Claire (fm:1 auf 1, 1876 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Sep 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 7571 / 5872 [78%] | Bewertung Teil: 8.80 (10 Stimmen) | 
| Bei einer Studentenparty kommt es letztendlich zum Äußersten und Andre wird entlarvt als Typ, der doch zu schnell abspritzt. Seine beste Freundin Claire hingegen findet das ganz süß und sucht seine Nähe. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Flasche aus meiner Hand und sagte: "Ich gehe kurz ins Bad und mache  mich bettfertig!" Ich sah sie an und sagte: "Wieso? Zieh dich doch  einfach ganz aus!" Claire lachte und sagte: "Wow! Du kannst ja mal  richtig witzig sein! Ich dachte schon, du hättest deinen Humor  verloren!" Dann verschwand sie im Bad. Es dauerte eine Weile. Ich zog  meine Schuhe, Socken und Jeans aus. Dann legte ich die Wolldecke aufs  Sofa und Claire kam aus dem Bad, abgeschminkt in einem bunt getigerten  Nachthemd und einem dunklen Slip. "Was wird das?", fragte sie.  "Bettfertig!", sagte ich.  
 
Sie lachte: "Aus dir wird noch mal eine richtige Spaßkanone bei den ganzen Witzen! Seit wann schläfst du auf meinem Sofa? Kommst du?" Sie  nahm meine Hand und nahm mich mit ins Schlafzimmer. Nun standen wir vor  ihrem Bett. Normalerweise wären wir einfach in Unterwäsche ins Bett  gestiegen, wie sonst auch. Claire stand vor mir und sah mich an. "Und  hat es dir wenigstens ein bisschen gefallen?", fragte sie. Ich sah ihr  in die Augen und sagte: "Ja, es war wirklich ein schöner Abend!" Claire  legte ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuss auf den Mund.  Dabei presste sich ihr schlanker Körper gegen meinen. Ganz automatisch  legte ich meine Hände an ihre Hüften und ließ mich noch mal am Hals  küssen. Ihre warmen Lippen füllten sich irre an meinem Hals an. Wenn  sie dann ganz vorsichtig an meiner Haut saugte, war das schöner als bei  jeder, die es vor ihr versucht hatte. "Jetzt ist der Moment, in dem du  dich revanchieren kannst! Ich möchte deine Finger spüren! Die Stelle  habe ich dir vorhin schon gezeigt!", flüsterte sie in mein Ohr. Claire  legte sich aufs Bett und sah mich an. Sie legte sich einfach auf die  Decke und stellte ihre Beine auf, die dann wie von selbst auseinander  fielen. Ich starrte sie an. In meiner Hose regte sich wieder etwas.  
 
Claire schob die Finger auf ihren Slip und streichelte den Stoff über ihrer empfindlichen Stelle. Dann drehte sie sich geschickt auf die  Seite und zog den Slip aus, um sich dann wieder breitbeinig auf dem  Rücken zu präsentieren. Ihr Nachthemd war bis auf den Bauch hoch  gerutscht. "Zieh dich aus und komm her!", forderte sie mich auf. Ich  zog Unterhose und T-Shirt aus. Mein Glied war nur halb erigiert. Ich  krabbelte aufs Bett und Claire stellte ihre Beine etwas auf. Dann  beugte ich mich über sie, um sie zu küssen. "Ich will, dass du sie  massierst! Sei lieb zu mir, okay?", sagte sie leise. Ganz vorsichtig  fasste ich mit meinen Fingern an ihre Liebesmuschel, die komplett nass  war. Ich spielte mit ihr, bis Zeige- und Ringfinger komplett nass  waren.  
 
Dann fing ich an, ihre kleine Lustperle sanft zu massieren. Immer noch über sie gebeugt sah ich ihr dabei in die Augen. Ich konnte sehen, wie  sich ihr Mund öffnete und sie schneller atmete. Dann begann das  Stöhnen. Sie bekam tolle Gefühle und legte ihren Kopf runter aufs Bett.  Dann wurde das Stöhnen lauter und lauter. Ich konnte genau sehen, wie  ihr Körper von der Lust gepackt wurde. Sie schob mir ihr Becken  entgegen und wurde noch lauter. Ihre dunklen Haare lagen wie ein Nest  auf dem Bett und sie schlug ihren Kopf hin und her.  
 
Dann überstreckte sie ihren Kopf nach hinten und griff mit beiden Händen in die Bettdecke. Ihr Becken zuckte. Aus Claires Mund hörte man nur ein  kurzes "Aah ... aah ... ahh". Dann entspannte sich ihr Körper und sie  senkte das Becken. Claire machte ihre Augen wieder auf. Ein paar  Schweißtropfen lagen auf ihrer Stirn. Ihr Blick war glasig, fast  abwesend. "Wow!", sagte ich. "Hattest du einen Orgasmus?", fragte ich  nach. Claire kniete sich vor mich und zog ihr Nachthemd aus. Dann fing  sie das Knutschen mit mir an. Sie atmete schnell.  
 
"Ha ... hatte?", stammelte sie und warf mich aufs Bett. Dann lutschte sie meinen Schwanz an und setzte sich auf mich. Sie drückte meinen  Oberkörper runter aufs Bett und schnaufte: "Der ist noch nicht vorbei!"  Wahnsinn, dass ich wieder einen Steifen hatte. Sie beugte sich zu mir  runter und stützte sich mit den Händen neben meinem Kopf ab. Dann ritt  sie mich schwungvoll in die Lust und schrie ihre Lust heraus. Sie  schien zu spüren, dass ich kam. Sie zog ihr Becken hoch und mein  Steifer glitt an ihrem Po hoch, als sie sich wieder setzte. Dann sah  sie mich an. Nun kam ich ein zweites Mal und es spritzte ihr im hohen  Bogen auf den Rücken. Ich hatte wohl kurz die Augen verdreht, als ich  kam. Claire grinste. "Was?", fragte ich geschafft.  
 
"Weißt du, wo es gelandet ist?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Auf meinem Schulterblatt!", kicherte sie und stieg von mir. Sie  machte sich im Bad frisch und kam wieder zurück und legte sich neben  mich. "Bad ist frei!", sagte sie. Ich musste mich auch frisch machen  und auf jeden Fall pinkeln. In Unterhose kam ich aus dem Bad und wollte  ins Bett. "Ich glaube, die kannst du jetzt auch auslassen!",  schmunzelte Claire. Ich zog die Unterhose wieder aus und ging zu ihr  ins Bett. Sie lag in meinem Arm und sagte: "Weißt du? So ein Orgasmus  kann sich auch aufbauen und etwas länger anhalten! Das war wirklich  schön!" Irgendwann schliefen wir ein.  
 
Es überkam uns nochmal morgens um halb Sechs. Die Sonne ging gerade auf. Ich krabbelte unter die Decke und  verwöhnte sie mit dem Mund. Danach  krabbelte ich einfach hoch und versenkte meinen Steifen in ihr. Sie  legte die Arme um mich und wir machten es ganz langsam. Dann lagen wir  in der Löffelchenstellung. Es war wirklich schön, sie so nah an mir zu  spüren. Doch Claire wollte mehr. Sie wollte meinen Mund nochmal spüren  und stieg verkehrt herum über mich, um ihre nasse Muschel auf meine  Lippen zu setzen. Ich packte an ihren Po und verwöhnte sie noch mal mit  dem Mund. Dann sank sie mit dem Oberkörper nach vorne zu meinem Schoss.  
 
 
Sie stöhnte wirklich laut. Ich hatte unter ihren Oberschenkeln durch gegriffen und streichelte dabei ihren Po. Das mäßig laute Stöhnen  verstummte und wurde zu einem dumpfen "Mmmmpfff", als sie ihre Lippen  über meine Eichel schob und mir dabei einen blies. Ich kam furchtbar  schnell und sie ließ es einfach in ihren Mund laufen. Dann leckte sie  meine Eichel und den vollgeschmierten Schaft ab. Dann kam sie mit einem  heftigen kurzen Zucken. Sie sank runter auf meinen Körper und  streichelte meine Oberschenkel. Ich streichelte ihren Rücken und  seufzte: "Was tun wir hier bloß?" 
 
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