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Claire (fm:1 auf 1, 1876 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2021 Gesehen / Gelesen: 5943 / 4533 [76%] Bewertung Teil: 8.80 (10 Stimmen)
Bei einer Studentenparty kommt es letztendlich zum Äußersten und Andre wird entlarvt als Typ, der doch zu schnell abspritzt. Seine beste Freundin Claire hingegen findet das ganz süß und sucht seine Nähe.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Flasche aus meiner Hand und sagte: "Ich gehe kurz ins Bad und mache mich bettfertig!" Ich sah sie an und sagte: "Wieso? Zieh dich doch einfach ganz aus!" Claire lachte und sagte: "Wow! Du kannst ja mal richtig witzig sein! Ich dachte schon, du hättest deinen Humor verloren!" Dann verschwand sie im Bad. Es dauerte eine Weile. Ich zog meine Schuhe, Socken und Jeans aus. Dann legte ich die Wolldecke aufs Sofa und Claire kam aus dem Bad, abgeschminkt in einem bunt getigerten Nachthemd und einem dunklen Slip. "Was wird das?", fragte sie. "Bettfertig!", sagte ich.

Sie lachte: "Aus dir wird noch mal eine richtige Spaßkanone bei den ganzen Witzen! Seit wann schläfst du auf meinem Sofa? Kommst du?" Sie nahm meine Hand und nahm mich mit ins Schlafzimmer. Nun standen wir vor ihrem Bett. Normalerweise wären wir einfach in Unterwäsche ins Bett gestiegen, wie sonst auch. Claire stand vor mir und sah mich an. "Und hat es dir wenigstens ein bisschen gefallen?", fragte sie. Ich sah ihr in die Augen und sagte: "Ja, es war wirklich ein schöner Abend!" Claire legte ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dabei presste sich ihr schlanker Körper gegen meinen. Ganz automatisch legte ich meine Hände an ihre Hüften und ließ mich noch mal am Hals küssen. Ihre warmen Lippen füllten sich irre an meinem Hals an. Wenn sie dann ganz vorsichtig an meiner Haut saugte, war das schöner als bei jeder, die es vor ihr versucht hatte. "Jetzt ist der Moment, in dem du dich revanchieren kannst! Ich möchte deine Finger spüren! Die Stelle habe ich dir vorhin schon gezeigt!", flüsterte sie in mein Ohr. Claire legte sich aufs Bett und sah mich an. Sie legte sich einfach auf die Decke und stellte ihre Beine auf, die dann wie von selbst auseinander fielen. Ich starrte sie an. In meiner Hose regte sich wieder etwas.

Claire schob die Finger auf ihren Slip und streichelte den Stoff über ihrer empfindlichen Stelle. Dann drehte sie sich geschickt auf die Seite und zog den Slip aus, um sich dann wieder breitbeinig auf dem Rücken zu präsentieren. Ihr Nachthemd war bis auf den Bauch hoch gerutscht. "Zieh dich aus und komm her!", forderte sie mich auf. Ich zog Unterhose und T-Shirt aus. Mein Glied war nur halb erigiert. Ich krabbelte aufs Bett und Claire stellte ihre Beine etwas auf. Dann beugte ich mich über sie, um sie zu küssen. "Ich will, dass du sie massierst! Sei lieb zu mir, okay?", sagte sie leise. Ganz vorsichtig fasste ich mit meinen Fingern an ihre Liebesmuschel, die komplett nass war. Ich spielte mit ihr, bis Zeige- und Ringfinger komplett nass waren.

Dann fing ich an, ihre kleine Lustperle sanft zu massieren. Immer noch über sie gebeugt sah ich ihr dabei in die Augen. Ich konnte sehen, wie sich ihr Mund öffnete und sie schneller atmete. Dann begann das Stöhnen. Sie bekam tolle Gefühle und legte ihren Kopf runter aufs Bett. Dann wurde das Stöhnen lauter und lauter. Ich konnte genau sehen, wie ihr Körper von der Lust gepackt wurde. Sie schob mir ihr Becken entgegen und wurde noch lauter. Ihre dunklen Haare lagen wie ein Nest auf dem Bett und sie schlug ihren Kopf hin und her.

Dann überstreckte sie ihren Kopf nach hinten und griff mit beiden Händen in die Bettdecke. Ihr Becken zuckte. Aus Claires Mund hörte man nur ein kurzes "Aah ... aah ... ahh". Dann entspannte sich ihr Körper und sie senkte das Becken. Claire machte ihre Augen wieder auf. Ein paar Schweißtropfen lagen auf ihrer Stirn. Ihr Blick war glasig, fast abwesend. "Wow!", sagte ich. "Hattest du einen Orgasmus?", fragte ich nach. Claire kniete sich vor mich und zog ihr Nachthemd aus. Dann fing sie das Knutschen mit mir an. Sie atmete schnell.

"Ha ... hatte?", stammelte sie und warf mich aufs Bett. Dann lutschte sie meinen Schwanz an und setzte sich auf mich. Sie drückte meinen Oberkörper runter aufs Bett und schnaufte: "Der ist noch nicht vorbei!" Wahnsinn, dass ich wieder einen Steifen hatte. Sie beugte sich zu mir runter und stützte sich mit den Händen neben meinem Kopf ab. Dann ritt sie mich schwungvoll in die Lust und schrie ihre Lust heraus. Sie schien zu spüren, dass ich kam. Sie zog ihr Becken hoch und mein Steifer glitt an ihrem Po hoch, als sie sich wieder setzte. Dann sah sie mich an. Nun kam ich ein zweites Mal und es spritzte ihr im hohen Bogen auf den Rücken. Ich hatte wohl kurz die Augen verdreht, als ich kam. Claire grinste. "Was?", fragte ich geschafft.

"Weißt du, wo es gelandet ist?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Auf meinem Schulterblatt!", kicherte sie und stieg von mir. Sie machte sich im Bad frisch und kam wieder zurück und legte sich neben mich. "Bad ist frei!", sagte sie. Ich musste mich auch frisch machen und auf jeden Fall pinkeln. In Unterhose kam ich aus dem Bad und wollte ins Bett. "Ich glaube, die kannst du jetzt auch auslassen!", schmunzelte Claire. Ich zog die Unterhose wieder aus und ging zu ihr ins Bett. Sie lag in meinem Arm und sagte: "Weißt du? So ein Orgasmus kann sich auch aufbauen und etwas länger anhalten! Das war wirklich schön!" Irgendwann schliefen wir ein.

Es überkam uns nochmal morgens um halb Sechs. Die Sonne ging gerade auf. Ich krabbelte unter die Decke und verwöhnte sie mit dem Mund. Danach krabbelte ich einfach hoch und versenkte meinen Steifen in ihr. Sie legte die Arme um mich und wir machten es ganz langsam. Dann lagen wir in der Löffelchenstellung. Es war wirklich schön, sie so nah an mir zu spüren. Doch Claire wollte mehr. Sie wollte meinen Mund nochmal spüren und stieg verkehrt herum über mich, um ihre nasse Muschel auf meine Lippen zu setzen. Ich packte an ihren Po und verwöhnte sie noch mal mit dem Mund. Dann sank sie mit dem Oberkörper nach vorne zu meinem Schoss.

Sie stöhnte wirklich laut. Ich hatte unter ihren Oberschenkeln durch gegriffen und streichelte dabei ihren Po. Das mäßig laute Stöhnen verstummte und wurde zu einem dumpfen "Mmmmpfff", als sie ihre Lippen über meine Eichel schob und mir dabei einen blies. Ich kam furchtbar schnell und sie ließ es einfach in ihren Mund laufen. Dann leckte sie meine Eichel und den vollgeschmierten Schaft ab. Dann kam sie mit einem heftigen kurzen Zucken. Sie sank runter auf meinen Körper und streichelte meine Oberschenkel. Ich streichelte ihren Rücken und seufzte: "Was tun wir hier bloß?"



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