machte ich meine Ansage.

Auf dem Weg zum Auto trafen wir meine Nachbarin.

'Hallo Heike. Wieder mal allein? Habe das Auto deines Mannes schon länger nicht gesehen'.

'Ja, leider. Er ist für ein Projekt für drei Wochen in Italien'.

Ihre Tochter kam aus dem Haus gelaufen und winkte mir zu.

'Hallo Kim. Passt du schön auf deine Mama auf?'.

Kim nickte mir zu und lachte. Heike musste auch lachen. Ich stellte meine beiden Gäste vor.

'Vielleicht können die beiden demnächst mal miteinander spielen', und zeigte auf die Kleinen, die sich lebhaft unterhielten.

'Ja, ein bisschen Abwechslung wird Kim sicherlich guttun'. Wir verabschiedeten uns und fuhren los.

'Heike hat auch nicht viel von ihrem Mann. Seitdem er einen neuen Posten hat, ist er nur auf Achse. Er verdient zwar viel Kohle, aber die Familie bleibt auf der Strecke. Ich lass mich überraschen, wie lange das noch gutgeht'.

Wir kamen auf dem Parkplatz an. Heute war wesentlich mehr los.

'Hoffentlich ist unser Platz noch nicht belegt', hatte ich schon Bedenken. Ich nahm Nadine wieder auf die Schultern und die Sachen aus dem Kofferraum.

'Was ist denn in der Tasche?', wollte sie wissen. Ihr blieb auch nichts verborgen.

'Ein paar Sachen für uns'.

Wir hatten Glück, unsere Stelle war noch nicht belegt. Wir suchten uns eine Stelle im Halbschatten und legten die Decken aus. Ich ging in der Gegend umher und suchte einige Stöcke.

'So Prinzessin. Jetzt bauen wir dir zuerst eine Höhle'.

Ich steckte die Stöcke in den Boden und spannte die Decke darüber. Die Seiten wurden mit größeren Steinen am Boden befestigt. Sie saßs stolz in ihrer Behausung.

'Aber wenn die Piraten kommen, dann müssen wir aber auch da rein'. Sie nickte kräftig.

'Jetzt wird ordentlich eingecremt. Das gilt auch für Prinzessinnen'. Sie kam zu uns herüber und Monika wollte sie eincremen.

'Das soll Sebastian machen, Mami'.

'Ich habe das aber noch nie bei kleinen Mädchen gemacht', versuchte ich mich aus der Situation zu retten.

'Dann musst du das eben lernen', kam die kesse Antwort.

Ich sah zu Monika, die nur grinste. Ich gab mich geschlagen und cremte den kleinen Körper ein. Nadine hatte sichtlich Spaß daran, da ich mit ihr nur Blödsinn dabei machte.

'Deinen Schlitz da unten machst du aber allein oder deine Mami. Sonst lässt du da niemanden dran anfassen, ja?'.

Sie nickte und ich gab Monika die Creme.

'Jetzt cremen wir uns auch noch ein, dann warten wir noch, bis die Creme in die Haut eingezogen ist und dann gehen wir ins Wasser'.

Ich nahm die Sonnencreme und begann Monika einzucremen.

'Bei mir darfst du aber den Schlitz anfassen', flüsterte sie mir zu.

Ich musste grinsen. Und da ihr Schlitz ein sehr empfindliches Teil ist, musste ihm eine besondere Pflege zuteilwerden.

'So nass, wie dein Schlitz ist, braucht er gar keine Creme', lachte ich. Monika schlug mit dem Handtuch nach mir.

'Du hast da was kaputt gemacht. Bevor du mit deinen Fingern da warst, war alles trocken'. Ich drehte sie schnell um und biss ihr in den Po.

'Komm Nadine, hier gibt es ein Brötchen zu beißen'. Nadine sprang auf den Rücken ihrer Mutter und biss auch in ihren Po.

'Hmm ist das ein leckeres Brötchen', und wir beide lachten uns schlapp. Ich holte die Luftmatratze zu mir und pustete sie auf.

'Und jetzt ab ins Wasser'.

Monika sprang auf und lief ins Wasser.

Ich steifte Nadine ihre Schwimmflügel über die Arme, klemmte mir das kleine Geschöpf unter den einen Arm, die Luftmatratze unter den anderen und rannte mit ihr direkt ins Wasser. Nadine quietschte, als sie in das kalte Wasser kam. Mir gefiel das kalte Wasser so schnell an meinem Körper auch nicht, aber ich wollte einfach die Reaktion des kleinen Mädchens sehen.

Monika war schon an der Tonne. Ich setzte Nadine auf die Matratze und wir schwammen zu ihr. Ich setzte die Kleine wieder auf die Tonne.

'Mir ist kalt. Du musst mich wärmen'. Ich zog Monika zu mir und sie klammerte sich an mich.

'Das tut gut', meinte sie.

'Nicht nur dir'. Ich streichelte über ihren Po.

'Damit die Bisswunden wieder heilen', schmunzelte ich sie an. Sie sagte nichts darauf. Es wurde trotz Monika an meiner Haut kühl im Wasser.

'Halte dich gut fest, Nadine. Jetzt gibt es große Wellen, die dein Schiff hin und her schaukeln'.

Ich stieß die Tonne immer fester an, bis sie sich nicht mehr halten konnte. Mit einem Schrei fiel sie ins Wasser. Da sie auf meiner Seite herunterfiel, zog ich sie schnell aus dem Wasser.

'Kapitän Sebastian hat die kleine Prinzessin vor den Riesenwellen gerettet', rief ich ihr zu. Sie strahlte mich an und gab mir einen Kuss.

'Danke Kapitän, dass du mich gerettet hast'.

Monika schüttelte nur grinsend ihren Kopf. Wir schwammen zum Strand. Jeder trocknete sich mit seinem Badetuch ab.

'Jetzt kannst du zu der braunen Tüte gehen, Nadine. Da ist was für dich drin'.

Sie krabbelte zu der Tüte und zog ein Netz mit verschiedenem Spielzeug für den Strand heraus.

'Damit kannst du jetzt schön am Wasser spielen'. Nadine strahlte.

Sie wollte grade zum Wasser rennen als Monika sagte: 'Was sagte man?'.

'Danke, Sebastian', und schon war sie weg.

'Du hast dich vorhin nicht richtig eingecremt. Lege dich zu mir auf die Seite'.

Monika sah um sich und noch einmal nach ihrer Tochter und begann an meinem Schwanz mit ihrer zarten Hand zu streicheln. Mein Schwanz wurde bei dieser Behandlung sofort steif. Sie wusste genau, wie man einen Mann schnell erregen konnte. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich nur noch auf ihre Zärtlichkeiten. Sie zog die Vorhaut herunter und spielte mit zwei Fingern an meiner Eichel, fuhr zum Sack herunter und massierte erst jeden Hoden einzeln, dann beide zusammen. Sie strich durch meine Pospalte und drückte mit einem Finger etwas an meinem hinteren Loch. Es machte mich wahnsinnig. Ich war so schnell noch nie erregt worden. Ich nahm eine Ecke der Decke und steckte sie mir in den Mund, damit man mich nicht hören konnte.

'Lass dich gehen, mein Schatz, lass dich einfach gehen', flüsterte mir Monika ins Ohr.

Mein Becken vibrierte wie verrückt und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Es war mir egal, dass mein Sperma auf die Decke spritzte. Immer und immer wieder pumpten Schübe die Flüssigkeit aus mir heraus. Monikas Finger ließen meinen Schwanz los und ich fühlte ihre Lippen und ihre Zunge, die meine Eichel vom Sperma befreiten. Ich beruhigte mich langsam und als ich die Augen öffnete, sah ich Monika, wie sie ihre Finger in die Spermapfützen auf der Decke eintauchte, um sie dann abzulecken.

Als sie sah, dass ich sie beobachtete, meinte sie nur: 'Ich habe schon lange nicht mehr den Lebenssaft freiwillig geschmeckt. Er schmeckt so gut. Ich werde in der Zukunft nicht mehr so verschwenderisch damit umgehen'. Den Rest trocknete sie mit einem Tempotaschentuch auf.

'Du machst das himmlisch', flüsterte ich ihr zu. Sie lächelte mich nur an. Ich strich ihr durch ihre Haare.

'Jetzt suche ich nach einem Haken, warum ich mich nicht in dich verlieben sollte', gestand ich ihr.

Sie zog mich auf sich und küsste mich leidenschaftlich. Plötzlich hatte ich Gewicht auf meinem Rücken.

'Ich will auch auf Mami liegen', hörte ich von einem kleinen Mädchen mit heißem Körper von hinten. Ich rutschte zur Seite und sie von mir herunter. Und so lagen jetzt zwei Körper auf der zierlichen Frau.

'Ihr drückt mich platt', beschwerte sie sich und ich drehte mich von ihr herunter, dafür legte sich Nadine jetzt richtig auf den Bauch ihrer Mutter. Sie lag eine ganze Weile still auf ihr. Ich holte mein Smartphone aus meiner Tasche und machte ein paar Bilder. Nadine sah das natürlich wieder als Erste.

'Machst du von mir auch ein Foto?', fragte sie mich.

'Ich möchte von euch beiden ein Foto haben. Setz du dich zur Mami nach vorne'.

'Du willst uns nackt fotografieren?', fragte Monika unsicher.

'Ist doch nur für mich oder uns', sagte ich, sah aber trotzdem ihre Angst in den Augen.

'Das mit den Fotos machen wir ein anderes Mal, Prinzessin. Gehst du noch was spielen? Wir kommen gleich auch zu dir'. Nadine ging wieder zum Strand.

'Was war gewesen, dass dich ängstigt?', wollte ich wissen. Sie sah mir ins Gesicht und weinte wieder.

'Man hat damals Fotos und Videos beim Bumsen mit mir gemacht und sie anschließend anderen Männern gezeigt'.

Was hat diese Frau in der Vergangenheit noch alles mitmachen müssen? Ich war geschockt und wagte mich jetzt nicht, danach zu fragen. Ich zog sie an mich.

'Weine, wenn es hilft'. Sie weinte sehr lange. Als sie sich beruhigt hatte, küsste ich ihr die letzten Tränen aus dem Gesicht und wir gingen zu Nadine.

'Bist du traurig, Mami?'.

Sie kannte anscheinend sehr gut ihre Mutter, um es sofort zu sehen.

'Nein, mein Schatz. Mami hat nur kurz an schlimme Zeiten gedacht und ist deshalb traurig geworden. Wir haben aber jetzt keinen Grund traurig zu sein. Lass uns noch mal bis zur Tonne schwimmen'.

Ich setzte Nadine wieder auf die Tonne.

'Ich habe vorhin einige Fotos von dir und Nadine gemacht, als ihr aufeinander lagt. Soll ich die löschen?'. Monika schüttelte mit dem Kopf.

'Nein, lass sie. Ich vertraue dir. Außerdem habe ich schon sehr lange keine Fotos mehr von Nadine'. Ich sah sie fragend an.

'Ich habe noch ein altes Handy und damit geht es nicht und einen Fotoapparat habe ich nicht. Den hatte mein Ex mitgenommen'.

Ich muss nachher zuhause mal in meiner Technikschublade suchen. Dort sollten noch meine abgelegten, aber gut erhaltene Smartphones liegen. Ich rüttelte wieder an der Tonne, damit Nadine mit den starken Wellen zu kämpfen hatte.

'Wie kann ich dich ablenken, Spatz?', wollte ich von Monika wissen.

'Du machst das bereits', und klammerte sich wieder an mich.

Ich rüttelte wieder fester an der Tonne, so dass Nadine wieder ins Wasser fiel. Wir schwammen zurück. Auf halber Strecke sahen wir, dass ein Pärchen in unserer Nähe am Strand ihre Decke ausbreitete und dann ins Wasser ging, als wir gerade herauskamen.

'Mami kuck mal, die Frau hat ein Baby im Bauch', plapperte Nadine sofort los und ging näher an die Frau. Sie hatten im Gegensatz zu uns ihre Badesachen an, bzw. die Frau nur ihr Bikiniunterteil.

'Ich hoffe es stört Sie nicht, wenn wir hier nackt herumlaufen?', fragte Monika.

'Kein Problem. Wenn Sie nackt herumlaufen, machen wir es gleich auch'.

'Darf ich mal an deinen Bauch fassen?', Nadine war sehr direkt.

'Na, komm her. Und wenn du Glück hast, merkst du auch, wie es trampelt. Es ist vorhin wach geworden'. Nadine ging zu ihr und fasste mit beiden Händen an den Bauch und streichelte darüber.

'In einem Monat kommt es zur Welt', sagte die Frau zur Erklärung.

'Ja, dann kommt es durch deinen Schlitz heraus und dein Bauch wird wieder klein', meinte Nadine uns belehren zu müssen.

'Ich hoffe, dass mein Bauch wieder klein wird'. Wir schmunzelten über die Art der Aufklärung. Wir gingen zu unserem Platz.

'War dein Bauch auch so dick, als ich in dir war, Mami?'. Monika nickte.

'Ja, der war auch so dick. Mami war durch dich ganz schwer geworden'.

'Komm, wir beide geben Mami jetzt einen Kuss auf den Bauch, wo du mal drin warst', flüsterte ich Nadine ins Ohr und wir stürzten uns auf Monika.

'Ihr Lausebande', schimpfte Monika und drohte mit dem Finger. Ich tobte noch mit Nadine auf der Decke, bis sie in den Sand fiel. Da sie noch nass war, klebte der Sand an ihrer Haut.

'Oh, da hat das Sandmonster seine Hände an dir gehabt. Das darf es ja nicht'.

Ich schnappte mir Nadine, legte sie über meine Schulter und rannte mit ihr ins Wasser. Sie quietschte wieder, als das kalte Wasser ihren Körper erreichte, aber sie hatte dennoch Spaß. Wir tollten noch etwas im seichten Wasser. Ich sah, wie die Frau bei Monika saß und sie sich unterhielten. Ich spielte mit der Kleinen noch mit ihren Spielsachen. Da auch ein Eimerchen dabei war, bauten wir eine große Burg. Nachdem die Burg fertig war, gingen wir zu Monika.

'Komm schnell her, jetzt trampelt das Baby', rief die junge Frau zu Nadine.

'Ja, der Bauch kommt immer nach vorne raus', strahlte Nadine, die es jetzt gemerkt hatte.

'Ich gehe jetzt mal wieder rüber. Vielleicht sieht man sich hier mal wieder, auch mit Nachwuchs'.

'Ja wäre schön. Wir sind, wenn überhaupt am See, immer an dieser Stelle', bemerkte Monika.

'Mami, warum hat die Frau Haare an ihrem Schlitz?', wollte Nadine wissen. Ich musste grinsen und drehte mich schnell um.

'Weil dort Haare wachsen. Auch bei dir, wenn du älter wirst. Aber es gibt Frauen, die möchten da keine Haare haben und rasieren sie ab. So wie ich. Und wenn ich die nicht alle paar Tage abrasieren würde, dann hätte ich dort auch Haare'.

Nadine rutschte an ihrer Mutter runter und sah sich ihre Spalte genau an.

'Da sind kleine Haare, die piksen'.

'Dann muss ich wohl morgen die wieder rasieren, damit sie weg sind. Und wenn Sebastian sich da unten auch nicht rasieren würde, hätte er da auch Haare'.

Es kam wie es kommen musste: Nadine sah sich jetzt mein Schambereich auch genauer an.

'Bessere Aufklärung geht nicht', schmunzelte mich Monika an. Nadine hatte das Interesse an meinen unteren Regionen verloren und kletterte wieder in ihre Hütte.

'Ich habe jetzt nur noch auf die Frage gewartet, warum das da so rumbammelt', schmunzelte ich Monika an.

'Warte ab, das kommt auch noch'.

'Wir müssen langsam los, wenn wir noch in Ruhe grillen wollen'.

'Nadine packst du bitte deine Spielsachen wieder ein, wir müssen gleich fahren'.

Sie kam aus ihrer Höhle und lief zum Strand. Wir packten unsere Taschen und Decken und warteten auf das Kind.

'Alles klar, Prinzessin?', wollte ich wissen.

'Ja. Ich habe alles eingepackt. Darf ich wieder auf deine Schultern?'. Ich packte sie und hob sie hoch.

Wir gingen an dem jungen Pärchen vorbei: 'Euch alles Gute, falls wir uns vor dem Ereignis nicht mehr sehen'.

'Bis bald', und lächelten uns an.

Zuhause angekommen, ging es erst mal unter die Dusche und dann bereiteten wir wie schon gestern das verfrühte Abendbrot vor. Nadine saß wieder bei mir am Grill.

'Dürfen Mami und ich dich öfter besuchen?', fragte sie in die Stille hinein. Ich kniete mich vor sie hin.

'Das könnt ihr sooft machen, wie ihr wollt. Nur müssen deine Mami und ich ab morgen wieder arbeiten, so dass ich euch später wieder zu euch bringen muss. Du gehst ja morgen auch in den Kindergarten. Und wenn ihr wollt, kann ich euch auch besuchen kommen und dann bei euch wieder schlafen. Und dann gibt es wieder ein Wochenende, so wie jetzt ist. Dann können wir auch länger bei mir bleiben. Und wenn deine Mami und ich uns irgendwann ganz doll liebhaben, dann können wir uns überlegen, ob wir immer nur in einer Wohnung leben. Aber das dauert noch was. Jetzt machen wir es erst einmal, wie ich es dir erklärt habe, ok?'.

Nadine sah mich an, rutschte von dem Stuhl und fiel mir um den Hals.

'Ich habe dich schon ganz doll lieb, Sebastian. Ich muss nur meiner Mami sagen, dass sie dich auch ganz dolle liebhaben soll'.

'Das brauchst du ihr nicht sagen, Prinzessin. Das wird sie vielleicht selbst irgendwann merken'.

Nadine sah mir ins Gesicht.

'Bist du traurig?'.

'Nein, mein Spatz, genau das Gegenteil'.

Monika kam mit Getränken zu uns. Sie sah auch eine Veränderung in meinem Gesicht.

'Habe ich was verpasst?'. Ich schüttelte den Kopf.

'Es war nur so etwas wie ein ........ Vater- Tochtergespräch'. Sie sah mich lächelnd an.

'Ihr fangt ja früh damit an, ich hatte es erst mit zehn oder elf'. Sonst sagte sie nichts dazu.

Zwanzig Minuten später saßen wir um den Tisch.

'Magst du eigentlich Pommes?', wollte ich von Nadine wissen, obwohl ich die Antwort schon kannte.

'Na klar. Ich mag sehr gerne Pommes'.

'Dann werden wir beim nächsten Mal für dich und zumindest für mich auch Pommes machen, ja?'.

Sie nickte und steckte sich das nächste Stück Bratwurst in den Mund. Sie hatte wieder einen Bärenhunger. Zum Nachtisch gab es wieder Eis, wobei der Wirbelwind wieder die größte Portion hatte.

Nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, holte ich das Smartphone aus dem Wohnzimmer. Ich hatte es schon aufgeladen.

'Wenn du möchtest, kannst du mein letztes Smartphone haben. Das kann dann auch Fotos machen und wir könnten darauf dann auch WhatsApp oder einen anderen Messenger installieren, damit wir besser in Verbindung bleiben'.

'Ja gerne', strahlte sie.

'Gut, dann besorge ich dir morgen eine neue SIM- Karte mit Datenvolumen. Dein bisheriger Vertrag dürfte nur für Telefonie sein. Du kannst dir überlegen, wem du deine Telefonnummer gegeben hast, damit die, wenn nötig, die neue Nummer erfahren. Es macht keinen Spaß, mit mehreren Telefonen rumzulaufen. Ich richte dir das Teil dann morgen Abend ein, wenn ich kommen darf'.

'Die Frage habe ich heute zum letzten Mal gehört. Wenn du kommen möchtest, dann komm bitte. Nicht nur ich werde mich freuen'.

Ich umarmte meine neue Freundin und küsste sie. Ich klatschte in die Hände.

'So, dann mal alles zusammenpacken. Es geht wieder zu euch nach Hause'.

'Bleibst du heute Nacht?', fragte Monika unsicher.

'Prinzessin, darf ich heute bei euch schlafen?'.

'Au ja', rief Nadine nur.

'Entscheidung getroffen. Dann muss ich jetzt nur noch Mauz was zu fressen geben'.

Monika schüttelte ihren Kopf: 'Die Tochter fragen, ob man bei der Mutter schlafen darf'.

Gegen acht waren wir bei ihnen in der Wohnung.

'So jetzt aber fix bettfertig machen. Es ist schon spät für dich', trieb Monika ihre Tochter an. Eine Viertelstunde später kam Nadine strahlend zu mir ins Wohnzimmer.

'Zähne geputzt?', wollte ich wissen. Sie nickte.

'Was passiert, wenn man sie nicht putzt?'.

'Dann bekommt man schwarze Zähne und ganz dolle Zahnschmerzen', bekam ich fast in belehrendem Ton zu hören.

'Genau so ist das. Zähneputzen ist ganz wichtig. Aber das weißt du ja schon alles. Und jetzt gute Nacht, schlaf schön. Morgen früh werden wir uns nicht sehen, weil ich schon früh aufstehen muss, damit Kater Mauz was zu fressen bekommt'.

'Gute Nacht Sebastian', sie umarmte mich und gab mir einen Kuss. Dann verschwand sie schnell in ihrem Zimmer. Nach ein paar Minuten kam Monika ins Zimmer.

'Du hast eine sehr gut erzogene Tochter', sagte ich zu ihr, als sie sich neben mich gesetzt hatte.

'Danke. Aber es war ein schwerer Weg dahin, da ich nie wirklich Zeit für sie gehabt hatte. Sie hat unsere Situation schon sehr gut verstanden und hilft mir, mit ihr gut zurecht zu kommen'.

Ich wollte sie grade in den Arm nehmen, als sie fragte: 'Gehen wir rüber?'.

Sie zog mich hoch, ohne meine Antwort zu hören. Sie schloss die Schlafzimmertür hinter uns.

'Erwartet mich was?', fragte ich neugierig.

'Ja, ich möchte, dass du mich heute leckst und ich dir gleichzeitig einen blase. Aber mit streichelnden Händen vorher von dir. Darf ich so offen mit dir darüber reden?'.

Ich war schon ein wenig baff. Solche ausgesprochenen Wünsche kannte ich bisher nicht. Meist musste ich raten, was die Frauen gerne wollten. Und das konnte auch schon mal in die Hose gehen.

'Ja darfst du. Ich kenne es bisher nicht'. Sie legte sich auf den Rücken und zog mich zu sich.

'Danke für das wunderschöne Wochenende', flüsterte sie fast zu mir.

'Das könnte ich auch sagen. Ohne aus der Schule zu plaudern: ich habe noch nie eine Beziehung gehabt, in der man in so kurzer Zeit den Eindruck hatte, dass man sich schon Monate kennt. Ich finde das so schön und ich frage dich offiziell, obwohl das ja jetzt schon so aussieht, ob du mit mir eine Beziehung eingehen möchtest. Nur zur Sachlage: ich habe dich gefragt, nicht deine Tochter', und musste dabei grinsen.

'Ja Sebastian, ich möchte das. Ich möchte eine ganz normale, wunderschöne Beziehung zu einem Mann haben. Du musst manchmal mit mir Geduld haben. Ich bin bei sehr vielen Sachen sehr skeptisch. Das könnte dir komisch vorkommen. Sprich mit mir dann darüber, damit dir das klar wird, wie ich ticke. Mir kommt das jetzt alles noch so unreal vor. Wie du auch mal gesagt hattest: wo ist der Haken?'.

'Dann versuche ich jetzt mal ein wenig Realität zu erzeugen', sagte ich und begann, ihr Gesicht mit kleinen Küssen zu pflastern. Mein Kopf wanderte langsam den Hals hinunter und ich spielte mit der Zunge an ihren Brüsten. Monika hatte ihre Augen geschlossen. Ich legte mich seitlich neben sie, damit meine Hände ihren Bauch und ihre Beine streicheln konnten. Das hatte sie ja eingefordert.

Dieses Mal strichen meine Finger aber zusätzlich über ihre Spalte, ohne sie auseinander zu drücken. Da ihr Kitzler bereits herausragte, zuckte sie immer zusammen, als ich mit meinem Finger darüberfuhr. Ich zog ihr rechtes Bein etwas hoch, so dass ich auch ihren Po streicheln konnte. Ich wanderte mit meinem Kopf langsam über ihren Bauch in Richtung Spalte. Ich roch bereits ihren intimen Geruch. Meine Zunge erreichte ihren Kitzler, den ich mit der Zungenspitze leicht berührte. Monika wurde bereits unruhig.

'Komm jetzt bitte über mich', flüsterte sie mit bebender Stimme.

Ich legte mein Bein über sie und stützte mich mit den Ellenbogen ab. Mein Kopf ging jetzt zwischen ihre Beine und ich führte meine Zunge in ihre Spalte. Sie war bereits sehr nass. Ich zog mit den Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander, legte meine Lippen auf ihre Öffnung und schlürfte die Feuchtigkeit aus ihr heraus. Monika zog mein Becken weiter nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit ihren Händen spielte sie mit meinen Eiern oder zog ihre Finger über meinen Hintern. Sie saugte an meiner Eichel oder biss mit den Zähnen darauf. Ich vernahm bereits ein Kribbeln in meinem Becken. Ich drückte mit den Lippen ihre Schamlippen und Kitzler immer wieder zusammen oder rieb an ihnen. Ihr Becken war schon sehr unruhig, so dass ich mein Gesicht fester auf sie drücken musste, damit ich weiter an ihrer Spalte bleiben konnte.

Ich wurde etwas langsamer, da ich noch nicht so weit war und ich mit ihr zusammen kommen wollte. Sie schien es zu merken und benutzte jetzt auch die Zunge, um meine Eichel zu stimulieren und drückte stärker auf meine Eier. Die Auswirkung war enorm. Ich war nun auch nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt und wurde mit meiner Zunge schneller. Monika hatte ihre Hände jetzt auf meinem Hintern und drückte sie zusammen. Ich konnte es nun nicht mehr zurückhalten und spritzte mein Sperma in ihren Mund. Das schien auch der Auslöser für Monika zu sein. Ihr Becken schlug gegen mein Gesicht. Ich drückte mein Gesicht jetzt auf ihre Spalte und drückte ihren Kitzler mit den Lippen. Ihr Unterleib war kaum zu bändigen. Aus ihrer Spalte sprudelte Flüssigkeit, die den schon vorhandenen Fleck auf dem Bettlaken noch wesentlich vergrößerten.

Ich ließ nun mein Gesicht einfach auf ihr liegen und roch ihren Körper. Als ich mich von ihr wegdrehen wollte, hielt sie mich noch fest. Sie lutschte wieder an meinem Schwanz. Sie biss leicht auf ihn und dann zog sie ihren Körper unter mir zur Seite. Ich drehte mich um, legte mich auf den Rücken und zog ihren Kopf auf meine Brust. Meine Hände fuhren durch ihr nasses Haar. Sie legte eine Hand auf mein Geschlecht. Wir lagen lange wortlos da. Sie drehte den Kopf zu mir.

'So macht mir Sex wieder Spaß', lächelte sie mich an. Ich möchte nicht wissen, was die anderen Männer mit ihr sonst noch gemacht hatten.

'Ich kenne das nicht anders', antwortete ich.

'Hast du was dagegen, wenn wir so verklebt im Bett bleiben? Wenn wir jetzt duschen, ist die ganze schöne Stimmung weg'.

'Dann lass uns die dünne Decke noch auf deinen See legen, damit wir keinen nassen Hintern bekommen, wenn wir uns da reinrollen'.

Sie lächelte mich an. Als die Decke platziert war, legte Monika sich auf mich. Ich streichelte ihren Rücken und durch ihr Haar.

'Schade, dass ich nicht längere Arme habe. Dein Po steht so reizvoll ab'.

Sie kniff mich in die Seite. Nach einiger Zeit wurde sie mir dann doch zu schwer und ich rollte sie von mir hinunter.

'Bleib seitlich liegen, solange mein Arm das mitmacht, werde ich dir deine Vorderpartie noch streicheln'. Sie drehte sich kurz um und gab mir einen Kuss.

'Schon mal der Gute-Nacht-Kuss, falls ich gleich einschlafen sollte'.

'Gute Nacht, Spatz. Schlaf gut'.

Sie kuschelte sich wieder mit dem Rücken an mich und meine Hand ging zu ihrer Vorderseite.

Irgendwann blieb meine Hand auf ihrer Handvoll Brust liegen und ich schlief auch ein.

Ich wurde durch Bewegungen im Bett wach. Monika versuchte, sich wegzuschleichen.

'Guten Morgen, Traumsuse. Gut geschlafen?', lächelte ich sie an und zog sie zu mir. Ich gab ihr einen langen Kuss.

'Ja habe ich. Auch irgendwas geträumt'.

'Das habe ich gemerkt. Dein Körper hatte öfter gezuckt'.

Sie stand auf. Ich sah auf die Uhr. Sechs Uhr: nicht meine Zeit. Aber ich musste ja auch erst mal zu mir, um mich für die Arbeit fertig zu machen und den Kater zu füttern. Ich zog mich schnell an. Nadine schlief noch.

'Wann muss sie raus?', wollte ich wissen.

'In einer halben Stunde'. Ganz schön früh, dachte ich mir, aber wenn man das gewohnt ist.

'Ich bin dann auch weg. Bis heute Abend'. Monika drückte mich und gab mir einen Kuss.

'Ja, bis heute Abend'.

Mit dem Wagen brauchte ich knapp zehn Minuten zu meiner Wohnung. Mauz erwartete mich schon an der Tür.

'Na mein Bester, hast du schon wieder Hunger?'.

Ich gab ihm erst was zu fressen, dann machte ich mich fertig.

Ich war zu früh dran, aber da ich schon mal wach war, hatte es sich nicht gelohnt, noch eine halbe Stunde länger im Bett zu bleiben. Ich hatte nun noch die Möglichkeit, die Post vom Samstag durchzugehen. Dann ging ich noch kurz ins Internet, um mir die gängigen Tarife für Smartphones anzusehen. Ich fand einen mit acht Gigabyte Datenvolumen bei einem Anbieter, der auch in unserer Stadt einen Laden hatte. Ich wollte später dort mal anrufen, ob alles dann dort erledigt werden konnte. Jetzt musste ich aber los.

Ich war an diesem Montag nicht sehr kreativ für die Firma. Oft musste ich an die beiden denken, dass ich von heute auf Morgen quasi Ersatzvater geworden bin und was ich für die Kleine schon alles besorgen wollte. Ich surfte im Internet nach kleinen Wasserbecken, wo auch zur Not zwei Erwachsene sich abkühlen konnten und nach einer Schaukel, rief bei dem Internetshop an und konnte am Nachmittag eine Karte dort sofort bekommen. In der Mittagspause unterhielt ich mich mit einem Kollegen, mit dem ich mich auch privat austauschen konnte und der auch zwei Töchter hatte. Das er mir ein paar Tipps geben könnte, was man so für kleine Mädchen benötigt oder ob man bei uns irgendwo Spielgeräte bekommen kann. Natürlich wollte er zuerst wissen, wie ich an die halbe Familie gekommen bin. Er gab mir eine Adresse einer Firma, die er auch schon in Anspruch genommen hatte. Sie verkaufen nicht nur, sondern liefern und installieren es auch, wenn man es will. Er hatte damals seine Schaukel dort gekauft und sie hatten innerhalb von zwei Stunden sie mit Fundament aufgebaut. Das hörte sich nicht schlecht an. Das wollte ich mir dann auch ansehen.

Ich machte überpünktlich Feierabend und fuhr erst Mal zum Telefonshop. Nach vielen Blättern Papier und Kopien von meinem Personalausweis hatte ich die Karte. Der Verkäufer gab sich noch Mühe, aus seinem Fundus eine einprägsame Nummer auszusuchen.

Dann fuhr ich zu der Adresse, die mir der Kollege gegeben hatte. Sie befand sich in dem gleichen Gebiet, wo wir den Kindersitz gekauft hatten. In deren Außenbereich wurde ich erschlagen von Angeboten. Ich wartete, bis ein Verkäufer sich meiner annahm. Ich erzählte von meinem Wunsch nach Schaukel und kleinem Pool und sie hatten auch etwas für meinen Geschmack dabei. Bei dem Pool war eine kleine Filteranlage dabei, die elektrisch betrieben werden musste.

Ich hatte das Glück, dass in dem kleinen Geräteschuppen in der Ecke meines Grundstückes ein Stromanschluss für den Rasenmäher war. Daher war das auch kein Problem. Dann wollte ich noch was zur Lieferung und Installation wissen. Sie gaben mir auf das Gesamtpaket noch Prozente, trotzdem war es ein stolzer Preis. Ich ließ mir das Angebot ausdrucken und fragte nach Terminen für die Installation, wenn ich mich entschieden hätte. Wenn ich ein bis zwei Tage vorher anrufen würde, wäre es kein Problem es flexibel zu machen. Das war in meinem Sinne. So könnte ich mir einen Tag Urlaub nehmen und es wäre dann alles fertig. Für den Auftrag müsste ich ihnen das Angebot unterschrieben per Mail oder Fax zuschicken, alles andere könnte dann telefonisch behandelt werden.

Ich fuhr noch kurz bei mir Zuhause vorbei und gab dem Kater was zu fressen, falls ich bei Monika übernachten sollte. Es war bereits kurz nach fünf, als ich bei den beiden klingelte. Beide standen in der Wohnungstür, als ich aus dem Aufzug kam.

'Na, ihr Schönheiten. Wen muss ich denn zuerst begrüßen?'.

'Natürlich erst Mami und dann mich', bestimmte die kleine Maus.

Grinsend ging ich in die Wohnung und begrüßte also meine beiden Frauen in besagter Reihenfolge. Nachdem Nadine mir alles haarklein aus dem Kindergarten erzählt hatte, wollte Monika wissen, ob ich schon was gegessen hätte oder nachher mitessen wollte.

'Ich esse gern nachher noch eine Kleinigkeit mit euch mit', ließ ich sie wissen. Nadine lief wieder in ihr Zimmer und spielte dort weiter.

'Wie war dein Tag, nach dem anstrengenden Wochenende?', wollte Monika wissen. Ich schmunzelte.

'Viel zu lang. Aber ich habe ihn für mich genutzt und ein paar Dinge eingestielt. Erst habe ich eine neue Karte für dein Smartphone gekauft, die ich nachher einsetzen werde und das Telefon einrichten. Dann habe ich noch etwas für den Wirbelwind und für uns gesucht und wenn du damit einverstanden bist, wird es am Wochenende vorhanden sein. Aber das ist geheim'.

Ich schob ihr das Angebot rüber. Sie nickte, schüttelte dann wieder den Kopf und sah mich an.

'Ja, natürlich mag sie das. Sehr sogar. Ist das nicht nach drei Tagen etwas verfrüht, soviel zu investieren? Vielleicht bist du uns ja nach drei Wochen schon leid'.

'Dann muss es aber schon knüppeldick kommen, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe. Da vertraue ich dir, dass du mir nichts verschwiegen hast, was meine Gefühle zu euch so zerstört'. Sie kam um den Tisch und ich nahm sie in den Arm.

'Nein, ich habe dir nichts verschwiegen. Meine negative Seite ist, was ich dir schon kurz angedeutet hatte, dass ich von meinen sogenannten Freunden habe mich sexuell erniedrigen lassen. Daher ist es für mich schwer, jetzt genau das Gegenteil zu lernen. Du solltest Geduld mitbringen. Sonst bin ich ganz normal eine Mutter mit ihrem Kind'.

'Gut, dann bist du jetzt meine Freundin, als Mutter mit Kind. Du lernst, dass ich dich nicht irgendwie demütigen will und ich lerne, mit einer Frau mit einem fünfjährigen Wirbelwind umzugehen'.

Sie drückte mich, dass ich fast keine Luft bekam. Nadine kam zu uns und gab mir ein kleines Päckchen.

'Mami sagte, dass ich dir das heute Abend geben soll, wenn du hier bist'.

'Hast du das eingepackt?', wollte ich wissen und sie nickte stolz. In dem Päckchen war ein Schlüssel und da er neu aussah, war er wohl der Wohnungsschlüssel. Ich zog beide an mich heran und drückte sie.

'Vielen, vielen Dank. Es ist eine schöne Geste von euch'.

Beide strahlten mich an, dass ich mich so freute. Ich holte meine Brieftasche heraus und legte einen Zettel und eine Kassenkarte auf den Tisch.

'Ich denke, als derzeit letzte Maßnahme: für den Anfang hast du meine Ersatzkarte zum Einkaufen. Spar dir bitte den Rest deines Gehaltes, was nach den Mietabzügen und Bankaufträgen noch übrigbleibt. Du solltest von deiner Arbeit auch was haben. Ich hoffe, dass du deiner Samstagarbeit kündigen kannst oder konntest. Und sieh mich nicht so fragend an. Wenn ich es nicht wollte, würde ich es nicht machen. Es ist schön, euch beide um mich herum zu haben'.

Sie sagte nun wirklich nichts mehr und schien es zu akzeptieren, trotzdem liefen ihr Tränen über das Gesicht und sie musste ihrer Tochter klarmachen, dass sie nicht traurig ist. Ich musste mir gefallen lassen, dass ich fast erwürgt wurde. Nachdem Nadine wieder in ihr Zimmer verschwunden war, richtete ich Monikas Smartphone ein.

Monika saß schweigend am Tisch und sah mir dabei zu. In ihr schien es zu arbeiten.

'Gut', sagte sie plötzlich und schlug mit beiden Händen auf den Tisch und sah mich an: 'Möchtest du eine Tasse Kaffee?'.

'Ja gern. Mit Milch und Zucker'. Sie nickte und ging zur Arbeitsplatte.

'Was isst du gerne oder einfach so und wann?'.

Ich erzählte ihr von meinen Essgewohnheiten, die sich sicherlich nicht mit ihren gleich waren. Das es schon mal vorkommen kann, dass ich abends nichts esse, wenn ich nachmittags ein Geschäftsessen hatte. Und ich an Wochenenden auch gern mal zum Essen ausgehe. Als sie sich mit dem Kaffee wieder zu mir an den Tisch setzte, war ich auch soweit mit der Einrichtung des Telefons fertig.

'Kennst du dich mit Android- Smartphones aus?', wollte ich wissen.

'Ja. Einer meiner Ex hatte eins und ich hatte es mitbenutzt'.

Ich nickte. Dann brauchte ich ihr nicht viel zu erzählen, nur wie ihre neue Telefonnummer und die Emailadresse ist.

'Meine Kontaktdaten sind schon gespeichert. Gibst du mir die Geburtsdaten meiner beiden Frauen?'. Sie lächelte mich an und gab sie mir.

'Da hat ja jemand in nicht allzu weiter Ferne Geburtstag', und grinste sie an. Sie sah traurig aus.

'Was ist so traurig an einem Geburtstag?', wollte ich wissen.

Sie wollte zuerst nicht damit rausrücken, erzählte es mir dann doch: 'Er wollte mir was Besonderes zum Geburtstag bieten und brachte noch einen Kumpel mit. Ich musste Nadine zur Nachbarin bringen und sie bumsten mich in alle Öffnungen den Abend durch. Mein Gesicht klebte vor getrocknetem Sperma und als ich mich duschen wollte, wurde ich als Dusche angepinkelt. Es lief meist eine Kamera mit. Du siehst, man kann sich den Geburtstag anders vorstellen.

Dir ist sicherlich vorhin aufgefallen, dass ich mit den Händen auf den Tisch geschlagen hatte. Das war meine Entscheidung, mit der Vergangenheit abzuschließen. Ich möchte ab heute alles in einem besseren Licht sehen, auch wenn es mir manchmal noch schwerfallen wird. Du wirst dann meinen zweifelnden Gesichtsausdruck sehen. Ich hatte dir auch schon gesagt, dass du mit mir Geduld haben solltest. Ich würde mit dir, so wie es sich verhält, auch gerne bumsen, wenn uns danach ist. Aber ich muss die Vergangenheit noch abschütteln'.

Ich war entsetzt. Was hat man der zierlichen Person da alles angetan? Wie konnte es dazu überhaupt kommen? Vielleicht erzählt sie es mir einmal. Ich fragte nicht nach, sondern nahm sie in den Arm. Ich tickte mit meiner Kaffeetasse an ihre und sagte nur: ,Auf eine bessere Zukunft'. Wir tranken einen Schluck und sie lächelte schon wieder.

'Spielt Nadine oft so lange, ohne jemand mit einbeziehen zu wollen?'.

'Sie ist es so gewohnt. Sie wurde viel in ihr Zimmer geschickt'.

'Gibt es hier einen Spielplatz in der Nähe?'.

'Ja, zwei Häuserreihen weiter'.

'Ich würde gerne noch bei dem schönen Wetter nach draußen gehen. Kommst du mit?'.

'Natürlich gern'.

'Nadine, komm, wir gehen noch was auf den Spielplatz', rief sie zum Kinderzimmer. Sie kam strahlend angelaufen.

'Darf ich Püppi im Puppenwagen mitnehmen?'. Monika nickte.

'Dann fix Schuhe an und dann los'.

Nadine wusste, wo der Spielplatz war und gab mit ihrem Puppenwagen die Richtung an. Monika und ich setzten uns auf eine nicht gerade saubere Bank und passten auf Püppi auf. Nadine hatte schnell jemand zum Spielen gefunden. Ich zog Monika an mich heran.

'Komm her, geplagtes Weib. Ich brauche deine Nähe'. Sie lächelte und legte ihren Kopf an meine Schulter. Meine Hand spielte mit ihren Haaren.

'Hat Nadine eine Freundin?', wollte ich wissen.

'Ja, im Kindergarten, aber zuhause nicht. Ich hatte nicht so viel Zeit, um noch andere Kinder zu beaufsichtigen. Und du kennst meine Wohnung. Da ist auch nicht viel Platz für mehrere Kinder'.

'Wenn meine Bauvorhaben abgeschlossen sind, dann laden wir ihre Freundin ein, ja?'.

'Das wird Nadine sicherlich gefallen'. Ich nickte.

'Dann holen wir auch die Kleine meiner Nachbarin rüber. Vielleicht haben wir dann auch noch jemanden, bei dem Nadine mal sein kann, wenn wir irgendwo hinmüssen. Was ist eigentlich mit deiner Schwester. Sollten wir sie am Wochenende einladen? Du hast doch gesagt, dass sie so viel für dich gemacht hat'.

'Das fände sie sicherlich sehr toll. Soll ich sie kurz anrufen, ob sie kann?'. Ich nickte.

'Dann kann sie sich gleich deine neue Nummer einspeichern'. Ihre Schwester freute sich wirklich riesig, wie ich durch das Telefon hörte.

'Sagen wir am Samstag um vier zum Kaffee und wenn das Wetter noch so toll ist, werden wir grillen'.

'Kerstin backt einen Kuchen, wir brauchen nur den Kaffee machen', sagte Monika, als sie aufgelegt hatte.

'Große oder kleine Schwester?', wollte ich wissen.

'Große und liebe Schwester. Sie hatte mich meist mit Erfolg von meinen Ex wegbekommen. Sei aber nicht zu überrascht: sie ist körperlich genau das Gegenteil von mir und manchmal sehr direkt'.

Ich grinste sie an: 'Ich habe ja ein Verhältnis mit dir und nicht mit deiner Schwester'.

'Ich nehme mal an, dass du im Kindergarten Bescheid geben musst, wenn ich Nadine abholen soll oder muss?'.

'Ja, ich hatte heute Morgen der Gruppenleiterin deinen Namen schon mitgeteilt'.

'Gut, dann kann ich morgen früh schon mal einen Test machen und Nadine zum Kindergarten bringen. Bis wann muss sie da sein?'.

'Das wird sie sicherlich freuen. Zwischen halb acht und acht. Wenn es brennt, auch schon mal ab sieben. Abgeholt werden kann sie entweder von halb eins bis eins oder von vier bis fünf'.

'Na, dass passt ja mehr oder weniger in meine Zeitplanung'.

So langsam bekam ich mit, was es heißt, noch ein Kind in den Alltag einzubeziehen. Als ich auf die Uhr sah, war es schon halb sieben. Zeit für die kleine Maus was zu essen und dann ins Bett zu gehen. Ich rief Nadine zu mir.

'Noch paar Minuten kannst du spielen, dann müssen wir nach Hause, ja? Ich rufe dich dann'.

'Scheint zu klappen', lachte ich. Monika sah mich fragend an.

'Na, dass sie auf mich hört. Meist klappt das bei mir bei Frauen nicht', schmunzelte ich. Monika lachte, boxte mir in die Rippen und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ich hatte die paar Minuten natürlich überzogen und rief sie dann zu uns. Wir gingen zu ihnen nach Hause und kamen an einem Kiosk vorbei.

'Möchtest du dir als Nachtisch noch ein Eis mitnehmen?', fragte ich Nadine. Sie nickte eifrig und suchte sich eins aus.

Wir aßen gemeinsam zu Abend.

'Darf Sebastian mich heute ins Bett bringen, Mami?', fragte sie, als sie ihr Eis aufgegessen hatte.

'Da musst du Sebastian selbst fragen', antwortete Monika. Sie sah zu mir rüber.

'Klar, bringe ich dich ins Bett, wenn du dich fertig gemacht hast'. Nadine verschwand im Bad.

'Ich nehme an, du bleibst heute hier, da du Nadine morgen früh wegbringen willst?'.

'Wenn du mich nicht loswerden willst, dann ja'.

Monika drohte mir mit dem Finger und lächelte. Nadine kam aus dem Bad und zeigte mir ihre Hände.

'Alles sauber', kam ihr Kommentar. Ich sah sie mir umständlich an und roch daran. Dann nickte ich.

'Für gut befunden. Dann sag deiner Mami gute Nacht, wenn ich dich ins Bett bringen soll'.

Sie lief zu Monika, gab ihr einen Kuss und wünschte ihr eine gute Nacht. Dann nahm sie mich an die Hand und zog mich in ihr Zimmer. Als sie unter der dünnen Decke lag, erzählte ich ihr noch, dass ich sie morgen früh zum Kindergarten bringen werde, aber morgen Abend nicht hier wäre, weil Mauz mich ja auch sehen will, mit mir spielen und ich auch noch arbeiten musste. Sie freute sich trotzdem und versprach mir, jetzt schnell einzuschlafen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn: 'Dann gute Nacht, Prinzessin', und ging aus dem Zimmer.

'Was machen wir heute Abend noch? Die Auswahl ist bei mir nicht so groß', meinte Monika, als ich in die Küche kam.

'Ich würde gern noch unter die Dusche und dann könnten wir auch wieder ins Bett gehen. Morgen kann ich leider nicht kommen, vielleicht am Mittwoch. Das muss ich noch klären'.

'Ich würde gern mit dir unter die Dusche, auch wenn es sehr eng wird'.

Ich hatte nichts dagegen. Es war wirklich sehr eng. Aber es waren die gewollten oder nicht gewollten Berührungen, die das Duschen so interessant gemacht hatten.

'Da fällt mir noch was ein, was ich dir gestern schon sagen wollte, aber im Eifer deiner Streicheleinheiten, wie du sie immer nennst, vergessen hatte: das Bett kann ruhig nass werden. Ich habe da ein undurchlässiges Laken drunter. Es ist noch aus der Zeit, als Nadine noch nicht ganz trocken war. Es ist auch jetzt noch praktisch'. Sie grinste mich an.

'Bei deinen Bächen, die aus dir entspringen ist das wohl notwendig. Es ist trotzdem schön zu sehen, dass dein Körper reagiert', grinste ich zurück.

'Davon mal abgesehen, habe ich es zuhause auch. Ich hatte mal eine Freundin, die beim Höhepunkt gelegentlich pinkelte. Ich habe es auch nach ihr dabei belassen'.

'Magst du Pinkelspiele?', wollte sie wissen.

'Du müsstest mir sagen, was du darunter verstehst. Ich hatte bei der besagten Freundin schon ausprobiert, wie sie da unter nach dem Höhepunkt und Pinkeln schmeckt. Es ist für mich gewöhnungsbedürftig. Ich hatte auch mal ihren klaren Urin ausprobiert. Ich würde es mal so ausdrücken: wenn ich in der Wüste kurz vorm Verdursten wäre, würde ich es trinken. Es hat mich aber beim Sex nicht angemacht. Ansonsten in die Duschtasse pinkeln, weil man vorher vergessen hatte aufs Klo zu gehen oder am Strand in den Sand zu pinkeln sehe ich jetzt nicht als Problem an'.

'Dann ist es ja gut. Ich kannte es in der extremen Form, wie ich schon mal angedeutet hatte: komplettes Anpinkeln des Körpers und Schlucken in welcher Farbe der Urin auch war. Ich hatte mich oft übergeben. Und wo wir grade bei extremen Sachen sind: wie stehst du zu fisting?'.

Ich sah sie anscheinend fassungslos an. Sie nickte nur und senkte traurig ihren Kopf.

'Wenn die Frau das möchte, ist es ihre Sache. Wir Männer haben ja die Angewohnheit, mit den Fingern in den Spalten zu vögeln. Das scheint auch von den meisten Frauen akzeptiert zu werden. Wie viele es sein dürfen, sollte auch von der Frau kommuniziert werden. Was nützt das, wenn ich mit paar Fingern bei der Frau dort rummache und es bringt ihr nichts, weil sie es nicht gut findet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dir was bringt, bei deiner schmalen Öffnung dort eine komplette Hand oder Unterarm reinzustecken'.

'Es ist immer wieder versucht worden. Und nein, ich mag es nicht. Zwei Finger reichen bei mir vollkommen aus, da ich auch nicht mehr nehme, wenn ich es mir mal selbst mache'.

'Du scheinst dir jetzt wohl einen Normalo geangelt zu haben', lächelte ich sie an.

'Das ist auch gut so', antwortete sie schnell.

'Und wo wir grade im Thema sind: ich verhüte derzeit nicht. Es war damals auch als Schutz gedacht, dass derjenige, der seinen Schwanz in mich steckte, ob es vorne oder hinten war, ein Kondom haben musste. Wie ich schon sagte: es war nicht immer mein Freund'.

'Dann werde ich für alle Fälle welche besorgen', meinte ich zu dem Thema.

'Ja mach das bitte und gib mir noch Zeit, ja?'.

'Ich habe dich nicht nur zum Vögeln kennengelernt und jetzt schließen wir das Thema für heute ab. Dein Freund würde viel lieber mit seiner Hand deine beiden Hügel streicheln wollen, damit sie keine Entzugserscheinungen bekommen und die Nippel nicht mehr hart werden'.

'Da brauchst du dich nicht großartig anstrengen', schmunzelte sie und legte sich so vor mich hin, dass ich sie mit beiden Händen bedienen konnte. Sie hatte recht: es dauerte keine Minute und ihre Nippel standen senkrecht.

'Streichelst du mich heute nur zum Einschlafen?', fragte sie mich. Ich nickte.

'Gute Nacht, mein zärtlicher Freund'.

'Gute Nacht, mein Spatz'.

Ich brauchte fast eine halbe Stunde bis sie eingeschlafen war. Ihr Körper sog die Zärtlichkeiten auf.

Ich lag anschließend noch eine Weile wach und grübelte darüber nach, was meine Freundin nach ihren bisherigen Aussagen über sich hat ergehen lassen. Es war mir unbegreiflich.

Aber ich bin anscheinend nur ein Normalo.

Ich spürte Bewegungen eines Leichtgewichtes auf mir, so dass ich aufwachte.

'Guten Morgen Sebastian. Du musst aufstehen. Ich muss gleich in den Kindergarten'.

Ich schnappte mir das kleine Mädel und kitzelte sie aus. Sie quietschte vor Vergnügen. Ich sparte mir die Dusche, da ich gestern Abend schon geduscht hatte, wir keinerlei Akrobatik im Bett betrieben hatten und zog mich an. Monika hatte mir schon meinen Kaffee fertig gemacht.

'Guten Morgen, Langschläfer. Es ist leider kein Wochenende', strahlte sie mich an und küsste mich. Meine Arme zogen sie an mich, drückte sie und gab ihr noch einen Kuss auf ihren Nacken.

'Ja leider', brummte ich und trank meinen Kaffee.

'Ich bin fertig, Sebastian', kam aus ihrem Zimmer. Ich trank meinen Kaffee aus.

'Ich auch jetzt. Los geht's'.

Ich gab Monika noch einen langen Kuss: 'Bis morgen, Spatz'.

Sie nickte nur und drückte mich noch einmal. Nadine nahm mich an die Hand und wir fuhren nach unten. Der Kindergarten war nicht allzu weit, so dass wir kurz darauf schon dort waren. Die Kindergärtnerin nahm Nadine in Empfang.

'Sie holen Nadine also nun öfter ab? Ich muss von Ihnen ein Foto für unsere Akten und für meine Kolleginnen machen, damit man sie als Berechtigten erkennt. Die anderen Daten haben wir schon'.

'Kein Problem', sagte ich, 'so Prinzessin, dann lauf du schon mal in deine Gruppe. Bis morgen dann'. Nadine drückte mich.

'Bis Morgen Sebastian', und rannte los. Die Kindergärtnerin machte das besagte Foto.

'Wie kommen Sie mit Nadine klar?', wollte sie wissen.

'Sie hat mich voll im Griff', meinte ich grinsend. Die Kindergärtnerin lachte: 'So, wie es sein sollte'.

Ich verabschiedete mich und fuhr noch Zuhause vorbei. Ein meckernder Kater wartete auf sein Futter und ein paar Streicheleinheiten. Ich war eine halbe Stunde später im Büro und musste mich beeilen, meine Unterlagen zusammen zu suchen, da gleich ein Meeting angesetzt war. Es war ein neues Gefühl, nicht Punktum zum Dienst zu erscheinen, sondern etwas variabel.

Mein Kollege mir gegenübersitzend schmunzelte.

'Nicht aus dem Bett gekommen?'. Er kannte meine neue Situation.

'Nein, Kindertransport zum Kindergarten'.

'Tja, Sebastian, jetzt weht ein anderer Wind', sagte der Vater von zwei Kindern.

'Aber ein cooler', grinste ich. Er nickte nur.

Vor der Sitzung unterschrieb ich noch den Vertrag für die neuen Gartengeräte und gab sie unserer Verwaltungsangestellten, dass sie diese dann zur Firma faxte. Ich hatte leider nicht daran gedacht, dass nun auch sie, aufgrund der bestellten Teile wusste, was sich bei mir geändert hatte. Als ich nach der Sitzung meine Post bei ihr abholte, grinste sie mich an.

'Plötzlich Vater geworden?'.

Ich legte einen Finger auf meine Lippen und nickte nur. Sie verstand. Ich war mir aber trotzdem sicher, dass mein Status nicht lange geheim blieb.

Nachdem ich das Meeting für meinen Teil nachbearbeitet hatte, rief ich die Garteneinrichtungsfirma an und machte einen Termin für Donnerstag. Sie wollten gegen zehn bei mir sein. Ich fragte sicherheitshalber noch einmal nach, ob die Schaukel am Freitagabend schon benutzt werden könnte. Sie benutzten nur schnellbindenden Beton, wurde mir gesagt. Theoretisch könnte ein Erwachsener bereits drei Stunden später auf die Schaukel. Ich war zufrieden.

Ich hatte bereits im Vorfeld Urlaub eingereicht, allerdings nicht nur für Donnerstag, sondern auch für Freitag, da das Wetter die nächsten Tage auch noch warm bleiben sollte. Und wenn ich auch mal dringend was für die Firma erledigen musste, konnte ich es auch von Zuhause machen, da wir für Homeoffice einen Zugang zum Firmennetz hatten.

Darüber machte ich mir jetzt weniger Gedanken, als darüber, wie man diese Pendelei zwischen den beiden Wohnungen minimieren konnte. Da Monika nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln fuhr, suchte ich im Internet auf der Seite des Verkehrsunternehmens nach Fahrmöglichkeiten von meiner Wohnung aus. Ich war überrascht, dass sich ein paar Minuten zu Fuß von meiner Wohnung eine Haltestelle befindet. Als Autofahrer habe ich das nie im Blick gehabt. Mit der Linie würde sie nur einmal umsteigen müssen und wäre um die zwanzig Minuten unterwegs. Ich wollte es am Samstag mit Monika besprechen. Ich würde dann Nadine zum Kindergarten bringen und auch wieder abholen. Es wäre für mich nur ein Umweg von zehn Minuten.

Ich stellte fest, dass ich mich zusammenreißen musste, um auch an die Arbeit zu denken und nicht nur über meine neue private Situation. Mein Kollege grinste sehr oft, als ich ihn hin und wieder nach dem Umgang mit fünfjährigen Kindern fragte. Nach Feierabend war es ruhig in meiner Wohnung. Zu ruhig. Ich ging nach draußen und überprüfte am Gerätehaus, ob Strom und Wasseranschluss noch in Ordnung waren und suchte geeignete Stellen für die Schaukel und das Becken. Ich holte meinen Reader und setzte mich in die Hollywood- Schaukel und las mein Buch weiter.

Gegen sieben rief ich die beiden per Videochat an. Ich wollte ihnen eine gute Nacht wünschen. Nadine war aus dem Häuschen, dass wir uns mit dem Telefon sehen konnten. Ich zeigte ihr auch, dass an meinen Füßen der Kater sich eingerollt hatte und schlief.

'Ich freu mich, wenn ich Mauz wieder streicheln kann', meinte sie.

'Noch dreimal schlafen, dann kannst du das wieder, wenn deine Mami mit dir hier hinkommen möchte'. Nadine drehte sich zu ihrer Mutter.

'Das weiß Sebastian ganz genau, dass wir beide zu ihm kommen wollen', sagte sie fast vorwurfsvoll und grinste dabei. Nadine strahlte in die Kamera.

'So, jetzt ab ins Bett', hörte ich Monika sagen.

'Ich auch?', fragte ich mit einem Schmunzeln.

'Wenn du da wärest, bestimmt'. Ich kam aus dem Schmunzeln nicht mehr raus. Ich dachte immer, dass man im Teeniealter bei neuen Beziehungen nicht aus dem Bett herauskam.

'Gute Nacht Prinzessin. Schlaf gut und bis morgen'.

'Gute Nacht Sebastian und bis morgen', kam prompt die Antwort. Wir beendeten den Chat und wollten später noch einmal telefonieren. Ich las weiter in meinem Buch. Gegen zehn rief mich Monika an. Sie lag schon im Bett und wollte gleich schlafen. Sie hatte einen anstrengenden Tag.

'Ich vermisse dich und deine Hände', gestand sie mir.

'Morgen wirst du sie wieder zu lange an dir spüren', reizte ich sie etwas.

'Sie können nicht lange genug auf meiner Haut sein', kam prompt die Antwort.

Ich erzählte ihr noch, dass am Donnerstagmorgen die Teile im Garten aufgestellt werden sollten und ich auch am Freitag frei hatte. Ich würde sie dann abholen, wenn sie von der Arbeit wieder zuhause ist. Sie erzählte mir noch, dass sie heute ihren Urlaubsantrag eingereicht hätte und gespannt ist, ob er genehmigt wird. Ich merkte, dass ihr bald die Augen zufielen und verabschiedete mich und wünschte ihr einen guten Schlaf. Ich ging nun auch mit Mauz in die Wohnung und sah mir das Gästezimmer an, ob es noch etwas kindergerechter ausgestattet werden konnte. Das Gästesofa konnte als Bett ausgeklappt so bleiben. Es war groß genug, um zwei Erwachsene darauf schlafen zu lassen. Es fehlte ein Kleiderschrank und ein Kinderschreibtisch, damit man dort auch mal malen oder basteln konnte und eine große Kinderuhr, damit sie morgens weiß, wann sie zu uns rüberkommen durfte. Das werde ich mit Monika am Wochenende besprechen, was sie davon hält. Ich trank noch ein Glas Wein im Wohnzimmer und sah mir noch die Tagesthemen im Fernsehen an. Dann ging ich auch zu Bett.

Am Morgen weckte mich nicht der kleine Wirbelwind, sondern der Wecker. Mauz stand auch am Bett und wollte was zu fressen. Ein Morgen, wie er seit dem Ende meiner letzten Beziehung immer war. Irgendwie eintönig. Ich freute mich jetzt schon auf heute Nachmittag.

'Bis heute Nachmittag, dann bist du wieder allein', meinte ich zu Mauz, als ich aus dem Haus ging. Der Arbeitstag ging heute schnell vorüber. Ich fuhr kurz Zuhause vorbei, um Mauz was zu fressen zu geben und meine Post zu sichten. Meine Frauen waren schon zuhause, Monika hatte mir eine Message geschickt.

Ich fuhr dann los und hielt an einem Blumengeschäft und kaufte eine kleine und eine große Rose. Da ich einen eigenen Schlüssel hatte, ging ich in die Wohnung. Nadine hatte mich als Erste gehört, kam auf mich zugelaufen und hing an meinem Hals. Ich drückte sie mit einem Arm. Als sie wieder auf dem Boden stand, kam auch Monika aus der Küche.

'Für meine kleine und große Prinzessin', und gab den beiden ihre rote Rose.

'Vielen Dank, mein junger Freund', lächelte mich Monika an und gab mir einen Kuss. Ich wollte schon sagen, dass ihre paar Monate, die sie älter war, nicht ins Gewicht fallen, ließ es dann aber doch sein.

'Gehen wir noch was zum Spielplatz?', wollte ich wissen.

'Oh ja', strahlte die Kleine.

'Wie sieht es bei der Mama aus?'. Sie nickte.

'Na, dann: Schuhe an und los'. Es war wie vorgestern: Nadine lief vor, wie hinterher. Wir saßen wieder auf 'unserer' Bank und Nadine schaukelte.

'Danke für die Rose', meinte Monika, 'ich habe den ganzen Weg überlegt, wann ich das letzte Mal Blumen bekommen habe'.

'Muss schon lange her sein, wenn du solange überlegen musstest'. Sie nickte.

'Ich glaube, mein erster Freund, nach meinem Mann. Das ist schon ewig her'.

'Dann wurde es ja höchste Zeit', und gab ihr einen Kuss.

'Ihr kommt doch Freitagnachmittag?', wollte ich sicherheitshalber wissen.

'Ja, natürlich, gerne. Das weißt du doch'.

'Packst du dann ein paar Spielsachen von ihr ein. Drei Tage nur mit Püppi spielen, wird für sie sicherlich langweilig'.

'Wir freuen uns schon so darauf'.

'Nicht nur ihr'.

Ich drückte sie an mich. Wir saßen überwiegend schweigend da. Ich wollte am Wochenende mit ihr über ein paar Sachen reden.

'Bevor ich das noch vergesse: ich hatte gestern noch mit Kerstin geredet und ihr dabei vorgeschwärmt, dass man bei dir so toll im Garten sitzen kann und ich sollte dich fragen, ob sie schon früher kommen könnte. Sie hätte am Samstag nichts vor und würde wahrscheinlich nur in der Bude hocken. Da wäre es an der frischen Luft doch besser'.

Ich sah sie an. 'Natürlich, aber nicht vor neun'.

'Ich gebe es ihr so weiter', lachte sie.

Gegen halb sieben riefen wir Nadine zu uns und gingen nach Hause. Heute musste der Wirbelwind unter die Dusche. Sie war verschwitzt und der Staub klebte an ihr. Ich durfte ihr beim Duschen helfen und trocknete sie anschließend ab. Monika bereitete das Abendessen vor. Anschließend durfte ich Nadine wieder ins Bett bringen und hatte dabei die Gelegenheit, zu sehen, was in einem Kinderzimmer lag oder stand. Heute blieben wir im Wohnzimmer und sahen uns einen Film an. Monika lag halb auf mir in ihrem Zweisitzer. Ich hatte die Hand unter ihrem T-Shirt und streichelte manchmal ihre Vorderseite. Sehr häufig hörte ich 'Weitermachen', als meine Hand still auf ihrem Körper lag. Sie schien einen unendlichen Nachholbedarf an Streicheleinheiten zu haben.

Nach dem Film wollten wir ins Bett gehen. Als wir uns auszogen, zeigte mir Monika ihren Slip. Er war vorne nicht mehr hellblau, sondern dunkelblau.

'Klitschnass', war ihr Kommentar.

'Dann lass mich dich gleich trockenlegen', schmunzelte ich.

Ich legte mich auf den Rücken und Monika kam mit ihrer Spalte über mich. Sie senkte langsam ihr Becken über meinem Gesicht, bis ihre Spalte über meinem Mund war. Ich leckte ein paar Mal mit der Zunge durch ihre Spalte und der erste Schwall von Flüssigkeit lief mir ins Gesicht. Ich griff mit meinen Händen an ihre Backen und massierte sie leicht. Gleichzeitig zog ich sie weiter herunter, damit ich an ihrem Kitzler knabbern konnte. Ihre Brüste lagen auf meinem Bauch und ihre Lippen spielten mit meinem Schwanz.

'Mal sehen, wer es am längsten verhindern kann', dachte ich und verstärkte meine Bemühungen, sie zum Höhepunkt zu bringen. Ein Finger spielte an ihrer hinteren Öffnung. Ihr Becken zuckte bereits so stark, dass ich nun mit beiden Händen ihren Po nach unten drücken musste. Ich saugte stark an ihrem Kitzler und sie kam. Ein Arm hatte sie vor ihrem Mund, damit sie nicht zu laut wurde. Ich nahm ihren Bach von Flüssigkeit in mir auf und leckte immer wieder an dem kleinen herausragenden Turm. Nach einigen Minuten ließ ich von ihr ab, damit sie zur Ruhe kam. Sie drehte sich von mir herunter auf die Seite. Ich streichelte ihren Po. Sie lag auf meinem Oberschenkel und wichste langsam meinen Schwanz.

Sie machte es irgendwie anders als ich, wenn ich es mir selbst besorgte. In kürzester Zeit war ich kurz vor meinem Orgasmus und Monika nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und spielte mit der Zunge daran. Ich wollte mich nicht mehr zurückhalten und kurz darauf hatte sie mein Sperma in ihrem Mund, schluckte es herunter und machte mich mit der Zunge spermafrei. Sie drehte sich jetzt um und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte durch ihr Haar. Unsere Körper waren verschwitzt, dass störte niemanden von uns beiden. Es wurde ruhig auf meiner Brust, sehr ruhig. Monika war eingeschlafen.

'Schlaf gut, Spatz', flüsterte ich und versuchte auch einzuschlafen.

Ich wurde von Monikas Wecker wach. Sie stellte ihn grade ab und sah zu mir herüber.

'Guten Morgen. Ich glaube, ich hatte dir gestern Abend nicht gute Nacht gesagt'.

'Guten Morgen Spatz, ja das hast du nicht. Du bist eingeschlafen'.

'Ich war so kaputt, gestern Abend. Dann gibt es jetzt zwei Küsse'. Sie krabbelte zu mir und küsste mich mehrfach. Ich zog sie auf mich.

'Es wird Zeit, dass Wochenende wird, damit du dich entspannen kannst'.

'Ja und mit dir ausschlafen'.

'Mami, bist du wach?', kam eine zierliche Stimme aus dem Flur.

'Ja, komm noch fünf Minuten kuscheln'. Nadine kam hereingerannt und sprang auf uns.

'Hey, nicht so wild', schimpfte Monika. Wir zogen sie zwischen uns.

'Na, Prinzessin, gut geschlafen?', wollte ich wissen.

'Na klar, wenn du bei uns bist, passiert uns auch nichts'. Ich sah Monika fragend an, sie schüttelte mit dem Kopf. Monika streichelte ihrer Tochter durchs Gesicht.

'Ja, bei Sebastian können wir alle beruhigt schlafen. Mami ist gestern auch einfach so eingeschlafen, ohne dass ich Sebastian einen gute Nacht Kuss gegeben habe. Auch Mami kann jetzt wieder gut schlafen. Aber jetzt ist die Nacht vorbei. Auf ins Bad, Tochter'.

Sie gab ihrer Tochter noch einen Klaps auf den Po, als sie aus dem Bett kletterte.

'Bevor du mich fragst: einer meiner Freunde trank gerne mal was zu viel und wurde sehr laut. Das machte Nadine immer Angst. Ich möchte auch nicht weiter darüber nachdenken'.

'Ich nehme mal an, dass er dann dich entsprechend beanspruchte?'.

Sie nickte nur. Ich zog sie an mich heran und strich ihr durch die Haare.

'Ich war zweimal bisher betrunken und wenn ich das bin, schlafe ich meist dabei ein'. Sie lächelte mich an und ging dann auch ins Bad. Ein paar Minuten später kam ein kleiner Nackedei aus dem Bad.

'Ich bin fertig. Mami hat gesagt, du kannst jetzt in die Dusche'.

Monika trocknete sich grade ab, als ich ins Bad kam. Ich bückte mich und gab ihr einen Kuss auf ihre Spalte.

'Riecht wieder frisch', lachte ich und verschwand in der Dusche. Als Nadine ihr Frühstück gegessen hatte und ich meinen Kaffee getrunken, verabschiedeten wir uns von Monika, da ich Nadine zum Kindergarten bringen wollte und dann zu mir nach Hause.

Mauz erwartete mich schon an der Tür. Ich gab ihm schnell was zu fressen und ging ins Bad. Rasierer und Zahnbürste hatte ich noch nicht bei Monika. Ich machte mir noch einen Kaffee und wartete auf die Handwerker. Sie kamen auch recht pünktlich. Ich zeigte ihnen, wo die beiden Sachen aufgebaut werden sollten und sie machten sich an die Arbeit. Ich setzte mich auf die Terrasse und las die Gebrauchsanweisung für die Filteranlage durch, die ich dann auch zu warten hatte. Das Becken war zwar nicht riesig, bedarf aber gewissen Pflege, damit das Wasser nicht umkippte. Gegen eins waren sie fertig und ich konnte den Wasserhahn am Geräteschuppen aufdrehen. Es wird noch vier Stunden dauern, bis das Becken voll ist. Ich hatte noch einige Nachfragen, die mir die Handwerker beantworten konnten, so dass ich mir sicher war, alles verstanden zu haben. Ich war mit ihrer Arbeit zufrieden und gab ihnen noch ein Trinkgeld, nachdem sie die letzten Verpackungsmaterialien und Werkzeug in ihren Transporter verstaut hatten.

Jetzt musste nur noch der Beton weiter aushärten und das Wasser warm werden. Ich konnte nichts weiter machen, als hin und wieder den Wasserstand des Beckens kontrollieren. Ich war froh, mir freigenommen zu haben. Bei dem schönen Wetter machte es Spaß, schon frühzeitig an der Luft zu sein. Ich schickte Monika eine Nachricht, dass alles fertig ist. Ein Bild allerdings nicht, sie sollten es erst morgen sehen. Ich ging hin und wieder mal den Wasserstand kontrollieren. Ich zweifelte daran, dass das Wasser bis Samstag schon warm genug war.

Aber Kinder kennen da keine Hemmungen. Ich wusste auch noch, dass ich früher öfter in unserem Bach war, als die Temperaturen noch unter zwanzig Grad waren. Auf dem Weg nach Hause rief mich Monika an, dass ihr Urlaub genehmigt wurde. Wir beide freuten uns riesig, Monika mit Sicherheit noch mehr, da es ihr längster Urlaub seit Jahren werden sollte.

'Kommst du heute Abend zum Kuscheln?', fragte sie mich. Ich wusste es noch nicht.

'Ich muss noch sehen, wie lange es noch braucht, bis das Becken voll ist. Ist jetzt erst zu einem Viertel voll. Ich wollte es schon heute volllaufen lassen, damit es sich morgen aufwärmen kann. Ich habe ja einen Schlüssel, dann kann ich mich reinschleichen', ich musste lachen.

'Wenn wir nicht die Überraschung für die Kleine hätten, hätte ich euch ja schon abholen können und euch morgen früh wegbringen. Wir haben uns ja ab morgen Nachmittag. Ich hole dann Nadine zum Mittag ab, wenn es recht ist. Hat sie dann schon was im Kindergarten gegessen? Ist auch egal. Ich lade sie dann zu McDoof ein, für die Pommes'.

'Dann wird sie sich freuen, wenn du sie abholst. Das ist bisher nur zweimal passiert. Es gibt nur was zu essen, wenn sie bis nachmittags bleibt. Und McDonalds war sie schon ewig nicht mehr. Sie isst gerne diese Hühnchensticks und Pommes sowieso'.

'Mögt ihr chinesisch?'.

'Ja, sehr gern. Wieso?'.

'Ich wollte dann mit euch am Sonntag zu meinem Lieblingschinesen'.

'Das wäre so schön. Ich war schon ewig nicht mehr da'.

Mir lag auf der Zunge zu fragen, was sie außer Arbeit überhaupt noch privat gemacht hatte, ließ es aber dann doch sein. Ich hatte eh den Eindruck, dass die letzten Jahre für sie nicht besonders liefen. Vielleicht kann ich ja noch was bei Kerstin herauskitzeln.

'Ich bin jetzt am Kindergarten. Wir sehen uns dann spätestens morgen'.

Wir verabschiedeten uns. Mal ehrlich: was sollte ich heute Abend allein machen? Und in einer Viertelstunde wäre ich bei meinen Frauen. Ich glaube schon zu wissen, was ich mache. Gegen sieben sah ich mir den Wasserstand an. Fast dreiviertel voll. Das sollte für heute reichen und ich drehte die Zufuhr ab. Ich ging in den Abstellraum und nahm meine Kulturtasche aus der Reisetasche, gab dem Kater noch was zu fressen und setzte mich in mein Auto. Auf dem Weg zum Auto kam mir Heike entgegen.

'Na, noch auf den letzten Drücker was einkaufen?'.

'Nee zu meinen beiden Frauen', lachte ich zurück.

Sie lachte auch und nickte verständnisvoll. Kurz nach sieben schloss ich die Haustür auf. Natürlich hatte mich der kleine Wirbelwind zuerst gehört.

'Mami, Sebastian ist doch noch gekommen', und sprang an mir hoch.

'Hallo Prinzessin. Ich wollte nur mal sehen, ob du mich noch kennst', und lachte sie an.

'Natürlich kenne ich dich noch. Du bist doch der liebste Freund von meiner Mami'.

Ich musste schmunzeln. Dafür, was ich bisher gehört hatte, braucht man nicht besonders viel Talent, um das zu sein. Monika kam fröhlich aus dem Wohnzimmer.

'Hat da doch einer Sehnsucht nach seinen Frauen gehabt?'.

'Ich gebe mich geschlagen. So ist es'.

Monika umarmte uns und gab mir einen Kuss. Der Wirbelwind zog mich in ihr Zimmer.

'Sieh mal, was ich gemalt habe: Mami, ich und du auf einem Schiff. Mami hat mir erzählt, dass wir in den Urlaub an einen See fahren und wir dann vielleicht mit einem Schiff fahren'.

Ich sah mir das Bild an. Man musste schon ein wenig Phantasie haben, aber das Kind war erst fünf.

'Schön hast du das gemalt. Das hängen wir dann an die Wand'. Sie strahlte. Monika kam von hinten und zog mich an sich.

'Nicht nur Nadine freut sich wahnsinnig'.

Ich konnte mir vorstellen, dass es nicht mehr so ein Urlaub sein wird, wie ich ihn bisher kannte, aber ich freute mich auch.

'Damit wir uns verstehen: ich bin ein Kulturbanause. Besichtigungen oder Bustouren sind mir ein Greul. Ich bin lieber am Strand und lasse mich braten'.

'Keine Angst, sind wir auch', lachte Monika.

'Was hältst du davon, Prinzessin, wenn du dich jetzt schon bettfertig machst und zu uns noch was kuscheln kommst?'.

'Au ja', meinte sie nur und zog sich auch schon aus.

'Kommst du auch mit?', fragte ich Monika und bekam nur einen Klaps auf den Hintern. Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns aus.

'Ist fast wie in meiner Sturm- und Drangzeit, als ich nicht schnell genug ins Bett kam', lachte ich.

'Wann war bei dir das erste Mal?', wollte Monika wissen.

'Mit zwanzig. Wir wussten beide, wie es geht, aber es war entsetzlich. Mit ein bisschen befingern vorneweg, dann Rumgefummel mit dem Kondom und nach zwei Minuten war ich fertig und wusste nicht mehr weiter. Die Beziehung hat auch nicht lange gehalten, nicht nur deswegen'.

Monika wollte wahrscheinlich grade von sich erzählen, als der Wirbelwind zwischen uns ins Bett sprang. Ohne ein Kommentar wurden die Hände gezeigt und erzählt, dass sie auch die Zähne geputzt hatte. Ich kitzelte das kleine Monster erst einmal richtig durch: sie schrie, wie am Spieß.

'Hey, ihr beiden. Nicht so doll, sonst muss sie gleich noch mal unter die Dusche', mahnte Monika.

'Ok. Dann lasst mich mal in die Mitte und ihr kommt jetzt in meine Arme'.

Sie kuschelten sich in meine Arme und drehten sich zu mir hin. Wir lagen einfach nur ruhig da. Ich fühlte mich wohl. Und wenn ich es richtig interpretiere, die beiden anscheinend auch. Nach einer Viertelstunde bemerkte ich ein Zucken in dem kleinen Körper und sah hin.

'Heute bleibt es beim Kuscheln', flüsterte ich zu Monika, 'der kleine Mensch schläft'.

Monika hob etwas ihren Kopf und bekam große Augen: 'Ich weiß nicht, wann sie das zuletzt einmal gemacht hat'.

'Bleibt sie heute bei uns oder bringst du sie rüber?', wollte ich wissen.

'Wenn es dir nichts ausmacht, kann sie hierbleiben', meinte Monika. Ich hatte nichts dagegen. Der kleine schlafende Wirbelwind sah so süß aus.

'Dann lasst uns so bleiben, bis sich einer wegdreht. Es ist so schön, eure Körper an mir zu haben', meinte ich.

'Es geht mir auch so. Ich könnte auch meine Augen jetzt schon zu machen', flüsterte Monika.

'Dann mach es doch. Wir haben noch so viel Zeit'.

'Dann gute Nacht Sebastian. Schön, dass du noch gekommen bist'.

'Gute Nacht, mein Spatz'. Ich gab ihr einen Kuss und sie schloss ihre Augen. Ich sah ihr noch lange ins Gesicht und merkte, wie auch ihr Atem immer gleichmäßiger wurde.

Ich war noch eine Stunde wach und spürte, wie ihre Körper den Tag verarbeiteten.

Die Nacht war nicht ganz so toll für mich. Die beiden schliefen unruhig und ich hatte schon öfter einen Arm der Kleinen im Gesicht. Da ich es nicht gewohnt war, wurde ich von vielen Bewegungen immer wieder wach. Monika machte mich endgültig wach.

'Guten Morgen. Wir müssen aufstehen. Es ist schon fast zu spät für mich'. Sie gab mir einen Kuss und ich sah, dass Nadine quer im Bett lag.

'Mach du dich erst fertig, wir haben noch Zeit', meinte ich.

Monika nickte und ging ins Bad. Ich drehte mich etwas, um Nadine beim Schlafen zuzusehen. Ihr Körper bewegte sie ab und zu, sie würde wohl auch bald wach werden. Und so war es auch. Es dauerte keine Viertelstunde mehr, da öffnete sie die Augen.

Und sie war sofort 100 Prozent wach.

'Hallo Sebastian', rief sie und sprang auf meinen Rücken und klammerte sich an mich.

'Na langsam. Ich bin nicht mehr so beweglich wie du', schnappte sie mir und wir tobten eine Weile, bis Monika aus dem Bad kam.

'Was ist hier für ein Krach', wollte sie wissen. Nadine sprang vom Bett an den Hals ihrer Mutter.

'Guten Morgen Mami. Es ist doch nicht laut. Sebastian kitzelt mich immer und dann muss ich lachen'.

'So, ab ins Bad. Wir sind heute spät dran', gab ihrer Tochter einen Klaps auf den Po und setzte sich zu mir aufs Bett.

'Wie lange habe ich sie morgens nicht so fröhlich gesehen', meinte sie.

'Ich glaube, ihr beiden entspannt euch langsam. Es war schön, euch gestern beim Schlafen zuzusehen'.

'Ich muss mich fertig machen, der Bus wartet nicht auf mich. Ich stell euch das Frühstück auf den Tisch. Ihr könnt es langsamer angehen lassen. Ich esse nur fix was und bin dann weg'.

Ich ging ins Bad und machte mich auch langsam fertig. Nadine stand neben der Dusche und trocknete sich ab.

'Na Nackedei, hast du gut bei uns geschlafen?', wollte ich wissen.

'Du bist ja auch ein Nackedei. Ja ich habe gut geschlafen und habe von Mauz geträumt', erzählte sie mir.

'Den siehst du heute Nachmittag wieder'.

'Da freue ich mich schon drauf'. Monika kam ins Bad und gab uns beiden einen Kuss.

'Und du hörst auf Sebastian, wenn er dir was sagt'.

'Ja, Mami, habe ich doch immer getan', kam von ihr.

Ich schmunzelte. Monika verdrehte die Augen und ging aus der Wohnung.

Da saßen wir das erste Mal allein am Tisch: eine Fünfjährige und ihr Pseudovater. Es war irgendwie schön. Anstatt nebenbei auf dem Tablett seine Tageszeitung zu lesen, textete ein Kleinkind mich zu. Was hatte sie alles zu erzählen. Als wir fertig waren, räumten wir noch alles weg und machten uns auf den Weg zum Kindergarten. Als ich ihr im Auto erzählte, dass ich sie schon zum Mittag abhole, freute sie sich riesig.

Mein Kater erwartete mich schon an der Tür.

'Meckre nicht rum und sei froh, dass du deine Ruhe hattest. Die nächsten Tage ist die Ruhe vorbei', versuchte ich ihm mitzuteilen. Das schien ihn nicht zu interessieren. Er gab erst Ruhe, nachdem er was zu fressen bekommen hatte. Ich ging in den Garten und drehte das Wasser für den Pool wieder an und hielt den Finger ins Becken. Warm ist anders. Ich schaltete nun auch den Filter an. Ich hatte gestern Abend vergessen, die Plane über das Becken zu ziehen und es befanden sich schon Fliegen an der Oberfläche. Mit einem Kescher säuberte ich das Wasser, den Rest muss der Filter besorgen. Heute Mittag sollte der Pool wohl gefüllt sein. Ich ging zur Schaukel und zog an einem Fuß die aufgelegte Grasnarbe zurück und fühlte an dem Beton: er war hart. Die Temperaturen werden für eine schnelle Durchhärtung sorgen, so trocken, wie der Boden schon seit zwei Wochen war.

Ich machte mir noch einen Kaffee und setzte mich zum verspäteten Nachrichtenabruf an den Terrassentisch. In drei Stunden ist die Ruhe für das Wochenende vorbei. Anschließend zog ich mich aus und legte mich auf eine Liege. Sicherheitshalber stellte ich meine Armbanduhr auf Alarm, falls ich einschlafen sollte. Aufgrund der unruhigen Nacht bin ich dann wirklich noch eingeschlafen. Meine Armbanduhr machte mich wach. Ich ging zum Pool und sah, dass ich nun auch das Wasser abstellen konnte. Schnell zog ich mich wieder an, denn ich wollte ja Nadine abholen.

Nadine stand schon fertig im Umkleideraum.

'Na, da will aber jemand schnell nach Hause', lachte ich, als ich in den Raum kam. Die Kindergärtnerin schmunzelte.

'Nadine ist in der letzten Woche viel gelöster als sonst', meinte sie zu mir.

'Dann wollten wir mal hoffen, dass es auch so bleibt, kleine Prinzessin', lachte ich sie an. Sie nickte nur. Wir wünschten ein schönes Wochenende und fuhren los.

'Ich habe jetzt Hunger und du sicherlich auch. Wir fahren jetzt nach McDonalds und schlagen uns den Bauch voll'. Sie strahlte.

'Warst du schon mal bei McDonalds und kennst dich da aus?', wollte ich wissen.

'Ja, ich war mit Tante Kerstin mal da, aber das ist schon lange her'.

Da es ihr dort geschmeckt hatte, konnte nicht viel schieflaufen. Wir waren fast eine Stunde da.

'Sollen wir nachher deine Mami überraschen und sie von der Arbeit abholen?'.

'Ja, da wird sie sich sicher freuen'.

Ich tickerte Monika an, wann sie heute Feierabend machen wollte und wir fuhren zu ihnen nach Hause.

'Wir gehen bei dem schönen Wetter auf den Spielplatz', sagte ich zu ihr, als wir ihre Sachen in der Wohnung abgelegt hatten.

Sie war damit einverstanden und zog sich ihre Kleidung an, die sie zum Spielen trug. Wir gingen dieses Mal ohne Püppi. Auch heute brauchte ich mich kaum um Nadine kümmern, sie spielte schön mit anderen Kindern. Gegen halb vier fuhren wir zu Monikas Arbeitsstelle und parkten in der Nähe des Einganges. Als mehrere Menschen aus dem Eingang kamen, war wohl Feierabend. Monika kam mit dem zweiten Schub und nachdem ich mich vergewissert hatte, dass kein Auto kam, sollte Nadine zu ihrer Mutter laufen.

Sie war sehr überrascht und freute sich, uns zu sehen. Am meisten Spaß hatte Nadine. Wir fuhren zu ihnen nach Hause und packten Sachen für mehrere Tage ein. Als wir alles soweit eingepackt hatten sagte ich: 'Alle einsteigen. Kater Mauz wartet schon auf dich, Nadine'.

Und er wartete wirklich schon an der Tür auf uns. Nadine musste ihn erst einmal minutenlang streicheln. Wir packten die mitgebrachten Sachen in die entsprechenden Zimmer und gingen dann auf die Terrasse.

'Eine Schaukel, eine Schaukel', rief Nadine und rannte auch schon dort hin. Wir kamen langsam hinterher. Der Sitz war auf der richtigen Höhe für die Kleine, so dass sie direkt schaukeln konnte. Ich ging zum Pool und hielt den Finger ins Wasser. Für mich wäre es noch zu kalt. Nadine kam zu uns.

'Und ein tolles Schwimmbecken. Darf ich da rein, Mami?'.

'Das ist doch sicher noch zu kalt für dich'. Sie hob ihre Tochter hoch, damit sie ihre Hand in das Wasser tauchen konnte.

'Nein, das ist nicht zu kalt'.

Ich hatte nichts Anderes erwartet.

'Dann ab in dein Zimmer, ausziehen und mit den Schwimmflügeln wieder herkommen'. Nadine rannte ins Haus.

'Ich habe es gewusst', grinste ich Monika an und holte zwei Liegen und einen Stuhl aus dem Schuppen. Wir zogen uns auch aus und legten unsere Sachen auf den Stuhl. Der Wirbelwind kam angerannt.

'Kommt ihr auch ins Wasser?', wollte sie wissen.

'Nein, uns ist das noch zu kalt. Geh du erst allein rein'.

Nachdem wir die Flügel aufgeblasen hatten, stieg sie die Leiter hoch und ins Wasser. Man merkte ihr an, dass auch ihr das Wasser noch zu kalt war. Nachdem sie letztendlich doch reingesprungen war, tobte sie nun im Becken herum.

'So fröhlich, wie in dieser Woche, habe ich sie selten erlebt', meinte Monika.

'Das sagte mir die Kindergärtnerin auch, dass sie sich geändert hatte. Dann wollten wir doch mal dafür sorgen, dass es so bleibt, Mami'.

Monika zog meinen Kopf etwas herunter und küsste mich. Ihre Arme zogen mich an sie heran.

'Danke, dass du dich so um sie kümmerst', flüsterte sie.

Mir fiel noch ein, dass ich zu dem Strandspielzeug noch einen aufblasbaren Ring mit einem Tierkopf dran gekauft hatte, der im Schuppen lag. Ich holte ihn und pustete Luft hinein. Ich warf ihn in den Pool.

'Damit kannst du auch schwimmen, Nadine', rief ich ihr zu.

Aus dem Haus holte ich ein Badetuch. Nach zwanzig Minuten mussten wir sie aus dem Becken jagen, da ihre Lippen schon leicht blau waren. Als ich sie aus dem Becken nahm und ihr Körper an meinen Bauch kam, wusste ich, dass das Wasser nicht meine gewünschte Temperatur hatte.

Da die Sonne auch heute wieder ununterbrochen auf das Wasser schien, sollte es nicht mehr lange dauern, dass auch wir in das Becken konnten. Wir wickelten sie in das Badetuch und legten sie auf die zweite Liege. Monika und ich teilten uns eine Liege, indem wir seitlich hintereinander lagen. Ihre Brüste drückten leicht gegen meinen Rücken, ihre Hand streichelte über meine Brust. Obwohl unsere Körper von der Sonne aufgeladen waren, war es ein schönes Gefühl, ihren Körper zu spüren. Nadine wickelte sich aus dem Handtuch.

'Ich hole nur Püppi, damit sie nicht so allein ist', und rannte ins Haus, kam kurz darauf mit ihrer Puppe wieder und legte sich unter das Handtuch.

'Kann Nadine schon schwimmen?', wollte ich wissen.

'Nein', antwortete Monika, 'ich hatte nie Zeit, sie zu einem Kursus zu begleiten'.

Wieder eine Aufgabe mehr zu bewältigen. Es vergingen keine zehn Minuten, dann war Nadine wieder auf ihrer Schaukel.

'Damit hast du ihr einen großen Gefallen getan', schmunzelte Monika.

Ich ging in den Schuppen und holte eine alte Decke hervor und breitete sie neben der Schaukel aus.

'Hier kannst du jetzt drauf spielen. Dann pikst dich der Rasen nicht so in den Po', meinte ich zu Nadine.

Sie lief ins Haus und holte ein paar von ihren Spielsachen, die sich mitgebracht hatte.

'Wir brauchen unbedingt eine größere Liege', meinte ich und drehte mich auf den Rücken. Monika legte sich auf mich und ihr Kopf lag auf meiner Brust. Ich streichelte durch ihre Haare und über ihren Rücken. Mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch.

'Versprichst du mir, ruhig zu bleiben?', fragte sie mich nach einiger Zeit.

Ich verstand sie nicht. Sie sah zu ihrer Tochter, die auf der Decke mit ihren Sachen spielte und hob ihr Becken leicht an. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn vor ihre Spalte. Dann senkte sie langsam ihr Becken und mein Schwanz drang in sie ein. Ihre Augen wurden groß und ihr Mund war leicht geöffnet. Sie lag wie vorher wieder auf mir, nur steckte jetzt mein Schwanz bis zum Anschlag ihn ihr.

'Weißt du jetzt, warum du ruhig bleiben solltest?'. Ich drückte ihren Kopf auf meine Brust.

'Ja, jetzt weiß ich es. Es ist schön in dir zu sein'.

'Ich habe so lange keinen Schwanz mehr in mir gespürt, der nicht sofort wie wild losbumst. Streichle mich bitte weiter. Ich kann nicht genug davon bekommen'.

Ich streichelte sie weiter, bis Nadine neben uns stand: 'Mami, ich möchte wieder ins Wasser'.

Monika setzte sich aufrecht, so dass die Kleine nicht unsere Vereinigung sehen konnte.

'Dann bring mir mal die Schwimmflügelchen her', sagte sie zu ihr und als sie wieder zur Decke ging, erhob sich Monika von mir und ich drehte mich schnell zur Seite, damit Nadine nicht meinen steifen Schwanz zu sehen bekam. Nachdem meine Erregung abgeklungen war, ging ich in den Schuppen und holte eine größere Plastikschüssel, die ich neben die Leiter stellte und mit Wasser füllte. Dort konnte man nun die Füße von Schmutz abwaschen, bevor man in den Pool ging.

Ich wollte nun auch zum ersten Mal in den Pool, brauchte aber sehr lange, da es doch noch sehr frisch war. Nach einigen Minuten hatte sich mein Körper daran gewöhnt und ich tollte mit der Kleinen herum. Monika kam nun auch hinein, so richtig überzeugt sah sie nicht aus. Schon nach kurzer Zeit klammerte sie sich an mich und ihre harten Nippel drückten in den Rücken.

'Bei dir wird es hart, bei mir weich', lachte ich sie an.

Nach einer Viertelstunde reichte es uns beiden und wir gingen wieder auf die Liege und ließen uns von der Sonne trocknen. Nadine wollte noch was bleiben.

'Was war das denn vorhin?', schmunzelte ich sie an.

'Ich wollte dich einfach in mir spüren. Ohne wildes Gebumse, einfach nur etwas Warmes in meiner Spalte. Das war so schön. Ich könnte mich daran gewöhnen, einen Schwanz wieder als was Angenehmes in mir zu haben: vorne oder auch hinten. Hast du Frauen in den Hintern gebumst?'.

'Ja, ein Urlaubsflirt war da ganz versessen drauf, es im Meer zu machen. Dort konnte man sich auch schnell säubern, falls es mal nicht ganz so sauber im Darm war. Diese schien wohl öfter von hinten gebumst zu werden oder es sich mit einem Dildo zu machen, da ich immer schnell in ihr war. Eine Andere hatte es gern, beide Öffnungen ausgefüllt zu haben und hatte dazu immer einen Dildo zur Hand, um den zweiten Schwanz zu ersetzen. Da es hinten meist enger zugeht, war es für mich auch immer wieder interessant, auch wie lange man dafür brauchte, bis man drin war. Oft ging es ohne Gleitmittel überhaupt nicht. Dann hatten wir es auch nicht weiter probiert, bis wir das Gel hatten'.

'Siehst du, dass ist der Unterschied bei mir gewesen. Wenn es einer wollte, dann wurde der Schwanz so lange davor gedrückt, bis er irgendwann rein ging. Ob es mir dabei wehtat, wurde nicht gefragt. Zudem musste ich 'allzeit bereit' sein und mich fast jeden Abend innerlich säubern. Meist war es die Alternative, wenn ich meine Tage hatte. Ich zeige dir mal, wenn du bei mir wieder übernachtest, den Inhalt eines Kartons, der bei mir oben im Schrank steht, mit was ich so traktiert wurde. Ich wollte es immer wieder wegwerfen, aber manchmal benutze ich dann doch einen Plastikschwanz, um mich zu entspannen. Wenn du das gesehen hast, kannst du dir vielleicht ein wenig vorstellen, warum ich nichts Fremdes in meinen Öffnungen haben will. Heute war ein kleiner Anfang, da ich dir, nicht nur weil Nadine es sehen konnte, vertraute, dass du wirklich ruhig bliebst. Und vielleicht, ich möchte dir nicht zu viel versprechen, kannst du mich bald bumsen, wenn du es möchtest'.

Ich strich ihr über ihr Haar.

'Mach dir mal keinen Kopf. Bisher sind wir auch ohne Vögeln auf unsere Kosten gekommen. Ich werde schon merken, wenn du dazu bereit bist'.

Sie rutschte an mir hoch und küsste mich. Nadine machte sich jetzt bemerkbar: sie wollte raus, da es ihr zu kalt wurde.

'Wir sollten nun was zu Abend essen. Lass uns was anziehen und mal sehen, was die Küche so zu bieten hat'. Wir fanden für jeden was und bereiteten es vor. Gegessen wurde auf der Terrasse.

'Darf ich noch was Fernsehen?', kam von Nadine, nachdem sie alles aufgegessen hatte. Ich sah Monika an.

'Ja, einen kurzen Kinderfilm, aber vorher wird draußen noch eingeräumt und es sich schon bettfertig gemacht. Geduscht wird auch noch, weil in dem Poolwasser Chlor ist'.

Wir räumten die Essenssachen wieder in die Küche. Während Monika mit der Kleinen unter der Dusche war, säuberte ich oberflächlich den Pool und deckte ihn mit einer Plane ab. Anschließend brachte ich die Liegen und andere benutzen Sachen in den Schuppen. Ich ging nach oben ins Bad und Nadine stand schon neben der Dusche und trocknete sich ab. Ich zog mich aus und ging zu Monika unter die Dusche.

'Kommst du allein klar oder muss ich helfen?', fragte ich scheinheilig.

'Ich komme so schlecht an meinen Rücken', grinste sie und drückte mir das Duschgel in die Hand. Ich wusch ihren Rücken und sehr intensiv ihren Po. Gegen Ende musste ich auch noch mal überprüfen, ob ihre Brüste richtig gewaschen waren. Sie drückte sich rückwärtig an mich.

'Wenn Nadine nicht da wäre, würde ich noch was Anderes mit dir machen', flüsterte sie mir zu.

'Mir fällt dazu nichts ein', lachte ich sie an und bekam dafür ihre Hand auf meinem Hintern zu spüren. Sie spülte sich ab und ging zu ihrer Tochter. Ich reinigte mich auf flink und kurz darauf saßen wir alle drei auf dem Sofa. Nadine hatte ihr dünnes Nachthemdchen an und wir hatten untenrum ein Handtuch gewickelt. Monika zappte durch die Programme, um einen geeigneten Film zu finden.

'Ich habe hier auch Netflix, da sind sehr viele Serien für Kinder', und nahm ihr kurz die Fernbedienung ab, um die Netflix- App zu starten. Nadine bekam große Augen, als sie die Thumbnails der Serien sah. Wir einigten uns auf eine Serie mit Tieren. Die Folgen waren um die dreißig Minuten. Ich legte mich in eine Ecke des Sofas und Monika und Nadine legten sich voreinander zu mir. Da mich die Serie nicht so interessierte, kümmerte ich mich mehr um Monika, die das sichtlich genoss.

Sie hatte mehrfach die Augen geschlossen. Nach dem Film durfte ich Nadine ins Bett bringen. Ich musste ihr über die Räumlichkeiten nicht viel erzählen, da sie schon mal hier geschlafen hatte.

'Wir sind noch eine Weile draußen, bis es dunkel oder zu kalt wird, wenn du uns brauchst', sagte ich dem Wirbelwind und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

'Schlaf gut, Prinzessin. Und schön lange schlafen, wir haben Wochenende'. Sie nickte und drehte sich zur Seite.

'Bis Morgen, Sebastian, gute Nacht', sagte sie dann doch noch leise.

Ich ging in die Küche und holte mir ein Getränk, Monika hatte sich schon eins geholt. Ich nahm zwei Decken aus dem Wohnzimmer mit und legte eins auf die Hollywood- Schaukel. Die andere legte ich noch beiseite, falls es uns zu kalt wurde. Ich legte mich in eine Ecke und Monika lag schräg auf mir.

'Was machst du denn abends, wenn du alleine zuhause bist?', wollte ich wissen.

'Oft sitze ich vor dem Fernseher oder lese schon mal ein Buch. Manchmal telefoniere ich auch länger mit Kerstin, wenn es mir nicht gut geht oder ich einfach mal eine vertraute Stimme hören will. Meist liege ich ab zehn im Bett und schlafe schnell ein. Jetzt mit dir hoffe ich, wieder etwas entspannter zu werden'.

'Ich musste in den letzten Tagen auch feststellen, dass ich abends auch nicht viel machte. Abspannen von der Arbeit, einfach die Zeit an sich vorbeilaufen lassen. Da war es schon eine Ausnahme, dass ich mich an den See gegeben hatte'.

'Na, da hatte ich dann aber Glück gehabt', meinte Monika. Ich nickte nur.

'Streichelst du mir was die Beine?', fragte sie.

'Dann drehe dich mal um. So komme ich da nicht dran'.

Sie drehte sich um und legte ihre Beine an mir rechts und links vorbei. Ich konnte jetzt mit beiden Händen ihre Beine und Füße streicheln. Schon nach kurzer Zeit schloss sie ihre Augen. Nach zehn Minuten rutschte sie weiter an mir hoch und lag mit angewinkelten Beinen jetzt vor mir. Es war sehr eindeutig, wo ich jetzt meine Hände hinwandern lassen sollte. Ich konzentrierte mich jetzt mehr auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel, streifte an ihrer Spalte vorbei und streifte über ihre hintere Öffnung. Es reizte mich ungemein, aber ich nahm mir vor, ihre Spalte und Kitzler nicht zu berühren. Ihre Hände spielten mit ihren Brüsten. Es gelang mir wirklich: es dauerte zwar, aber ihr Becken wurde immer unruhiger und bäumte sich schließlich auf. Ich streichelte jetzt ihre Füße, da ich wusste, dass sie dort kitzelig ist. Dieses verstärkte noch einmal ihre Gefühle und sie kam ein zweites Mal. Ich ließ sie zur Ruhe kommen und legte jetzt eine Hand auf ihre Spalte. An der unteren Seite lief Flüssigkeit aus ihr heraus. Ihr Becken beruhigte sich wieder.

Als sie die Augen öffnete, lächelte sie mich an: 'Ich habe schon sehr lange nicht mehr diese schönen Höhepunkte gehabt', drehte sich wieder um und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich strich durch ihre Haare. Sie legte ihre Hand zwischen meine Beine und massierte leicht meine Hoden. Ich hatte ihr irgendwann erzählt, dass ich das sehr entspannend fand. Sie hatte es nicht vergessen. Es wurde ruhig um mich herum. Ich hörte die gleichmäßigen Atemzüge: sie war eingeschlafen. Es wurde Zeit, dass diese Frau in den Urlaub kommt. Ich war anscheinend auch eingeschlafen, als ich durch Monikas Bewegungen wach wurde.

'Habe ich schon wieder geschlafen?'. Ich nickte.

'Wird Zeit, dass du in Urlaub gehst'. Ich nahm die zweite Decke und deckte uns zu. Es wurde langsam kühl.

'Ich bin auf deine Schwester gespannt', sagte ich, 'wen gibt es denn noch von deiner Familie?'.

'Irgendwo im Osten ein Onkel, sonst wüsste ich nicht'.

Ich erzählte ihr, dass bei mir nur noch die Mutter in Hamburg für mich zählt, mit meinem Bruder hatte ich mich vor Jahren verkracht. Wir erzählten uns gegenseitig unsere Familiengeschichten und gegen elf gingen wird dann doch hoch ins Bett.

'Stehen noch irgendwelche Höhepunkte an?', wollte ich wissen. Wir einigten uns auf ausschlafen. Monika legte sich auf den Bauch und ich streichelte ihren Po, bis ich eingeschlafen war.

Ich wurde wach, weil ein kleiner Mensch unter meine Decke krabbelte. Monika war nicht zu sehen, die Dusche im Bad war zu hören. Ich hob langsam die Decke und Nadine lachte mich an.

'Guten Morgen Prinzessin. Du hast aber lange geschlafen'.

'Ich war auch so müde vom Spielen und Schwimmen'. Ich sah nach draußen: der Himmel war blau, keine Wolke zu sehen.

'So wie das aussieht, kannst du heute wieder ins Wasser. Es ist jetzt schon sehr warm'. Ich hörte die Dusche nicht mehr.

'Dann lass uns auch aufstehen. Heute kommt deine Tante Kerstin zu uns. Vielleicht schon nach dem Frühstück. Wir müssen noch ein paar Sachen einkaufen. Kommst du mit?'. Sie nickte und wir gingen ins Bad. Monika stand vor dem Spiegel und föhnte sich die Haare.

'Guten Morgen, schöne Frau', ich umfasste ihre Taille und gab ihr einen Kuss auf den Nacken. Als sie den Fön weglegte, nahm ich Nadine auf den Arm und wir drückten ihre Mutter.

'Guten Morgen ihr Zwei. Alles klar für den neuen Tag?'. Nadine nickte heftig.

'Na, dann macht euch mal fertig. Ich decke schon mal den Tisch'.

Ich ging unter die Dusche und Nadine putzte sich die Zähne. Als sie damit fertig war, zog sie sich aus und kam zu mir unter die Dusche.

'Wir beide unter der Dusche. Vertragen wir uns denn auch?', wollte ich von der Kleinen wissen.

'Na klar. Du machst dich schnell fertig und ich auch und du kitzelst mich nicht'.

Ich musste schmunzeln. Wir beide waren gleichzeitig fertig. Nadine föhnte sich noch ihre Haare.

Nachdem ich fertig war, ging ich zum Bäcker. Der war nur zwei Straßen weiter und dessen Brötchen schmeckten mir am besten. Wir frühstückten noch, als die Türklingel sich meldete. Als ich die Tür öffnete, stand eine mir unbekannte Frau mit einer großen Tasche vor mir.

'Hallo Sebastian, ich bin Kerstin, Monikas Schwester'.

Ich gab ihr die Hand und bat sie herein. Die beiden standen vom Tisch auf und drückten Kerstin. Kerstin sah zu mir herüber: 'So sieht also die große Liebe meiner Schwester aus', und lachte mich an.

'Kerstin! Dir erzähle ich noch mal was', schimpfte Monika.

Ich lachte und bat sie an den noch aufgebauten Frühstückstisch. Ich sah mir Kerstin etwas genauer an: ja, sie war auf jeden Fall molliger als Monika, dick wäre ein falscher Ausdruck, etwas größer als ihre Schwester und sicherlich keine Frau, die lange allein leben würde. Vielleicht erzählt sie mir mal, warum sie schon länger allein lebt.

'Prüfung abgeschlossen?', meinte sie schmunzelnd zu mir.

'Dir bleibt wohl nichts verborgen', grinste ich.

'Und welches Ergebnis?', wollte sie wissen.

'Positiv, aber nicht mein Beuteschema', gab ich ihr zur Antwort.

'Monika, darf ich ihm eine klatschen?', fragte sie ihre Schwester.

'Das fängt ja schon gut an', bemerkte sie, ohne auf die Frage einzugehen.

Wir hatten alle unsere Tassen leer und räumten den Tisch ab. Ich ging nach draußen, um die Abdeckplane vom Pool zu nehmen. Das Wasser war bereits 25 Grad warm. Nadine zog ihre Tante nach draußen.

'Kommst du mit ins Wasser?', wollte sie wissen.

'Ich habe keinen Badeanzug dabei', wollte sie sich herausreden.

'Brauchst du auch nicht. Wir baden alle nackig. Sebastian wird dir auch nichts tun'. Ich sah verunsichert zu Monika.

'Erzähl ich dir nachher', meinte sie schnell.

'Kann ich Sebastian meinen Astralkörper antun, Monika?', wollte Kerstin nur wissen.

Monika nickte nur und Kerstin zog sie umgehend aus. Nun konnte ich mir ihren Körper ansehen. Für jemanden, der etwas molligere Frauen mag, sicherlich ein sehr ansprechender Anblick. Sie sah erst nicht zu uns, sondern ging mit der Kleinen direkt ins Becken. Die beiden schienen sich gut zu verstehen, denn das Gekicher und Geschrei war nicht zu überhören.

'Was hatte Nadine denn da für einen Andeutung gemacht?', wollte ich von Monika wissen, als wir auf der Terrassenbank saßen.

'Einer meiner Ex war mal handgreiflich ihr gegenüber geworden und das hat Nadine leider mitbekommen. Daher ist sie sehr bedacht darauf, dass niemand ihrer Tante was tut'.

Ich nickte nur. Kinder vergessen so etwas nicht. Die beiden hielten es fast eine halbe Stunde in dem Becken aus. Nadine holte aus dem Schuppen zwei Badetücher und sie trockneten sich ab. Kerstin kam zu uns.

'Muss ich mir was anziehen oder kann ich so rumlaufen?'.

Sie konnte natürlich weiter nackt bei uns rumlaufen. Eine Viertelstunde später zogen sich Monika und ich auch aus, um in das Becken zu gehen. Ich musste mir jetzt von Kerstin einige Blicke gefallen lassen und musste grinsen. Sie grinste zurück. Ich stand mit dem Bauch zum Beckenrand und Monika klammerte sich von hinten an mich.

'Wie ist dein erster Eindruck?', wollte Monika unbedingt wissen.

'Erst einmal positiv. Scheint ja sehr patent zu sein und scheu scheint sie wohl in keiner Weise zu sein'.

'Nein, dass sie bestimmt nicht. Und wenn ihr ein Mann gefällt, hat sie auch keine Hemmungen ihm das zu sagen. In ihren Urlauben hatte sie schon so manchen Mann in ihr Bett gezogen, auch wenn sie ihn grade mal paar Stunden gekannt hat. Das muss sie selbst wissen'. Monika spielte mit ihren Händen zwischen meinen Beinen.

'Hey, lass das. Was soll unser Gast denken'.

'Genau das was jetzt hier gespielt wird. Wenn Kerstin dich besser kennen würde, würde sie wahrscheinlich auch hier reinkommen, uns dabei zusehen und es sich selbst machen. Ich hatte in der Vergangenheit öfter Sex mit meiner Schwester gehabt und meine Ex hatten nichts dagegen, wenn sie teilweise im Schlafzimmer war. Mit dem einen hatte sie sogar gebumst, um mir einen Grund zu geben, den Typen abzuschießen. Sonst mischt sie sich nie in meine Verhältnisse ein. Sie würde dich auch nie verführen wollen, wenn sie sieht, dass es mir mit dir gut geht. Voyeur ja, aber sonst nichts'.

Es wäre für mich eine neue Erfahrung, wenn uns jemand beim Sex zusehen würde. Ich konnte es mir im Moment nicht vorstellen.

'Stehst du denn auch auf Frauen?'.

'Nein. Ich rede nur von meiner Schwester. Das ist einfach mal so gewachsen, als ich sie als Teenager mal beim Fingern erwischt hatte. Sie hatte mir danach so manches beigebracht. Sehr häufig war sie dann diejenige, die mir die Zärtlichkeiten gab, die ich bei den Ex nie bekommen hatte'.

Wir achteten nicht auf unser Umfeld und plötzlich hörten wir Kerstins Stimme: 'Kann ich auch rein oder störe ich grade bei etwas'. Monika lachte laut und sah zu mir rüber. Ich nickte.

'Wir haben grade über dich geredet, dass du gerne zusiehst. Ich spiele schon einige Zeit zwischen Sebastians Beine, mehr nicht. Ich mache einfach weiter und Sebastian kann mir ja sagen, ob er es in deiner Gegenwart nicht möchte'.

'Mach ruhig weiter, Kerstin kann ja nichts sehen', sagte ich, hatte mich aber zu weit aus dem Fenster gehangen, denn Kerstin tauchte mit dem Kopf unter Wasser und blieb einige Zeit vor mir. Ich wollte mich erst dagegen wehren, ließ es dann doch sein. Kerstin war alt genug zu wissen, was da passiert und sie ließ die Hände bei sich. Prustend kam sie wieder über Wasser.

'Könnte mir auch gefallen', lachte sie und wir dann auch.

'Hast du jemanden, der dich zufrieden stellen kann?', wollte ich dann auch direkt wissen.

'Nein, derzeit nicht. Ich hatte letzte Woche gedacht, dass ich jemanden gefunden hätte. Es fing ganz gut an, dann wollte er immer mehr und auch Sachen, auf die ich keine Lust hatte. Ich hatte ihn dann nach zwei eigentlich guten durchbumsten Nächten vor die Tür gesetzt. Ich bin ja für viele Sachen offen, aber er ging mir dann doch zu weit. Wenn Monika dich nachher mal für ein Massagen- Rückeineincremen ausleiht und du natürlich damit einverstanden wärest, würde ich gerne Monikas Schwärmereien von deinen Händen überprüfen', sie sah schmunzelnd zu mir.

Sie schienen sich gut ausgetauscht zu haben.

'Kann ich machen, wenn meine Freundin damit einverstanden wäre'.

Sie lachte und nickte: 'Aber nicht, dass ich mir einen neuen Freund suchen muss'. Monika beendete ihre Massage zwischen meinen Beinen und wir gingen aus dem Becken. Nadine schaukelte und hatte vorher einige Spielsachen auf ihrer Decke aufgebaut.

'Dann leg' dich mit dem Bauch auf eine Liege', sagte ich zu Kerstin, nachdem wir uns alle abgetrocknet hatten. Ich holte aus dem Schuppen die Sonnencreme und tropfte sie langsam von Kerstins Hals bis zum Poansatz. Ich hatte bei Kerstin etwas mehr Körper in den Händen und passte den Druck entsprechend an. Monika saß auf der anderen Liege und sah uns zu. Sie schloss kurz ihre Augen, um mir mitzuteilen, dass ihre Schwester ihre Augen geschlossen hatte. Nach zehn Minuten beendete ich meine Aktion. Kerstin blieb einfach so liegen und meinte nur: 'Schwesterherz ich kann dich verstehen, dass du den Mann nicht abgeben willst. Allein durch diese harmlose Massage habe ich eure Liege eingenässt. Was wäre, wenn er mich komplett massieren würde? Ich würde ihn wahrscheinlich einfach anfallen', lachte und drehte sich zur Seite.

An der Stelle, an der ihre Spalte auf der Liege war, war ein dunkler Fleck. Sie ging zum Becken, machte eine Ecke ihres Badetuches nass und wischte über den Fleck, um ihn auszuwaschen. Dann ging sie schmunzelnd zu Nadine, um mit ihr auf der Decke zu spielen.

'Eine interessante Schwester hast du da', schmunzelte ich.

'Ich hatte es dir ja angekündigt'.

Wir gingen ins Haus, um uns anzuziehen. Wir wollten noch in die Stadt, um fürs Grillen noch einige Einkäufe zu machen.

Kerstin passte solange auf Nadine auf. Da wir in einem nahegelegenem Einkaufscenter alle Sachen bekommen hatten, dauerte der Einkauf auch nicht lange. Für gleich hatten wir Eis in größeren Behältern unterschiedlichen Inhalts gekauft. Als wir die eingekauften Sachen alle untergebracht hatten, sollte sich jeder sein Lieblingseis zusammenbasteln.

'Du hast es hier wirklich sehr schön, Sebastian. Ich bin beeindruckt. Nadine hat mir vorhin das Haus gezeigt. Du hast einen guten Geschmack. Hier macht es richtig Spaß zu wohnen'.

'Ja, ich habe sehr lange damals gesucht, als ich in die Stadt wegen der Arbeit gezogen bin. Und sie ist auch einigermaßen bezahlbar. Ich musste eine Wohnung mit Garten haben, denn ich bin auf dem Land großgeworden, da konnte ich mich mit den normalen Stadtwohnungen nicht anfreunden. Ich kenne das ja von Monikas Wohnung: zu Besuch hin und wieder, dass ist ok. Aber immer so wohnen, auch wenn die Wohnung größer wäre, dass könnte ich nicht. Und Kinder, die müssen an die frische Luft, so wie unsere kleine Prinzessin'.

Nadine nickte mit vollem Mund.

'Was dagegen, wenn wir uns auch wieder ausziehen?', fragte Monika ihre Schwester.

'Was fragst du mich. Ihr wohnt doch hier. Und Nadine und ich sehen immer gerne einen knackigen Männerpopo', und lachte dabei herzlich.

'Ja, ich klatsche Sebastian auch immer morgens auf den Popo', musste Nadine sich einbringen.

Wir mussten lachen. Ich hatte den Eindruck, Kerstin fühlte sie wohl bei uns.

Eine Stunde später deckten wir den Kaffeetisch und Kerstin schnitt ihren mitgebrachten Kuchen an. Wir mussten Kerstin loben. Der Kuchen schmeckte vorzüglich, sogar Nadine aß zwei kleinere Stücke. Anschließend ging es noch eine halbe Stunde auf die Liegen und dann waren wir alle im Pool. Es war zwar nicht mehr viel Platz, aber wir tobten mit der Kleinen und warfen sie wie ein Ball von einem zum anderen. Sie quietschte laut, als sie durch die Luft flog. Sie wog ja noch nicht so viel. Es war für mich schön zu sehen, wie alle Personen gelöst von ihren Problemen mit dem Kind spielten. Nach einer halben Stunde stiegen wir aus dem Becken. Heute Abend muss ich wieder Wasser nachfüllen.

Wir näherten uns dem Abend. Ich baute den Grill auf und die Mädels verschwanden in der Küche. Nadine blieb bei mir und sah mir zu.

'Bleibt Tante Kerstin heute Nacht bei uns oder fährt sie wieder nach Hause?', wollte die Kleine irgendwann wissen.

'Ich weiß es nicht. Möchtest du denn, dass sie hierbleibt?'.

'Das wäre schön. Sie kann ja auch in meinem Bett schlafen. Das ist doch groß genug'. Ich musste schmunzeln.

'Dann fragen wir sie nachher beim Essen mal, was sie zu deinem Vorschlag zu sagen hat'. Monika brachte mir das Fleisch.

'Wir sind soweit fertig und decken gleich den Tisch'.

Dann konnte es ja losgehen. Mit dem modernen Gasgrill war das Fleisch auch schnell fertig. Zwanzig Minuten später saßen wir am Tisch und ließen es uns schmecken. Monika hatte für sich und Kerstin eine Flasche Rotwein geöffnet, ich trank mein obligatorisches Bier. Nadine hatte ihre Limo. Nadine hatte ihre Frage nicht vergessen und fragte nun am Tisch, ob ihre Tante über Nacht bliebe. Kerstin bekam große Augen und sah Monika und mich abwechselnd an.

'Von mir aus kann sie bleiben. Nadine will auch ihr Bett mit ihr teilen. Dann kann Kerstin auch noch den Wein anschließend genießen'.

'Ich habe erst recht nichts einzuwenden', meinte Monika.

'Dann bleibe ich gerne bei euch, bevor ich mir in einer Disco wieder einen unmöglichen Kerl aufreiße und mich am anderen Morgen wieder sch..... fühle oder in meiner Bude mir die Decke auf den Kopf fällt'. Wir stießen unsere Gläser an. Nach gut einer halben Stunde war so gut wie alles weg. Die Fleischreste wurden eingepackt und der Tisch abgeräumt.

'Prinzessin, jetzt kannst du noch eine halbe Stunde spielen, dann geht es ins Bett'. Sie lief zu ihrer Decke neben der Schaukel und spielte weiter.

'Habt ihr heute Abend noch was Besonderes vor?', wollte ich wissen.

'Ich würde gern in der Schaukel ein wenig kuscheln', kam der Wunsch von Monika.

'Ich würde mich gern zu euch gesellen, wenn es euch nicht stört'. Da war es, was Monika angedeutet hatte.

'Du weißt ja, dass es mich nicht mehr stört, aber ich kann dir nicht sagen, wie Sebastian darauf reagiert, wenn jemand ihm dabei zusieht und ich möchte es hier ganz klar feststellen: es wird nie einen Dreier oder so etwas in der Art geben, auch wenn es in der Vergangenheit so etwas aus damaligem Anlass gegeben hatte'.

'Ich werde mich nie zwischen euch drängen, sondern sähe vielleicht nun, wie gut sich meine Schwester mit einem Mann versteht'.

Es kam mir alles etwas unreal vor, aber ich hatte bis auf ein komisches Gefühl nichts entgegenzusetzen. Mit Monika lief es sowieso anders als mit anderen Frauen ab. Bevor Nadine ins Bett ging, sollte sie noch einmal ins Wasser, um den Körper abzukühlen. Dann ging es ins Bett, mit dem Versprechen, dass ihre Tante später dazu kam.

'Decken wir das Becken schon ab, oder wollt ihr nachher noch einmal rein?', wollte ich wissen.

Die Plane sollte noch nicht aufgezogen werden. Wir holten zwei Badetücher aus dem Schuppen und legten sie auf den Bezug der Hollywood- Schaukel. Kerstin brachte Nadine ins Bett. Monika und ich legten uns hintereinander in die eine Seite, Kerstin, als sie dazu kam, in die andere. Auf einem kleinen Tisch standen unsere Getränke.

Mit zunehmender Zeit und Genuss des Weines erzählte uns Kerstin teilweise sehr detailgetreu über ihre Männerbekanntschaften und dass es meist nur um Vögelei ging. Den meisten, aber nur kurzandauernden Spaß hatte sie einmal mit einem Typen, der sie in einen Swingerclub mitgenommen hatte. Da wurde zu späterer Stunde gevögelt, was der Körper hergab. Sie hatte anschließend noch nie so rote Öffnungen gehabt. Monika schien die Schilderung so anzumachen, dass sie mich bat, sie überall zu streicheln. Kerstin unterhielt uns lange über den Besuch im Club und was entweder sie machte oder andere Pärchen untereinander.

Monikas Spalte war schon so nass, dass ein kleines Rinnsal aus ihr herauslief. Als ich mit meinem Finger ihre Knospe streichelte, vibrierte bereits ihr Becken. Meine zweite Hand streichelte über ihre Nippel. Kerstin erzählte weiter von dem Abend, sah dabei auf ihre erregte Schwester und hatte auch zwei Finger in ihrer Spalte.

'Leck mich bitte, Sebastian, auch wenn meine Schwester dabei ist, wenn du möchtest', flüsterte Monika mir zu.

Ich unterdrückte die Vorstellung, dass uns jemand beim Sex zusah und rutschte hinter Monika heraus, so dass sie jetzt quer auf der Schaukel lag. Ich kniete mich vor die Schaukel zwischen Monikas Beine und schlürfte ihre nasse Spalte aus. Dann leckte ich sie langsam, so auch ihren harten Kitzler. Kerstin war ruhig geworden und sah unserem Treiben zu. Sie knetete ihre vollen Brüste und vögelte ihre Spalte mit drei Fingern. Ich machte einen Finger in der Spalte nass und drückte ihn langsam in Monikas hintere Öffnung. Ich fühlte heute kaum einen Widerstand. Ich vögelte langsam mit dem Finger ihren Po, während meine Zunge ihren Kitzler verwöhnte. Es dauerte nicht mehr lange und Monikas Becken bebte und sie unterdrückte fast erfolglos einen Schrei. Kerstins Finger tanzten in ihrer Spalte und sie kam ähnlich wie ihre Schwester. Sie ließ ihre Finger in der triefenden Spalte, ich sog Monikas Flüssigkeit aus der Spalte, wobei sie immer noch zitterte. Langsam kam Ruhe in beide Körper. Als ich aufstand, stand mein Schwanz wie eine Eins.

'Monika, wenn du den nicht sofort kleinbläst, dann vergesse ich meine ganzen guten Vorsätze', meinte Kerstin.

Monika beugte sich zu mir hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit einer Hand massierte sie mir meine Eier. Sie benötigte keine fünf Minuten und ich spritze meine Ladung in ihren Mund. Sie schluckte alles in gewohnter Weise. Kerstin spielte wieder mit ihrer Spalte, wollte anscheinend nicht mehr zum Höhepunkt kommen. Ich legte mich wieder in die Schaukel und Monika auf mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust, ihre Beine quer über Kerstins Beine. Ich streichelte ihren Kopf. Sie hatte die Augen geschlossen. Kersting streichelte ihren Po und einen Oberschenkel. Kerstin und ich sahen uns an und nickten. Ihre Schwester sog die Zärtlichkeiten in sich auf.

Nach einiger Zeit meinte Kerstin dann doch die Stille zu brechen: 'Ihr habt immer noch nicht gebumst?'. Ich schüttelte mit dem Kopf.

'Das finde ich gut, Sebastian. Nicht das ich dir das nicht gönne, aber Monika muss von sich aus damit kommen. Sie hat so viel Leid ertragen müssen, dass es Zeit braucht, bis sie sich ganz hingeben kann'.

'Und du nötigst mich, meinem Freund einen zu blasen', lachte Monika ihre Schwester an, als sie durch unser Gespräch wieder ihre Augen aufschlug.

'Ich habe nur ein wenig nachgeholfen. Ich weiß doch, dass du ihn gern austrinkst'.

'Was weißt du eigentlich nicht von mir?', wollte ich von Kerstin wissen.

'Ob du, obwohl du eine Freundin hast, jemand anderes bumsen würdest'.

'Nein, würde ich nicht', kam klar die Ansage.

'Siehst du Schwesterherz, dass war auch mein Eindruck. Also schließe deine Vergangenheit ab, dass alle Männer nur ans Bumsen denken und jede Gelegenheit ausnutzen und Sebastian, ich hoffe es hat dich nicht gestört, dass ich es mir selbst gemacht hatte. Es sah so angenehm bei euch aus'.

'Wer kann schon nein sagen, wenn zwei Frauen nackt vor einem liegen und die eine aktiv ist und die andere sich verwöhnen lässt. Es kommt nicht alle Tage vor', schmunzelte ich.

'Es soll auch nicht alltäglich werden', schmunzelte Kerstin, 'ich würde jetzt noch ein Abkühlbad nehmen und dann der Kleinen beim Schlafen helfen'. Wir gingen alle drei noch mal ins Wasser. Ich stellte mich hinter Monika und streichelte über ihre kleinen Brüste.

'Sind Monikas Titten nicht zu klein?', wollte Kerstin wissen.

'Nein, ich liebe, wie sagt man so schön, 'eine Handvoll', deine wären mir schon etwas zu viel'. Kerstin hob ihre Brüste an.

'Ich konnte sie mir nicht aussuchen, aber mittlerweile komme ich damit klar. Und wenn die richtigen Männerhände sie mir massieren, dann kann ich mich kaum bremsen. Du dürftest mich wahrscheinlich nie vorne eincremen'. Ich musste lachen, drehte Monika um und gab ihren zwei harten Nippeln einen Kuss.

'Meinem Hintern wird es langsam kalt. Ich gehe raus', meinte ich zu den beiden.

Sie kamen mit raus und wir deckten das Becken ab. So spät, war die Luft nach dem Bad doch sehr kalt und wir gingen ins Haus, machten uns im Bad bettfertig. Auf dem Weg ins Schlafzimmer fing mich Kerstin ab und drückte sich an mich.

'Ich hoffe, dass es mit euch Dreien weiterhin so gut klappt. Monika ist derzeit so glücklich, dass kannst du dir nicht vorstellen. Sie hat auch einiges durchgemacht. Enttäusche sie bitte nicht und bleibe ehrlich zu ihr. Du hast eine gute Freundin gefunden, die aber noch Zeit braucht. Sei nicht ungeduldig mit ihr, sie wird auf dich zukommen. Und nun schlaf gut, Freund meiner Schwester. Schlaft euch morgen aus. Ich werde mich mit Nadine beschäftigen'.

Sie küsste mich auf die Wange.

'Gute Nacht'.

Ich stand noch eine Weile so im Flur, bis Monika aus dem Bad kam und mich einfing.

'Was ist los?'.

'Deine Schwester hat mir eine gute Nacht gewünscht'.

'Ich hoffe, sie hat ihre Finger bei sich gelassen?'.

'Ja hat sie. Aber ich durfte ihre Brüste spüren. Du hast eine gute Schwester'. Sie nickte und zog mich ins Bett.

'Welche Art der Einschlaftherapie?', wollte ich wissen.

'Streicheleinheiten vorne, nur oben herum', war ihre Antwort. Die sollte sie bekommen: nach gut zehn Minuten war sie schon eingeschlafen.

Ich musste noch ein wenig den Nachmittag verarbeiten.

Wir waren zwar schon gegen halb neun wach, da aber Kerstin versprochen hatte, sich um Nadine zu kümmern, beschäftigten wir uns auf spezielle Art miteinander, dass Monika etwas lauter wurde. Anschließend lagen wir noch eine Weile zusammen, um dann nach neun aufzustehen. Kerstin saß mich Nadine im Gästezimmer und spielten mit den mitgebrachten Spielsachen.

'Guten Morgen ihr beiden', grinste uns Kerstin an und kniff ein Auge zu. Sie schien uns gehört zu haben. Nadine sprang an mir hoch und drückte uns beide an sich.

'Na, Prinzessin, hat dir Tante Kerstin auch genug Platz zum Schlafen gelassen?', wollte ich wissen.

Nadine nickte eifrig: 'Ja das Bett ist ja so groß, da hatten wir viel Platz'.

'Dann ist es ja gut. Dann kann sie ja, wenn sie uns besuchen kommt, mit dir dort schlafen, wenn sie möchte. Ich gehe jetzt als Erster unter die Dusche und holte dann die Brötchen. Ihr könnt euch danach fertig machen und vielleicht auch schon draußen den Tisch decken'.

Da mich niemand von meiner Morgentoilette abhielt, war ich schnell fertig und lief zum Bäcker. Ich musste heute etwas länger warten, da anscheinend um diese Zeit ein Großteil der Stadt hier einkaufen war. Als ich zurückkam, war der Tisch fast gedeckt. Nadine föhnte sich grade die Haare. Als sie aus dem Bad kam, strahlte sie mich an.

'Ich habe heute ganz allein Mauz was zum fressen gegeben'. Ich strich ihr über ihren Kopf.

'Das hast du fein gemacht. Da wird Mauz sich richtig gefreut haben'.

Die Frauen hatten nur ein Höschen an, so dass ich mir im Schlafzimmer meine Lieblingsshorts anzog.

'Habt ihr alles gefunden?', fragte ich, als ich wieder unten auf der Terrasse stand.

'Mit ein wenig Suchen haben wir alles gefunden', meinte Kerstin.

Wir setzten uns an den Tisch und frühstückten. Ich hatte das Gefühl, dass Kerstin etwas auf der Leber lag.

'Was ist los Kerstin?', wollte ich nun doch wissen.

Sie druckste ein wenig herum, dann kam die Frage: 'Ich würde noch so gerne heute bei euch bleiben wollen, aber dann würde ich doch nur stören'.

Monika lachte: 'So kenne ich dich gar nicht, Schwesterchen. Du bist doch sonst immer frei raus. Wobei störst du? Du warst bei den sexuellen Aktivitäten gestern live, auch nicht untätig dabei und du müsstest es aushalten, wenn Sebastian und ich uns im Laufe des Tages näherkommen würden. Schatz, was meinst du dazu?'.

'Ich habe nichts hinzuzufügen. Außerdem hatte ich noch nie so viele Frauen um mich herum. Wir sollten uns nur einig werden, ob wir nun schon zu Mittag zum Essen gehen oder wie geplant heute Abend'. Kerstin strahlte. Sie brauchte anscheinend auch so was wie eine kleine Familie. Wir ließen es mit dem Termin am Abend. Es sollte der Abschluss eines schönen Wochenendes werden. Ich wollte später mit Monika besprechen, ob sie heute Abend schon zu ihr nach Hause wollte oder noch bis morgen früh hierbleiben. Sie müsste dann die neue Busstrecke ausprobieren, ich würde die Kleine in den Kindergarten bringen.

'Gut, dann ist für heute Mittag Resteessen angesagt. Bleiben wir heute Nachmittag hier oder fahren wir zum Baggersee?', wollte ich noch wissen.

Sie wollten hierbleiben, da man sich hier ungezwungener bewegen konnte und auch Wasser zum Abkühlen hatte. Mir sollte es recht sein. Wir tranken noch in Ruhe unseren Kaffee aus. Nadine war auf der Schaukel.

'Nadine scheint sich richtig wohl zu fühlen. Ich habe sie heute Morgen etwas ausgefragt, möchte aber nicht das Gespräch wiedergeben wollen. Es hat mir nur gezeigt, dass sie Sebastian gerne um sich herum hat und sie auch den Eindruck hat, dass Monika sich im neuen Verhältnis wohlfühlt. Ich hatte Sebastian gestern schon angedroht, dass er es mit mir zu tun bekommt, wenn ich demnächst Schlechtes höre', und lachte laut. Ich musste schmunzeln.

'Ganz so schlimm hatte es sich nicht angehört, aber ich hatte verstanden. Ich habe mich bis jetzt nicht verstellen müssen, also seht ihr mich so, wie ich meist bin. Verärgert sieht bei mir schon anders aus. Und es freut mich, dass mein Eindruck von der derzeitigen Situation unterstrichen wird. Es freut mich ebenfalls, dass Kerstin so gut in unser Umfeld passt, auch wenn ich mich daran gewöhnen muss, dass eine Frau neben mir sitzend ihre Finger in ihre Spalte steckt, mit der ich kein Verhältnis habe. Wie ihr seht, habe ich es überlebt. Was ich damit sagen will ist, dass Kerstin jederzeit willkommen ist und nicht immer fragen muss'.

Kerstin strahlte über alle Backen und kam auf mich zu und gab mir einen Kuss.

'Tschuldigung, Schwesterchen, aber das musste jetzt sein'.

Monika schmunzelte und fand es gut, dass sie oder wir ihrer Schwester ein wenig zurückgaben, was sie ihr in den letzten Jahren gegeben hatte.

'Gut, dann räumen wir schnell den Tisch ab und ich möchte nackte Frauenkörper mit mir im Wasser sehen'.

Wir zogen unsere spärlichen Sachen aus und gingen ins Wasser. Nadine brauchten wir erst nicht zu rufen, sie kam freiwillig angerannt. Bei dreieinhalb Personen im Becken wurde es zwar langsam eng, aber zum Toben mit der Kleinen reichte es allemal. Das Wasser war nun sehr angenehm warm, so dass wir es eine halbe Stunde ausgehalten hatten. Ich stieg zuerst mit Nadine aus dem Becken, um die Liegen aus dem Schuppen zu holen und um die beiden Frauen nicht zu stören, die eng umschlungen in einer Ecke des Beckens standen. Kerstin brauchte anscheinend einige Zärtlichkeiten. Zehn Minuten später kamen sie auch und legten sich nach dem Abtrocknen auf die Liegen.

'Wir würden gern von liebevollen Händen eingecremt werden', erklärte mir Monika.

Ich holte die Flasche Sonnenmilch aus dem Schuppen und cremte erst Nadine ein. Dann kam Monika mit ihrer Rückenpartie dran. Als ich damit fertig war, drehte sie sich um. Ich ließ mir an markanten Stellen wesentlich mehr Zeit und leckte ein paarmal durch ihre Spalte, nachdem ich gesehen hatte, dass Nadine nicht zu uns sah. Monikas Becken war schon unruhig. Ich ließ es dabei und wechselte auf Kerstins Liege. Dieses Mal hörte ich allerdings nicht am Poansatz auf, sondern cremte, bzw. massierte bis zu den Füßen. Mit der Handkante ging ich durch ihre Poritze. Kerstin murmelte irgendwas. Als ich ihr durch einen Klaps auf den Po mitteilen wollte, dass ich fertig war, drehte sie sich einfach um und ließ ihre Augen geschlossen.

Ich sah zu Monika. Sie schmunzelte und nickte, machte mir aber klar, dass Kerstins Schambereich Tabuzone ist.

Wenn ich schon genötigt werde, werde ich mir daraus einen Spaß machen. Kerstins Brüste wurden nun auch übermäßig lang massiert. Ihre Nippel standen hart ab. Als ich mich ihren Oberschenkeln näherte, spreizte sie ihre Beine. Ich konnte ihre Spalte nun aus der Nähe ansehen. Ich steuerte immer sehr knapp an ihren Schamlippen vorbei und drückte an bekannten Stellen, die auch zur Stimulation beitrugen. Kerstins Mund war leicht offen. Ich beendete das Spiel mit dem Feuer und widmete mich nur noch ihren Beinen und Füßen. Als ich fertig war, kitzelte ich ihr unter den Füßen. Sie blieb noch einige Minuten so liegen.

'Schwesterherz, dein Freund braucht einen Waffenschein für seine Hände. Ich verstehe jetzt, wieso du ohne zu Bumsen deinen Höhepunkt bekommst. Ich könnte das jede Stunde vertragen'. Monika lachte herzhaft.

'Ich habe dir ja immer gesagt: Bumsen ist nicht Alles'.

'So der Herr, dann komm du mal zu mir', meinte Monika und ließ mich auf die Liege. Ich legte mich auf den Bauch und schloss die Augen.

Zu Anfang waren es zwei Hände, dann waren es vier. Ich wollte nicht nachfragen, welche Hände mich wo eingecremt hatten. Ich sollte mich umdrehen. An meiner Vorderseite ging es mit vier Händen weiter. Im Intimbereich waren es dann doch nur zwei Hände, die aber sehr intensiv waren, während die beiden anderen Hände weiter bis zu den Füssen zu spüren waren. Mein Schwanz war steif und ich merkte, wie die Vorhaut zurückgezogen wurde und meine Eichel in einem Mund verschwand. Es wurde ein paarmal an der Eichel gesogen, dann ein kurzer Biss und er war aus dem Mund entlassen.

'Gleiches Recht für alle', meinte Monika und lächelte mich an. Sie legte schnell ein Handtuch über meinen Schwanz, da Nadine zu uns herüberkam. Kerstin opferte sich, als Nadine jemanden fürs Schaukeln brauchte.

'Ich frage nicht nach, wer mich vorhin wo eingecremt hatte', sagte ich zu Monika, als die beiden an der Schaukel waren.

'Keine Angst, es waren die richtigen Hände an den richtigen Stellen. Auch bei meiner Schwester gibt es Grenzen. So wie es auch bei dir Grenzen zu meiner Schwester geben soll. Wie du gesehen hast, hatte ich keine Bedenken, dass du ihre Brüste eincremst. Aber bumsen und lecken ist absolut tabu. Das würde ich als Vertrauensbruch ansehen'. Ich nickte.

'Das sehe ich genauso. Ich bin allerdings davon überzeugt, wenn ich gewollt oder gedurft hätte, hätte sich Kerstin sicherlich zum Höhepunkt bringen lassen. Ich war ja teilweise sehr nahe an ihrer Spalte'.

'Ja sicher. Ich kenne meine Schwester. Sie mag Höhepunkte. Und diesen nur mit den Händen zu bekommen, kennt sie nicht. Ich hoffe, dass sie dich nicht bedrängt'.

'Keine Angst, ich bin schon groß', lachte ich.

'Und ewig lockt das Weib', sagte sie nur. Ich verstand ihre Bedenken.

'Da wir grade zusammensitzen: wollt ihr heute Nacht noch hier schlafen oder nach dem Abendessen nach Hause? Von hier geht auch eine Buslinie zu deiner Arbeitsstelle und ich könnte Nadine zum Kindergarten bringen'. Monika überlegte kurz.

'Ja, das wäre schön, noch hier zu bleiben. Wir haben unsere Sachen für die Fahrt nach hier kaum angehabt, somit können wir sie Morgen noch anziehen. Die Buslinie musst du mir dann noch im Internet zeigen'.

'Das ist schön', sagte ich und streichelte ihr Gesicht.

'Oh, soviel Liebe um mich herum', sagte Kerstin, die wieder zu uns kam.

'Ja, du hast recht Kerstin: ich liebe deine Schwester'.

Es kam einfach ohne nachzudenken aus meinem Mund. Monika bekam große Augen und küsste mich lange.

'Muss ich wieder verschwinden?', fragte Kerstin schnell. Ich schüttelte den Kopf, ohne dass Monika sich von mir trennte.

'Und natürlich Nadine auch', sagte ich, als ich wieder Luft bekam. Monikas Augen strahlten.

Um nicht Kerstin mit unserer Gefühlswelt zu sehr zu belasten, fragte ich in die kleine Runde, wer außer mir noch einen Kaffee wollte und ging ins Haus. Durch das Fenster sah ich, wie Kerstin meine Freundin umarmte.

Wir saßen am Terrassentisch und tranken unsere Kaffee.

'Ich hatte vorhin Monika erzählt, wenn sie dich mal leid ist, dann sollte sie mir Bescheid geben. Ich lasse mir dann auch die Titten verkleinern'.

Ich musste laut lachen. Wann bekommt man schon mal solche Angebote. Wir fragten Nadine, ob sie schon Hunger hatte. Bis zum Abendessen dauerte es ja noch eine Weile. Ich hatte den Tisch für halb sieben bestellt. Als wir die Fleischreste von gestern warm machten, hatte plötzlich jeder Hunger. Kerstin machte noch einen Salat dazu und Monika sorgte mit einem Früchtequark für den Nachtisch. Irgendwie machte es mich zufrieden, als wir alle am Tisch saßen. Wie trostlos wäre mein Wochenende wohl ohne die drei geworden. Nadine wollte unbedingt mit mir ins Wasser. Die Frauen legten sich auf die Liegen. Ich tobte mit der Kleinen und wir hatten einen riesen Spaß.

'Kannst du denn schon schwimmen?', wollte ich von ihr wissen, obwohl ich die Antwort kannte.

'Nein. Das habe ich noch nicht gelernt'.

'Möchtest du das denn mit anderen Kindern zusammen lernen?'.

'Ja, dass macht bestimmt Spaß'.

'Dann werde ich in der nächsten Woche mal nachsehen, wann wieder Schwimmkurse angeboten werden'.

'Dann kann ich mit euch ohne Schwimmflügel zu unserer Boje im See schwimmen'.

'Ja, dass kannst du dann, wenn der Kurs beendet wurde und du schön geübt hast'.

'Was habt ihr beiden wieder ausgeheckt?', wollte Monika wissen, als sie mit ihrer Schwester auch in das Becken kam.

'Ich hatte deiner Tochter vorgeschlagen, dass ich nächste Woche nach einem Schwimmkurs sehen wollte'. Monika umarmte mich und schlug ihre Beine um mich.

'Vorsicht, es sind Kinder im Becken', warnte ich sie, da mein Schwanz vor ihrer Spalte lag.

Kerstin kam aus dem Schmunzeln nicht mehr raus. Monika ließ von mir ab und wir warfen die Kleine nun reihum im Becken umher. Sie hatte Spaß, auch noch, als sie einmal etwas mehr Wasser schluckte. Als wir wieder aus dem Becken waren, spielte Nadine wieder auf ihrer Decke und wir lagen auf den Liegen.

Monika lag schräg vor mir und ich streichelte ihre Brüste und Bauch. Ich störte mich nicht daran, dass Kerstin zu uns sah. Sie machte mich darauf aufmerksam, dass Monika wieder ihre Augen geschlossen hatte. Meine Finger reichten gerade noch bis zu ihrem Kitzler, den ich hin und wieder auch bedachte. Kerstin schmunzelte, als sie die Reaktion ihrer Schwester sah und spielte sich selbst an ihren Brüsten. Monikas Becken vibrierte bereits ein wenig und sie öffnete ihre Beine etwas mehr. Ich rutschte etwas weiter hinunter und so konnte ich meine Finger in ihre nasse Spalte einführen. Sie war nicht nur nass, sondern lief schon wieder aus. Ich wollte sie nicht zum Höhepunkt treiben, sondern nur stimulieren.

Ich musste zusätzlich noch auf Nadine achten, dass sie diese Situation nicht mitbekommt. Nach gut zehn Minuten wurde ich langsamer und streichelte nur noch mit der Hand über ihre Spalte und wieder über den Bauch an ihre Brüste. Sie wurde langsam ruhiger. Als sie die Augen öffnete, lächelte sie mich an.

'Ich war kurz davor zu schreien, dass ich endlich kommen wollte'.

Ich nickte wissend und lächelte ebenfalls. Jetzt sah ich erst, dass Kerstin ihre Finger in der Spalte hatte und sich damit vögelte. Sie hatte die Augen geschlossen und eine Hand in ihrem Mund, um die Geräusche zu mindern. Nadine beachtete uns nicht, so dass keine Gefahr bestand, dass sie unerwartet neben uns stand und wir in Erklärungsnot gerieten. Monika beugte sich vor und leckte an Kerstins Nippel. Das war der Auslöser für Kerstin. Nur mühsam konnte sie ihr Stöhnen unterdrücken. Ihr Körper bebte und ihr Körper glänzte vor Schweiß. Nach ein paar Minuten öffnete sie die Augen und sah uns an.

'Jetzt habe ich es schon wieder vor euch gemacht'.

'Wenn du es brauchtest, dann bitte. Ich gewöhne mich langsam daran und ich gebe zu, dass mich das Zuschauen auch erregt', sagte ich.

Wir gingen wieder alle ins Wasser, um uns abzukühlen. Nadine kam natürlich auch wieder zu uns. Nachdem wir uns von der Sonne wieder trocknen ließen und auch kein weiterer Zwischenfall sich ereignete, machten wir uns langsam für den Restaurantbesuch fertig. Die Frauen gingen zu dritt ins Bad und es war überwiegend ein herzhaftes Lachen von den Schwestern zu hören. Sie kamen zur gleichen Zeit heraus und überließen mir nun das Bad.

Kurz nach sechs fuhren wir los und waren überpünktlich vor Ort. Der Tisch war frei und wir setzten uns. Nadine bekam ihren Kinderstuhl. Wir luden Kerstin ein. Es war ein geselliger Abend und wir verbrachten fast zwei Stunden dort. Nadine wurde es auch nicht langweilig. Als wir zum Wagen gingen, tuschelten die Schwestern miteinander.

Als wir aus dem Auto ausstiegen, sagte ich zu der Kleinen: 'Mami und ich haben heute beschlossen, dass wir heute wieder bei mir schlafen und morgen früh bringe ich dich zum Kindergarten und Mami fährt von hier mit dem Bus in die Arbeit'.

'Dann kann ich wieder Mauz was zum fressen geben', freute sie sich. Monika kam zu mir, als wir im Treppenhaus standen.

'Ich habe Kerstin gebeten, heute noch einmal hier zu schlafen. Ist das ok?'. Ich hatte nichts dagegen, konnte den Grund aber nicht erkennen.

'So, dann ab mit dir ins Bett, Nadine. Es ist schon spät. Tante Kerstin schläft heute auch noch mal in deinem Bett'.

Nadine war natürlich noch nicht müde, aber Morgen ging es früh raus. Als Nadine im Bett war, saßen wir wieder bei einem Getränk in der Schaukel.

Danke, dass ich noch mal hier schlafen darf', meinte Kerstin sagen zu müssen.

'Du brauchst dich nicht immer zu bedanken. Wenn es nicht passt, dann lassen wir es dich wissen'. Kurz vor zehn gingen wir auch ins Bett. Morgen früh begann wieder die Arbeitswoche.

'Spielen wir noch ein wenig mit unseren Körpern?', wollte Monika wissen, als sie neben mir lag und mit einem Finger über meine Brust streifte.

Ich war noch nicht sehr müde und begann wortlos ihr Gesicht zu streicheln. Ich kniete über ihr Becken, so dass meine Hände ihren oberen Körper erreichen konnte. Sie streichelte meine Brust und meinen Intimbereich. Nach einiger Zeit rutschte ich weiter nach unten und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine, die sie öffnete. Ich sog ihre Flüssigkeit aus der Spalte und leckte hindurch und bedachte auch ihren Kitzler. Sie war schon sehr angespannt und ihr Körper reagierte auf meine Liebkosungen. Plötzlich nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und zog mich hoch.

'Ich möchte, dass du heute mit mir eins wirst. Nicht nur ruhig liegen, sondern richtig'.

Ich sah sie an und sie lächelte. Ich war etwas überrascht, denn sie hatte mich dafür um Zeit gebeten. Ich holte ein Kondom aus der Schublade, rollte ihn über meinem Schwanz ab und legte mich wieder über Monika. Ich hob mein Becken etwas an und drückte meinen Schwanz vor ihre Öffnung. Ich sah in ihre Augen, als ich langsam mein Becken herunterließ und in sie eindrang. Sie öffnete leicht den Mund und ihre Augen strahlten. Ich blieb erst auf ihr liegen, mein Schwanz war bis zu seinem Ende in ihr. Ich küsste sie und meine Zunge suchte die ihre. Monika küsste mich leidenschaftlich. Ich bewegte langsam mein Becken. Monikas Atem ging schon stoßweise, obwohl ich noch nichts Großartiges gemacht hatte. Mein Kopf ging langsam nach unten. Ich küsste ihren Hals, dann ihre kleinen, warmen Brüste. Meine Zunge verwöhnte ihre Nippel. Sie stöhnte schon laut und ihr Becken bewegte sich, so dass ich mich nicht bewegen musste. Sie hatte es somit selbst in der Hand, bzw. Becken. Sie ergriff meine Hände und drückte sie. Ich biss leicht in einen ihrer Nippel und ihr Becken bäumte sich auf, als wenn mein Schwanz noch tiefer in sie kommen sollte.

Ihr Höhepunkt kam: spontan, ohne etwas vor ihrem Mund zu haben, laut und lange. Sie warf ihren Kopf hin und her und ihre Hände drückten meine, dass es schon weh tat. Ihr Gesicht war schweißüberströmt und ich hatte den Eindruck, dass Bäche von Flüssigkeit aus ihrer Spalte flossen. Ich küsste sie. Sie öffnete ihre Augen und sah mich an. Dann schlug sie ihre Arme um meinen Körper und zog ihn auf sich.

'Ich liebe dich auch, Sebastian', flüsterte sie mir ins Ohr.

Sie hatte sich ihre Antwort für heute Abend aufgehoben. Ich küsste sie auf die Stirn und nickte.

'Du bist noch nicht gekommen?', wurde ich gefragt und ich schüttelte meinen Kopf.

'Das kommt gleich mit dir zusammen', meinte ich.

'Noch mal?', fragte sie ungläubig.

'Versuchen wir es', lächelte ich und begann mein Becken zu bewegen.

Meine Lippen und Zunge spielten wieder mit ihrem Körper und es zeigte sich schon kurz darauf wieder die Wirkung. Ich machte mit den langsamen Bewegungen weiter, da es bei mir langsam zu Kribbeln begann. Monika hatte ihre Augen wieder verschlossen und sie atmete durch den geöffneten Mund. Mein Körper reagierte auch und ich stöhnte im Takt meiner Stöße in Monikas Spalte. Monikas Becken vibrierte bereits wieder, was meine Erregung weiter steigerte. Ich legte meinen Kopf auf Monikas Brüste, mein Höhepunkt stand kurz bevor. Dann war es soweit. Ich pumpte mein Sperma ins Kondom und meine Hände drückten in Monikas Seiten. Sie kam erneut kurz nach mir mit entsprechender Akustik. Ich legte mich auf Monika und blieb einige Minuten auf ihrem klebrigen Körper, bis wir beide zur Ruhe kamen. Ich zog langsam meinen Schwanz aus ihr, bevor sich das Kondom bei ihr festsetzte und packte es in ein Taschentuch. Monika drückte mich auf den Rücken und legte sich auf mich. Ich streichelte über ihren nassen Rücken. Sie sah zu mir hoch.

'Ich muss meine Aussage von heute etwas revidieren: auch Bumsen kann sehr schön sein'.

'Kennst du es denn nur als 'nicht-schön'?', wollte ich wissen.

'In meiner Teenagerzeit hatte ich kurz einen Freund, der es bei sich sehr lange zurückhalten konnte. Er hatte es geschafft, mich richtig zum Höhepunkt zu treiben. Den Rest bis heute empfand ich mich nur als Sperma- Ablageplatz'. Ich strich ihr durch ihre nassen Haare.

'Bleiben wir so klebrig im Bett oder duschen wir?', wollte sie wissen.

'Wenn es dich nicht stört, möchte ich an dir kleben und einschlafen'.

Sie lächelte mich an: 'Ja, ich möchte an dir kleben, Sebastian', kam ein Stück weiter hoch und küsste mich.

'So schnell habe ich mich noch nie in einen Mann verliebt', gestand sie mir.

'Ich mich auch noch nie in eine Frau', und lächelte sie an.

'Lass mich auf dir einschlafen. Wenn ich zu schwer werde, dreh mich einfach runter'.

'Gute Nacht, Spatz', flüsterte ich und drückte ihren Kopf wieder auf meine Brust.

'Gute Nacht, mein Liebling'.

Als um halb sieben der Wecker mich wach machte, lag Monika in meinem Arm. Ich küsste sie wach.

'So möchte ich jeden Morgen wach gemacht werden', schmunzelte sie.

Ich hörte die Dusche im Bad. Da sind wohl die beiden früher aufgestanden. Und noch etwas wurde mir bewusst: unsere Tür stand die ganze Nacht offen. Da werden wir wohl einige Kommentare hören. Als wir ins Bad kamen, standen die beiden Nixen auf einem Vorleger und trockneten sich ab.

'Guten Morgen die Damen. Alle gut geschlafen?'. Nadine sprang an mir hoch und gab mir einen Kuss auf die Wange.

'Ganz toll habe ich geschlafen und von dir geträumt', meinte sie.

'Na, dann will ich hoffen, dass ich auch lieb in deinem Traum war'. Sie nickte eifrig. Kerstin gab mir einen Kuss auf die andere Wange.

'Wegen der Ausgewogenheit', lächelte sie. Kerstin nahm ihre Schwester lange in den Arm. Ich glaube, dass war die Antwort auf die offene Schlafzimmertür.

Monika und ich verschwanden unter der Dusche, wobei ich es nicht lassen konnte, sie kurz auf markante Stellen zu küssen. Nach dem Waschen mit dem Gel war ihre Haut noch glatter als sonst. Am Ende standen wir unter dem Wasserstrahl und küssten uns. Leider war die Zeit gegen uns und wir mussten uns fertig machen. Nadine war stolz, dass sie 'ihrem' Kater was zu fressen gegeben hatte. Wir frühstückten schnell und Kerstin machte sich als Erste auf den Weg. Sie drückte uns alle.

'Es war ein so schönes Wochenende. Danke dafür'.

'Ich hoffe, dass es nicht das Letzte war', entgegnete ich. Sie nickte uns zu und war aus dem Haus.

'Ich glaube, wenn ich nicht da gewesen wäre, hätte sie dich geküsst. Sie mag dich', sah Monika mich mit ernstem Gesicht an.

'Keine Angst Spatz, du bist meine Freundin', und nahm sie in den Arm. Sie lächelte etwas gequält. Ich werde ihr keinen Grund geben, daran zu zweifeln.

'Ich muss jetzt auch los. Mal sehen, wie es mit der neuen Strecke geht'. Sie verabschiedete sich von ihrer Tochter und mir.

'Bis heute Abend?', fragte sie.

'Ich glaube schon. Wir telefonieren noch'.

Jetzt strahlte sie wieder. Kurze Zeit später fuhr auch ich mit dem Wirbelwind zum Kindergarten und anschließend zur Arbeit. Der heutige Tag bestand überwiegend aus Meetings, bei denen ich nur anwesend sein musste und so hatte ich genug Zeit, über meine derzeitige Situation nachzudenken. Ich fühlte mich wohl mit dem, wie es bisher lief. Meine Kollegin versuchte immer wieder mehr über 'meinen Nachwuchs' herauszubekommen. Sie war selbst Mutter einer siebenjährigen Tochter. Am Nachmittag zeichnete sich ab, dass ich überpünktlich Feierabend machen konnte und telefonierte mit Monika. Ich wollte Nadine vom Kindergarten abholen und dann zu mir nach Hause, um Mauz zu versorgen, dann zu ihnen zu kommen. Als Nadine und ich uns auf den Weg zu ihrem Zuhause machen wollten, sagte sie nur: 'Schade, dass ich heute nicht ins Wasser kann'.

Als wir fuhren, arbeitete es in meinem Kopf. Monika war schon zuhause, als wir ankamen. Ich zog Monika an den Küchentisch.

'Deine Tochter war traurig, dass sie bei dem schönen Wetter nicht baden kann. Was würdest du davon halten, wenn ihr die Woche zu mir kommt. Es soll ja noch schön bleiben. Ich würde Nadine zum und vom Kindergarten bringen, bzw. holen. Ich weiß allerdings nicht, wie umständlich es für dich wäre, zur Arbeit zu kommen'. Monika strahlte mich an.

'Das würdest du wirklich machen? Das wäre zu schön, nicht nur für Nadine. Heute Morgen habe ich durch das Umsteigen etwa zehn Minuten länger gebraucht als sonst. Das ist fast vernachlässigbar'.

'Gut, dann packe bitte Sachen für die Woche für euch ein, wir fahren dann zu mir'. Monika stand auf und umarmte mich. Ihre Augen waren feucht. Dann ging es Schlag auf Schlag. Nadine sollte ihre Spielsachen einpacken, die sie brauchte, ich packte verderbliche und angebrochene Lebensmittel aus dem Kühlschrank ein und Monika packte ihre und Nadines Anziehsachen in einen alten Koffer.

'Ich darf jetzt jeden Tag ins Wasser?', wollte Nadine im Auto noch mal wissen und strahlte die ganze Fahrt, als wir dieses bestätigten.

'Hast du denn in deinem Schrank auch noch was Platz für meine Sachen?', wollte Monika von mir wissen. Dann schien ihr eingefallen zu sein, dass ich schon mal mit einer Frau zusammengelebt hatte.

'Blöde Frage', kommentierte sie gleich.

Da sich alle neuen Personen im Haus auskannten, wurde in kürzester Zeit alles in Schlafzimmer, Gästezimmer, Bad und Küche verstaut. Nach einer halben Stunde war Nadine mit uns im Wasser. Ich hielt Monika in meinem Armen.

'Was ein kleiner Satz einer Fünfjährigen bewirken kann', lächelte ich sie an.

Monika sagte nichts, sie küsste mich zärtlich. Das Wasser war mittlerweile sehr warm geworden und so blieben wir lange im Becken. Nadine hatte Spaß, dass wir so lange mit ihr spielten. Gegen sieben wurde zu Abend gegessen, da die Kleine bald ins Bett musste. Ich war überrascht, dass von der Kleinen bisher nicht der Wunsch nach einem Fernsehprogramm auftrat. Monika erzählte mir später, dass Fernsehen meist nur in besonderen Fällen erlaubt war. Gegen acht war Nadine im Bett und Monika und ich lagen in der Hollywood- Schaukel. Es war noch sehr warm draußen.

'Und du willst uns wirklich eine Woche hier haben?', wollte sie wissen.

'Wie du siehst. Dann werden wir auch feststellen, wie alltagstauglich unsere Beziehung ist. Ich hatte vor langer Zeit auch eine Wochenendbeziehung gehabt. Die hat auch relativ lange gehalten. Solange man sich am Wochenende sah, war alles Bestens. Jeder hat sich auf den Anderen gefreut und war meist guter Laune. Man wollte sich die beiden Tage auch nicht versauen. Als wir dann öfter ein paar Tage zusammen waren, wurden doch schnell die ersten Unterschiede klar, bis man dann später der Meinung war, dass ein Zusammenleben nicht klappen würde. Es war gewiss eine schöne Zeit, aber so hatte ich mir eine Beziehung nicht vorgestellt'.

Monika erzählte, dass sie immer zu den Männern gezogen war, diese aber nach nicht langer Zeit ihr wahres Ich gezeigt hatten und sie wegen Nadine nicht so schnell und flexibel reagieren konnte.

'Fall nicht wieder in deine Vergangenheit. Lass es uns weiter angehen. Und zum Thema Alltag: wir müssen morgen einkaufen gehen, da am Wochenende meine Vorräte dezimiert wurden'.

Ich zog sie ins Wasserbecken und wir klebten wie Kletten aneinander.

'Leg dich mit dem Rücken auf das Wasser', flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich tauchte unter und kam mit ihren Oberschenkeln auf meiner Schulter wieder nach oben. Ich zog sie noch etwas mehr zu mir und jetzt hatte ich ihre Spalte direkt vor meinem Mund. Ich zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander und leckte mit der Zunge über ihr rotes Fleisch.

'Du Lustmolch', sagte sie nur und breite ihre Arme aus, damit sie nicht unterging. Ihr Innerstes war wärmer als das Wasser und ihr kleiner Turm war bereits wieder hart. Ihre Flüssigkeit mit dem Beckenwasser schmeckte nun deutlich anders, als ich es bisher kannte. Ich brauchte nicht lange, bis sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Sie hatte Schwierigkeiten, mit ihrem Oberkörper über Wasser zu bleiben, da ihre Arme sich immer öfter selbständig machen wollten. Ich griff nach ihren Händen und zog sie etwas hoch. Dabei wurde der Druck auf ihre Schamlippen durch mein Gesicht erhöht, was schließlich dazu führte, dass sie kam. Ich hatte Schwierigkeiten, sie festzuhalten. Als sie sich etwas beruhigte, zog ich sie ganz auf meine Schultern. Mein Gesicht war vor ihrem Bauch. Ich tauchte mit ihr langsam unter Wasser und zog meinen Kopf zwischen ihren Beinen heraus.

'Du willst mich wohl müde machen?', fragte sich mich, als ich neben ihr stand.

'Wenn es dir zu viel wird, dann sag es mir'.

'Du Dummerchen. Ich kann nicht genug von deinen Zuwendungen bekommen. Mein Körper sehnt sich nach dir. Er ist wie ein trockener Schwamm'.

'Bei den Mengen, die bei dir unten auslaufen, kann der Körper auch nur trocken sein', flachste ich.

Sie kniff mir in den Hintern. Wir lagen hintereinander auf einer Liege. Ich streichelte wieder einmal ihre kleinen, weichen Brüste.

'Hat es dich gestern nicht gestört, als ich die Brüste deiner Schwester eigentlich mehr als eingecremt hatte?', wollte ich wissen.

'Ein wenig schon', gab sie zu, 'aber ich wollte aus den Erfahrungen mit deinen Händen und was sie mit einem machen können, Kerstin mitteilen, dass es nicht nur der eigentliche Sex oder das Bumsen ist, was einen Körper zum Explodieren bringt. Sie war schon immer der Meinung, dass ein dicker, ausdauernder Schwanz, ein Dildo oder einige Finger in ihrer Spalte die sexuelle Erfüllung darstellen. Ich bin auch fest davon überzeugt, dass sie auch bereits eine Hand in sich hatte. Du hattest ihren Kommentar gehört. Vielleicht versteht sie es jetzt ein wenig besser, dass man auch anders einen Höhepunkt bekommt. Und auch ich gebe zu, dass es mich sehr unten gejuckt hatte, als ich sah, wie du mit ihren Brüsten spieltest und ich Kerstins Reaktionen sah. Aber es sollte eine Ausnahme bleiben. Ich liebe meine Schwester und würde auf Manches für sie verzichten, aber niemals einen geliebten Menschen dafür abgeben'.

Ich drückte sie kräftig an mich und wir blieben so liegen. Als dann ein leichter Wind aufkam, wurde uns zu kalt und wir gingen ins Bett. Ich lag auf dem Rücken und Monika lag seitlich mit dem Kopf auf meinem Bauch. Ihre Hand spielte mit meinen Eiern und Schwanz, ich streichelte durch ihr Haar. Nachdem meine Erregung zunahm und mein Becken bereits zuckte, rutschte Monika noch ein wenig weiter an mir hinunter und nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn lautstark. Sie hatte wirklich Erfahrung mit ihrem Zungenspiel, so dass es nicht lange dauerte, dass sie mich leersaugte. Auch wenn ihre Vergangenheit mit Männern nicht positiv war, so hat sie sicherlich auf dem Gebiet des Sex einiges gelernt oder lernen müssen, was mir jetzt zugute kam.

Nicht viel später schliefen wir umschlungen ein.

Die Woche lief schon sehr eingespielt ab. Monika hatte sich schnell an die neue Busverbindung gewöhnt, so wie ich an den Transport von Nadine. Da ich freitags in der Regel gegen zwei Uhr Feierabend hatte, konnte ich mit der Kindergärtnerin absprechen, dass ich Nadine schon gegen kurz nach zwei abholen konnte.

Monika hatte mir ihren Postkastenschlüssel gegeben, so dass ich alle zwei Tage kurz zu ihrer Wohnung fuhr, um die Post zu holen oder noch ein paar Kleinigkeiten aus der Wohnung. Nachmittags spielten wir abwechselnd mit Nadine und abends lagen wir lange bei dem guten Wetter draußen auf den Liegen.

Samstagmorgen traf ich meine Nachbarin Heike, als ich zum Brötchenholen ging. Wir unterhielten uns kurz, da es Heike natürlich aufgefallen ist, dass meine beiden Frauen schon länger bei mir waren.

'Wenn Kim Lust hat, kann sie rüber zum Plantschen und Spielen kommen. Ich muss aber warnen: bei dem Wetter laufen wir meist nackt herum'. Heike lachte.

'Na dann mach dir mal keine Sorgen. Das machen wir zwei auch, sonst ist es nicht auszuhalten'.

'Habt ihr schon gefrühstückt?'.

'Nein wollten wir gleich machen'.

'Wenn ihr wollt, dann kommt doch so in einer halben Stunde vorbei. Dann frühstücken wir zusammen und wir können uns etwas beschnuppern'.

Heike überlegte einen Moment, dann nickte sie.

'Ok, wir kommen dann'.

'Bring Schwimmflügel für die Kleine mit'.

Heike nickte und ich ging zum Bäcker. Als ich zurückkam, erzählte ich Monika, dass wir gleich Besuch von unseren Nachbarn bekommen und wir zwei Gedecke mehr auflegen sollten.

'Muss ich mich jetzt komplett anziehen?', wollte Monika wissen.

'Nein, lass erst mal das Höschen an. Ich weiß nicht, inwieweit Heike die Nacktheit akzeptiert. Sie sagte mir zwar, dass sie drüben auch nackt rumlaufen, was aber nicht bedeutet, dass sie es auch hier machen würde'.

Kurz nach unserem Gespräch klingelte es an der Tür und Heike und Kim kamen herein. Heike hatte einen Bikini an, Kim ein Höschen. Wir gingen auf die Terrasse und die Frauen begrüßten sich.

'Habt ihr jetzt wegen mir die Hosen an?', wollte Heike wissen. Ich nickte.

'Na, das muss nicht sein', sagte sie und zog sich vor uns aus, als wenn wir uns schon lange kennen würden.

'Kim zieh dein Höschen aus, dass brauchen wir hier auch nicht'.

Wir zogen unsere Hosen auch aus. Wir musterten uns kurz gegenseitig und als wir alles gesehen hatten, setzten wir uns an den Tisch. Die beiden Kinder nebeneinander und die Mütter auch. Ich schmunzelte, als ich die beiden Frauen äußerlich verglich: obwohl Heike fast zehn Jahre älter als Monika war, konnte sie sich mit ihr messen. Ihre Haut war noch straff und ihre Brüste hingen schon etwas. Sie hatte auch etwas mehr dort oben als Heike. Unten herum war sie zwar auch rasiert, hatte aber einen kleinen Streifen stehen gelassen. Die Kinder waren natürlich zuerst mit dem Essen fertig und wollten nicht so lange warten, bis die Erwachsenen endlich fertig waren.

'Na, dann los ihr beiden. Schwimmflügel an und dann ab ins Wasser'.

Sie jubelten und liefen ins Haus, um die Schwimmhilfen zu holen. Kims mussten noch aufgepustet werden. Ich ging mit ihnen zum Becken und nahm die Plane ab.

'Sebastian kommst du auch rein?', wollte Nadine wissen.

'Vielleicht später. Ich habe meinen Kaffee noch nicht ausgetrunken'.

Mit der Erklärung waren sie zufrieden und beide sprangen von der Leiter ins Wasser. Es war trotz der leichten Abkühlung über Nacht noch recht warm. Am Tisch war gute Stimmung.

'Haben die Damen was einzuwenden, wenn ich mich meinen Nachrichten widme?', fragte ich, nachdem ich festgestellt hatte, dass es meist Frauenthemen waren, über die sie sich unterhielten und ich nicht so wirklich mithalten konnte.

Sie hatten keine Einwände und ich ging mit meinem Kaffee und Tablett auf einen Stuhl in der Nähe des Beckens und passte auf die Kids auf. Kurz nach elf klingelte es wieder an der Tür. Monika zog sich schnell einen Bademantel an und öffnete die Tür. Ich hörte nur ein lautes Hallo. Ich ging zum Haus und mir kam Kerstin entgegen.

'Ich hatte Sehnsucht nach meiner neuen Familie', lachte sie, wir begrüßten sie und stellten meine Nachbarin vor.

'Oh, euer Freibad ist schon geöffnet', sagte sie nur, zog sich blitzschnell aus und rannte zum Becken.

'Tante Kerstin ist da', freute sich Nadine. Kerstin ließ sich ins Becken fallen.

'Wie kommst du nach einer so langen Zeit jetzt mit so vielen Brüsten klar?', wollte Heike schmunzelnd von mir wissen.

'Ich laufe alle zehn Minuten in den Keller und lege mir ein Kühlpack auf meinen Schwanz, damit der schön unten bleibt'.

Die beiden Frauen lachten und ich ging wieder zu meinem Stuhl. Kerstin vergnügte sich mit den beiden Kindern. Sie scheint einen Draht zu Kindern zu haben, obwohl sie so burschikos wirkt. Ich hatte nun Zeit, meine Informationsquellen in Ruhe zu lesen. Als ich grade fertig war, kamen die drei aus dem Wasser. Nadine ging in den Schuppen und holte drei Handtücher heraus und sie trockneten sich ab. Ich holte die Spieldecke aus dem Schuppen, auf der Nadine ihre Spielsachen auslegte. Kim schaukelte. Kerstin stand vor mir.

'Schlimm, dass ich schon wieder da bin?'. Ich grinste.

'Wir hatten doch gesagt, jederzeit. Wenn es nicht passt, sagen wir es dir'. Sie nickte.

'Ich habe mich die ganze Woche darauf gefreut, mit euch ein paar Stunden zu verbringen'.

'Na, dann mache es auch'.

Ich tippte mit dem Finger auf ihre Nase. Sie lächelte. Wir gingen auf die Terrasse.

'So, da Kerstin auch hier ist: Heike, wie sieht dein Plan für heute aus?'.

'Außer mich um meine Tochter kümmern, habe ich keinen'.

'Gut, dann hätte ich einen Plan vorzuschlagen: Wir machen es so, wie letztes Wochenende. Für heute Mittag oder auch späteren Mittag suchen wir in den Kühlschränken, was wir an Kleinigkeiten essen könnten. Gegen sechs würde ich den Grill anstellen und darauf was fertigmachen'. Ich sah nur in strahlende Gesichter.

'Sieht so aus, als wenn wir es so machen sollten. Dann macht doch bitte einen Einkaufszettel fertig, was ich dazu noch alles mitbringen soll. Ihr habt dann ja einen Überblick, was wir noch hierhaben'.

Monika kam zu mir und nahm mich in den Arm.

'Ganz schön anstrengend, jetzt mit so viel neuen Leuten umzugehen?'.

'Wenn sie alle so lieb sind, dann macht es mir auch Spaß'.

Die Frauen waren wie ein eingespieltes Team. Sie suchten für das Mittagessen verschiedene Sachen zusammen. Was nicht vorhanden war, holte Heike von drüben. Dafür wurde die Liste zum Abendessen immer länger. Nach dem wirklich abwechslungsreichen Mittagessen, welches die Damen hingezaubert hatten, fuhr ich mit Monika in unseren Supermarkt und hoffte, dass von den notierten Sachen noch alles vorhanden war. Wir hatten Glück und Monika packte noch einige andere Sachen in den Einkaufswagen, die nicht auf dem Zettel standen. Als wir zurückkamen, stand die Thermoskanne mit frischen Kaffee auf dem Tisch und einige Tassen. Ich war beeindruckt, wie sich jeder irgendwie in den Tagesablauf einbrachte.

Von den beiden Kindern war nichts zu spüren. Sie kamen gut miteinander aus, nur im Wasser wurde es lauter. Wir Erwachsenen tranken nun unseren Kaffee und hatten grade das Thema Kinder, als ich merkte, dass Heike ruhiger und anscheinend trauriger wurde. Ich machte Monika darauf aufmerksam. Sie schien es auch schon bemerkt zu haben. Vielleicht war zum richtigen Zeitpunkt was von ihr zu erfahren.

Heike schien während unserer Abwesenheit auch zwei Flaschen Wein geholt zu haben, da ich die Marke nicht kannte. Die Zeit verging wie im Flug, es waren immer neue interessante Themen zu bereden. Gegen sechs baute ich den Grill auf, die Damen verlegten ihre Gespräche in die Küche. Sie sollten mit dem Fleisch zu mir kommen, wenn sie mit den Beilagen fertig waren. Ich setzte mich zu den Kindern auf die Decke.

'Spielt ihr schön miteinander?', wollte ich wissen.

'Ja, es mach riesigen Spaß mit Kim zu spielen. Sie hat ganz viele Ideen, was man alles machen kann'.

'Macht dir es auch Spaß, Kim?', wollte ich dann auch wissen. Sie nickte.

'Es ist nicht so langweilig, als wenn ich immer alleine spielen muss'.

Ich glaube, an der Stellschraube kann man was drehen, dachte ich. Monika kam mit der Platte Fleisch. Ich entzündete das Gas und konnte kurze Zeit später das Fleisch auflegen. Nach gut zwanzig Minuten war ich damit fertig und kam mit der Platte zum Tisch. So wie es aussah, wurde es langsam eng. Wir mussten bereits einen kleinen Beistelltisch hinzustellen. Wir schienen alle einen guten Hunger zu haben, denn es blieb kaum was übrig. Als Nachtisch wünschten sich die Kinder natürlich Eis. Wir schlossen uns dem an. Nachdem die Kleinen ihr Eis aufgegessen hatten, wurde für sie die letzte Spiel- und Schwimmrunde eingeläutet. Wir räumten den Tisch ab und beschäftigten anschließend die Spülmaschine. Monika und Kerstin holten Gläser aus dem Schrank und stellten die gewünschten Getränke auf den Terrassentisch. Gegen halb neun sollten Nadine und Kim ihre Spielsachen zusammenpacken, da es ins Bett gehen sollte. Heike wollte sich auch verabschieden. Ich sah sie fragend an, bis mir klar wurde, dass sie ja auch eine Tochter ins Bett bringen musste.

'Was hältst du davon, wenn Kim heute bei Nadine schläft, dann kannst du noch hierbleiben?'.

'Nadine, soll Kim heute bei dir schlafen?', fragte ich einfach die Maus.

'Au ja, das wäre schön'. Da fiel mir noch was ein.

'Kerstin, hast du bei den zwei Mäusen dann noch genug Platz?', da ich annahm, dass Kerstin hier übernachten wollte. Kerstin nickte und lächelte. Heike war nun fast überredet und stimmte zu.

'Gut, ihr beiden Mäuse, wenn ihr zusammengepackt habt, dann ab ins Bad und bettfertig machen. Zieht beide euer Unterhöschen von heute als Schlafanzug an. Nadine weiß, wo alles liegt. Kim braucht heute ausnahmsweise keine Zähne putzen, dass holt sie morgen früh nach', rief ich ihnen zu und dabei fiel mir auf, dass ich für Heike mitgesprochen hatte. Ich sah zu ihr.

'Du machst dich gut als Vater', lachte sie.

Als die Mädchen fertig waren kamen sie zu uns herunter und wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Kerstin brachte beide hoch. In der Zwischenzeit holten wir einen Stuhl vom Rasen und den Beistelltisch an die Hollywood- Schaukel und verlegten uns dort hin. Monika und ich in 'unsere' Ecke, Heike in den Korbstuhl und Kerstin wird sich in die andere Ecke der Schaukel setzen. Kerstin kam schmunzelnd zu uns.

'Da wollten die doch wirklich noch mit mir verhandeln, ob sie noch was wach bleiben dürfen. Als wenn der Tag nicht schon lang genug war. Ich hatte ihnen versprochen, dass sie morgen wieder miteinander spielen können. Habe ich zu viel versprochen?'.

'Nein, hast du nicht. Natürlich können die beiden sooft zusammenspielen, wie sie möchten oder Heike?'.

'Liebend gern, wenn euch das nicht zu viel wird'.

'Dann schicken wir sie zu dir, dann haben wir Ruhe', lachte ich. Damit war das Thema vom Tisch.

Kerstin erzählte nun von ihrer Woche und dass sie wieder von einem Mann begrabscht wurde und dass sie ja nichts dagegen hätte, wenn ihr ein Mann an den Hintern fasst, sie ihn aber schon besser kennen wollte. Sie erzählte das wieder in ihrer lockeren Art, dass wir grinsend zuhörten, obwohl das Thema eigentlich nicht zum Grinsen war. Heike hatte ihre Flasche Wein zur Hälfte geleert und sie wurde anscheinend lockerer und erzählte dann auch noch aus ihrer Zeit, als sie zeitweise in einem Swingerclub hinter der Bar ausgeholfen hatte, was da so alles abgegangen ist. Sie konnte es auch sehr gut schildern. Monika lag schon länger wieder schräg auf mir und genoss meine Hände.

Dann musste ich die Frage einfach loswerden: 'Heike du wurdest heute Nachmittag plötzlich traurig. Was war los?'.

Sie druckste herum. Mittlerweile sahen alle auf sie und erwarteten, dass eine Antwort kam.

'Ich bin eine Schauspielerin', sagte sie dann gepresst. Wir sahen sie fragend an.

'Was ich jetzt erzähle, darf nicht nach außen getragen werden. Versprecht ihr mir das?'. Wir versprachen es.

'Ich bin seit zwei Jahren eine Schauspielerin. Mein Mann ist nicht dauernd unterwegs, weil er einen entsprechenden Job hat, sondern lebt bei einer anderen Frau'.

Tränen liefen über ihr Gesicht. Kerstin zog Heike zu sich auf die Schaukel, so dass sie wie Monika bei mir lag und streichelte über ihr Gesicht.

'Er hatte damals wirklich einen neuen Posten bekommen und musste viel reisen. Allerdings wusste ich nicht, dass ihn dabei sehr oft seine Sekretärin begleitete. Ihr merkt schon: der Klassiker. Wie es dann auch kam, dass er mit der knapp Zwanzigjährigen im Hotelbett landete. Das ging dann so ein halbes Jahr gut, bis ich davon Wind bekam.

Er stritt es gar nicht ab. Es hätte sich mit der Zeit so ergeben. Er eröffnete mir dann auch, dass er mit der Freundin eine Wohnung nehmen wollte und bei mir ausziehen. Das Haus gehört mir, ich hatte es von meinem Erbe gekauft. Er überweist mir jeden Monat einen Betrag, so dass ich damit einigermaßen über die Runden komme. Theoretisch müsste ich mir wieder einen Job suchen, wenn da Kim nicht wäre. Mein Mann lässt sich ab und zu mal sehen, aber nur wegen Kim. Wenn er übernachtet, dann im Gästezimmer. Du bekommst ja sicherlich auch mit, Sebastian, wie wenig sein Auto vor der Tür steht. Und wie schwierig es ist, noch mit einem kleinen Kind über die Runden zu kommen, da kann Monika sicherlich sehr gut mitreden'.

Sie stockte wieder mit ihren Ausführungen und weinte leise. Kerstin nahm sie nun mehr in ihren Arm und küsste ihre Tränen aus dem Gesicht. Heike schmiegte sich an Kerstin und weinte weiter. Mir tat Heike leid. Sie war wirklich eine gute Schauspielerin. Ich zumindest hatte die ganzen Monate keinen Verdacht geschöpft. Für mich selbst war erschreckend, dass ich in kürzester Zeit zwei Frauen kennengelernt hatte, die alleinerziehend sind. Auf wieviel Frauen trifft das wohl zu? Ich drückte Monika an mich. Sie drückte meine Hände und schien zu wissen, an was ich dachte.

'Ich bin so froh, dass ich dich kennengelernt habe', flüsterte sie mir ins Ohr.

Kerstin streichelte Heikes Rücken und ihren Hinterkopf. Heike brauchte jetzt einfach jemanden, an den sie sich anlehnen konnte. Darin hat Kerstin jahrelange Erfahrung mit ihrer Schwester. Kerstin flüsterte Heike etwas ins Ohr. Heike nickte kurz darauf. Ich hatte eine Ahnung, was gleich passierte.

'Kann ich die beiden Mäuse in eure Obhut geben? Ich werde mit Heike gleich zu ihr gehen und bei ihr schlafen', sagte Kerstin.

'Selbstverständlich', sagte Monika und sah mich an. Ich nickte ihr zu. Die beiden Frauen standen auf und zogen sich notdürftig an.

'Morgen früh um zehn zum Frühstück?', fragte ich.

'Ja gerne', sagte Heike, 'ich wünsche euch eine schöne Nacht. Morgen reden wir weiter, ja?'.

'Euch auch eine gute Nacht. Und versucht, noch etwas Schlaf mitzubekommen'.

Beide drückten uns, als sie das Haus verließen. Wir ließen alles so stehen und gingen auch ins Bett, nachdem wir noch mal bei Nadine und Kim nachgesehen hatten.

'Hatte deine Schwester auch was mit anderen Frauen, außer mit dir?'.

'Ich weiß es seit heute Abend nicht mehr genau. Ich war bisher der Meinung, dass sie sich nur zu Männern hingezogen fühlt. Aber wer weiß es schon genau. Wir werden es morgen erleben'.

'Machen wir jetzt auch die Augen zu?', wollte ich wissen.

'Ja, aber nur, wenn du da weiter machst, wo du bei Heikes Erzählungen unterbrochen wurdest'. Ich lächelte.

'Gute Nacht, Spatz. Es war ein ereignisreicher Tag'. 'Schlaf gut, mein Liebling'.

Monika kuschelte sich an mich.

So um die neun Uhr herum waren wir nicht mehr allein im Bett. Nadine kletterte zwischen uns. Ich sah hoch und Kim stand etwas verloren in der Tür. Ich winkte ihr zu, dass sie auch kommen sollte. Nun hatten wir zwei Kinder im Bett, die sich an Monika und mich ankuschelten.

'Na ihr Mäuse, habt ihr gut geschlafen?'.

'Ja, ganz lange und dann haben wir noch was gespielt. Wo ist denn Tante Kerstin. Ist sie nach Hause gefahren?'.

'Nein, sie kommt nachher mit Heike zum Frühstück. Deine Mami Kim ist drüben bei euch'.

Lange blieben die beiden nicht ruhig liegen und wir tobten im Bett herum. Monika flüchtete ins Bad. Mit einer kleinen Person ist das schon anstrengend, aber mit zwei, da ist man zweiter Sieger. Sie hatten kein Einsehen und hüpften und sprangen auf mir herum. Ich war meist damit beschäftigt, meine Weichteile zu schützen, das herzliche Lachen der beiden entschädigte mich aber für so manchen Fehltritt. Als Monika wieder ins Zimmer kam, gab es die Ansage für die Mäuse, ins Bad zu gehen: 'Beide unter die Dusche und Kim putzt nach dem Frühstück die Zähne, wenn Heike ihr die Sachen von drüben mitgebracht hat'.

Monika kam zu mir aufs Bett und streichelte mir über meine Hoden.

'Haben sie dir sie noch ganz gelassen?', fragte sie schmunzelnd.

'Ich weiß es nicht genau', grinste ich sie an.

'Das werden wir gelegentlich überprüfen. Jetzt ist es zu gefährlich'.

Wir lachten zusammen. So eine lockere Art der Sexualität kannte ich nicht. Es war erfrischend schön.

'Ich geh dann mal fix Brötchen holen, bei dir dauert es noch was. Da sind zwei Frauen im Bad'. Sie zog sich an und ging aus dem Haus und war nach ein paar Minuten wieder da.

'Das ging aber schnell'.

'Es hing ein Zettel an der Tür, dass unsere Nachbarn die Brötchen holen'.

Ich war begeistert von dem eingespielten Team. Ich half Monika beim Eindecken des Tisches, bis die Mäuse aus dem Bad waren.

'Ich habe Kim beim Haare trocknen geholfen, sie kann das noch nicht', bemerkte Nadine.

'Bist ja auch unsere Große', lobte ich sie und sie strahlte mich an. Ich ging unter die Dusche. Als ich mich rasierte, kam Kim herein.

'Mami ist da und hat mir meine Zahnbürste mitgebracht. Wo soll ich die hinstellen?'.

Wir stellten die batteriebetriebene Zahnbürste auf den Waschbeckenrand, so dass sie später sie erreichen konnte. Wir gingen zusammen runter. Die Frauen standen angezogen in der Küche und unterhielten sich mit Monika. Als ich in die Küche kam, kamen beide Frauen auf mich zu und drückten mich, wie ich meinte, etwas stärker als normal. Heike sah mich an und ihre Augen strahlten wieder, so wie ich es von ihr kannte.

'Wieder alles gut?', wollte ich nur kurz wissen.

'Besser', sagte sie nur. Ich ging davon aus, dass später noch ein paar Infos mehr kamen.

Bevor wir uns an den Tisch setzten, zogen sich die beiden Frauen auch aus. Es waren bereits 23 Grad bei blauem Himmel. Eigentlich perfektes Urlaubswetter in Deutschland. Die Kinder hielt es nicht sehr lange am Tisch. Als sie fertig waren, wollten sie ins Wasser. Jetzt stellte Monika die Frage, die uns auf der Zunge brannte.

'Wann seid ihr denn eingeschlafen?'. Kerstin sah zu Heike, die nur nickte.

'Nachdem wir rüber gegangen sind, sind wir auch gleich ins Bett gegangen. Ich hatte Heike wieder in den Arm genommen und sie gestreichelt. So nach und nach erzählte sie mir ihre Vergangenheit, wie alles mit ihrem Mann begann, dem nie endenden Sex im ersten Jahr, da sie zu dem Zeitpunkt als Aushilfe in dem Swingerclub war und da immer neue Ideen mit nach Hause gebracht hatte, die Geburt ihrer Tochter und wie der Alltag mit der Arbeit in den darauf folgenden Jahren die Beziehung sehr belastet hatten. Dann immer mal die Zweifel, ob die langen Dienstreisen ihres Mannes wirklich Dienstreisen waren. Ich erzählte ihr, entschuldige Monika, wenn ich es nicht hätte machen sollen, dass es sehr viele Parallelen zu Monikas Werdegang gab, um ihr zu zeigen, dass es woanders ähnlich laufen kann. Heike weinte sehr viel, besonders als sie von der Beziehung ihres Mannes berichtete, die Angst, wie es mit der Tochter weiter gehen sollte. Die Schauspielerei in ihrem Umfeld, die eine heile Welt zeigen sollte. Wie niedergeschlagen sie sich fühlte, als sie dich Sebastian mit Freundin und Kind gesehen hatte und wie glücklich ihr aussaht. Sie natürlich niemand kennenlernen kann, da sie diese Scheinwelt weiterleben muss.

Dann ist es zwischendurch einfach passiert. Ich habe Heikes Gesicht zu mir gedreht, ihre Tränen weggeküsst und sie dann auf den Mund geküsst. Sie schloss einfach ihre Augen und ließ es geschehen. Ihre Hände streichelten dann auch mich. Unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns sehr lange. Wir sahen uns lange in die Augen. Dann beschlossen wir, eng umschlungen einzuschlafen. Als wir aufwachten, gab es keine Entschuldigungen für irgendwelche Entgleisungen, sondern wir küssten uns immer wieder. Wir gingen zusammen unter die Dusche und erforschten mehr den Körper des anderen, als dass wir uns nur säuberten. Ich verrate kein Geheimnis, dass Heikes Hände in direkter Konkurrenz zu Sebastians stehen. Auch ein Mann müsste bei ihr explodieren. Beim Abtrocknen erzählten wir uns, dass wir noch nie eine Beziehung zu einer Frau hatten, bis auf die Annäherungen mit der Schwester. Was nun daraus wird, wissen wir beide natürlich noch nicht. Ich würde gern den Versuchsballon starten lassen und mich öfter bei Heike sehen lassen, wenn sie das immer noch will', beendete Kerstin ihren Vortrag. Heike drehte sich zu ihr und küsste sie.

'Ja, ich möchte dich weiterhin sehen', beteuerte sie.

Wir freuten uns für die beiden. Wir beschlossen, den heutigen Tag wieder bei uns zu verbringen und abends essen zu gehen. Wir räumten den Tisch ab und gingen ins Becken, da die Kinder grade auf ihrer Decke spielten. Monika und ich schmunzelten, als wir Heike und Kerstin mehr an sich geklammert sahen, sich küssten und ihre Hände auf Wanderschaft waren. Wir taten es ihnen gleich, wir hatten nichts zu verbergen. Als die Kinder ins Becken kamen, war die Ruhe eh vorbei, aber auch sehr eng. Kerstin sah uns bittend an.

'Wir würden gerne einige Zeit nach oben verschwinden', sagte sie leise.

'Geht zu uns ins Zimmer. Da ist ein wasserdichter Bezug drunter', meinte Monika nur und nahm ihre Schwester in den Arm.

'Nehmt euch Zeit, die ihr braucht'.

Heike und Kerstin stiegen aus dem Wasser, trockneten sich ab und gingen händchenhaltend ins Haus. Wir tobten mit den zwei Kleinen im Wasser, bis wir nicht mehr konnten. Wir legten uns auf eine Liege, die Mäuse blieben noch im Wasser.

'Was die jetzt wohl in unserem Bett machen?', fragte ich rhetorisch.

'Das, was ich bei dir kennengelernt habe: endloses Streicheln und Küssen. Dann vielleicht ein paar schüchtern gestellte Fragen beantworten, um sich dann gegenseitig zu lecken oder zu fingern. Heike sah mir auch sehr ausgehungert aus. Bis zum Nachmittag werden wir die beiden wohl nicht zu Gesicht bekommen'.

Was wir mitbekamen, waren sehr eindeutige Geräusche nach zirka einer Stunde. Monika grinste mich an. Da die Kinder auf der Decke spielten oder schaukelten, fuhr meine Hand an Monikas Spalte.

'Meinst du, die machen dieses hier?', und ich fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte und rieb an ihrem kleinen Turm.

'Ja, mit Sicherheit. Und sie nehmen dann noch einen zweiten Finger dazu, um sich langsam damit zu bumsen', gab sie mir als Aufgabe zu verstehen und winkelte ihr Bein an, dass ich von hinten an ihre Spalte kam.

'Da oben ist grade jemand gekommen, mal sehen, ob du recht hattest', schmunzelte ich. Sie hatte recht. Kurz darauf kam der Andere. Monikas Becken war auch bereits sehr unruhig. Ich sah zu den Kindern.

'Es erregt dich wohl, anderen beim Sex zuzuhören?', wollte ich wissen.

Sie nickte nur und steckte sich einen Zipfel vom Handtuch in den Mund. Sie lief schon aus. Meine Finger erzeugten ein schmatzendes Geräusch, wenn meine Hand an ihr Becken anschlug. Ich küsste ihren Nacken. Sie kam nun auch. Mit einer Hand hielt sie meine Hand fest, damit meine Finger nur noch in ihr steckten. Ihr Körper krümmte sich und sie schrie was ins Handtuch hinein.

Ich sah wieder zu den Kindern. Sie interessierten sich nicht für uns, konnten Monika auch nicht sehen, da ich davor lag. Ich küsste Monikas Nacken oder knabberte an ihrem Ohr. Sie zuckte immer wieder zusammen. Nach vielen Minuten zog sie meine Finger aus sich heraus und leckte sie sauber. Ich beschwerte mich, da ich es machen wollte.

'Dann leg ein Handtuch über mich und leck mich unten aus, bevor wir ins Wasser gehen', flüsterte sie mir zu. Das war schnell gemacht. Mein Gesicht war anschließend von ihrer Flüssigkeit verschmiert und wir gingen ins Becken.

'Ich mache dich sauber', sagte sie zu mir und begann ihre Flüssigkeit von meinem Gesicht zu lecken und küssen. Als die Kinder zu uns gestürmt kamen, tauchte ich schnell unter und rieb mir mit den Händen die Reste vom Gesicht.

'Wo ist meine Mami?', wollte Kim wissen.

'Die ist noch mal ins Bett gegangen, weil sie schlecht geschlafen hatte. Sie kommt bald zu uns', beantwortete Monika ihre Frage. Kim war beruhigt und wir spielten mit den beiden, dieses mal ohne zu toben. Nach etwas über zwei Stunden kamen Heike und Kerstin aus dem Haus, mit Tassen und Thermoskanne in der Hand.

'Los raus ihr Mäuse. Jetzt gibt es Kekse und Kakao am Tisch'.

Mit Gebrüll ging es aus dem Wasser, leise geht ja nicht. Als die Kinder wieder vom Tisch verschwunden waren, meinte Monika zu ihrer Schwester: 'Ausgeschlafener seht ihr aber nicht aus, dafür entspannter'.

'Ich konnte nicht ruhig bleiben. Heike schmeckt so gut', meinte Kerstin. Heike sah etwas verschämt zu uns rüber.

'Keine falsche Scham, Heike. Wir reden auch über Sex offen miteinander. Monika sah sich vorhin auch durch eure Geräuschkulisse inspiriert, dass ich meine Finger in sie eindringen lassen sollte. Sie musste nur ein Handtuch zur Dämmung nehmen, damit die Kids nichts mitbekamen'. Jetzt musste auch Heike schmunzeln.

'Ich kenne das aus dem Club, dass Frauen sich durch andere Frauen Finger, Dildos oder ganze Hände in sich reinstecken ließen, aber das war dort nur die pure Geilheit. Das es auch sehr schön sein kann, habe ich heute gelernt. Und das war sicherlich nur der Anfang. Und da du vorhin von Geräuschkulisse sprachst: da ich bei den Temperaturen auch wie ihr nachts die Fenster offen habe, konnte ich euch schon öfter hören. Es war schön zu hören, wie Monika kam und sich gehen ließ. Mich selbst machte es traurig, dass ich es schon lange nicht mehr genießen kann. Mein Schwanzersatz, den ich mir mal gekauft hatte, bringt zwar Entspannung, aber das Drumherum fehlt dabei'.

'Dafür bin ich ja jetzt da', schmunzelte Kerstin.

'Ja, auch wenn du keinen Schwanz hast, bringst du mich in Höhen. Das ist für mich Neuland und ich genieße es'. Sie küsste Kerstin.

'So, wir gehen kurz ins Wasser, dann auf die Liege. Kommt ihr mit?', fragte Kerstin.

'Nee, geht schon mal vor. Monika hatte die ganze Zeit meine Oberschenkel gestreichelt, dass mein Schwanz grade steif ist. Das müssen die Kinder ja nicht mitbekommen', sagte ich.

'Gut, dann lenken wir die Kids ab und Monika sorgt wieder dafür, dass dein Schwanz klein wird', meinte Kerstin und zog die grinsende Heike zum Becken. Es war zu erwarten, dass die Kinder automatisch auch ins Wasser kamen.

'Dann werde ich ihn mal kleinmachen', lachte Monika und senkte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie brauchte nicht sehr lange, um meine Anspannung abzubauen. Ich hatte mehr das Problem, nicht zu laut zu werden. Als bei mir wieder Ruhe eingekehrt war, gingen wir zum Becken. Die beiden Frauen machten uns grinsend Platz, in dem sie sich zu Liege begaben. Sie legten sich hintereinander und Heike streichelte Kerstins Brüste.

'Was für ein Sexclub ist dieses Haus geworden?', flüsterte ich zu Monika. Sie schüttelte den Kopf.

'Nein. Das siehst du falsch. Dieses Haus bietet nun vier Personen sich so frei zu entfalten, dass sie damit glücklich sind. Die beiden könnten auch nach nebenan gehen. Machen sie aber nicht, weil sie sich hier wohl fühlen. Das ist wichtig. Und wenn sich die beiden bei uns im Bett verknotet haben und das Laken eingesaut. Das kann man abziehen. Kerstins Sekrete hattest du doch auch auf dem Handtuch in der Schaukel gesehen. Lass es uns doch bis zu unseren Grenzen ausleben, solange es uns Spaß macht. Du weißt, dass ich eine Menge nachzuholen habe, sicherlich auch Heike. Irgendwann lässt es auch wieder nach. So ist die Realität'.

'Es war doch nur Spaß, Monika. Aber danke, dass du es so offen ausgesprochen hast. Und ja, ich kenne es, wenn der Alltag den Sex abtötet. Ein wichtiger Teil für mich ist dann weg'.

'Nicht nur für dich, mein Schatz. Nicht nur für dich', flüsterte sie und sah mir in die Augen. Die Diskussionsrunde war schlagartig vorbei, da die Mäuse beschlossen hatten, sich an unsere Schultern zu hängen. Wir spielten noch ein paar Ritterschlachten durch, in dem wir die Kids auf die Schulter setzten und sie gegeneinander zu kämpfen hatten. Dann ging es wieder raus aus dem Wasser. Ich ging ins Haus und holte Teller und die Eissorten aus dem Gefrierschrank.

'Eis für Alle', rief ich in den Garten. Keine Frage, wer als erste an dem Tisch saßen.

Ich klärte ab, in welche Richtung unsere Abendessen gehen sollte. Wir einigten uns auf Griechisch. Ich rief bei meinem Lieblings- Griechen an und bestellte für halb sieben einen Tisch. Als die Kinder nach ihrem zweiten Eis wieder vom Tisch war, fragte Heike die Mädels: 'Habt ihr schon mal ein Eis in eurer Muschi gehabt und es dann auslecken lassen?'.

'Ist das nicht zu kalt?', wollte Kerstin sofort wissen, ohne die Frage zu beantworten.

'Ja es ist erst etwas unangenehm, man muss ein nicht mehr so kaltes Eis dafür nehmen. Aber das Gelutsche und Aussaugen des Partners bringt euch auf die Palme. Durch die Kälte kommt es euch nicht sofort, sondern fast am Schluss, wenn das Eis nur noch aus euch herausläuft. Und wenn der Partner dann noch versucht, mit den Zähnen den abgeschnittenen Stiel aus dir herauszuholen, dann geht sicherlich die Post noch einmal ab. Es gibt auch Wassereis ohne Stiel, das habe ich mir mal ganz reingesteckt. Ihr glaubt nicht, was der Körper mit euch macht'.

Monika hatte ihren Stuhl zu mir gedreht und ihre Beine auf meine Oberschenkel gelegt. Ich streichelte sie schon eine ganze Zeit.

'Hast du Wassereis ohne Stiel da?', fragte sie mich. Ich sah sie ungläubig an.

'Ja, ich hatte für Nadine welche letzte Woche gekauft'.

Sie stand auf. Die beiden Frauen nickten ihr zu. Ich werde wahnsinnig. Da wollen sich drei Frauen ein Eis in ihre Spalte schieben. Monika kam wieder und lachte: 'Wer will welche Farbe?'.

Sie legten ihre Eisstange auf den Tisch, damit sie an der Oberfläche wärmer wurden. Monika setzte sich wieder wie vorher hin und löste die Verpackung von ihrem Eis und gab es mir.

'Schieb es mir bitte rein, ja?', sagte sie und spreizte ihre Beine.

Ich sah sie ungläubig an, sie nickte nur. Kerstin und auch Heike kamen um den Tisch, um es live mitzuerleben. Monika hatte anscheinend keine Einwände. Ich suchte mit einem Ende ihre Öffnung und schob es langsam in sie hinein.

'Kalt, kalt, kalt', meinte sie und verzog ihr Gesicht, als wenn sie in eine Zitrone gebissen hätte. Nur noch ein kleines Stück ragte aus ihr heraus.

'Schieb es mit dem Finger ganz rein', flüsterte sie zu mir. Ich nahm meinen Zeigefinger und drückte das Eis soweit in sie, dass mein Finger in ihr verschwand und zog den Finger wieder raus.

'So, jetzt gehe mal kurz zu den Kindern und komm zurück. Du wirst nicht bekannte Gefühle dort verspüren', meinte Heike. Monika ging zu den Kindern. Als sie zurückkam, sahen wir sie erwartungsvoll an.

'Wie ein eiskalter Schwanz, der dich beim Laufen bumst', lachte sie. Heike nickte.

'So etwas bekommt man in dem Club zu sehen?', fragte ich. Heike nickte: 'Und noch viele andere interessante Sachen, die nicht nur Frauen zum Höhepunkt treiben'.

Kerstin hielt es nicht länger aus und packte ihr Eisstäbchen aus und führte es sich ein. Auch sie verzog zu Anfang ihr Gesicht, was sich dann schnell änderte. Heike machte es ihr nach.

'Wenn wir jetzt im Club wären, würden drei Frauen oder Männer nur darauf warten, uns auslutschen zu können. Wartet mal ab, wenn der innere Druck steigt, dann sehnt ihr euch nach Lippen und Zunge'.

'Ihr seid in der Überzahl, dann geht ihr nach oben und wir gleich in die Küche. Da haben wir die Kinder im Blick', sagte ich zu den Frauen. Sie grinsten mich an und gingen schnell ins Haus.

'Was macht dein Eisschwanz in dir?', wollte ich von Monika wissen.

'Er drückt überall an und zieht alles zusammen. Ich laufe noch ein wenig, um das Gefühl noch ein wenig zu spüren, bevor das Eis weiter schmilzt'.

Sie lief wirklich eine Runde: zum Becken, bei den Kindern vorbei ins Haus und dann wieder zu mir.

'Ich habe ein Handtuch auf die Arbeitsplatte am Fenster gelegt. Kommst du bitte rein, ich habe das Gefühl, dass ich gleich auslaufe'.

Sie setzte sich breitbeinig auf das Handtuch, so dass sie noch die Kinder durch das Fenster sehen konnte. Ich begann sie auszuschlecken. Sie hatte ein Erdbeereis in sich, es war klar zu schmecken. Ich war nur am Schlucken. Zusätzlich zu ihrer Körperflüssigkeit noch das Wassereis. Monika brachte es auf Touren. Ich sah, dass sie kaum die Augen offenhalten konnte, ihr Atem ging schon stoßweise. Ich schielte auch nach den Kindern. Sie waren noch auf der Spieldecke. Monika steckte sich ein Geschirrtuch in den Mund, als sie kam. Ihr Becken war kaum zu halten, ein Strom an Flüssigkeit sprudelte aus ihr heraus, den ich nicht mit dem Mund auffangen konnte. Mein Gesicht klebte, ich roch nach Erdbeere. Ein Teil spritzte auf den Boden. Monika öffnete ihre Augen und strahlte mich an.

'Das war der Hammer. Es fühlte sich an, als wenn ich beim Höhepunkt noch gepinkelt und mich zusätzlich erregt hätte'.

Ich sah zu den Kindern. Keine Sekunde zu spät. Sie waren auf dem Weg zu uns. Ich warf das Geschirrtuch auf die Pfütze am Boden und Monika sprang von der Arbeitsplatte.

'Mami wir haben Durst', kam von Nadine. Ich ging in den Keller und holte für die beiden je eine Flasche Limo. Als ich sie aufgemacht hatte meinte ich zu ihnen: 'Aber schön einteilen und nicht sofort alles austrinken'.

'Machen wir', rief mir Nadine zu, als sie schon fast wieder nach draußen gerannt waren.

Das war knapp. Wir sollten in Zukunft ein besseres Timing ans Tageslicht legen. Ich wischte den Boden noch mal mit Wasser nach und Monika brachte das Handtuch in die Wäsche. Wir gingen kurz ins Becken, um die Erdbeeren an verschiedenen Stellen zu entfernen. Als wir uns abtrockneten, kamen die beiden Mädels aus dem Haus.

'Wir hatten gedacht, noch ein wenig bei euch spannen zu können', taten sie beleidigt.

'Wir mussten uns beeilen, die Kinder hatten Durst', gab ich als Erklärung zurück, obwohl es ja nicht ganz stimmte. Als sie näherkamen, sahen wir ihre verschmierten Gesichter.

'Ab ins Wasser, ihr Ferkel', grinste ich nur. Als sie neben uns auf der Liege saßen, sah Heike etwas bedröppelt aus.

'Was ist los, Heike?', wollte ich dann doch wissen. Kerstin antwortete in ihrer bekannten Art für sie: 'Sie hatte so einen Abgang, dass sie auf das Laken gepinkelt hatte. Ich habe es abgezogen und in den Keller gebracht'.

'Mach dir keinen Kopf. Ich hatte eine Freundin, die konnte das auch. Dafür habe ich ja ein wasserdichtes Laken darunter'. Sie lächelte schon wieder, aber immer noch etwas verlegen.

'Hast du noch was für draußen auf Lager, wofür wir nicht ins Schlafzimmer müssen?', wollte ich sie wieder aufmuntern. Sie schüttelte den Kopf.

'Nein, im Außenbereich wurde das Gleiche wie innen gemacht, zusätzlich gab es bei einigen Hardlinern Pinkelspiele. Da wurde der Phantasie auch freien Lauf gelassen. Das habe ich mal mit meinem Mann versucht, aber wir hielten es nicht für erregend. Das ist nichts für mich'. Ich sah Monika an, die geistesabwesend nickte.

'Na, dann haben wir zumindest heute die Eisstangen- Nummer als was Neues dazugelernt. Und erzählt mir nicht morgen was von einer Blasenentzündung'.

Wir ließen uns von der Sonne verwöhnen, streichelten unsere Partner jetzt ganz offen überall und spielten abwechselnd mit den Kindern, wenn bei einem Pärchen mal die Augen geschlossen wurden. Gegen halb sechs läutete ich die letzte Baderunde für heute ein. Anschließend sollte geduscht und sich angezogen werden. Wir fuhren mit meinem Wagen zum Restaurant. Die Kinder bekamen einen eigenen kleinen Tisch, auf dem sie nach dem Essen noch spielen konnten, damit wir nicht sofort aufbrechen mussten. Auf der Rückfahrt vereinbarten wir, dass wir die Kinder ins Bett bringen und dann noch einen Absacker bei uns trinken wollten. Heike hatte ihr Babyphone reaktiviert, falls Kim wach wurde.

Wir hatten uns automatisch ausgezogen, als wir ins Haus kamen. Nadine wurde schnell ins Bett gebracht, sie war auch sichtlich müde. Als Heike rüberkam, setzten wir uns Pärchen weise in die Hollywood- Schaukel in je eine Ecke. Auf dem Beistelltisch standen unsere Getränke. Zur vorgerückten Stunde fragte uns Heike dann doch, ob es uns was ausmachte, wenn Kerstin sie jetzt streicheln würde.

'Was sollte es uns ausmachen, außer dass wir davon selbst unruhig werden? Du hast doch heute auch fast mit deiner Nase an Monikas Spalte gehangen, als ich ihr den Eisstab einführte. Und dass ihr im Schlafzimmer kein Halma gespielt hattet, sollte uns auch klar gewesen sein. Gut, hier könnten wir es sehen. Aber haben wir das nicht schon heute Nachmittag auf den Liegen? Nur die Bitte, ein Handtuch unter euch zu legen'.

Kerstin ging ins Bad und als sie wiederkam, warf sie uns auch eins zu.

'Für alle Fälle', grinste sie. Ich nahm das Angebot an und schob es unter Monikas Po.

Heike erzählte uns wieder von sich, als wenn wir alte Freunde wären. Die meisten Geschichten wusste sie aus dem Club zu erzählen, da es dort immer wieder Abwechslung gab. Sie wusste es teilweise so detailreich zu schildern, dass Kerstins und meine Hand irgendwann automatisch an die Spalten ihrer Partner rutschten. Heikes Erzählungen stockten schon, als die Behandlung der Spalte Wirkung zeigte. Dann war sie still, hatte die Augen geschlossen und gab sich nur noch hin. Monika stand dem nicht nach. Ich nahm meine zweite Hand und streichelte ihre weichen Brüste. Ich war gespannt, wer von den beiden als erster kam. Beide wurden bereits lauter, als wenn sie sich gegenseitig anstacheln wollten. Heike kam zuerst, kurz darauf Monika.

Es war interessant für mich, wie unterschiedlich ihre Orgasmen gelebt wurden. Ich nahm meine Hand von Monikas Spalte und massierte leicht ihre Brüste. Sie zuckte immer wieder und kam nur langsam zur Ruhe. Bei Heike schien es schneller zu gehen. Sie hatte sich zu Kerstin gedreht und küsste sie leidenschaftlich. Sie drehte sich um und meinte: 'Orgasmus mit Zuschauern. Ihr seid ja schon halbe Clubmitglieder'.

'Hast du da auch schon mal mitgemacht?', wollte Monika wissen.

'Nein, mein Mann wollte damit nichts zu tun haben. Er konnte sich nicht vorstellen, dass man ihm beim Sex zusieht, geschweige dann auch jemand anderes mitmacht. Wie ihr seht, macht es mir bei guten Freunden und mit Grenzen nichts aus. Dein Gestöhne, Monika, hat mich sogar noch mehr angemacht'.

'Passieren denn da nicht Peinlichkeiten, wenn man dort seinen Chef oder seinen Nachbarn wiedertrifft?', fragte ich.

'Nein bisher ist mir nichts bekannt. Du musst ja davon ausgehen, dass du ja auch deinen Chef oder Nachbarn siehst und die gleiche Meinung von ihm hast. Es heißt ja noch lange nicht, dass du mit ihm auf einer Matte toben musst'.

'Muss man denn mitmachen?'.

'Nein, warum auch. Es gibt überwiegend männliche Spanner, die darauf warten, dass jemand sie zu sich winkt oder die sich nur einen runterholen. Wenn ihr beide meint, ihr wollt euch nur durch das Umfeld anturnen lassen und es mit euch selbst machen wollt, dann ist das so. Keiner wird gezwungen, jemanden an sich heran zu lassen. Wird das nicht akzeptiert, wird er oder sie rausgeschmissen. Zu meinen Aufgaben zählte auch, nicht nur hinter dem Tresen zu stehen, sondern auch Getränke in die Räume zu bringen. Ich hatte immer eine Einlage in meinem Slip, da ich sonst alle halbe Stunde meinen Slip hätte wechseln müssen. Wenn man selbst sexuell noch aktiv ist, den macht das Gebumse und Gestöhne in allen Lebenslagen schon an'.

'Wird denn auch durcheinander gevögelt?'.

'Wenn die Pärchen es wollen, natürlich. Bei uns gibt es einen kleinen Club im Club, der regelmäßig an Wochenenden da ist und sich dort austobt. Da gibt es schon mal Gangbangs oder dass ein Hetero auch mal einen anderen Schwanz bläst. Es gibt auch viele Frauenpärchen, die keinen Schwanz an sich ranlassen. Da wird sich schon mal was im Kreis herum irgendwas in die Muschi gesteckt. Eigentlich fast die ganze Palette. Extremere Sachen, so wie pinkeln, werden meist draußen praktiziert'.

'Was kostet der Spaß?', fragte Kerstin.

'Buffet muss jeder bezahlen, meist um die 25 Euro pro Person. Pärchen kommen so rein, Einzelpersonen 20 oder 30 Euro, je nach Wochentag'.

'Mich schärft das', meinte Kerstin,' würdest du dich trauen, mit mir da mal reinzugehen?'.

'Warum nicht. Wenn du mich nicht plötzlich allein lässt, um dich von fünf Schwänzen durchbumsen zu lassen und jemand auf Kim aufpasst'.

'Keine Angst. Von Schwänzen habe ich derzeit die Schnauze voll, Tschuldigung Sebastian'. Ich musste lachen.

'Ihr seid vielleicht drauf: da kennen wir uns erst ein paar Wochen, bzw. Tage, lecken uns vor Publikum und zwei wollen in einen Sex Club. Ist doch schon gediegen, oder?'.

'Ok, reden wir offen', meinte Kerstin, 'wie heute schon zu erkennen war, haben Heike und ich was miteinander. Ob sich das festigt, werden wir in der nächsten Zeit sehen. Ich würde es mir wünschen. Wie wir das mit den Besuchen oder Übernachtungen regeln, muss Heike entscheiden, denn sie hat hier die Nachbarn, mit deren Ansichten sie dann kämpfen muss. Oder auch die Tatsache, dass Kim dann eine Frau um sich hätte und nicht mehr einen temporären Vater oder auch weiter nur an bestimmten Tagen. Und das mit dem Club ist schon so gemeint, es ist die Neugierde, die mitspielt, das Unbekannte oder auch Voyeurismus, solange das Verhältnis nicht darunter leidet. Wenn wir beide uns sicher sind, sollten wir es machen. Und ich würde auch heute Nacht gern bei Heike schlafen, wenn sie es möchte. Habe ich was vergessen, ich glaube nicht'.

Heike drehte sich zu Kerstin um und küsste sie.

'Es wäre schön, wenn du bei mir schlafen würdest, aber nicht sofort', lachte sie.

'Da es schon recht spät ist, würde ich dann auch diesen geselligen Ort verlassen wollen', sagte Kerstin mit Blick auf Monika.

'Nun haut schon ab und esst euch auf. Wir machen den Rest hier klar', sagte Monika.

Die beiden Frauen standen auf, suchten ihre Sachen zusammen, drückten uns beide, bedankten sich für die schönen Stunden und gingen nach drüben.

'Da wird noch die Post abgehen', schmunzelte ich und Monika grinste. Wir packten die Sachen nur grob zusammen und gingen auch nach oben. Vor dem Bettgehen stellten wir uns noch unter die Dusche. Als wir im Bett nebeneinander lagen, fragte Monika: 'Würdest du auch in einen Club gehen wollen? Du klangst so interessiert'.

'Nein, würde ich nicht. Schon deshalb nicht, weil du auf viele Dinge sehr sensibel reagieren würdest, was ich vielleicht anders sehe, weil mir diese Erfahrungen fehlen. Und ja, ich würde mir kein gefaktes Video ansehen wollen, was in so einem Club gemacht wurde. Einfach mal zu sehen, was erwachsene Menschen außer dem normalen Sex noch so machen. Was dann noch lange nicht heißt, dass ich das alles gut finde oder auch haben muss. Du siehst hier im Schlafzimmer einen Fernseher. Der ist auch mit einem kleinen Speicher verbunden, auf dem nicht nur ein paar Kinofilme sind, sondern auch Pornos mit unterschiedlichen Themen, wenn du so willst. Die habe ich mir auch angesehen, um dabei sexuelle Entspannung zu bekommen oder das eine Ex von mir durch diese Filme erst richtig in Fahrt gekommen ist. Da war nie die Rede davon gewesen, alles nachzumachen'.

'Danke, dass du auf mich Rücksicht nimmst', sagte Monika und schmiegte sich an mich. Ich strich ihr durch das Haar.

'Ich habe dich nicht nur für Sex bei mir', lachte ich.

'Ohne wäre aber auch nicht gut, oder?'.

'Da hast du recht. Wir haben unseren Körpern schon einiges abverlangt'.

'Verlangt dein Körper heute noch was?', wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf.

'Nein, du hast mich heute schön bedient. Ich bin auch richtig müde und in ein paar Stunden beginnt die Arbeit. Ich würde gern an dir einschlafen'.

'Dann schlaf gut, Spatz', sagte ich zu ihr und küsste sie.

'Du auch'.

Ich streichelte sie noch einige Minuten und es dauerte nicht lange, da schlief sie schon.



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