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Nachbarschaftshilfe "Hilfe von Alex" (fm:Anal, 2648 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2021 Gesehen / Gelesen: 11026 / 8316 [75%] Bewertung Teil: 9.22 (54 Stimmen)
Alex Hilft mir, und ich erfahre ihr Geheimnis, auch Ritas geheime Räume darf ich entdecken und ein wiedersehen mit Sam das mir doppelte Freude bereitet

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Hilfe von Alex

"Hallo Frank, schön deine Stimme zu hören", meldete sich Alex am Telefonmit ihrer rauchigen Stimme. Erzählte ihr von dem Vorhaben, mit dem mich Rita betraut hat, eine Party für Sonja zu Organisieren. Sie war sofort damit einverstanden mich zu unterstützen, und wir verabredeten uns in einem Kaffe in der Stadt, wo sie mich reserviert, begrüßte.

Kein Wort über unser letztes Treffen verlies die Lippen von Alex, und ich wollte das Thema auch nicht anschneiden; noch nicht!

Ohne irgendwelche Gefühlsregungen, erklärte sie mir wie man ab besten solch eine große Party organisiert und auf was es ankommt, und wie sie mir behilflich sein könnte.

Jegliche Annäherungsversuche von mir blockte sie ab, und ich wußte wirklich nicht warum, weshalb oder hatte ich an diesem Abend etwas falsch gemacht.

"Jetzt sag mir endlich was los ist, was ich getan habe, oder warum du so abweisend zu mir bist, ehrlich das frisst mich innerlich auf, wenn du weiter so kühl zu mir bist.

"Ok Fred, es liegt nicht an dir! Ich bin etwas anders und nicht jeder kommt damit klar, was damals passiert ist tut mir leid, und es hätte niemals so weit kommen dürfen, verzeih mir bitte!"

Zu gerne würde mich interessieren was sie für ein Geheimnis mit sich rum trägt.

Am nächsten Morgen sollte ich es erfahren, als sie mich zu sich nach Hause beorderte um ein paar Angebote, die sie eingeholt hatte zu holen.

Ich klingelte bei ihr, und mit verheulten Augen und nur mit einem Morgenmantel bekleidet machte sie mir die Tür auf, drückte mir die Unterlagen in die Hand und wollte mich auch gleich loswerden. "Was ist los? Warum hast du geweint?" "Ach Frank alles ist so kompliziert", sprach sie und ich merkte, wie es ihr schwerfiel über das zu reden.

"Komm Alex, wenn du darüber nichts erzählen willst, ist es für mich in Ordnung, aber lass uns gute Freunde sein Ok".

Alex Stand auf, ihre Brüste hebten und senkten sich unter dem Morgenmantel, und langsam machte sie ihren Morgenmantel auf und lies ihn an sich runter gleiten.

Ihre großen Brüste, ihr flacher Bauch, und ein Schwanz der alles andere als kümmerlich war blickte ich an und war kurz sprachlos.

Wieder fing sie an zu heulen, und schlug ihre Hände vor ihr Gesicht, stand da wie ein Häufchen Elend. Langsam löste ich mich von meiner Schockstarre, ging zu ihr, um ihre Hände von ihrem Gesicht zu bekommen.

"Alex, komm lass uns setzen", sprach ich zu ihr, und nahm sie in den Arm. "Warum bist du noch hier, und nicht abgehauen, wie die meisten, wenn sie sehen, was ich bin!"

"Du bist immer noch der gleiche Mensch wie vorher, und sehe keinen Grund zu verschwinden, wenn du willst, können wir gerne darüber reden!". Nackt wie sie war, setzte sie sich neben mich auf das Sofa, erzählte mir wie es dazu kam, was ihre Ziele sind, und so redeten wir noch etliche Stunden, in dem sie mir ihr Herz ausschüttete und sich auch wieder beruhigte.

"Es tat mir gut mit dir über alles zu reden, du bist ein toller Zuhörer", sprach sie und umarmte mich fest, so dass ihre nackten Brüste sich fest an meinen Körper pressten.

Das es dadurch in meiner Hose eng wurde, bemerkte Alex auch sofort, und schon machte sie sich daran meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien, und mit ihrer Hand zu wixen, währen ich ihre Brüste mit meinen Lippen liebkoste.

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