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Urlaub Zu Zweit (inklusive einmaligem Dreier) (fm:Dreier, 3346 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 06 2021 Gesehen / Gelesen: 19715 / 15949 [81%] Bewertung Geschichte: 8.58 (67 Stimmen)
Erster gemeinsamer Urlaub, bei dem es zu einem (einmaligen) Dreier kommt

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zur Toilette gegangen war, machte ich das Licht bis auf die Nachttischlampen aus, an der Balkontür schlug ich vor: "Ein, zwei Gläser sollten wir schon trinken, oder !?" Das taten wir vor dem Schlafen auch, nicht ahnend, was uns noch geboten werden sollte.

Gräusche aus dem Zimmer nebenan Kurz nach Mitternacht fragte sie plötzlich: "Hörst du auch, was ich höre ?" Und tatsächlich: vom Balkon nebenan drang leises Stöhnen herüber. Wir schlichen ans Eck, linsten rüber und konnten sehen, dass eine ältere Frau ihrem Begleiter intensiv den Freudenspender lutschte. Er sass mit dem Rücken zu uns, knetete ihre dicken Euter und sagte zu ihr: "Komm, setz dich jetzt auf mich !" was sie dann auch tat. Kaum steckte er in ihr, begann sie zu reiten. Die beiden schienen sehr geil auf einander zu sein, denn schon nach wenigen Minuten gab er bekannt: 'Ich komm schon !' Sie stöhnte auf, als er abspritzt hatte erhob sie sich und lutschte ihn sauber. Dann nahm sie seine Hand und raunte 'Komm mit rein und leck mich aus'. Wir grinsten, setzten uns und machten uns eine Zigarette an, nach einiger Zeit hörten wir noch, wie sie stöhnend verkündete: 'Ich komm jetzt auch !' Dann wurde es still. Da wir nebeneinander sassen raunte ich: "Schau mal, was sich da bei mir getan hat und stell dir vor, wir würden im Bus sitzen !" Sie antwortete leise: "Das Schauspiel eben hat mich heiss gemacht, soll ich mich auf dich setzen ?" Ich nickte und Sekunden später steckte mein Pfahl bis zum Anschlag in ihr. Sie liess erst ihr Becken kreisen und fing dann an zu reiten. Wir atmeten schwer, ich massierte ihre Titten, sie meinen Beutel und als ich mein heisses Sperma in ihr Loch schoss kam auch sie. Danach gingen wir ins Bad, reinigten uns, legten uns ins Bett, löschten das Licht und schliefen eng umschlungen ein.

Ein heisser erster Morgen Die Sonne schien in unser Zimmer als ich gegen halb acht wach wurde. Ich war aber nicht einfach wach geworden - es war ihr Mund mit dem sie hingebungsvoll und mit viel Gefühl meinen kleinen Freund liebkoste. Ich blinzelte mit einem Auge sodass sie noch nicht merken sollte, dass ich wach geworden war. Nach einigen Minuten begann ich leise zu stöhnen, dann bekam ich einen heissen Morgenkuss von ihr. "Guten Morgen, Süsser !" säuselte sie mir ins Ohr: "Ob du es glaubst oder nicht, aber ich bin dermassen scharf auf dich, dass es schärfer garnicht geht ! Meine Pussy läuft über, die braucht ganz dringend deine Zunge und dann deinen harten Knüppel !" Noch leicht verschlafen antwortete ich: "Was, deine Pflaume will geleckt werden, so früh schon ?" "Ja, wir haben Urlaub und da sollten wir jeden Moment nutzen ! Du leckst meine Pussy und ich verwöhne dir deinen Freudenspender !" "Na gut, du scharfes Luder, du weisst ja, dass ich nicht genug von dir bekomme, also her mit deiner geilen Pussy !" So begannen wir unseren Tag auf 69er-Art. Abwechselnd leckte und fingerte ich sie, während sie lutschte. Bald war ihr das nicht mehr genug und sie wollte gevögelt werden. Die Balkontüre hatten wir offen gelassen und als wir uns umdrehten, hörten wir spitze Lustschreie aus dem Zimmer neben uns. Das machte uns noch geiler, als wir ohnehin schon waren. Kaum steckte ich in ihr, rief jemand: "Jetzt kommts !" und schon, ohne dass ich es wollte, spritzte ich ihr meine Sahne in mehreren Schüben ins Loch. "Verdammt !" entfuhr es mir "Das ist mir noch nie passiert !" Sie küsste mich zärtlich und meinte tröstend: "Ist nicht schlimm, Schatz, fick einfach weiter, ich hab dich doch lieb !" Mein Schwanz blieb wirklich hart und ich bumste weiter bis sie stöhnend zum Orgasmus kam, wie ich ihn von ihr bisher nur selten erlebt hatte. Nachdem ich ihr noch eine Ladung verpasst hatte, ächzte sie: "Mein Gott, war das irre, so intensiv bin ich noch nie gekommen "! Langsam liessen wir von einander ab und ruhten uns aus. Dann gingen wir nacheinander ins Bad, zogen uns an und gingen ausgiebig frühstücken. Dann holten wir an der Rezeption den offiziellen Check-In nach.

Die Einladung der Reiseleiterin Am Nachmittag stand das Begrüssungstreffen mit der Reiseleitung an. Die Reiseleiterin schätzte ich auf Anfang dreissig, eher kleintittig, mit dunklem Haar, aber sehr nett und aufgeschlossen. Nach dem der dienstliche Teil beendet war, meinte sie: "Ich bin die Miri und habe morgen meinen freien Tag ! Wenn ihr wollt, zeige ich euch einen Strand, an dem man auch nackt baden kann !" Moni war sofort Feuer und Flamme dafür und sprach: "Das sollten wir uns nicht entgehen lassen !" "Bin dabei !" stimmte ich spontan zu ! "Was sollen wir denn ausser Sonnencrem, Handtuch und etwas zu trinken noch mitbringen ?" Miri antwortete: "Nichts, ich besorge Sandwiches und hole euch dann gegen halb zehn hier vor dem Hotel ab !" Dann verliess sie uns. Wir wollten eigentlich nur kurz aufs Zimmer, aber dort nahm mich meine Süsse in den Arm und verriet: "Mir ist vorhin was passiert, das neu für mich ist: von Miri's Stimme bin ich total nass geworden ! Das klingt verrückt, ist aber so - als ich mir dann vorgestellt habe, dass ich ihr am Strand die Muschi lecke und du mir dein Rohr von hinten reinsteckst, ist mir fast einer abgegangen !" Als Moni mir das schilderte, was sie am liebsten tun würde, richtete sich mein Schwanz von alleine auf und war hart geworden. Ohne etwas zu sagen, zog ich ihr Shirt, Rock und Slip aus, liess meine Hose zu Boden fallen, schubste sie aufs Bett, steckte ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in die Ritze und begann sofort zu stossen. "Oh ja, gibs mir, das brauch ich jetzt ! Ich bin so geil, los, stopf meine Spalte !" stöhnte sie. In null komma nichts kam es ihr und sie überschwemmte meinen Lümmel mit ihren Lustsäften. Dann forderte sie: "Spritz mich an, spritz mir auf die Titten ! Los mach, gib mir deinen Saft !" Der Schweiss rann in Strömen von meinem Körper, als ich sie so durchnagelte. Dann war es bei mir soweit: "Hier hast du meinen Saft, du geiles Stück !" ächzte ich und verteilte alles auf ihr, ehe ich mich neben sie legte. "Das ist mal eine andere Sonnenmilch !" grinste sie. Erholt, frisch geduscht aber durstig gingen wir später an einer Bar etwas trinken. Wir liessen uns an einem Pool von der Sonne bescheinen, die noch erträglich war und beim Abendessen waren wir mit die ersten, denn eine Stärkung hatten wir uns beide verdient.

Romantischer Abend zu zweit Hand in Hand bummelten wir bis zum das Ende der Promenade. Als wir dann allein waren, schlug ich vor, Erinnerungsfotos zu machen: Als erstes liess ich sie ihr Shirt bis zum Brustansatz hochziehen, dann den Rock, damit ich ihre Hinterbacken knipsen konnte. Das machte mich insofern schon an, als dabei ihr weisser Ministring in ihrer Arschkerbe nicht zu sehen war und man so meinen konnte, sie wäre unten ohne unterwegs. Zuletzt stand sie auf einer niedrigen Mauer vor uns und ich machte einige Upskirt-Bilder, auf denen ihre Pussy sowohl verdeckt, als auch der String zwischen ihren Schamlippen kaum zu sehen war. Natürlich wollte sie, dass auch ich und mein kleiner Freund für die Zukunft festgehalten werden sollte. Verborgen hinter ein paar Felsen zog ich erst ein Hosenbein meiner Shorts zur Seite und der Pimmel baumelte lässig im Freien. Dann lutschte sie ihn halb steif, dass er waagrecht abstand, danach blies sie ihn mir, bis ich kurz vor dem Spritzen war. Abschliessend befahl sie: "Hol dir einen runter, spritz an den Felsen und ich filme dich dabei !" Ich erfüllte ihr den Wunsch, was nicht mehr schwer war, denn ich war so weit. Dass sie ihn mir noch sauber lutschte, war selbstverständlich. Sie liess sich dann von mir dabei filmen, wie sie sich stöhnend bis zum Orgasmus fingerte. Danach beendeten wir das frivole Intermezzo, ohne dabei erwischt worden zu sein. Zur Feier des Tages setzten uns vor ein kleines Lokal, ich bestellte eine Flasche Wein und wir sahen zu, wie die Sonne im Meer versank. Das war Romantik pur, beinahe kitschig, aber wir waren einfach glücklich und später etwas beschwipst. Als wir uns auf den Weg Richtung Hotel machten, kamen wir an einer Bar vorbei, aus der Musik drang, die uns gefiel, also gingen wir hinein. Tanzen war eigentlich nicht mein Ding, aber 'dieser' Abend schrie förmlich danach und bei all diesen Schnulzen musste es einfach sein ! Aneinander geschmiegt, war es unvermeidbar, dass sich sowohl mein Schwanz, als auch die Nippel meiner Süssen verhärteten. Nach etwa einer halben Stunde flüsterte sie mir ins Ohr: "Lass uns ins Hotel gehen, ich möchte mit dir schlafen !" Es wurde die zärtlichste und gefühlvollste Nacht des ganzen Urlaubs ! Knutschen, lecken, langsames Vögeln mit Pausen, mehrere wundervolle Orgasmen für uns beide - kein einziger davon wird jemals in Vergessenheit geraten...

Nackt am Meer zu dritt Am folgenden Tag wurde ausgiebigst gefrühstückt, denn wir wussten nicht, wann Miri uns zurückbringen würde. Wir hatten vor dem Hotel geraucht, als sie kurz hupend bei uns anhielt. Gut gelaunt ging es los und nach etwa zwanzig Minuten waren wir fast am Ziel, noch weitere zehn Minuten zu Fuss und wir erreichten eine Art Lagune mir klarem Wasser. Einige Bäume spendeten Schatten, die Handtücher wurden ausgebreitet und wir konnten garnicht so schnell schauen, bis Miri nackt war. "Los, zieht euch aus, ich will nicht alleine nackt sein !" forderte sie uns auf und wir folgten ihrem Beispiel. Sie hatte kleinere Brüste als Moni, war nahtlos braun und ihre Pussy war total haarlos. Der Anblick liess die Nippel meiner Freundin augenblicklich hart werden und auch mein kleiner Freund begann, sich aufzurichten. "Kommt ihr mit ins Wasser eine Runde schwimmen ?" fragte Miri, während sie mit Blicken unsere Körper scannte. Zurück an Land öffnete Miri eine Flasche Wasser mit dem Tipp, dass dies bei der Hitze am besten wäre. "Du hast einen geilen Körper und der Schwanz deines Freundes kann sich auch sehen lassen !" bemerkte Miri. Moni antwortete: "Deine glatte Muschi finde ich super geil, du hast bestimmt jemanden der oder die sie ab und zu verwöhnt !?" Frech gab sie zurück: "Ich habe mich operieren lassen, wenn mir also jemand gefällt, kann ich mich von ihm oder ihr vernaschen lassen, ohne schwanger zu werden ! Wie oft treibt ihr es denn miteinander ?" fragte Miri neugierig. "Fast jeden Tag !" antwortete ich, manchmal sogar mehrmals. "Dass ihr ehrlich seid, gefällt mir !" sprach Miri "Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi !" "Wie wäre es, wenn ich deine Pussy lecken würde ?" ging Moni zum Angriff über. "Echt ? Ein Frauenzunge hatte ich schon länger nicht mehr ! Wenn du willst, bedien dich !" war Miri einverstanden. Diese Ansage blieb auch bei mir nicht wirkungslos, denn sein Lümmel stand wie eine Eins. Die Zunge meiner Freundin pflügte durch Miri's Spalte, die zu stöhnen begann und mich aufforderte, zu ihr zu kommen. Moni nickte, denn sie wollte sehen, wie jemand anderes Ihrem Stecher den Schwanz lutscht, während sie es sich mit selbst machte. "Du leckst wunderbar, gleich bin ich soweit und er hat einen geilen Stab ! Gleich spritz ich, nimm deinen Kopf weg !" Und Miri spritzte wirklich: vier, fünf Fontänen schossen meterhoch aus ihrer zuckenden Möse, dann sackte sie zusammen. Staunend starrten wir auf Miri's Springbrunnen, während ich wichste als gäbe es kein morgen. "Mach dein Maul auf Miri, mein Gott ist das geil, ich bin soweit, ich spritze !" dann füllte ich sie ab. Danach legten wir uns erschöpft und groggy auf die Handtücher.

Nackt am Meer, Runde 2 Miri erholte sich schnell, gab uns beiden einen dicken Schmatzer um sich zu bedanken und meinte dann: "Wir sollten jetzt die Sandwiches verspeisen !" Ich meinte kauend: "Dass eine Frau spritzt, kannte ich bis heute nur aus Pornos, unfassbar !" "Kommt ja nicht all zu oft vor bei mir, so ein heftiger Orgasmus, normalerweise komme ich ohne !" liess Miri uns wissen. "Habt ihr Kondome dabei, ich hätte Lust, mich in der Arsch ficken lassen !" "Das wäre mein erstes Mal !" gab ich zu "Aber probieren würde ich es zu gerne mal !" "Mein Arsch bleibt ungefickt !" stellte Moni klar "Wenn du Gummis dabei hast, kann er es von mir aus versuchen, ich habe keine !" Miri war gewappnet, aber um sicher zu sein, fragte sie Moni, ob sie auch wirklich nichts dagegen hätte und sie antwortete, dass sie zu mir vollstes Vertrauen habe. Ich nahm meine Süsse darauf in die Arme, küsste sie lange und sagte ernst: "Ich liebe dich und werde dich sicher nicht enttäuschen !" Dann legte sich Moni auf ihr Tuch, spreizte ihre Beine und sagte: "Komm her Miri und lass mich deine Zunge spüren ! Miri aber ölte erst ihre Rosette ein und und ich zog ein Verhüterli über meine Lanze. Bevor ich meinen Prügel ansetzten konnte, steckte ihn sich Miri ein paar Mal in ihre nasse Spalte, während sie Moni leckte. Die wurde immer geiler, stöhnte und das beflügelte mich in den Bemühungen so, dass ich endlich meinen Schwanz in Miri's Hintern eindringen liess. Dabei ächzte und stöhnte ich: "Meine Fresse ist das eng, ich dachte immer, so dick ist mein Schwanz doch garnicht !" Miri forderte: "Stoss zu, das geht schon, los fick mich richtig !" "Na gut, ich bin bald soweit und dann will ich, dass du spürst wenn ich spritze ! Gleich, gleich, jaa, jetzt, jetzt bin ich da, merkst du es, du geile Arschfotze !?" rief ich, als ich mein Sperma in den Überzieher pumpte. "Jaa, ich komme auch, Wahnsinn, wie du meinen Arsch aufbohrst ist so geil, ich dreh durch, lass ihn stecken bis er schlaff wird !" Mit einem leisen Plop rutschte ich aus Miri's Arsch, dann wandte mich an sie mit der Ansage: "Also nichts für ungut, aber Arschficken ist nichts für mich, wirklich wohl fühlt sich mein Schwanz nur in einer nassen Muschi ! Dieses Thema ist für mich ein für alle mal abgeschlossen !" Dies zu hören freute natürlich Moni sehr. Den Rest des Tages relaxten wir, ab und an wurde eine Runde geplanscht, wir unterhielten uns über vieles und Miri brachte uns später auch zurück zum Hotel. Wir umarmten uns, dankten einander für die geile Zeit und zwei Tage später verabschiedete sich Miri von uns, da man sie woanders brauchte und wünschte uns noch schöne Tage und geile Nächte. Leider geht auch der schönste Urlaub einmal zu Ende. So kam es auch für uns nach weiteren lustvollen Tagen und Nächten. Am letzten Abend waren wir an der Hotelbar und liessen die Stunden, Tage und Nächte Revue passieren. Bevor wir uns schlafen legten verwöhnte sie meinen Freudenspender mit dem Mund und schluckte mein Sperma. Vögeln fiel in den nächsten Tagen aus. Denn Moni hatte ihre Tage bekommen. Das war auch gut so, denn Eltern werden wollten wir beide nicht - zumindest noch nicht ! Da planten wir viel lieber den nächsten geilen *Urlaub Zu Zweit* ! .



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