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Donnerstag, Larissa und Jan (fm:Dreier, 1257 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2021 Gesehen / Gelesen: 11197 / 8721 [78%] Bewertung Teil: 8.96 (25 Stimmen)
Mit Erlaubnis von Herrn Wegener haben Jan und Larissa einen Quickie in der großen Pause im Klassenzimmer. Herr Wegener darf das erste Mal mitmachen und bekommt von Larissa den Schwanz geblasen

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schwanz gepackt. Sanft knetet und massiert sie ihn, bis er wieder seine Prachtgröße und die Härte von Kruppstahl erreicht hat. Dann wichst sie ihn mit weichen Bewegungen.

Mittlerweile geht ihr Atem stoßweise, denn Jan verrichtet ganze Arbeit mit der Zunge. "Jan, nun mach schon, ich will heute deinen Schwanz in mir haben!". Abwechselnd sauge ich ihre Nippel ein und kneife sie mit Daumen und Zeigefinger. Im Mund rolle ich das harte Fleischtürmchen mit der Zunge gegen meine Schneidezähne. Jan ist aufgestanden. Er hat einen schönen, wohlgeformten Schwanz und ich denke, dass er nicht kleiner ist als meiner. Ich glaube, Larissa wollte Jan nur ärgern und aufstacheln.

Ich habe mich aufgerichtet und schaue zu, was weiter passiert. Mit einer Hand dirigiert Jan nun seinen Phallus durch Larissas Spalte. Der schleimige Lustnektar, der sofort auf seiner Eichelspitze glitzert, beweist, dass Larissa schon sehr aufgegeilt ist. "Herr Wegener komm her, ich will deinen Schwanz lutschen, während Jan mich fickt - BITTE!". Sie dreht sich so auf dem Tisch, dass ihr Kopf direkt an der Tischkante zum Ruhen kommt. Mit fester Hand zieht sie mich her, um meinen Harten zu verschlingen.

Ganz selbstlos erfülle ich ihr natürlich den Wunsch, stelle mich direkt vor ihr Gesicht und lasse zu, dass sie den Mund öffnet und meinen Dicken förmlich einsaugt. Die Hand, die bis eben meinen Penis gewichst hat, greift jetzt an mir vorbei auf meinen Arsch und drückt mich auffordernd weiter. Mein Schwanz ist schon über die Hälfte in ihrem nassen, warmen, weichen Mund verschwunden und ihre Zunge umkreist meine Eichel und Schaft. Larissa drückt aber immer weiter und legt dabei etwas den Kopf in den Nacken. Sie drückt, bis meine Haare ihre Nase kitzeln. Sie hat das ganze Rohr im Mund und Hals und hat kein bisschen gewürgt.

Ich fange mit kleinen Stoßbewegungen an, wobei sie jeden Stoß mit einem Grunzen willkommen heißt. Ihre Zunge und ihre Lippen massieren meinen Schwanz wie eine Möse aus Samt. Gleichzeitig kann ich zusehen, wie Jan seine Eichel jetzt vor ihrer Lustpforte ansetzt und dann gleitet sein Harter auch schon mit konstanter Geschwindigkeit in sie hinein. Kurz hält Larissa inne, dann beteiligt sie sich sowohl bei den Stößen von Jan als auch bei meinen Anstrengungen, ihren Mund zu ficken.

Auf einmal schlägt sie mit den Händen um sich und knurrt. Jan ruft rau: "Ja mein geiles Häschen, lass es kommen, wir machen dich fertig!" Er holt jetzt immer weit aus und hämmert sein Rohr in ihre schmatzende und triefend nasse Fotze. Auch ich beschränke mich jetzt auf meinen Genuss und vögle sie hart in ihr Gesicht. Immer wieder zeigt uns Larissa, dass sie einen weiteren Höhepunkt hat.

Wir wissen alle, dass die Zeit für diese höchst verbotenen Fickspiele sehr begrenzt ist. Deshalb lasse ich im Tempo kein bisschen nach, als ich spüre, dass auch mein Erguss naht. Noch einige wenige Stöße tief in diese geniale Lusthöhle, dann verharre ich und genieße meinen Orgasmus, wie satte Strahlen heißes Sperma tief in den Rachen dieser jungen Schönheit gespült werden. Jan hat sich links und rechts in ihre Schenkel verkrallt und ist nur einige Sekunden später so weit. Er beißt sich selbst in den Arm, um nicht laut zu schreien. Zuckend spritzt er ihre Möse mit seinem Saft voll.

Wir haben nicht viel Zeit, deshalb können wir uns nicht einmal langsam von unseren Gefühlen lösen. Ziemlich hektisch fummelt jeder an seinen Kleidern. Schnell habe ich meine Hose hochgezogen und Gürtel und Reißverschluss geschlossen. Ich hetze zur Tür und schließe sie auf, bevor ein erster Schüler sich den Kopf an der verschlossenen Tür stößt. Ich sitze gerade wieder auf meinem Stuhl und sehe, dass Jan und Larissa auch auf ihren Plätzen sitzen, als auch schon die Türe aufspringt und die Meute hereinströmt.



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